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Der Urlaub 8

Der Urlaub 8

10. Juli 2013

Tag 5 – Donnerstag 17:00 Uhr

Wieder kamen wir zu einer ungünstigen Essenszeit am Hotel an. Natürlich hatten wir mächtig Hunger, schließlich waren wir seit dem Brunch vor lauter Sex nicht mehr zum Essen gekommen. Da aber das Mittagsbuffet schon lange abgebaut und das Abendessen noch lange nicht aufgebaut war, mussten wir uns etwas einfallen lassen.

Aber dank unserer All Inklusive Bändchen kein Problem:

Wir beschlossen zusammen nach unserem Brunch ein „Linner“ zu machen (Der Begriff war Annas Idee, die Lunch und Dinner verbinden wollte) und fraßen uns in der Bar am Pool durch die kulinarischen Kleinigkeiten. Wir starteten bei belegten Baguettes, kamen über Crêpes zu Kaffee und Kuchen und landeten schließlich bei einem großen Teller Nachos. Ungesund und für unsere Mägen ähnlich verheerend, wie unser Cocktailmassaker vom ersten Abend.

Nach dem Essen fühlten wir uns innerlich vollgestopft und äußerlich klebrig.

Tom sprach aus, was alle dachten:

„Ich brauche jetzt ne Dusche!“

Anna reagierte mit einer Mischung aus Unterwürfigkeit und Verschmitztheit, die italienische Frauen scheinbar von Geburt an perfekt beherrschten:
„Darf ich mitkommen?“

Während die Beiden verliebte Blicke austauschten brachte ich das Thema wieder zurück zur Körperhygiene:

„Ich denke ich gehe gleich in den Wellnessbereich.“

Jetzt versprühte Nina ihren Charme:

„Darf ich mitkommen?“

„Wie wäre es denn, wenn wir alle mitkommen?“ schlug Tom vor.

„Wir sollten die Zeit nutzen, die wir noch gemeinsam haben. Immerhin ist es unser vorletzter kompletter Tag. Übermorgen fliegen wir schon wieder nach Deutschland.“

Hatten sich beim Gedanken zusammen zum Spa zu gehen die Minen der Mädchen noch aufgehellt, legte sich beim Ausblick auf das viel zu nahe Ende unseres perfekten Urlaubs ein Schatten auf unsere Stimmung.

Leicht bedrückt machten wir uns auf zum Spa.

Dort angekommen duschten wir erst ausgiebig und trieben uns dann eine Weile im Textilbereich herum.

Dort wurde es uns aber bald langweilig und wir wechselten gemeinsam in den FKK Bereich. Hier gab es wesentlich mehr Angebote. Dampfbad, Saunen mit verschiedenen Aromen, Whirlpool, Kaltwasserbecken, Eishöhle, Wasserfall, Ganzkörperdusche… eben alles, was das Herz des Entspannungssuchenden begehrt.

Als ich aus der Wechseldusche kam, die nacheinander warmes und kaltes Wasser über meinen Körper gesprüht hatte, kamen mir die Mädels entgegen.

Für eine Weile hatte ich vergessen, wie heiß die beiden waren und welche Sensation sie im FKK Bereich für die anderen Besucher darstellten.

Zwar waren in unserem Hotel nicht nur alte und übergewichtige Frauen unterwegs – wie es in manchen Saunalandschaften in Deutschland der Fall war – aber bei trotz der teilweise ganz ansehnlichen Frauen, stachen unsere beiden Schönheiten deutlich heraus. Vor allem, wenn sie im Doppelpack auftraten. Sie durchbrachen das Gesetz, dass jede Hübsche Frau eine hässliche Freundin an ihrer Seite hatte. Und das war schon was Besonderes.

Dazu kam noch, dass Nina und Anna ihre Handtücher die ganze Zeit locker in der Hand trugen oder achtlos zur Seite legten. Während die anderen hübschen Frauen peinlichst darauf achteten kein Stück Haut zu viel zu zeigen, wandelten unsere Sklavinnen freizügig durch den FKK Bereich. Vielleicht hatten sie in den letzten Tagen einfach zu viel erlebt und dabei ihre Scham etwas verloren.

Nachdem ich mich selbst dabei ertappt hatte, die beiden anzustarren, fing ich an, unsere Umgebung zu beobachten.

Alle Männer, die an Nina und Anna vorbeiliefen, konnten ihre Augen nicht von ihnen lassen. Wie sollte man es ihnen auch verdenken, schließlich waren die beiden nicht nur hübsch sondern strahlten mit ihren blank rasierten Pussys auch eine sehr einladende Erotik aus.

Es war amüsant, die offenen stehenden Münder der Männer und teils bösen, teils anerkennend-neidischen Blicke der Frauen zu verfolgen.

In einer Ecke erspähte ich Tom. Seinem Gesichtsausdruck zu folge, machte er sich den gleichen Spaß wie ich. Anna und Nina bekamen von alledem nichts mit oder konnten es verdammt gut verbergen. Aber ich glaube eher, dass sie zu sehr mit sich selbst beschäftigt waren. Das machte sie natürlich noch anziehender. Sie legten es offensichtlich nicht darauf an begafft zu werden und wirkten in ihrem natürlichen Umgang miteinander umso bezaubernder.

Tom deutete mit seinem Finger auf zwei besonders motivierte Zuschauer. Zwei muskelbepackte, glattrasierte Kerle begannen nicht nur zu sabbern, sondern bekamen auch Probleme ihre wachsenden Latten zu verbergen.

Sie flüchteten in den Kaltwasserschober, in dem man sich nach einem Saunagang abkühlen konnte.

