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About Gerrit & AGNIESZKA Part 03
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Donnerstag, den 29.November 1991
In den vergangenen 7 Wochen, seit dem sich die Wege im Center Parcs Nordseeküste, telefonierte ich eigentlich fast so regelmäßig mit Agnieszka, wie ich es auch mit Connie tat. Wobei der Mann von Agnieszka hin und wieder im Hintergrund zu hören war. Und oft genug kam es vor, dass sie allein daheim oder unterwegs im Hotel war und nicht nur aus Langeweile sich bei mir meldete. Zu ihrem Bedauern kam sie beruflich nicht in meine Region, zumeist war sie eher in Richtung Norden unterwegs! Sollte nicht sein! Doch die Telefonate mit ihr waren stets sehr interessant und unterhaltsam. Klagen der Langeweile gab es hier wie dort nicht, denn es ging immer hoch her. Kann man natürlich so oder so verstehen oder etwas hineininterpretieren, was man gerade haben wollte. An diesem Donnerstagabend rief sie für ihre Verhältnisse schon sehr früh an, nämlich gegen 19:00 Uhr, wogegen sie sonst immer zwischen 21:00 und 22:00 Uhr anrief. Wobei an einem Freitag oder Samstag wurde es auch mal später und noch interessanter als ein „bloßes“ Telefongespräch. Wieso? nun ja, einfach erklärt. Dies ist schnell erklärt. Agnieszka hatte nichts Besseres zu tun, als den Telefonhörer in dem Raum so zu postieren, damit ich ja mitbekommen sollte, wie die beiden sich miteinander vergnügten, wobei ich nicht einmal wusste, ob Marius über diese Live-Übertragung eingeweiht war. Zumindest bekam ich da wieder vorgeführt, was für eine hochinteressante geile Stimme Agnieszka hatte, wobei die Dialoge teilweise auf Polnisch und teilweise auf Deutsch gehalten wurden.
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Nun ja, die 19:00 Uhr-Anrufzeit hört sich doch wesentlich freundlicher am, als wenn sie mitten in der Nacht anrief, wo sie sich einsam fühlte, weil ihr angetrauter Ehemann sie allein daheim zurückgelassen hatte. Er musste auf eine Informationsveranstaltung und blieb auch über Nacht weg. Ende vom Lied, sie griff zum Telefon und rief mich so gegen 02:00 Uhr in der Nacht an. Skrupel? Ich? Ich hätte lieber geschlafen, aber nun war ich wach, verließ mein Nachtlager und ging in die Küche. Dort machte ich mir, mit ihr am Telefon am Ohr, erst einmal einen Kaffee, da ich davon ausging, dass dies eine längere Konferenz wurde. Wurde es ja auch, denn gegen 05:00 Uhr in der Früh beendeten wir das Gespräch, da sie jetzt müde war und ich eigentlich auch, Legte mich denn auch noch einmal ins Bett und stellte den Wecker auf die Uhrzeit, wo ich eigentlich im Büro sein sollte und wollte. Nur heute nicht, da kam ich etwas später! Ich hatte die Sonnenbrille auf, als ich die Abteilung betrat und Jörn, mein liebenswerter Kollege, find denn erst einmal an zu lachen! Sein Kommentar sagte alles. „…oh mein Gott, du siehst scheiße aus! Hast du die Nacht durchgemacht? Na, dann viel Spaß. Bärbel hat schon nach dir gefragt! Sie sah nicht gerade glücklich aus! Allerdings wird sie auch nicht gerade glücklich schauen, wenn sie dich sehen sollte!“ Für wahr, denn Bärbel, meine Vorgesetzte, hatte eigentlich die Absicht und wollte mich zu einem Kunden schicken, jedoch hatte sie so viel Mitleid mit dem Kunden, dass sie diesem diesen meinen Anblick ersparen wollte! Zumindest bis zum kommenden Montagvormittag, wo ich denn gegen 8:00 Uhr beim Kunden auf der Matte stehen durfte. Einzig und allein, um diesem dann zu erklären, wieso, weshalb und vor allem warum bei dem Transport seine Sendung beschädigt wurde. Bärbel war da sehr großzügig… Und der Gag am Rande war jener, dass ich den Transport nicht organisiert hatte, aber der zuständige Kollege im Urlaub verweilte. Dies war denn sehr großzügig von dem Arsch!!!
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Kommen wir doch zu besagten Donnerstag zurück. Und somit zum Anruf von Agnieszka. Ihr größtes Interesse galt einzig und allein der Tatsache, ob es bei dem Wochenend-Treffen bleiben würde. Dies konnte ich ihr denn so bestätigen und teilte ihr denn auch mit, dass ich mit dem Zug und nicht mit dem Auto kommen würde. „…ist mir vollkommen egal, wie du hierher finden wirst, aber kommen wirst du in einem meiner drei Löcher. Ich freue mich schon riesig auf deinen Riesen-Pimmel! Der wird Freude bereiten und bringen!“ Und nach einer kleinen Pause führte sie ihren Dialog fort. „…wann bist du denn hier?“ „…also mal schauen. Feierabend um 15:30 Uhr. Zum Bahnhof, noch in aller Ruhe eine Pommes-Schranke essen und dann zum Bahnsteig. Der ICE fährt um 16:35 Uhr und braucht knapp 2 Stunden bis Hannover, wo er gegen 18:28 Uhr eintrifft. Da habe ich dann etwa 30 min, um den Bahnsteig zu wechseln und mit der S-Bahn nach Neustadt zu fahren. Laut Plan soll die S-Bahn gegen 19:25 Uhr in Neustadt sein.“ Es folgte ein kurzes Schweigen. „…geht klar, ich hol dich am Bahnhof ab! Und nun sieh zu, dass du deine Sachen gepackt bekommst! Ich freue mich auch dich!“ Noch bevor ich darauf antworten konnte, hatte sie denn auch schon das Gespräch beendet!
