Die folgende Geschichte ist einzig aus der Phantasie entstanden. Es ist eine Teamproduktion von „Gustelli“ und mir, wobei ich die Einleitung schreibe, bis zu dem Zeitpunkt, an dem er die Bühne betritt.
Zu später Stunde startet sie den kraftvollen Motor ihres Boxter im Parkhaus welches zu einem großen Kino gehörte in dem wir vorher den „Buchhalter“ angesehen hatten. Ein kuscheliger Kinobesuch ging zu Ende. Gerne hätte ich sie auf der Heimfahrt vernascht, aber meine Frau gab direkt vor „vom langen Kinofilm“ Kopfschmerzen zu haben. Ihr Outfit heute sprach ebenfalls Bände. Pullover, lässig weite Jeans und die hässlichsten Schuhe, die sie meiner Meinung nach in ihrem Schrank aufbewahrte. Ich begrub also meine schmutzigen Gedanken und lehnte mich resigniert zurück um mich von ihr nach Hause chauffieren zu lassen.
Wir wohnen auf dem platten Land, somit sind viele kulturellen Events mit einer längeren Autofahrt verbunden. Sie steuerte die Autobahn an und bereits an der nächsten Raststätte setzte sie den Blinker. „Zuviel Cola, sorry“ lächelte sie mich an. Warum sie noch den Kofferraum öffnete um eine Einkaufstüte mit zur Toilette zu nehmen war mir schleierhaft. „Mädels halt“, dachte ich bei mir. Das Warten auf sie verkürzte ich mit einer Zigarettenpause. Nach einer gefühlten Stunde folgte jedoch ein glamouröser Auftritt, wie er erotischer nicht hätte sein können. Hätte sie nicht in einer Hand die völlig stillose Plastiktasche getragen, ich hätte sie auf den ersten Blick nicht erkannt. Tack, tack, tack. Das Klappern ihrer Absätze hallte über den fast leeren Parkplatz. Sie hatte sich komplett umgestylt. Komplett in schwarz. Endlos lange Overknee Stiefel, ohne Plateau 12cm Stiletto Absätze. Den weichen schwarzen Ledermini, den ich an ihr liebe. Eine geschnürte Ledercorsage , ihren Lederbolero und dann diese geilen enganliegenden, weichen Opernhandschuhe aus Lammnappa. Ihre dunkelrot geschminkten Lippen hatte sie extra glossy glänzend in Szene gesetzt und die Augen so schwarz wie die Nacht geschminkt. 2 Männer glotzten ihr mit offenem Mund hinterher. Einer pfiff anerkennend. Sie genoss es.
„James“ sagte sie übertrieben ladylike und stirnrunzelnd mir zugewendet „Ist das ein Outfit für einen Chauffeur, der eine Lady vom Kinobesuch nach Hause fährt?“ „Nein me Lady „ entgegnete ich ebenso gespielt devot. „Dann aber husch, husch. Im Kofferraum liegt deine Uniform“. Mit einem angedeuteten Diener schnappte ich mir die bereitgelegte Tasche und verschwand in den Toilettenräumen. Sie hatte mir meine Lederjeans, das kurzärmelige weiche Lederhemd und meine Autofahrerlederhandschuhe mitgenommen. Als Schuhwerk hatte sie meine glänzenden Bikerboots aus Rindsleder eingesteckt. So overdressed stolzierte nun auch ich durch die Raststätte zurück zum Parkplatz. Das Luder stand souverän und arrogant, ja sogar überheblich an die Motorhaube ihres sportlichen Cabrios gelehnt und wartet Zigarette rauchend. Ein von ihr angedeuteter Blick auf ihr Handgelenk signalisierte „Du bist spät“. Lasziv löschte sie mit der Sohle ihre Zigarette. Und schon saß die Lady auf dem Beifahrersitz.
Sobald sie eines ihrer Lederoutfits trägt werde ich wuschig. Wenn sie mir aber dann auch noch beim Fahren die Hose öffnet und ihre Lippen über meinen Schwanz stülpt ist es mit meiner Beherrschung sofort vorüber. Dann brauch sie nicht noch zur Steigerung, wie an diesem Abend an ihrem unverpackten Döschen zu fingern und sich den Kitzler zu rubbeln bis sie stöhnt.
So kamen wir dann genau bis zum nächsten spärlich beleuchteten Autobahn Parkplatz. „Na warte, du Luder!“ raunte ich sie gespielt an „Dir werde ich es zeigen“. Mit quitschenden Reifen hielt ich unter einer Laterne. Der Parkplatz war menschenleer, niemand würde ihre Lustschreie hören „Schade eigentlich“ dachte ich bei mir. So spurtete ich zur Beifahrertür, öffnete sie und zog sie recht unsanft aus ihrem Sportsitz. „Was machen sie da James?“ fragte sie entrüstet. „Ich werde dich jetzt ficken, du arrogante neureiche Zicke“ nahm ich ihr Spiel auf und veränderte augenblicklich die angedachten Rollen. Wir waren beide heiß vom Vorspiel im Wagen, also massierte sie nur noch kurz meinen Schwanz und als sie in die Hocke ging drückte ich ihr das brettharte Teil bis zum Anschlag in die Kehle. Obwohl ihr augenblicklich die Tränen in die Augen schossen lächelte sie mich mit den Augen einer notgeilen Fickstute an. Ich nahm den Schwanz zurück, richte sie auf und drückte sie augenblicklich mit dem Blick nach vorne auf die Motorhaube. Nach einigen Stößen bemerkte ich wie ihr Blick einen Punkt an den unweit gelegenen Hecken fixierten. Da sah ich ihn, den Kerl, der vermutlich gerade in den Büschen seine Notdurft verrichtet hatte. Seine Hand hatte er bereits in der Hose an seinem Schwanz und seine Augen zeigten die pure Geilheit beim Anblick meiner heißen Lederbraut, die gierig meine nächsten Stöße erwartete. Meiner Süßen schien er zu gefallen und so deutete ich ihm mit einer Handbewegung an er solle doch näher kommen.
Wie es weiter geht? Die Fortsetzung der Geschichte ist von Gustelli. Denn er war es, der uns erwischt hat.