Ich sah Tom lachen. Offensichtlich war den beiden nicht nur vom saunieren heiß geworden.

Ich nickte in Richtung Whirlpool und Tom verstand. Wir trafen uns im sprudelnden Wasser und machten uns gehörig über die Kerle lustig.

Unsere Mädels hatten die Liegefläche mit den Sonnenlampen entdeckt und „arbeiteten“ an ihrer nahtlosen Bräune. Auch wenn das eigentlich lächerlich war. Denn Anna hatte ohnehin schon einen makellosen Teint und Nina musste aufpassen, dass sie sich mit ihrer hellen Haut nicht sofort verbrannte.

Nachdem wir genug Spaß mit den Gesichtern der beiden aufgeblasenen Kerle hatten, die sich an der Schönheit und Freizügigkeit unserer Mädels aufgeilten, wuchs in uns ein Plan.

Manchmal hatten wir solche Momente. Einer von uns hatte eine Idee, der Zweite spann diese dann weiter, uns so pushten wir uns langsam hoch.

Wir hatten beide Lust unsere Lustobjekte noch etwas zur Schau zu stellen.

Vordergründig, um noch etwas Spaß an den Reaktionen der Spabesucher zu haben. Auch, um Nina und Anna noch weiter an ihre Grenzen zu führen. Um auszutesten, wie viel Öffentlichkeit sie anmachte und ab wann es genug war. Aber tief in unserem Innern mussten wir uns gegenseitig eingestehen, dass es uns unbändig erregte, wenn wir unsere Sklavinnen spüren lassen konnten, dass wir die Kontrolle über sie hatten.

Wir suchten nach geeigneten Orten im FKK Bereich und nach Aufgaben, die wir den beiden Sklavinnen abverlangen wollten.

Wir inspizierten den Raum und mir fiel auf, dass es ein Programm gab, das die Attraktionen des Wellnessbereichs steuerte. Die Massagedüsen, Whirlpoolblasen und Wasserfälle wechselten sich in steter Regelmäßigkeit ab.

Das war die Erkenntnis, die uns fehlte. Jetzt war der Plan perfekt. Und perfekt war auch, dass genau in diesem Moment Nina und Anna zu uns kamen.

Wieder wurden sie von zahlreichen Augenpaaren männlicher Spanner verfolgt.

Nina rutsche über den Rand des Beckens direkt in meine Arme, Anna nahm die Leiter und plantschte dann verspielt auf Tom zu.

Als wir beide unsere Schätze im Arm hatten, setzten wir uns nebeneinander.

Ich begann unseren Plan in die Tat umzusetzen.

„Echt toll hier, oder!?“

Die Mädchen nickten, aber Tom hakte ein:

„Ja ganz nett, aber doch ein bisschen Langweilig.“

Anna biss an:
„Langweilig? Brauchst etwa mehr als das hier!?“

Sie rieb ihren Schoß über seinen und drückte seine Hand an ihre Brust.

Tom reagierte:

„Das ist schon genau das Richtige! Aber etwas mehr Action könnte helfen.“

Ich merkte wie Nina leicht zuckte. Sie spürte, wohin die Reise führen würde und rang wohl innerlich kurz mit sich, ob sie diesen Weg gehen wollte.

Offensichtlich wollte sie, denn sie tappte allzu auffällig in die von uns gestellte Falle:

„An was für eine Art von Action habt ihr denn Gedacht!?“

Verdammt, die Frau war einfach zu klug für uns. Natürlich hatte sie uns durschaut und bemerkt, dass es ein abgekartetes Spiel war.

Aber was soll’s!? Immerhin war sie bereitwillig auf den Zug aufgestiegen.

Also ließ ich die Katze aus dem Sack:

„Wir dachten, vielleicht könntet ihr ja den Attraktionen in diesem Spa ein wenig attraktiver machen.“
Tom grinste über beide Ohren:

„Die Wasserspiele wechseln sich ab. Ihr folgt dem Programm und bringt das Wasser zum kochen!“

„Und wir folgen mit unseren Augen eurer Show und werden euch belohnen, wenn ihr es gut macht“, fügte ich hinzu.

„Und wie genau stellt ihr euch das vor!?“
Jetzt war Anna ebenfalls von der Neugier gepackt. Wir werteten die Nachfragen stillschweigend als Zustimmung und ich erklärte das „Kleingedruckte“:

„Ihr haltet euch immer genau so lange an einer Station auf, wie sie angeschaltet ist. Bevor ihr zur nächsten Attraktion kommt, macht ihr Schnik-Schnak-Schnuk gegeneinander. Die Gewinnerin hat dann die ehrenvolle Aufgabe, die Verliererin mit Hilfe der Wasserstation erotisch in Szene zu setzen.“

„Und bei Unentschieden?“ bohrte meine kleine Intelligenzbestie nach.

„Werdet ihr euch gegenseitig präsentieren!“ antwortete Tom schlagfertig.

„Aber Mädels! Die Betonung liegt auf ‚erotisch‘! Lasst es sachte angehen, wir drehen hier keinen Porno und wir wollen auch nicht aus dem Hotel geworfen werden!“ gab ich als Warnung noch mit auf den Weg und Tom fügte hinzu:

„Orgasmen sind natürlich unter diesen Umständen verboten!“

Nina und Anna schauten sich an, gaben uns einen Abschiedskuss, der schon verriet, dass sie von der ganzen Szene angeturnt wurden und zogen los.

Sie zögerten kurz, wo sie ihre Aufgabe beginnen sollten, weil im Moment keine Strudel und Wasserfälle zu sehen waren, dann zog Anna die kleine Blonde kurzerhand zu den Erlebnisduschen.

Gute Idee, fand ich.