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Freitag, den 30.November 1991
Da meine Absicht darin bestand, direkt von der Arbeit aus nach Hannover aufbrechen zu wollen, hatte ich mir am Donnerstagabend bei dem Taxiunternehmen meines Vertrauens für Freitagmorgen ein Taxi bestellt, welches mich und meinen Rucksack ins Büro bringen durfte. Dies funktionierte auch wieder wunderbar, wie des Öfteren! Man konnte sich auf die Leute verlassen! Vor dem Haupteingang meines Arbeitgebers haltend, stieg ich aus, nachdem die Rechnung beglichen wurde. Rucksack aus dem Kofferraum geholt und auf zur Arbeit. Mit dem großen Rucksack in der Hand betrat ich die Abteilung, was denn schon einige schmunzelnde Gesichter und Bemerkungen hervorrief. Die harmloseste Bemerkung war denn jene, „…oh, ziehst du mit Sack und Pack ein?“ Ich lächelte da nur und ging in mein Büro, wo ich den Rucksack hinter der Tür anstellte. Jörn schaute mich an und ließ statt einer Begrüßung eine Frage über die Lippen kommen. „…lass mich einmal raten, soll ich dich heute Nachmittag irgendwo hinbringen?“ Erst danach kam die morgendliche Begrüßung. Wenn es jemand gab, auf den ich mich verlassen konnte, dann war es Jörn.
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So kam Jörn meiner Bitte sehr gern nach, da er meinem Angebot ehrlich gesagt nichts entgegen zu setzen hatte. Dies sah denn so aus, dass er für seine Fahrdienste eine Pommes-Currywurst in unserem Lieblings-Imbiss am Bahnhof bekommen würde. Ein jeder Mensch ist käuflich, ist halt nur eine Frage des Preises!!! Und bei Jörn war die Schmerzgrenze in dem Fall so gering, weil er sich dann auch nicht in die heimische Küche stellen musste, um sich etwas zu essen zu machen!!! Seine Frau Jeanette war mit dem Nachwuchs das Wochenende bei ihren Eltern in Nordenham zu Besuch. Und Jörn hatte sturmfreie Bude!!! Seine Absicht war eigentlich jene, dass er mit mir am Samstagabend eine Tour durch die City machen wollte. Soweit die Theorie, denn in der Praxis sah dies etwas anders aus, wie er denn feststellen musste. Als es denn für mich denn so langsam Zeit würde, trennten sich unsere Wege vor dem Imbiss. Er ging zum Auto und ich bewegte mich zum Bahnsteig 6, wo mein Zug fast pünktlich mit 2 Minuten Verspätung eintraf. Laut der Reservierung hatte ich einen Fensterplatz und so war es denn auch. Zu meiner Freude hatte ich die Zweier-Sitzbank die ganze Fahrt durch für mich allein!!!
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Durch eine zügige Abfertigung versuchte man etwas Zeit heraus zu holen, aber nach Hannover ist ja ein Stück zu fahren. Die Uhr zeigte 16:36 an, als die Türen sich verschlossen und der Zug sich in Bewegung setzte. Nach Plan sollte der ICE um 18:28 im Hauptbahnhof von Hannover eintreffen. Mein Anschlusszug sollte um 18:58 weiterfahren und gegen 19:25 in Neustadt am Rübenberge eintreffen, wo mich Agnieszka denn abholen wollte. Meine Fahrt verlief an sich ruhig, so ruhig, dass ich auch mal die Augen verschließen konnte und auch tat. Von den beiden Zwischenstopps in Hamm und in Bielefeld bekam ich nicht viel mit. Ich schlief ja auch tief und fest. Kurz vor Hannover würde ich denn erst einmal wach, zum Glück wie man ja meinen konnte. Der nächste Stopp wäre dann um 19:05 in Wolfsburg, aber da wollte ich nicht wirklich hin. Rechtzeitig begann ich mich fertig machen zum Aufbruch, wobei einige andere Fahrgäste erfreulich nett schauten. War ich etwa unangenehm aufgefallen??? Soll schon einmal vorkommen!!! Der ICE trudelte gemütlich und gemächlich um 18:28 auf Gleis 9 am Hauptbahnhof in Hannover ein. Nach dem Verlassen des Zuges stand ich auf dem Bahnsteig und versuchte mich zu orientieren, wo es lang geht. Als ich die Treppe zum Verbindungstunnel herunterkam, sah ich zuerst den riesigen Hund und der Hund erblickte mich, während sein Frauchen noch in die andere Richtung blickte.
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Allerdings drehte sie sich augenblicklich um, als das „kleine Schoßhündchen“ sich in Bewegung setzte. Thor setzte seine nicht unerhebliche Masse ein und zog Agnieszka einfach hinter sich her. Ein Bild für die Götter, denn die Frau sah einfach wieder zum Anbeißen aus. Hellbraune, bis zu den Knien reichende Stiefel, wo gerade noch schwarze Socken herausschauten. Die Beine in schwarze Strümpfe gehüllt, währen ihr himmlischer Body in einem schwarzen Wollkleid steckte, welches eine Handbreit über ihren Sexy Arsch reichte. Darüber trug sie eine braune Wildlederjacke, die mit Fell verziert worden war. Unten am Saum der Jacke, an den Ärmel und an der Knopfleiste wie auch am Kragen. Ihr Gesicht war dezent geschminkt und sah so gebräunt aus, als ob sie gerade 3 Wochen in der Sonne Urlaub gemacht hätte. Andererseits dürfte es eher das private Solarium gewesen sein, was ihr zu dieser Färbung verholfen hatte. Ihre Ohren wurden durch zwei Ringe verschönert und das Haar trug sie offen. Was bei ihrer Löwenmähne immer wieder ein Hochgenuss ist. Wo wir schon auf die kleinen Details achten, dann sei noch ihre Sonnenbrille erwähnt, welche sie locker und lässig in die Haare gesteckt hatte. Um den Hals trug sie eine lange goldene Kette.
