Adam und Jenny
Adam war am Nachmittag am Strand spazieren gegangen. Er wollte sich die grünen Steine, die am anderen Ende des Strandes halb aus dem Wasser ragten, ansehen. Das war ungefähr 1 Kilometer zu gehen und hier hinten traf man nur ganz selten andere Menschen. An manchen Stellen hörte der Strand ganz auf und er musste über die Felsen kraxeln um weiter zu kommen. An einer dieser Stellen hatte das Meer zwischen den Felsen eine ca. zwei Quadratmeter große Sandfläche aufgeschüttet, die von einem Ast überschattet wurde. Hier saß Jenny die wohl heute auch ein bisschen Ruhe haben wollte, sich ein einsames Plätzchen gesucht hatte und rauchte gerade eine Zigarette. Adam war ein wenig erschrocken als er sie dort im Sand liegen sah, und auch Jenny zuckte kurz, weil sie gerade in Gedanken versunken war. „Hallo,“ sagte sie mit einem Lächeln, „möchtest du auch eine rauchen?“ Adam lächelte auch und nahm das gern an. Der Weg bis hier her durch den tiefen Sand und in der nachmittäglichen Hitze war doch einigermaßen beschwerlich und eine kurze Pause war jetzt genau das Richtige. Er setzte sich neben sie in den Sand und zündete sich die Zigarette an. Dann holte er aus seinem Rucksack seine Wasserflasche. „Möchtest du?“ fragte er, und reichte ihr die Flasche. „Gern“, sagte sie und trank von dem Wasser das sich schon leicht erwärmt hatte und nicht mehr richtig erfrischte. Sie saßen nun da und nach einer Weile sagte Jenny, sie wolle ins Meer springen und sich abkühlen. „Gute Idee“ sagte Adam“ Ich komme mit“. Sie zogen sich aus und kletterten über die Felsen, bis sie eine Stelle gefunden hatten, in der sie gefahrlos ins Wasser gelangen konnten. Sie schwammen um einen kleinen Felsen herum der ca. 10 Meter vom Strand entfernt aus dem Wasser ragte. Als sie wieder an ihrem Platz angekommen waren legten sie sich nebeneinander auf ihre Handtücher und ließen sich ihre Körper von der sanften Briese, die vom Meer her wehte, trocknen. Adam sah für einen Augenblick auf ihren Busen und bemerkte, dass ihre Brustwarzen, die vorher flach in den Busen eingebettet waren, sich aufgerichtet hatten. Das kam wahrscheinlich vom Wind, dachte er sich, aber es erregte ihn trotzdem.
Sein Glied begann leicht anzuschwellen, und da ihm das peinlich war wollte er sich gerade auf den Bauch drehen, als er ihren Blick einfing, der fest auf seine leichte Erektion gerichtet war. So blieb er liegen und sah ihr ins Gesicht. Auch Jenny schaute nun auf , ihre Blicke trafen sich und entzündeten sich aneinander. Ihre Gesichter näherten sich langsam, bis ihre Lippen sich erst sanft und dann immer leidenschaftlicher berührten. Jenny strich nun sanft mit ihrer Zunge über Adams Lippen und auch er erwiderte diese zärtliche Liebkosung. Dann drang er mit seiner Zunge in ihren Mund und rieb sie heftig an ihrer, und ihre Zungen umschlangen sich, tauchten vor und zurück, trafen sich abwechselnd in seinem, dann in ihrem Mund, fühlten den zarten Pelz des Anderen, schmeckten sich und sie sogen ihren Geruch, der nun durch die leichte Schweißbildung auf ihren Gesichtern entstand, ein.