Die Duschen waren zwar zu drei Viertel von einer runden Mauer umzogen, aber eben auch zu einem Viertel nach vorne offen. Somit war es eigentlich ein zurückgezogener Ort, der aber dennoch von jedem, der wollte eingesehen werden konnte. Das war ein guter Startpunkt. Hier würden die beiden testen, wie weit sie gehen konnten.

Tom und ich waren gespannt, welche Sklavin den Anfang machen würde.

Vor den Duschen sahen wir die beiden ihre Arme schwenken. Ich konnte das Ergebnis nicht sehen, aber Tom meinte sich sicher zu sein, ein Unentschieden erspäht zu haben.

Und er hatte Recht.

Beide Mädchen betraten je eine Dusche und starteten das Programm. Es war eine Abfolge von Regendusche, kaltem Sprühnebel und warmen Massagedüsen. Beide stellten sich ein paar Sekunden mit dem Rücken zum offenen Teil, drehten sich aber schon bald um.

Ich wusste nicht wo ich hinsehen sollte. Beide rekelten und streckten sich unter der Dusche, dass es einem das Blut in die Körpermitte schießen ließ.

Es war wunderschön, die beiden Traumkörper bei diesen erotischen Bewegungen zu betrachten und wir merkten, dass wir mit dieser Meinung nicht alleine waren. Immer mehr Männer suchten sich einen Platz, von dem sie aus, wie zufällig, Einblick in die Duschen hatten.

Nach zwei Minuten war das Programm vorbei. Besonders geil war der Part, an dem die Nippel der beiden unter dem kalten Sprühnebel hart und spitz nach vorne schossen. Es war ein Anblick zum verrückt werden.

„Ein Werbefilmchen für einen Porno hätten wir schon mal. Bis jetzt waren die beiden nicht sonderlich gehorsam!“ grinste mir Tom ins Ohr.

„Und so wie es aussieht, scheint sich das auch nicht zu ändern.“ raunte ich zurück.

Da nämlich auch nach den zwei Minuten keine Sprudel und Whirlpoolblasen zu sehen waren, ging Anna kurzerhand zu Nina in die Duschkabine und startete das Programm erneut. Jetzt fingen die beiden an sich gegenseitig zu streicheln und massieren und gaben sich immer wieder flüchtige Küsse.

Der Männerwelt, die sich um uns herum versammelt hatte, um einen guten Blickwinkel auf das Geschehen zu haben, blieb kollektiv der Mund offen stehen. Und bei einem Blick durch den FKK Bereich zeigte sich mir, dass es nicht das einzige war, was bei den Herren stand.

Aus den gelegentlichen Küssen, bei denen sich die Lippen der beiden nur sanft berührten, wurde nach und nach ein wildes Geknutsche. Gleichzeitig ließen Anna und Nina ihre Hände über den Körper der anderen wandern. Es war für alle eindeutig sichtbar, dass die nackten Frauen unter der Dusche mächtig heiß waren und wohl kurz davor standen es sich gegenseitig zu besorgen. Natürlich wussten Tom und Ich, dass es nicht so weit kommen würde, immerhin hatten unsere Sklavinnen eindeutige Anweisungen.

Unsere beiden Bodybuilder hatten sich mittlerweile wieder aus dem Kaltwasserbecken getraut und schlichen sich, ständig das Handtuch vor ihren Schritt haltend in Richtung des großen Beckens.

Und wie es der Zufall wollte, ging genau in diesem Moment dort die große Massagedusche an. Sie bestand aus einem großen Silbernen Pfosten, der am Beckenrand erst etwa einen Meter in die Höhe schoss und dann in einem spitzen Winkel nach unten abknickte und zur Wasseroberfläche gerichtet war. Aus dem Rohr kam ein harter voller Strahl, mit dem man sich Verspannungen im Nackenbereich massieren lassen konnte.

Das auftreffende Wasser machte ein lautes Geräusch und so bekamen unsere beiden Duschnixen mit, dass es jetzt richtig losgehen konnte.

Tom bemerkte: „Es scheint den beiden ja richtig schwer zu fallen, weiter zu ziehen.“

„Könnte daran liegen, dass sie jetzt keine Schutzwand mehr haben, sondern von allen Seiten gesehen werden.“ gab ich zu bedenken.

„Oder, sie waren gerade so richtig in Fahrt und hatten keine Lust jetzt abzubrechen.“ mutmaßte Tom.

„Oder das.“ pflichtete ich ihm bei.

Die Mädels waren schon wieder am Schnik-schnak-schnuk machen und dieses Mal gab es eine Gewinnerin. Nina hatte das Glück, Anna präsentieren zu dürfen. Allerdings tat sie sich damit Anfangs etwas schwer. Sie hatte keine Idee, wie sie Anna helfen konnte und auch die große Italienerin war etwas ratlos.

Sie stellte sich unter das Wasser und ließ sich den Nacken massieren. Unerotisch.

Dann drehte sie sich um, hob ihren Körper soweit sie konnte aus dem Wasser und ließ den harten Strahl auf ihre Brüste prallen.

Zwar wurden dadurch ihre Nippel groß und hart und wir bewunderten ihre Bereitschaft Schmerzen aufzunehmen – allerdings gab sie dort kein schönes Bild ab, weil ihre Brüste durch den Aufprall unschön verformt wurden.

Noch unerotischer.

Schließlich hatte Nina doch eine Idee. Sie holte Anna zu sich und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Dann holte sie tief Luft und tauchte unter.

Tom schaute mich fragend an aber ich konnte mir auch keinen Reim auf die Sache machen.

Aber dann verstanden wir Ninas Plan.