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Sie stand unten an der Treppe, wo sie mich denn erwartete, während Thor brav in Sitz-Position gegangen war. Nachdem die letzte Treppenstufe hinter mir lag, ließ sie die Leine los und fiel mir regelrecht um den Hals. Ich freute mich ja auch, dass wir uns sahen, aber mit so einer freudigen Begrüßung hatte ich nicht gerechnet. Agnieszka drückte mich und als sie damit zufrieden gestellt war, ließ sie ihre Lippen sprechen. Dass an uns in diesem Moment etliche Reisende vorbei gingen, dies störte sie denn nicht wirklich. Und mich ehrlich gesagt, auch nicht wirklich. Ich wohnte ja nicht in Hannover! Den kleinen Finger gereicht und der Arm war weg. Oder anders formuliert, es fing mit einem Lippenkontakt an und endete in einem heftigen Zungengefecht!!! Sie hatte derweil sämtliche Scheu abgelegt und ließ ihre rechte Hand über meinen Schoss gleiten, was wiederum ein Leuchten in ihr Gesicht zauberte. „…du kannst dir nicht ausmalen, wie geil ich gerade bin. Wenn ich es nicht besser wüsste, dann würde ich mir jetzt am liebsten eine Ecke suchen für eine schnelle Nummer. Aber leider, leider, habe ich dafür gerade keine Zeit!!!“ Als ich sie ungläubig anschaute, ergänzte sie ihre Aussage. „…wir müssen Monika noch an Bahnsteig 12 einsammeln. Die kommt um 18:53, also in wenigen Minuten!“
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Sie nahm die Leine und gemeinsam gingen wir zum Aufzug, der uns auf den Bahnsteig 12 hinauffahren sollte. Es waren nicht nur ihre Blicke, die verdammt heiß waren. Auch ihre Aussagen taten ihr Übriges dazu beitragen. „…falls es dich interessieren mag, ich habe nichts drunter dem Kleid!“ Und als Beweis hob sie das Kleid vorn an, damit ich dies auch sehen konnte, was sie angedeutet hatte. „…du bist einfach nur eine verdorbene Ficksau!“ Im gleichen Augenblick begann mein Kopfkino zu rattern, was denn alles mit dieser Frau anzustellen sein würde. Eigentlich ja volles Programm, denn sie war für ihren Mann nichts Besseres als seine private Nutte! Er behandelte sie nach seinen Vorstellungen und ließ sie auch von anderen Männern besteigen. Aber im Gegenzug musste er ebenso unter ihren sexuellen Fantasien leiden, denn nicht nur in der guten alten Bibel heißt es ja schon *Auge um Auge, Zahn um Zahn*!!! Highlight aus ihrer Aufgabenliste für Marius war jenes, wo er einen Gangbang-Einsatz mit 6 Männern über sich hatte ergehen lassen müssen und dort das volle Programm zu erfüllen hatte, wobei Agnieszka sich auch an den anwesenden Männern schadlos hielt und sich eben schamlos bediente.
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Es ist ja nicht so, dass im Aufzug durchaus ausreichender Platz ist, aber Madame drängte mich in die Ecke und drückte mir ihren blanken Arsch gegen meinen Schoss, nachdem sie die Jacke angehoben hatte. Damit aber nicht genug, sie ließ ihn zusätzlich von rechts nach links wandern. Nun ja, ich bin ja auch nur ein Mann und Mäxchen wusste auch nur zu gut, was eigentlich in absehbarer Zeit geschehen sollte. Aber leider musste er seine Erwartungen rapide zurückschrauben, denn sein Wunsch war hier und jetzt im gläsernen Aufzug auf die Schnelle nicht umzusetzen. Dafür war die Fahrt einfach viel zu kurz vom Tunnel auf den Bahnsteig 12. Auf der Anzeige wurde denn schon der aus Wolfsburg kommende Zug angekündigt. Wir erblickten ihn denn beide in etwa zeitgleich und erhoben uns von der Bank, wo wir gerade einmal Platz genommen hatten. Ich war denn sehr gespannt darauf, was mich erwarten würde. Ich wusste, abgesehen vom Vornamen, eigentlich nichts von der Person. Ach ja, dass sie wohl weiblich sein dürfte bei dem Vornamen. Alles änderte sich aber schlagartig, als Agnieszka mir die Leine von Thor in die Hand drückte und sie sich erhob. Zielstrebig ging sie eine äußerst attraktive Frau zu!
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Und dies war denn nicht einmal übertrieben. Mit ihren hochhackigen, knapp bis zu den Knien reichenden schwarzen Stiefeln überragte sie Agnieszka locker leicht um Längen. War auch kein allzu großes Wunder, denn Agnieszka hatte vergleichsweise flache Stiefel an, während die schöne Unbekannte locker leicht 12 cm Absätze unter den Fersen hatte. Von wegen Länge, ihre Beine schien endlos lang zu sein. Sie waren in schwarzen Nylons gehüllt, was allein schon Klasse aussah. Ein weiterer Hingucker war in dem Fall auch der knapp über den Arsch reichende Lederrock, dem eine ebenfalls schwarze Bluse folgte, welche mit Rüschen besetzt war. Das sich dem Genießer bietende Dekolleté war makellos. Über die Bluse trug sie eine grau melierte Jacke. Zu guter Letzt gab es noch einen Ledermantel zu erwähnen, welcher natürlich schwarz war und bis zu den Knöcheln hinab reichte. Neben der obligatorischen Sonnenbrille gab es noch weitere nennenswerte Details, insbesondere in Richtung Schmuck, aber auch einen großen Koffer, der ebenso geheimnisvoll aussah, wie die Frau an sich selbst!!! Was das Alter anging, legte ich mich nur dahingehend fest, dass sie geringfügig älter sein dürfte als ihre und meine Gastgeberin. Schlimm? Nein, keineswegs! Sie gehörte halt zu meiner bevorzugten Altersklasse!!!
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Ihre Begrüßung war denn sehr innig und auch sehr sehenswert, sofern Mann/Frau sich für so etwas begeistern kann. Küsschen rechts und Küsschen links sind ja wohl völlig normal. Aber die beiden Frauen wussten ihr Umfeld zu provozieren, in dem sie nicht ihren Lippen den Kontakt ermöglichten, sondern auch recht plump und auffällig ihre Zungen in den Nahkampf schickten. Im Grunde habe ich persönlich nur darauf gewartet, dass eine der beiden der anderen an die Brüste ging, was denn leider nicht geschah, aber durch ihr sonstiges Handeln fingen sie sich einige nette, freche und unfreundliche Blicke ein. Nachdem ihre intensive Begrüßung beendet war, griff die unbekannte mit rechts nach dem Koffer und mit links die rechte Hand von Agnieszka. Als freundlicher Mensch verließ ich meinen Sitzplatz und stand den beiden Frauen gegenüber. Ich reichte erst der schönen Unbekannten die Hand, wobei Agnieszka die Aufgabe übernahm, uns namentlich bekannt zu machen. Monika, so hieß die heiße Frau, ließ ihren Blick an mir von unten nach oben wandern. Ungefähr so, als wollte sie etwas röntgen und dadurch an neue Informationen zu kommen. Okay, sie hatte nichts anderes getan, als jenes, was ich auch getan habe.
