Ich war gerade einige Wochen mit meinem Studium fertig als ich beschloss mir nach der stressigen Zeit eine Erholung zu genehmigen. Gesagt getan buchte ich mir ein 2 wöchigen All in Urlaub im schönen Griechenland. Meine 7 Sache gepackt, meine beste Freundin brachte mich zum Flughafen und ab ging es. Der Flug, mein erster, war so ereignislos wie man es sich nur hoffen kann. Keine Turbulenzen keine nervigen Gäste in meiner nähe. Also schminkte ich mich etwas nach den dies hatte ich im Eifer des Gefechtes heute morgen total vergessen. In meinem kleinen Schminkspiegel sah ich eine 26 jährige, hübsche junge Dame. Knappe 167 groß mit frisch gefärbten Blonden Haaren starrte ich in den Spiegel und konnte es nicht fassen. Ich war endlich fertig mit der studiererei und frei in meiner Zeiteinteilung. Das ich mich in dieser Zeit nicht nur geistig entwickelt hatte war mir mehr als deutlich bewusst. Früher hätte ich mich nicht geschminkt. Zumindest nicht in der Öffentlichkeit. Was hätten die anderen bloß von mir gedacht. Sowas macht man doch nicht. Aber jetzt, wen ich mich so anschaue, dann war es die richtige Entscheidung. Ich fuhr mir unauffällig kurz über die schönen Brüste als ob ich einen Fussel wegwischen wolle. Ja es war richtig.
Ich packte mein Zeug wieder weg und schaute aus dem Fenster. Knappe 2 Stunden noch und wir würden landen. Endlich Urlaub. Endlich abschalten. Endlich Zeit für mich. In meiner Wohnung hatte ich diese zwar auch aber meine Beste Freundin hatte grade die Couch auf unbestimmte Zeit für die reserviert.
Ich träumte so vor mir hin als mir die Augen zu vielen…..
Ich wurde sanft von einer Stewardess geweckt, wir würden gleich landen. Ich folgte Ihren Anweisungen und brachte den Sitz in eine Aufrechte Position. War mir gar nicht aufgefallen das ich fast gelegen hatte. Erste Klasse ist echt toll.
Mir viel auf das sie nicht grad sehr unauffällig auf mein Dekolletee starrte. Wie von allein rutsche mein Zeigefinger an mein Top und blieb am Stoff hängen so das es noch ein Stück tiefer rutsche. Sie bemerkte meinen Blick und schaute, leicht provokant erst mich an und dann direkt wieder auf meine Brüste. ,,Schnallen sie sich bitte an es könnte holprig werden, sagte sie noch bevor sie ging. Ich konnte nicht anderes als ihr aus dem Augenwinkel auf den Po zu schauen. Der Business Rock stand ihr, mir aber sicher auch. Ich grinste und knappe 2 Stunden später war ich endlich im Hotel.
Das Einchecken war so leicht und ging so schnell ich konnte gar nicht richtig den riesigen Salon betrachte durch den ich gegangen war. Das einzige was mir auffiel war der weiß polierte Marmor der überall den Boden bedeckte.
Ein Page brachte mein Gepäck aufs Zimmer. Ich drückte ihm 20 € in die Hand und er bedankte sich überschwänglich und wen ich etwas bräuchte wäre er sofort zur Stelle.
Als er hinter sich die Tür schloss bewunderte ich mein Zimmer. Vor mir war ein Riesiges Wohnzimmer das sicher 6×8 Meter maß und das einen kleinen Balkon hatte. Rechts an der Wand hing ein monströser TV und gegenüber eine unsagbar gemütlich aussehende Maxi Couch.
Rechts und Links neben dem TV waren je eine Tür. Ich öffnete die erste und stand in einem ebenfalls in weißem Marmor gefleißtem Badezimmer. Rechts an der Wand war ein Waschbecken samt WC. Links jedoch eine bestimmt 2×2 Meter große Dusche, an der ich jedoch keinen Duschkopf sah. Ich beschloss dem Bad später seine Geheimnisse zu entlocken und ging zurück ins Wohnzimmer um mich dem letzten Zimmer zu widmen.
Als ich die Tür öffnete zog ich diese direkt wieder zu.
Ich fing an zu grinsen und musste mich hart beherrschen nicht vor Freunde auf der stelle zu hüpfen.
Ich trat ein. Das Zimmer hatte raum hohe Fenster, kein Balkon was bei dieser Aussicht aber auch nicht nötig war. Ich konnte direkt vom Zimmer, fast komplett aufs Meer schauen. Ein kleiner Teil des Hotelgebäudes schlich sich links in mein Blickfeld was aber nicht schlimm war. Es war so gebaut das alle Gäste aufs Meer schauen konnten. In der Mitte des Raumes stand ein King Size Bett mit soooo vielen Kissen das ich mich glatt erst einmal rein fallen lassen musste.