Anscheinend hatte sie sich mit allen Vieren auf den Beckenboden gehockt und bot ihren Rücken Anna als Stufe an.

Anna machte vorsichtig einen Schritt nach oben und hob damit ihren Körper bis zu den Oberschenkeln aus dem Wasser.

Schnell und geschickt drehte sie sich mit dem Rücken zur Wasserdüse und streckte dabei ihren Arsch raus.

Gleichzeitig drückte sie ihr Kreuz durch und ließ den Wasserstrahl knapp über ihrem Arsch auf ihren Rücken treffen.

Der Effekt war umwerfend.

Wie in einem Ganzkörperheiligenschein spritzte das Wasser von Annas Arsch aus in alle Richtungen. Wie sie ihren Hintern so präsentierte und dabei ihre Brüste voll und reif herabhingen, gab sie in ihren prallen und dennoch knackigen Kurven ein perfektes Bild ab.

Leider währte der Anblick nicht lange, denn verständlicher Weise musste Nina Luft holen und so versank Anna wieder in den Fluten.

Zur Freude aller Zuschauer – denn so konnte man die männlichen Besucher mittlerweile nennen – wiederholten die beiden das Spiel noch einmal. Beim zweiten Mal streckte sich Anna sogar so weit, dass der Strahl für ein paar Sekunden direkt zwischen ihre Beine ging. Dadurch spritze fast nichts mehr von ihrem Körper weg. Somit hatten alle einen tiefen Einblick und konnten durch die gedämpfte Wasserlautstärke sogar einen langen Stöhner aus Annas Kehle hören.

Als Nina wieder aufgetaucht war und die beiden sich in den Arm nahmen, beendete die Massagedüse ihren Dienst. In der aufkommenden Stille lag ein Knistern. Die beiden hatten es tatsächlich geschafft, diesen großen Raum mit so vielen Menschen erotisch aufzuladen.

Aber der Moment dauerte nur wenige Sekunden, denn schon nahm ein Wasserfall neben dem Becken die Arbeit auf. Auf etwa zwei Meter breite entstand eine geschlossene Wand herabfallenden Wassers.

Dieses Mal verlor Nina und Anna ergriff sofort die Initiative. Sie stellte sich hinter die kleine Blonde, ergriff ihre Arme und legte sie sich selbst um den Hals. Somit wurden Ninas kleine Brüste phantastisch präsentiert und Anna hatte freien Zugang zu dem jugendlichen Körper, den ich so begehrte.

Fast beneidete ich Anna ein wenig, aber auf der anderen Seite war ich froh von vorne sehen zu können, was sich jetzt abspielte.

Nina hatte ihre Augen geschlossen und ihren Kopf genau in der Mitte der Wasserwand positioniert. Ihr Gesicht war dadurch stetig von Wasser überflossen und wirkte wie durch einen Schleier unnahbar und Geheimnisvoll.

Ihr schlanker Körper war ebenfalls von einer fast geschlossenen Wasserdecke überzogen, die aber immer wieder von Annas Händen durchbrochen wurde.

Ihre dunklen Arme und Finger bildeten einen tollen Kontrast auf Ninas heller Haut.

Anna streichelte erst langsam und unverfänglich Ninas Seiten und Bauch. Dann tastete sie sich vorsichtig zu den Brüsten vor.

Ihre Bewegungen wurden forscher und bald grabschte sie mit beiden Händen fest nach Ninas Titten. Sie umschloss sie mit ihren großen Händen komplett und ließ gleichzeitig Ninas große Nippel zwischen ihren Fingern reiben. Nina begann mit dem Becken hin und her zu wackeln und trippelte langsam von einem auf das andere Bein.

Jetzt wechselte Annas linke Hand zu Ninas rechter Brust und quetschte dabei gleichzeitig mit dem Arm die linke Titte fest ein.

Die rechte Hand machte sich unterdessen auf den Weg in Ninas Schritt.

Ich blickte mich besorgt um, ob jemand los gehen und den Bademeister rufen würde, aber die Männer dachten nicht im entferntesten daran und die meisten Frauen hatten sich entweder verdrückt oder schienen ebenfalls große Interesse an unseren beiden Sklavinnen zu entwickeln.

Die Szene wirkte trotz der eindeutigen Berührungen nicht billig. Da Nina ihre Augen geschlossen hielt und von Anna lediglich ihre Arme zu sehen waren, hatte die Aktion etwas Geheimnisvolles an sich. Zusätzlich sorgte der stetige Wasserfilm auf Ninas Haut für eine enorme Ästhetik.

Meine Kleine war mittlerweile mächtig in Fahrt. Voller Körperspannung drückte sie ihren Hintern gegen Annas Schoß. Sie musste sich dazu auf die Zehenspitzen stellen, um den Größenunterschied zu überwinden. Gleichzeitig schob sie ihren Oberkörper nach vorne und presste ihre festen Brüste gegen Annas Arm. Ihr Kopf lag mit weit geöffnetem Mund nach hinten angewinkelt auf Annas Schulter.

Tom stieß mich an und ich dachte in dem Moment dasselbe: Wir mussten einschreiten, was die beiden da veranstalteten, war nicht mehr Grenzwertig, sondern weit darüber hinaus!

Gerade, als Tom den Whirlpool verlassen wollte, versiegte der Wasserfall. Langsam kehrte Nina in die Realität zurück. Jetzt konnten wir auch Anna wieder sehen. Sie war genauso mitgenommen wie Nina. Die kleine Blonde drehte sich in Zeitlupe um und umarmte ihre große Freundin.

Tom setzte sich erleichtert aufatmend wieder neben mich ins heiße Wasser.

„Das war knapp. Das hätten wir keine Minute länger laufen lassen dürfen.“

Ich pflichtete ihm bei.