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Ich nahm ihre Hand und schaute sie an. Lächelte sie mich erst freundlich an, so zog schon recht schnell in ein freches Grinsen in ihr Gesicht! „…so, so, du bist also die freundliche Urlaubsbekanntschaft von Agnieszka. Sie hat mir schon einige nette Sachen im Zusammenhang mit deiner Person berichtet. Und dies wiederum hat mich sehr neugierig auf dich gemacht. Nun ja, was ich hier sehe, gefällt mir sehr gut und steigert meine Neugier natürlich weiterhin.“ Als sie denn schwieg, verneigte ich mich, hauchte einen lieblichen Kuss auf ihre rechte Hand und blickte sie an. „…ich bin hocherfreut, ihre Bekanntschaft zu machen Mylady. Im Gegensatz zu ihnen wurde mir nichts erzählt. Jedoch jenes, was vor mir gegenübersteht, lässt auch bei mir die Neugier und den Wunsch ansteigen, euch persönlich näher kennenzulernen!“ Agnieszka bekam große Augen und schaute uns beide etwas zerknirscht an. „…hab ihr beiden eigentlich nicht alle Tassen im Schrank. Oder ist euch die nicht vorhandene Sonnenbestrahlung zu Kopfe gestiegen! Komm Thor, wir gehen, die beiden brauchen eine andere Luft als die vorhandene hier.“ Sie nahm die Hundeleine und griff nach dem Griff am Ziehkoffer. „…kommt ihr jetzt!“ Sie ging zielsicher zum Aufzug, welcher uns abwärts in den Verbindungstunnel bringen sollte.
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Der Weg zum Parkhaus und somit zum Auto war denn erfreulich kurz, wobei die beiden Ladies miteinander plauderten und ich der Einfachheit nur zuhörte. Ich war der NEUE und der NICHTSWISSENDE, also konnte ich beim Zuhören nur lernen und neue Informationen bekommen. Die Sitzverteilung war einfach, die Frauen vorn, die Männer hinten, was denn für Thor und mich galt! Alles im grünen Bereich. Das Reisegepäck fand sich denn recht schnell im Gepäck- / Kofferraum wieder. Die Beifahrerin der Chauffeurin machte den männlichen Begleitern galant die Tür auf und Thor suchte und fand schnell seinen Lieblingsplatz, gleich direkt hinter den Vordersitzen liegend wieder. Monika entledigte sich für die Fahrt des langen Mantels, welcher dann auf dem freien Sitzplatz hinter dem Fahrersitz seinen Liegeplatz fand. Nachdem ich meine Jacke ebenfalls für die Fahrt abgelegt hatte, legte ich sie auf den Mantel von Monika. „…hoffentlich vertragen sich die beiden auch gut!“ Nicht anders als zu erwarten, gab auch Agnieszka ihren Senf dazu. Sie legte ihrerseits ihre Jacke auf den Stapel und grinste ziemlich frech. „…nun haben wir einen geilen Dreier in Form eines Sandwiches!“ Monika und ich schauten uns gegenseitig an und dann zu Agnieszka. Und Monikas Reaktion war kurz und knapp. „…keinerlei Problem mit. Solange der Lümmel kein Problem hat, sich mit zwei geilen alten Nutten zu beschäftigen! Und vor allem auch gewillt ist, seinen Mann dabei zu stehen?“
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Was gab es da zu überlegen??? Das Agnieszka ein geiles Luder war, hat sie mir in den Tagen und Stunden, welche wir in Tossens zu zweit verbracht hatten, schon sehr gut gezeigt. Und allein vom optischen Anblick her schien Monika keinen Deut besser zu sein als unsere Gastgeberin. Allein aus dieser Sicht gab es auf die bescheuerte und überflüssige Frage von mir auch nur ein schlichtes „…nö!“ zu hören, was beide Weiber mit einem erfreuten Lächeln zur Kenntnis nahmen. Schon bei Otto Waalkes hieß es ja schon, *…der Kutscher kennt den Weg!* So machte ich mir bei dieser Kutscherin auch keine Gedanken, was den Heimweg anging. Vielmehr war ich mir ziemlich sicher, dass sie diesen Weg nicht das erste Mal gefahren sein dürfte. Die Häuser am Straßenrand wurden weniger, aber die Autos vor und hinter uns eigentlich nicht. So aus reiner Lust am Vergnügen öffnete ich still und leise meine Hose und zog sie denn komplett bis zu den Knöcheln hinunter. Angegurtet war ich da denn auch nicht wirklich mehr. Ich vertraute Agnieszka halt, dass sie sich bewusst darüber war, welch kostbare Fracht sie im Auto beförderte!!! Nachdem ich mich in die rechte Ecke der Sitzbank zurückgelehnt hatte, begann der große Auftritt von Mäxchen. Es fühlte sich bestens an, wie er schnell in meiner Hand an Größe und Härte zunahm, bis er denn wie der berühmte Fels in der Brandung stand. Und dabei fühlte er sich denn auch vollends pudelwohl.