Oh fuck es war mega gemütlich.
Mein Blick viel auf einen Riesige Spiegelwand. Ich stand auf und schob diese langsam zur Seite. Dahinter war nicht nur einen Minibar eingebaut sondern die Wand war die Tür zu einem Raum breitem Schrank. Zu guter letzt Stand ein Sessel in der Ecke und rundete das Bild ab.
Ich war gespannt womit mich dieses Hotel noch überraschen würde wen dieses Zimmer schon so, ja überragend war.
Ich öffnete den Balkon und ging hinaus. Von innen sah er recht klein aus, jedoch als ich draußen Stand bemerkte ich wie groß er eigentlich war. Groß genug um locker darauf frühstücken zu können. Oh das werden schöne 2 Wochen dachte ich mir. So in der prallen Sonne, es war immerhin schon 14 Uhr war es in meinen Klamotten ganz schön warm.
Also beschloss ich meine Sache einzuräumen und mich dabei gleich umzuziehen.
Raus aus der Jeans und dem Oberteil und rein in, ja in was. Fragend stand ich vor meinem Koffer und wusste nicht was ich anziehen sollte. Gut dann erstmal anders. Ich zog mich komplett bis auf den String aus und stand vor dem Spiegel. Ja dachte ich mir so, das war die richtige Entscheidung. Ich starrte kurz über den Spiegel nach draußen aufs Meer. Ach warum nicht, fix zog ich den String auch aus tauschte mein Outfit gegen einen Tankini in Marineblau. Ich hatte ihn kurz vor dem Urlaub auf den letzten Drücker gekauft ohne ihn vorher anzuprobieren. Er saß perfekt.
Mit Badehandtuch und Flip Flops gewappnet ging ich aus dem Zimmer. In der Lobby angekommen konnte ich nun erstmals mir Zeit nehmen und den Raum wirken lassen. Überall waren kleine Sitzecken eingerichtet und es standen überall Pflanzen rum. Mein Blick viel auf die große Doppeltür und den Pool dahinter. Ich ging hinaus und die Sonne traf mich wie ein Schlag. Gott war das warm. Aber ich wollte unbedingt ins nasse. Also legte ich mein Handtuch auf eine freie liege, von denen es erstaunlich viele gab und ließ mich in Wasser gleiten. Ein paar Momente schockte mich das kalte Wasser. Danach war es nur noch erfrischend. Ich schwamm einige Bahnen. Die Sonnen knallte nun von ganz oben herab. Also schwamm ich ein Stück zurück und machte es mir im Wasser im Schatten einer Palme gemütlich. Dort ließ es sich aushalten. Beim Nächsten mal sollte ich mir meine Sonnenbrille mit runternehmen. So döste ich fast weg. Eine Berührung an meiner Schulter ließ mich hochzucken.
Neben mir kniete eine Frau. Sie war groß, größer als ich, was aber auch nicht schwer ist, und schaute mich mit besorgter Miene an. ,, Alles gut bei Ihnen?, fragte sie mich. Ich nickte nur, noch total verwirrt das ich scheinbar eingeschlafen war. ,, Sicher? Bei dem Wetter in der Sonne kann man sich leicht einen Stich wegholen.“
,,Ja mir geht es gut, ich bin glaub ich nur eingenickt, antwortete ich und drehte mich zu ihr um. Sie war nicht nur größer als ich sondern auch richtig hübsch. In ihrem Lila Badeanzug machte ich eine richtig gute Figur. ,, Ich glaub ich sollte mal was trinken gehen bei dem Wetter ist das ja wichtig“, mit diesen Worten kletterte ich über die Leiter aus dem Pool. ,,Ich bin übrigens Lena“, stellte ich mich vor als ich. Sie lächelte mich an und stellte sich als Alina vor. Schöner Name dachte ich mir so. Sie meinte hier im Hotel gäbe es 5 Cocktail Bars und sie habe erst eine davon getestet. Dann bleiben uns ja noch 4 scherzte ich und sie nickte. Just in diesem Moment fröstelte es mich und ich merkte wie meine Brustwarzen hart wurden. Alina entging das nicht. Sie lächelte jedoch freundlich und mir wurde warm. Ich nahm mein Handtuch von der Liege schwang es wie ein Rock um die Hüften und wir schritten zur Cocktail Bar…..