„Unsere beiden Mädels sind einfach zu heiß und zu willig.“

Wir ließen den beiden einen Moment der Ruhe, in dem sie sich einfach nur umarmen konnten. Allerdings führte das nicht dazu, dass sich die Geilheit unserer Sklavinnen legte. Beide atmeten immer noch schwer und küssten sich immer wieder sanft aber innig.

Tom schaute besorgt zu den beiden. Ich wusste nicht, ob er sauer auf die beiden war, weil sie das Spiel so übertrieben hatten, oder ob er Mitleid mit ihnen hatte, weil sie so mitgenommen waren. Ich überlegte, wie es weitergehen sollte und suchte nach der Station, die nach dem Wasserfall aktiviert worden war. Ich fand nichts und merkte, dass auch Tom vergeblich suchte. Dann erhellte sich seine Miene etwas und ich merkte, dass er eine Idee hatte.

Tom suchte den Augenkontakt zu Anna und wartete, bis sich ihre Blicke trafen. Dann nickte er überdeutlich in eine bestimmte Richtung. Anna folgte seinem Zeichen und verstand. Sie drehte Nina neben sich und ging langsam Arm in Arm mit ihr an uns vorbei. Sie steuerten direkt auf das Kaltwassertauchbecken zu, das sich direkt gegenüber der verschiedenen Saunen befand.

„Gute Idee!“ raunte ich Tom zu.

„So können sie sich ein wenig abkühlen und danach dann vielleicht etwas softer weiterspielen.“

Nina hatte mittlerweile ebenfalls den Plan erkannt und testete mit der Hand vorsichtig das Wasser.

Mit einem gespielt entrüsteten Blick drehte sie sich mit offenem Mund und ihren Händen in die Hüften gestemmt zu mir um.

Ich grinste. Sie hatte sich wieder gefangen und war wieder die zuckersüße Traumfrau voller intelligentem Witz. Ich war mir nicht sicher, ob Nina den Weg ins eiskalte Wasser wagen würde. Allerdings kam Anna ihr zuvor. Die hitzige Italienerin machte sich erst gar nicht die Mühe das Wasser vorher zu testen. Sie sprang mit einem Schwung über die Einstiegsleiter und landete mit einem spitzen Girlyaufschrei im Tauchbecken. Als sie noch nach Luft japste erkannte Nina, dass sie jetzt unmöglich einen Rückzieher machen konnte. Sie nahm all ihren Mut zusammen und stieg tapfer mit zusammengepresstem Gesicht über die Leiter. Im Wasser angekommen riss sie Mund und Augen weit auf und fing ebenfalls an zu Quieken.

Natürlich hatten unsere Sklavinnen damit alle Aufmerksamkeit, die sie in der kurzen Pause verloren hatte, wieder voll auf ihrer Seite.

Die beiden sprangen ein paar Sekunden wild durch das eiskalte Nass und machten sich dann schnell wieder auf den Weg zur rettenden Leiter.

Schnell waren sie wieder aus dem Becken geklettert, hatten dabei aber eine Kleinigkeit nicht bedacht.

Durch das Eiswasser waren ihre Körper verändert worden. Ihre Haut war zusammengezogen und spannte um ihre Schamlippen so stark, dass die ihre rosa Spalten frech hervorlugten. Gleichzeitig hatten sich ihre Nippel steil aufgestellt.

Die beiden waren zwei verlockende Früchte und alle im Raum wollten sie Pflücken. Es machte mich stolz und Glücklich zu wissen, dass dieses kleine, extrem erotische Ding mit den festen Titten und den steinharten riesigen Nippeln alleine von mir gepflückt werden würde.

Anna und Nina fröstelten. Kein Wunder, nach diesem Bad.

Ich konnte sehen, wie Anna sich nach ihrem Handtuch umsah. Dabei streifte sie allerdings Toms Blick, der ihr unmissverständlich klar machte, dass das keine gute Idee war. Tom wollte seine Sklavin zur Schau stellen und Annas Reaktion zu folgen, gestand sie sich ein, dass sie das auch wollte. Sie drückte ihren Rücken durch und schob ihre Oberweite und ihr Hinterteil raus.

In der Zwischenzeit hatte Nina strahlend die Liegewiese mit den Sonnenlampen ins Visier genommen. Sie zog Anna kurzerhand hinter sich her und wir gönnten den Beiden ihre Belohnung. Zumal sie das Spiel nicht vergessen hatten und brav ausknobelten, welche der beiden sich an die vorderste Ecke legen musste und so von allen gesehen werden konnte.

Tom und ich hingen unseren Gedanken nach und ich erfreute mich an dem Glücksgefühl, das warm durch meine Adern floss.

Ein junges Pärchen kam in den Spabereich. Verliebt schmachteten sie sich an und erkundeten händchenhaltend in ihren Hotelbademäntel das Angebot.

Ich musste grinsen. Tom sah es und fragte:

„Was ist los?“

„Siehst du das Pärchen!?“

„Joup, was ist mit denen?“

„Noch vor ein paar Tagen, als wir hier im Hotel angekommen sind, hätte ich mich kolossal darüber geärgert, dass die einzig gutaussehenden Frauen einen Kerl an der Hand haben.“
„Das hättest du nicht, das hast du!“ konterte Tom.

„Aber du hast recht! Es ist schon unglaublich, wie weit weg das scheint und wie gut es Fortuna mit uns gemeint hat!“ ergänzte er.

„Und das als FC Fans…“ grinste ich.

Das Pärchen war jetzt an der Sonnenliegewiese angekommen und sah unsere beiden Mädels.