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Um auch stets auf dem aktuellen Stand meines Befindens zu sein, fragte Monika regelmäßig nach und wurde dementsprechend auch unterrichtet. Als sie sich denn auch noch in meine Richtung umdrehte, um sich mit den eigenen Augen ein entsprechendes Bild von der Situation zu machen, schaute sie mich mit großen Augen an und schwieg augenblicklich. Wandte sich mit ihrem Blick denn kurz ab und dann doch wieder zu mir. Ich stellte mir denn vor bzw. als MANN bildete ich mir ein, dass es wohl an der augenblicklichen Situation liegen musste, weshalb Monika wieder zu mir schaute. Mäxchen glitt so wundervoll durch meine Hand und vor lauter Geilheit präsentierte und stellte er sich bestens dar. Monika lächelte mich denn frech und gierig an. Drehte sich wieder nach vorn und tippte Agnieszka auf die Schulter. „…du bist die Pilotin dieses Fluges und ich bin dementsprechend die zuständige Flugbegleiterin. Als diese muss ich mich um die Belange der Passagiere kümmern und eingreifen, wenn es die Situation erforderlich macht.“ Unsere Pilotin blickte in den Rückspiegel und sah mich an. „…okay, du möchtest mir denn wohl ganz grob mitteilen, dass du dich ausgerechnet jetzt in dieser Sekunde um unseren Passagier sorgen und kümmern musst. Verstehe ich dich dahingehend richtig?“ Monikas Lippen blieben verschlossen und ihre Stimmbänder schwiegen dazu. Und irgendwie brachte sie sie eine brummige Zustimmung zustande. Von der Pilotin kam keine weitere Äußerung dazu, womit sie ihre Aufmerksamkeit auf die Straße beschränken konnte. Soweit die Theorie, denn die Praxis sah etwas anders aus.
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Da die Fronten und Aufgaben ordnungsgemäß verteilt waren, begab es sich denn so, dass die Flugbegleiterin den Gurt löste und ins Passagierabteil wechselte. Direkt vor mir wurde eine Wolldecke hingelegt, wo sich die Lady hinknien durfte, wollte oder konnte. Vor mir kniend streifte Monika erst ihren grauen Blazer von ihren Schultern, um diesen dann auf den Stapel zu legen, welcher auf dem Sitzplatz lag, der direkt hinter Agnieszkas Rücken gegen die Fahrtrichtung stand. Wie hatte sie sich vorhin selbst betitelt? Alte, geile Nutten??? Okay, in der Hinsicht ließ sie ihre Hände über ihre Brüste gleiten, um diese dann doch liebevoll zu massieren. Und meiner einer? Ich wurde in ihr Spiel eingebunden, denn mit ihrer Erlaubnis durfte ich die Knopfleiste der schwarzen Bluse öffnen, wobei sie im oberen Teil eh schon weit geöffnet war. Frau von Welt trug dies wohl so! Die wenigen Knöpfe waren denn schnell geschafft, so dass sich Monika die Hände griff und jeden Finger abwechselnd ableckte und die Daumen wie einen Lolly ablutschte. Spiel, Spaß und Spannung waren gegeben, erst recht, als Monika mit beiden Händen über die Wangen strich und nicht für die Augen etwas bot, sondern auch dem Körper und dem Geist etwas anzubieten wusste. Und dabei wusste sie immer ein freundliches Lächeln einzusetzen.
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Als meine Augen ihren Blick zu sehr auf ihre Brüste konzentrierten, gab es kurz eine Ohrfeige und dann den Fingerzeig, wo ich denn hinzuschauen hätte. Wie sollte ich ihr in die Augen schauen, während meinem Kopfkino gerade die heißesten Bilder ablieferte. Noch wilder wurde das Kopfkino, als sie mir Mäxchen aus der Hand nahm und ihn selbstständig vernaschte, als er gefühlvoll durch ihre geschlossene Hand glitt. Sie versuchte alle Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, führte unsere Lippen zusammen und forderte dort die ganze Bandbreite des möglich machbaren. Meine Hände ließen sich nicht in ihrem Tatendrang bremsen und begannen eigenmächtig zu handeln. Lagen sie erst in Lauerstellung auf ihren Schultern, fanden sie sich wenige Momente später auf ihren Brüsten wieder, welche freundlich, aber bestimmend eine Massage zugeteilt bekommen haben. Aber meine Aktivitäten waren nur von kurzer Dauer, denn sie beendete das Knutschen und ihre Lippen gingen abwärts über die blanke Brust. Machten rechts wie links einen Abstecher zu meinen Nippeln, welche aufrichtig bedient wurden. Ihre Augen schauten nach oben und ihr Gesicht ging weiter nach unten, wo Mäxchen sich schon voller Lust auf seinen Auftritt freute.
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Agnieszka hatte so ihre Mühe mit dem steuern und lenken, nicht nur der VW Bus verlangte ihre vollste Aufmerksamkeit. Auch ihre Lust auf sexuelle Befriedigung stieg rapide an, denn im Rückspiegel konnte sie zuschauen bzw. musste tatenlos beobachten, was ihre Freundin trieb. Und ihre zwei Hände brav am Steuer? Nun ja, würde man diese Frage dem berühmt berüchtigten Radiosender *Radio Eriwan* stellen, so würde die Antwort wohl lauten: „…im Prinzip ja, aber nicht im akuten vorliegenden Fall!“ Es befand sich nur eine Hand am Lenkrad, während sich die andere Hand zwischen ihren Schenkel und versuchte dort ihr Glück! Wohl auch ein Grund, dass sie bei nächster Gelegenheit einen zufällig am Weg liegenden Waldparkplatz ansteuerte, um selbst auch ins Geschehen einzugreifen. Sie wollte nicht freiwillig ihrer Freundin das Spielfeld der Lüste und der Geilheit überlassen. Doch bis zum Erreichen und Abstellen des Motors auf dem Parkplatz vergingen noch einige Minuten. Da der VW-Bus keinen Autopiloten besaß, musste unsere Pilotin leiden. Sie rutschte dabei unruhig und ungeduldig hin und her, was ihr denn gerade nicht wirklich weiterhalf. Denn im Rückspiegel musste sie hilflos und tatenlos zuschauen, wie sich ihre Flugbegleiterin aufopferungsvoll um den einzigen Passagier kümmerte. Und dies mit vollem Körpereinsatz! Aber genau dies war gerade das Problem.