Adam strich mit seiner Hand an ihrem Körper herunter, streichelte ihren Bauch und ihre Schenkel, die sich nun öffneten, streichelte nun auch die Innenseiten und ihr Schamhaar, das sie bis auf wenige Millimeter rasiert hatte. Er glitt tiefer mit den Fingern und spürte ihre Erregung, das Pulsieren ihrer Muschi, die sich nun ganz öffnete. Sein Schwanz wurde härter und härter und er rieb ihn heftig an ihrem Schenkel. „Küss mich“ hauchte sie, und Adam verstand nicht gleich, was sie meinte, da sie sich doch die ganze Zeit geküsst hatten, „dort unten“ und nun verstand er. Er küsste sie auf den Hals, den Busen, umspielte die Brustwarzen mit der Zunge, küsste sie auf den Bauchnabel, den kleinen Hügel ihre Scham, küsste die Innenseiten ihrer Schenkel und drang dann mit seiner Zunge in sie ein, drang ein in dieses herrlich weiche Fleisch, diese Hitze, und tauchte ein in diese Feuchtigkeit, die er begierig aufschleckte, die er trank. Er saugte an den Schamlippen, kitzelte die Klitoris, umspielte sie mit seiner Zunge und sog diesen wunderbaren, diesen einmaligen Duft in sich hinein und er wusste gar nicht wie lange er das schon tat aber er hätte nie wieder damit aufhören wollen, doch dann kam es ihr, sie hatte einen Orgasmus, wie Adam es noch nie bei einer Frau erlebt hatte. Jenny explodierte geradezu, sie wand sich, schüttelte sich, drängte seine Zunge raus, er versuchte sie weiter zu lecken, doch sie hielt es nicht aus, lag nun auf der Seite und zuckte und war erst nach einigen Minuten wieder ganz bei sich.
Jenny drehte sich wieder auf den Rücken und lächelte Adam an. Er nahm zwei Zigaretten aus der Schachtel und zündete sie an. Er rückte ganz nah an Jenny heran und gab ihr eine Zigarette. Sie rauchten, sahen auf das Meer hinaus und sagten nichts. Jenny schaute Adams Schwanz an, der jetzt wieder schlaff zwischen seinen Beinen hing. Sie tippte mit dem Zeigefinger ihre linken Hand leicht gegen seine Eichel und sein Pimmel zuckte kurz.
Jenny lachte, sie fand das witzig und wiederholte die Berührung noch einige Male. Sein Penis hatte sich dadurch wieder halb aufgerichtet und Adam spürte wie ihm heiß wurde.
Jenny drückte ihre Zigarette im Sand aus. Sie beugte sich vor und küsste die Spitze seines Penis. Er spreizte die Beine und befreite so seine Eier aus der Verklemmung in der sie sich befunden hatten. Jenny tauchte nun tiefer zwischen seine Schenkel, leckte behutsam seine Eier und knabberte ein wenig daran. Langsam tastete sie sich wieder zur Spitze vor, nahm sie in den Mund saugte, erst vorsichtig, dann immer fester, sein Schwanz wurde härter und größer, färbte sich dunkelrot und die Äderchen traten hervor. Adam legte seinen Kopf in den Nacken und genoss es, genoss es wie er noch nie in seinem Leben etwas genossen hatte, genoss es hier am Strand mit der leichten Briese und dem Plätschern der Wellen an den Felsen und dieses Auf und Ab zwischen seinen Lenden, dieses Saugen und dann kam es ihm, er ergoss sich in Jennys Mund, spritzte seinen Samen in sie hinein und sie hörte nicht auf mit ihren Bewegungen, dem Auf und Ab ihrer Lippen, die seinen Schwanz fest umschlossen hielten um keinen Tropfen zu verlieren, saugte weiter bis das Pulsieren und Zucken weniger wurde und dann ließ sie von ihm ab. Sie öffnete den Mund ein wenig und ließ sich den Saft über ihr Kinn auf ihren Körper laufen. Sie streichelte sich und verteilte seinen Samen, erst auf ihrem Busen, dann auf dem Bauch und im Bauchnabel blieb eine kleine Pfütze zurück. Sie legte sich zurück, schloss die Augen und streckte ihre Arme weit aus, dabei hatte sie ein verzaubertes Lächeln auf ihren Lippen. Adam legte sich auf die Seite und sah zu wie sein Samen langsam auf ihrer Haut trocknete bis nur noch ein kleiner feuchter Fleck in Jennys Bauchnabel übrig blieb. Dann streckte auch er sich im heißen Sand aus und sie schliefen Beide ein…