Dem Mann gingen die Augen über und die Frau folgte seinem Blick. Erst gab sie ihm einen Klaps auf die nackte Brust und blitzte ihn gespielt empört an. Dann inspizierte sie selbst die beiden unterschiedlichen und doch so perfekten Körper und nickte anerkennend. Anscheinend gefiel ihr, was sie sah.

Ich war gespannt, wie sich die Szene weiter entwickelte, aber Tom hielt mir plötzlich seine Pranken direkt vors Gesicht.

„Ich muss hier raus, meine Haut ist schon ganz schrumpelig.“

„Na, wenn auch noch andere Körperteile bei dir wieder schrumpelig sind, können wir uns ja gefahrlos aus dem Wasser trauen.“ lachte ich.

Wir verließen den Whirlpool, trockneten uns ab und überlegten wie es weitergehen sollte. Unsere Mädels dösten so friedlich unter der künstlichen Sonne, dass wir sie nicht stören wollten. Sie hatten die Entspannung verdient.

Tom und ich waren dagegen ziemlich unentspannt, denn wenn man so lange in einem heißen Whirlpool gesessene hat, friert man überall anders, weil sich der Körper so an die Wärme gewöhnt hat – außer in der Sauna.

Ein Blick genügte und wir wussten, dass der andere dasselbe dachte. Also ab in die Schwitzbox.

Wir entschieden uns gegen Experimente mit Duftstoffen und anderen Spezialitäten und gingen in die Standardsauna. Sie war überraschend groß und bestand aus einer U-förmigen Sitzbank, die zwei große Stufen hatte. Wir setzten uns gleich neben den Eingang auf die obere Stufe (schließlich sind wir echte Kerle) und genossen die Hitze.

Erst als sich unsere Augen an das gedämpfte Licht gewöhnt hatten, bemerkten wir, dass wir nicht alleine waren.

Uns gegenüber, auf dem anderen Arm des U, saß das junge Pärchen. Jetzt erklärten sich mir auch die Schmatzgeräusche, die ich beim Betreten der Sauna gehört hatte. Anscheinend hatten wir die beiden bei etwas wichtigem gestört. Tom lächelte höflich und ich spürte ihm ab, dass er zu der gleichen Schlussfolgerung gekommen war.

Die beiden hatten immer noch ihre Hände in den Handtüchern des anderen und schienen sich nach wie vor fröhlich zu befummeln. Vielleicht gab es ihnen einen kleinen Kick von uns beobachtet zu werden.

„Flitterwochen?“ fragte Tom mit leicht belustigtem Unterton.

„Ja! Gerade angekommen!“ strahlte der Mann zurück.

Der Frau verrutschte das Handtuch und wir konnten ihre wirklich ansehnlichen Brüste bewundern.

Ich ließ meinen Blick langsam an ihr hochwandern und wandte mich nach meiner Inspektion dem Mann zu:

„Glückwunsch!“

„Danke!“ antwortete die Frau. Wir Männer mussten grinsen, denn bis auf die frischgebackene Ehefrau, hatten wir alle drei verstanden, dass ich nicht zur Ehe gratuliert hatte. Vielleicht hatte sie auch gerade keinen Kopf dafür, denn ihre Hand wanderte schon wieder in sein Handtuch. Offensichtlich nahm die Frau ihre neuen ehelichen Pflichten sehr ernst.

Ich überlegte, ob wir die Spielverderber ihres kleinen Abenteuers waren, oder es erst richtig spannend machten. Sollten wir gehen und den beiden das Feld überlassen?

In meine Überlegungen hinein, öffnete sich die Saunatür.

Anna und Nina kamen herein. Sie sagten höflich Hallo, taten aber ansonsten so, als ob sie uns nicht kennen würden.

Ich war gespannt.

Anna legte sich mit dem Rücken auf die lange Holzliegefläche, die unsere Seite, mit der des Pärchens verband. Die mittlere Holzbank war fast drei Meter lang und Anna streckte sich mit einem entspannten Seufzer der Länge nach aus. Ihr Kopf zeigte dabei in unsere Richtung, ihr Beine zu den Honeymoonern. Sie stellte ihr äußeres Bein auf und gewährte dem Pärchen freie Sicht auf ihre rasierte Spalte. Den Beiden blieb die Luft weg.

Nina hatte sich unterdessen neben Annas Kopf gesetzt und beugte sich jetzt halb seitlich zu Anna runter. Dabei fielen ihr die blonden Haare in Strähnchen ins Gesicht. Ich starrte sie verliebt an. Wie anmutig sie war. Sogar hier, in der Sauna. Man, hatte es mich erwischt!

Nina begann sanft Annas Gesicht zu streicheln. Sie beugte sich tief zu ihr runter und gab ihr kleine Küsse ins Gesicht. Dabei ließ sie ihre Hand locker auf Annas Oberkörper liegen. Zumindest eine Weile. Dann aber, begann sie Anna zart zu streicheln und massierte schließlich empfindsam ihre Brüste.

Die Frau hatte ihre Bemühungen um ihren Mann eingestellt und beide waren wie gebannt, von der Szene. Auch wenn sich seine Frau nicht mehr um ihn kümmerte, schien der Mann auf seine Kosten zu kommen. Zumindest senkte sich sein Handtuch, das seine Latte verbarg, nicht ab.

Auch das Pärchen fing an sich immer mutig werdender zu befingern. Die Beiden atmeten heftiger und verließen schließlich fluchtartig die Sauna.

„Anscheinend haben die Beiden noch einen dringenden Termin auf ihrem Hotelzimmer.“ witzelte Tom.

„Wenn sie noch so weit kommen.“ setzte ich noch einen drauf.