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Sie hatte zuschauen müssen, wie ihre beste Freundin sich um mich gekümmert hatte. Mylady zog mir das Jeans-Hemd aus und streifte, die bei den Knöcheln hängende Hose komplett ab. Es war denn eine wahre Freude, wie sie mein Mäxchen wichste und streichelte sein Köpfchen mit ihrer gierigen Zunge. Ich lümmelte auf der Rücksitzbank des VW-Bus und der Kopf von Moni befand sich zwischen meinen Schenkeln. Ihre Lippen hatten sich um eng um den Schaft von Mäxchen gelegt. Auf meinen Einwand hin, ich wollte ihren Sexy Body sehen, entledigte sich Moni des Rockes, der Bluse und natürlich des Blazers. Nur mit den Strapsen, den gemusterten Strümpfen und den hochhackigen Stiefeln bekleidet, trat sie wieder ihren Dienst an. Auch Moni war so versaut gewesen, dass sie kein Höschen trug. Wie war dies denn noch? Was man nicht trägt, braucht man auch nicht ausziehen. Aber dafür kannte sie sich mit den kleinen Details dieses VW-Bus bestens aus. Sie reichte mir die Hand, welche ich natürlich annahm. Händchenhaltend zog sie mich hoch und ich verstand auch sehr schnell, wieso sie dies tat. Mit wenigen Handgriffen war die Rücksitzlehne umgeklappt und es entstand eine große Liegefläche, welche die beiden Ladies garantiert schon oft genug ausprobiert haben dürften. Dabei auch egal, ob dies mit oder ohne ihre Spiel- und Triebgefährten geschah!
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Es vergingen Sekunden und ich durfte mich zwischen ihrem Koffer und meinem Rucksack hinlegen, nachdem wir zuvor eine Decke dort ausgebreitet hatten. Moni krabbelte denn voller Freude über mich hinweg und stützte sich mit den Armen ab, als sich ihre wundervollen Rundungen über meinem Gesicht befanden. In meiner Position liegend, kann MANN da widerstehen? Ich entschied für mich, dass dies nicht möglich sein soll oder würde. Zwangsläufig fielen meine bösartigen Hände über Monis Brüste her. So eine Gelegenheit ergibt sich nicht allzu oft. Unter mir vibrierte der wassergekühlte Vierzylinder-Boxermotor vor Freude und über mir vibrierte Monika, als ich mich mit ihren Brüsten und insbesondere ihren Nippeln auseinandersetzte. Mal sanft und mal auch etwas rüpelhafter, um ihr zu zeigen, dass das Leben dann doch kein Ponyhof ist. Ohne Zweifel, dies wird sie denn auch so gewusst haben. Die beiden Frauen hatten es faustdick in den Ohren und ihre Ehemänner hatten bestimmt kein leichtes Leben mit ihren Ehefrauen. Agnieszka hatte mir bei einem der zahlreichen Spaziergänge davon berichtet, was Monika und sie für verdorbene Weiber waren. Die beiden Ladies liebten und genossen es tierisch, als Domina und Zofe aufzutreten und fremde Männer gegen eine kleine Aufwandsentschädigungszahlung zu „behandeln“. Sie ließen ihre ganze Bandbreite an Behandlungsmöglichkeiten an der Kundschaft aus. Von sanft bis unangenehm! Aber nur Männer? Nein, keineswegs, denn das Interesse der holden Weiblichkeit war da. Und die Ehemänner von Monika und Agnieszka durften dann gelegentlich auch an diesen Behandlungsterminen teilnehmen, aber nur bei der männlichen Kundschaft!!! Und dann ein jedes Mal in einer anderen Rolle, wie den beiden Grazien gerade beliebte. Der Phantasie waren keine Grenzen gesetzt!!!
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Mittlerweile konnte Agnieszka ein kleines Erfolgserlebnis verzeichnen. Sie durfte ihren VW-Bus dann doch endlich auf den lang erwarteten, erhofften und erwünschten Wanderparkplatz lenken. Der lag etwas abseits von der Hauptstraße und bekam auch so keine allzu große Beleuchtung mit. Mein erstes Fazit war denn recht einfach und schnell gefällt. Es war denn recht dunkel dort, weshalb der Platz gern für eine schnelle Nummer genutzt wurde. Zum einen waren wir drei Personen jetzt hier, aber nicht allein. Beim Einbiegen auf den Platz hatte man noch einen blauen Ford Sierra Turnier dort stehen sehen, welcher denn relativ schnell etwas aufgeschreckt den Sündenplatz verließ. Er fühlte sich wohl in seinem Handeln gestört! Uns war dies egal, er hätte auch bleiben können! So wurde der Bus abgestellt und unsere Pilotin wurde von der Zuschauerin zur Akteurin befördert! Dies sah denn so aus, dass sich in den Passagierraum kam. Räumte den gegen die Fahrtrichtung stehenden Sitz hinter dem Piloten und entledigte sich erst der Jacke entledigte und zog dann auch das Wollkleid aus. Darunter war sie denn doch wirklich textilfrei, wie sie es ja auch angedeutet hatte. Wie von Gott erschaffen, setzte sie sich auf den frei geräumten Sitz hin und zwar schon breitbeinig, damit der Betrachter gegebenenfalls recht tief blicken konnte. Sie ließ ihre Zunge erst an den Finger entlang streichen, bevor sie daran nuckelte, um sich dann doch ihrem eigenen Befriedigungstrieb hinzugeben. Ich genoss den Anblick dieser aufregenden Frau.
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Aber Agnieszka wäre nicht sie selbst, wenn dies denn alles gewesen sein sollte. Sie stand auf und trat an uns heran. Strich mit den flachen Händen über den herrlichen Arsch von Monika und verteilte zusätzlich noch einige leichte Schläge darauf. Und zwar mit beiden Händen gleichzeitig, aber auch abwechselnd im Takt. Dies gefiel Monika allerdings nicht wirklich so gut, weshalb auch gleich damit aufgehört wurde. Wie heißt es doch so schön, lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende! Gemäß dieser Weisheit gab es zum Abschluss einen kräftigen Schlag auf den Arsch, wobei Monika sich mächtig erschrak. Ersatzweise begann Agnieszka mit der Zunge über Monikas Arsch zu gleiten und verteilte Küsschen, um dann doch letzten Endes am Zentrum der Lüste anzukommen. Dort ließ sie dann ihren aufgestauten Lustbedarf vollkommen ab, bis die vor ihr befindliche Lustspalte nicht nur feucht wurde, sondern mächtig nass. „…damit du alte Nutte mal wieder einen geilen Schwanz bekommst!“ Agnieszka sagte dies und griff sich das schon stramme Mäxchen. „…hmm, ich liebe deinen geilen Schwanz. So ein geiles Exemplar bekommt die hungrige Frau nicht allzu oft präsentiert!“ Sie massierte ihn ein wenig, bevor sie ihn an die nasse Pforte dirigierte, wo er nicht nur angeklopft hat. Ne, ne, da wurde voll durchgezogen und wenig durfte Mäxchen in der nassen Fotze von Monika aktiv werden. „…fick die alte Schlampe!“ Gesagt und getan, tat Mäxchen jenes, was ihm aufgetragen wurde.
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Und im Gegenzug begann Agnieszka damit und den hinteren Eingang bei Monika mit ihrer Zunge zu verwöhnen, wobei sie sicherlich auch sehr gern etwas anderes getan hätte. Und männliche Phantasie ist unergründlich tief versaut, auch im vorliegenden Fall. Und im vorliegenden Fall war es denn so, dass ich dabei war, allerdings auch nur als Mitspieler und Befehlsempfänger. Monika hatte das Pech, dass sie mit dem Eingreifen von Agnieszka zum absoluten Verlierer wurde. Sie hatte einfach zu funktionieren und so funktionierte sie denn auch. Absolut wunderbar!!! Ich verließ meine Position und Monika lag nun an meiner Stelle auf der großen Show- und Spielbühne. Sie lag dort und hatte ihre endlos langen Beine so gut es ging angezogen. Damit nicht genug, hatte das geile Luder die Beine v-förmig gespreizt. Und in diesem V tauchte das Gesicht von Agnieszka wohlwollend und in bester Absicht hinein. Sie streichelte mit der Zunge noch die Stiefelspitze und wanderte am Schaft entlang dann aufwärts. Mir persönlich blieb in diesem Moment nicht nur die Rolle des Zuschauers. Auch als Alleinunterhalters war ich aktiv, wo ich Mäxchen selbst in der Hand hatte und ihn vor Geilheit am wichen war. Allein vom Zuschauen war mir klar, dass die beiden Ladies sich regelmäßig selbst ein Verwöhnungsprogramm auferlegten. Das Männerherz schlug allein vom Beobachten der beiden Sexgöttinnen schon schneller, aber dies war auch kein Wunder, denn die präsentierten ja auch eine Mega-Show.
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Agnieszka und Monika ließen auch nichts aus, um dem anwesenden Publikum, also mir, ordentlich einzuheizen! Andererseits spornten sie sich auch gegenseitig immer wieder zu Höchstleistungen an. Doch unsere Pilotin empfand auch etwas Mitleid mit mir, als sie von Monika abließ und sich mir zuwandte. Es folgte ein kurzer Blick nach oben und dann auf das in meiner Hand liegende Mäxchen. „…die Menschheit kann sich glücklich schätzen, dass du so gut ausgestattet bist und auch keinerlei Scheu besitzt, diesen prachtvollen Schwanz auch dementsprechend einzusetzen.“ Ihre Stimmbänder schwiegen und ihr Mund übernahm die Aktivitäten. Dies sah dann so aus, dass ihr Mund die Spitze von Mäxchen küsste, um dann die Lippen doch um den Schaft zu legen. Erst behutsam und dann doch etwas zügiger ging sie vor. Alles unter den skeptischen Blicken von Monika, die in diesen Augenblicken wohl gern gemeckert hätte. Verkniff sich dies erst einige Sekunden, doch ihr innerlicher Druck auf sexuelle Befriedigung war größer, als nur zuschauen zu wollen. „…eh, und was ist mit mir??? Ihr notgeilen Geschöpfe habt doch schon bei eurem ersten Aufeinandertreffen die Beine breit gemacht!“ Während sie meine Aufmerksamkeit hatte, ignorierte Agnieszka den Einwand. Sie vernaschte weiterhin Mäxchen, der nicht nur einen Blowjob geliefert bekam, sondern auch gründlich sauber geleckt wurde, als er gegen meinen Bauch gedrückt wurde und die spitze Zunge von Agnieszka am Schaft auf und abglitt. So nebenbei bekam auch sein Anhängsel nicht zu kurz, als die frisch gemachten Fingernägel sich im Hodensack wiederfanden. Belastungsprobe? Ich versuchte die Miene nicht zu verziehen, sondern machte gute Miene zum beschissenen Spiel!!!
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Aber es war Agnieszka, die in diesen Minuten die Fäden des Spiels vollends im Griff hatte und auch die jeweiligen Anordnungen zum Besten gab. So geschah es dann ja auch, dass sie das Kommando an sich riss und dementsprechend auch handelte. Ihre Anwendungen an Mäxchen stellte sie ein und krabbelte über Monika hinweg, wo sie sich auf deren Gesicht hockte. Die Absicht war denn ja wohl klar erkennbar. Monika sollte genussvoll und erfüllend an Agnieszkas vorderem Zugang aktiv werden, was diese denn auch tat. Routine war es dann doch nicht, denn meine Wenigkeit wurde darum *gebeten*, dass ich mein Mäxchen in Monikas Empfangszimmer schieben bzw. stoßen sollte. Solch einer liebevollen Aufforderung kam ich natürlich doch sehr gern nach. Aber im Grunde war es ja im Interesse aller anwesenden und auch beteiligten Personen, dass alle sich an der Zusammenkunft erfreuen durften. Während Agnieszka von Monika ordentlich mit der Zunge und den Fingern *bearbeiten* ließ, versenkte ich mein strammes Mäxchen in deren vorderem Empfangszimmer. Meine innerliche Stimmung war denn schon gut auf Krawall gebürstet und so blieb denn die Freundlichkeit und das Liebevolle gegenüber Monika ganz klar auf der Strecke. Schon recht schnell wollte ich für mich ein Erfolgserlebnis verzeichnen und rammelte sie im Karnickel-Stil hart durch. Zugegeben, war nicht nett, aber Monika ließ ihre aufkommende Befriedigung an dem strammen Arsch von Agnieszka ab, der einige Schläge in diesem Augenblick abbekam. Kurz nachdem Monika ihre Geilheit mit einem lauten Aufschrei verkündet hatte, zog ich Mäxchen heraus. Stattdessen griff ich in die langen Haare von Agnieszka und schob deren Gesicht zwischen die Schenkel.