„Hast recht, vermutlich eher Umkleide, als Hotelzimmer.“ pflichtete mir Tom bei.

Nina und Anna lachten und schauten uns zum ersten Mal seit das Spiel begonnen hatte direkt an.

Sie standen auf und kamen zu uns rüber. Fast gleichzeitig knieten sie sich vor uns auf die untere Stufe und schaute uns von unten herauf mit ihren großen Augen an. Dann, wie auf Kommando, schoben sie beide ihre Hände unter unsere Handtücher, verschafften sich Platz und hatten mit einem Schlag unsere beachtlichen Ständer im Mund.

Das unanständige Schmatzen und der Kick, dass jeden Moment jemand die Saune betreten konnte, machten mich zusätzlich an.

Aber – und ich war froh, dass ich in dieser Meinung nicht alleine war, sondern mir die Unterstützung von Tom sicher war: so konnten sich Sklavinnen natürlich nicht verhalten!

Es grenzte schon an unmenschliche Überwindung, diese wahnisnns Behandlung zu beenden, aber wir schafften es unsere Sklavinnen von uns weg zu schieben.

Tom sprach aus, was wir beide dachten:

„Euer Verhalten geziemt sich nicht für eine Sklavin! Ihr habt ohne Erlaubnis und direkten Auftrag gehandelt! Bleibt hier, bis ihr euch eine Entschuldigung zu Recht gelegt habt und kommt dann zu uns.“

Tom und ich verließen die Sauna und versuchten mit den Handtüchern so gut es ging unsere Latten zu verbergen.

Wir gingen schnurstracks zum Eiswasser und konnten nicht nur unsere erhitzten Körper, sondern auch unsere angeschwollenen Männlichkeiten etwas abkühlen.

Das Problem beim Verlassen des Tauchwasserbeckens war immer das Gleiche: Die Hitze der Sauna hatte den Körper verlassen und man brauchte wieder etwas Erwärmung. Also wieder zurück in den Whirlpool.

Dort hingen wir nebeneinander unseren Gedanken nach und entspannten uns mit den Blubberblasen.

Durch den Geräuschpegel des gluckernden Wassers hörten wir unsere Mädchen nicht kommen. Plötzlich schoben sich weiche und perfekt geformte Beine zwischen uns. An Toms Schulter rieben sich lange braune Unterschenkel mit strammen Waden, an meiner Seite tauchten erst schlanke zierliche Füße ins Wasser denen ebenso grazile hellen Beinen folgten.

Wir drehten unsere Köpfe und schauten unseren bezaubernden Wesen in die Augen.

So, dass wir beide es hören konnten, sagte Anna, die mit ihren nassen Locken wunderschön aussah und mit ihrer Unschuldsmiene und ihren großen Augen, diesen Eindruck noch verstärkte:

„Es tut uns sehr leid, dass wir eigenmächtig gehandelt haben. Das steht uns nicht zu und wir wollen es wieder gut machen.“

Tom war wie verzaubert und ich konnte es ihm nicht übel nehmen. Anstatt von ‚Strafe‘ statt ‚Wiedergutmachung‘ zu faseln und den harten Herrn zu mimen, machte er das einzig richtige und ging auf Anna ein:

„Ihr habt ja auch davor einige Male eigenmächtig gehandelt und dabei sehr oft die richtige Entscheidung getroffen!“

Die Mädchen freuten sich über das Lob, ich konnte in ihren fragenden Blicken aber erkennen, dass sie nicht genau wussten, von was Tom sprach. Deshalb erklärte ich:

„Ihr wart sehr kreativ und habt die Aufgabe mit vollem Einsatz gelöst! Ihr seid aber auch ein paar Mal übers Ziel hinausgeschossen, und habt es zu weit getrieben.“

Jetzt antwortete Nina.

„Deshalb bieten wir euch auch an, es morgen Abend wieder gut zu machen.“

Vor meinem inneren Auge spielte sich noch einmal im Zeitraffer der Abend ab, an dem Nina mich mit ihrer Hingabe und ihrer Zunge um den Verstand gebracht hatte und ich grinste. Anscheinend erriet Nina meine Gedanken, denn sie beeilte sich zu einzulenken:

„Wir wissen zwar noch nicht genau wie, aber wir werden uns auf jeden Fall was einfallen lassen! Also nur, wenn ihr es uns erlaubt.“

„Dann sind wir ja mal gespannt!“ grinste ich meinen Schatz an und gab ihr damit indirekt die Erlaubnis, die sie erfragt hatte.

Sie strahlte zurück und legte ihre Hand an meinen Hals. Ich hob meinen Kopf und sie beugte sich zu mir runter, damit wir uns innig küssen konnten.

Die ganze Situation, die weichen, perfekten Beine, Ninas Ausstrahlung und der Kuss, einfach die Tatsache, dass sie nackt neben mir auf der Kante des Whirlpools saß – all das machten mich so an, dass ich froh war, dass die Blasen meinen schon wieder stehenden Schwanz verdeckten.

Nur leider war in diesem Moment das Programm zu Ende und das Wasser beruhigte sich. Nina öffnete ihre Augen und blickte an mir runter. Sie sah mein mächtiges Gemächt und grinste. Dann schwang sie sich in einer einzigen flüssigen Bewegung vom Beckenrand auf meinen Schoß und ließ sich auf mich fallen. Dabei rutschte ich mit meinem Schwanz mühelos in ihre Spalte. Anscheinend war auch Nina von der Aktion in der Sauna immer noch geil.

Tom und Anna hatten sich mittlerweile Richtung Ausgang getrollt und so konnten wir uns ganz auf uns konzentrieren.