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„…leck sie, du billige Nutte!“ Nicht gerade nett von mir, aber der Zweck heiligt die Mittel! Währenddessen begann ich Mäxchen hart aber auch recht unbarmherzig zu wichsen, denn ich hatte ja einen Plan zu erfüllen! In dem Zusammenhang von einem Plan zu reden, ist wohl übertrieben. Als der Druck seinen Ausstoßpunkt erreicht hat, fasste ich mit festem Griff in Agnieszkas lange blonden Haare und zog ihren Kopf nach oben. „…und jetzt du billige Nutte, mach dein Schandmaul, damit ich dich abfüllen kann!“ Ohne großen Widerstand ließ sich Mäxchen in das Schandmaul schieben, wo er sich wenige Augenblicke auch vollends verausgabte und sie abfüllte. Erwartete ich jetzt vielleicht, dass sie es ausspuckte? Nicht ein Tröpfchen davon kam heraus. Aber sie drehte sich komplett um, damit sie sich der Länge nach auf Monika legen konnte und forderte sie so zu einem geilen Zungengefecht heraus. Logische Konsequenz dessen war, dass sie denn auch einen Tropfen der edlen, frisch produzierten Sahne probieren durfte. Es vergingen noch weitere Minuten des Verweilens auf dem dunklen Waldparkplatz, bis wir uns denn dazu aufrafften, den letzten Rest des Weges nach Neustadt am Rübenberge zu absolvieren. War ja nun nicht mehr allzu weit, knapp 6 km meinte Agnieszka. Die Fahrt ging denn einmal quer durch die Stadt und am Bahnhof und endete vor einer großen Doppelgarage, wo nicht nur dieser VW-Bus seinen warmen Stellplatz bekam, sondern auch noch ein weiteres Fahrzeug. „…seit recht herzlich Willkommen in Neustadt am Rübenberge!“
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Von der Garage ging es denn direkt ins Haus, wo denn auch mitgeteilt wurde, dass ihr Mann heute Abend mit Freunden unterwegs sei und erst morgen früh zurückkommen würde. „…alles was du wissen musst oder solltest, wirst du noch erfahren. Also wo die Gemächer sind, wo sie Spiel-/Spaß-/Spannungsräume sind und alles andere auch noch. Aber vielleicht fangen wir mit dem großen Badezimmer an. Lasst uns ein gemütliches Bad zu dritt nehmen.“ Sie schaute Monika und mich mit einem freundlichen Lächeln an. „…geht ihr schon einmal ins große Bad und lasst Wasser ein. Ich hol noch etwas zu trinken!“ Monika nahm mich an die Hand und führte mich ins große Badezimmer, wo sich neben einer Duschkabine auch eine großzügige Eckbadewanne befand. Die ganze Angelegenheit verlief genauso ungezwungen ab, wie es auf dem Waldparkplatz begonnen hatte. Ohne irgendeine Scheu zogen wir uns denn aus. Und als ob es vollkommen normal war, ging Monika schon wieder in den Nahkampf über. Sie legte ihre Arme um mich und blies zum Sturm der Geilheit. Unsere Lippen klebten förmlich aneinander, auch noch, als Agnieszka den Raum betrat. Deren Anwesenheit war keine Aktivitätenbremse, sondern eher ein Ansporn, noch eine Nummer weiter zu gehen. So war es denn auch kein allzu großes Wunder, dass ihre Zunge zum Großangriff antrat und meine Zunge zum Duell herausforderte. Die Hausherrin und Gastgeberin stand daneben und schaute gespannt zu, was sich vor ihren Augen abspielte. Ihre Klamotten hatte sie denn auch recht schnell abgelegt, wobei draußen vor dem Badezimmer ein großer Haufen lag. Agnieszka postierte sich hinter Monika, schob das lange Haar beiseite und küsste den Nacken. Nachdem sie dies getan hatte, strichen ihre Hände über den Rücken und dann nach vorn, wo sie sich recht schnell an den heißen Titten wiederfanden. Sie strich einmal darüber und wechselte dann zu meiner Brust, wo sie denn auch einige Streicheleinheiten zurückließ. Als sie ihre Anwesenheit kundgetan hatte, trat sie denn zum Waschbecken, wo die Flasche Champagner stand. Mit einem nicht überhörbaren Knall war sie geöffnet und die mitgebrachten Gläser befüllt. Diese wurde verteilt und anschließend stieß man frohgestimmt an. „…ich begrüße euch beiden recht herzlich und wünsche uns ein unterhaltsames und vor allem geiles Wochenende!“
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Name___AGNIESZKA *AGNES* WOJTKOWSKA geb. Sosabwskiego
Familienstand___verheiratet mit Marius Wojtkowska
Kinder___Nein
Alter___37
Geburtsdatum___1.September 1954
Körpergröße___175 cm
Gewicht___60 kg
Körpermaße___83 cm · 59 cm · 85 cm
BH___75 B
Kleidergröße___36 (S)
Haare___Blond, Lang
Augenfarbe___Blau
Brille___Nein
Schuhgröße___40
Aussehen___Europäisch
Hautfarbe___Gebräunt
Tattoos___keine
Piercings___keine
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Name___MONIKA *MONA* OLKOWSKI geb. Majewski
Familienstand___verheiratet mit Tadeusz Olkowski
Kinder___Nein
Alter___42
Geburtsdatum___23.Mai 1949
Körpergröße___174 cm
Beinlänge___106 cm
Gewicht___63 kg
Körpermaße___99 cm · 70 cm · 92 cm
BH___80 C
Kleidergröße___38 (S)
Haarfarbe___Blond, Lang
Augenfarbe___Grün
Brille___Nein
Schuhgröße___40
Aussehen___Europäisch
Hautfarbe___Gebräunt
Tattoos___keine
Piercings___keine
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