Es war ein atemberaubendes Gefühl. Ninas lüsterner Ausdruck, das Feuer in ihren Augen, die Sehnsucht in ihrem Blick und das Verlangen, das mich aus jeder Pore ihres Körpers anschrie. Und dazu ihre Enge, die mich fest im Griff hatte und mich jede noch so kleine Bewegung ihrer Beckenmuskeln spüren ließ – es war traumhaft!

Und doch war es falsch.

Gerade hatte sie eine Rüge dafür bekommen, dass sie sich einfach etwas nahm, was ihr als Sklavin nicht zustand – und keine zehn Minuten später wiederholte sie diesen Fehler. Hatte sie nichts gelernt?

Ich musste einschreiten! Aber es kostete mich mehr Überwindung, als irgendetwas anderes in meinem Leben bisher. Und auf das Folgende Gespräch bin ich stolzer, als auf meinen Abschluss als Wirtschaftsinformatiker.

Ich wollte sie langsam zur Erkenntnis führen.

„Sitzt du bequem!?“

In meinem Unterton konnte sich schon erahnen, dass ich mit etwas nicht einverstanden war.

Nina nickte nur vorsichtig.

„Was willst du?“ fragte ich sie direkt. Sie musste denken, dass ich jetzt wieder etwas „dirty talk“ von ihr hören wollte und sie legte mächtig los. Jeden Satz unterstrich sie mit den entsprechenden Bewegungen ihres Unterleibes.

„Ich will dich! Ich will, dass du mich auf mein Zimmer bringst und mich durchfickst, dass mir hören und sehen vergeht. Ich will von dir genommen werden. Wo du willst und wie du willst. In der Dusche, in der Umkleide. Egal! Hauptsache du fickst mich sofort, ich bin nämlich unendlich geil auf dich!“

„Und wenn ICH nicht will?“ fragte ich, mit deutlicher Betonung auf dem ICH.

Jetzt dämmerte es ihr.

„Knie dich hin!“

Ich gab ihr den Befehl und zeigte dabei auf den freien Platz vor meinen Füßen. Mein ganzer Körper schlug Alarm und protestierte mit aller Gewalt gegen diese Entscheidung. Was machte mein Gehirn da? Welche idiotischen Befehle gab da mein Mund? Warum verdarb ich mir das schönste Gefühl auf Erden, meine Traumfrau auf meinem Schoß, die mich anbettelt sie zu nehmen und mir dabei meinen Schwanz massiert?

Aber mein Verstand setzte sich durch. Ich musste Nina an diesem Punkt erziehen, sonst gab ich ihr zu verstehen, dass sie mit ihrer Ausstrahlung und ihrem Sexappeal im Endeffekt alles mit mir machen konnte und damit nicht ich, sondern sie der Herr war.

Nina reagierte erstaunlich schnell. Vielleicht lag es daran, dass sie meiner Stimme entnehmen konnte, dass ich es wirklich ernst meinte. Vielleicht war sie aber auch schon so in ihrer Sklavinnenrolle angekommen, dass sie schnell und ohne lange zu zögern Befehle befolgte.

Mein bestes Stück schrieb eine schriftliche Beschwerde an meinen Kopf mit dreifachem Durchschlag, aber was zwischen meiner Sklavin und mir galt, das war auch innerhalb meines Körpers nicht anders. Ich wollte, bei allem bombastischen Gefühl, das er mir bescherte, meinen Schwanz nicht für meinen Körper denken lassen, sondern mein Gehirn. Auch wenn er im Moment mehr Blut zur Verfügung hatte, als meine Leitzentrale.

Als Nina ihre Position mit gesenktem Blick vor mir eingenommen hatte, nahm ich ihr Kinn in meine Hand und hob ihren Kopf nach oben.

Ich schaute ihr in die Augen und machte ihr deutlich:

„Schon wieder hast du das Kommando übernehmen wollen. Und dieses Mal wähle ich die Strafe!

Du wirst heute keinen Orgasmus mehr haben!“

Ninas Augen weiteten sich. Ihr Blick wurde flehend und ihre Unterlippe zitterte, wie bei einem kleinen Mädchen, das kurz davor war los zu weinen. Sie atmete ein und setzt zu einem Protest an, dann schloss sie ihren Mund wieder und schaute mich mit traurigen Augen an. Fast wäre ich ihrer enormen Ausstrahlung erlegen, aber dann beendete sie selbst ihren inneren Kampf:

„Ja, Herr!“

Ich schaute sie an und konnte nicht anders:

„Ich liebe dich!“

Ninas Blick war einen Moment wie versteinert. Dann erhellte sich ihr Gesicht und direkt darauf strahlte sie mich aus tiefster Seele an.

Ich hatte nicht geplant, es ihr auf diesem Weg und in dieser Situation zu sagen. Es war weder romantisch, noch waren wir alleine, noch hatten wir gerade eine tiefgründige Session erlebt. Ich weiß nicht genau, was mich trieb ihr dieses Geständnis zu machen. Vielleicht war es ihre uneingeschränkte Hingabe, vielleicht mein Drang ihr etwas ebenso Wertvolles zu geben, wie ich bekommen hatte. Vielleicht war es auch einfach der richtige Zeitpunkt, ich weiß es nicht! Aber ich weiß, dass es das absolut Richtige war!

Ich hoffte, dass Nina sich nicht gezwungen fühlte, diesen Satz zu erwidern, nur weil ich ihn gesagt hatte und ich wurde nicht enttäuscht. Nina strahlte nur – das allein sagte mehr als tausend Worte – blieb aber stumm. Und ich fand es gut. Wir hatten uns beide unendlich viel geschenkt, jeder auf seine Weise und wir waren zutiefst glücklich.




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