Bei der Bar angekommen staunte ich zuerst über die Location und dann über die riesige Auswahl an Cocktail und anderen Getränken. Die Bar war mitten im Pool aufgestellt sodass die Schwimmenden wen sie wollten aus dem Wasser heraus direkt bestellen konnten. Alina bestellte einen Alkoholfreien und ich schloss mich dem an, erstmal zumindest. Nachdem die Getränke da waren und wir angestoßen hatten fingen wir an zu plaudern. Erst über uns, wo kommst du her, wie lange bist du schon hier. Dabei stellte sich heraus das sie nur ein Tag vor mir angekommen war. Im Anschluss bestellten wir beide einen Cocktail mit Alkohol. Den Strand im Rücken, einen Sex on the Beach. Gott war der stark aber gut. Wir lachten und so zog die Sonne über den Himmel. Es wurde Spätnachmittag und es zog ein nicht raues aber frisches Lüftchen auf. Mich schauderte und ich sah das es Alina genauso ging. Fast synchron bekamen wir beide harte Nippel. Was uns auch nicht entging. Wir fingen gleichzeitig an zu lachen und ich legte, unabsichtlich, meine Hand auf ihre. Sie verstummte, schaute mich kurz an lächelte dann aber. Sorry das wollte ich nicht war keine…“, fing ich an mich zu entschuldigen doch sie nickte nur und meinte es sei schon in Ordnung. Dabei lächelte sie mich an. Und zack wurde mir wieder warm. Ich lächelte zurück, dabei grummelte mein Bauch ein wenig. Sie grinste nun und meinte ihr ginge es nicht anders und ob ich Lust hätte was essen zu gehen. Ich nickte heftig und trank meinen Cocktail aus.
Wir standen auf und gingen zusammen zurück ins Hotel. Am Fahrstuhl blieben wir stehen, unsicher wo die andere jetzt hinmüsse. Als der Fahrstuhl kam und wir einstiegen grinsten wir beide. Als der Fahrstuhl anstieg und ich meinte ich müsse hier raus, grinste sie weiter und meinte nur sie auch. Jetzt musste ich lachen. Als wir uns dann beide nach rechts wanden und den Gang hinunter gingen musste ich ebenfalls lachen. Als wir vor meinem Zimmer stehen blieben und ich meinte ich müsse hier abbiegen grinste sie und meinte dann sind wir ja fast Nachbarn. Sie ging 2 Türen weiter und grinste die Tür öffnete. Zufälle gibt es dachte ich mir nur. „So in 1 Stunde hier auf dem Flur“, fragte ich und sie nickte nur.
Als ich in meinem Zimmer stand musste ich erstmal tief durchatmen. Gott war sie hübsch. Gut das war sie vor den Cocktails auch schon aber auch Charakterlich. Zumindest der erste Eindruck. Und der zählt ja bekannter weise. Also saß ich ratlos auf meinem Bett und überlegte Fieberhaft was ich anziehen sollte. Zu overdressed wollte ich auch nicht essen gehen. Nachher war ihr das unangenehm, schließlich war dies kein Date sondern wir wollten nur was essen gehen. Oder doch? Oder nicht? Warum war ich so nervös?
Ich ging so wie ich war ins Badezimmer und wollte grad unter die Dusche hüpfen als mir auffiel das ich meinen Tankini noch anhatte. Ich zog mich fix aus und ging in die Dusche. Kurz überlegte ich dann machte ich einfach das Wasser an. Erst kam nichts und ich zweifelte schon an mir selbst ob ich zu dumm sei eine Dusche zu bedienen als erst ein Tropfen dann zwei, dann drei vier Tropfen auf meine Brüste fielen. Danach fing es regelrecht an zu Regnen. Ich schaute nach oben und sah das das Wasser aus der Decke kam. Wie Regen. Ich war erst erstaunt dann fing die dusche richtig an und es war herrlich. Wie im Regen stehen nur nackt. Ich genoss das Gefühl und fing anschließend an mich einzuseifen. Dabei glitten meine Hände über meinen Körper. Glatte weiche Haut unter meinen Finger. Nach einigen Minuten drehte ich das Wasser ab und stieg aus der Dusche. Etwas abgekühlt ging ich in meinem Handtuch eingewickelt zurück ins Schlafzimmer. Ich entschied mich nach einigen Minuten für eine Schwarze Leggings und ein Schwarzes Top. Dazu nicht ganz hohe Rote Schuhe. Ich schlüpfte in meinen Bordeaux Roten String und BH, danach in die Leggings und das Top. Ein kurzer Blick in die Spiegel, ja das geht.
Danach huschte ich nochmal ins Badezimmer und schminkte mich fix neu. Ich war fast fertig als es klopfte. Ein Blick auf die Uhr, verdammt ich war noch nicht fertig und die Stunde war schon rum. „Es ist offen“, rief ich als ich mich beeilte. Ich hörte die Tür ins Schloss fallen und rief ich sei im Bad und gleich fertig.
„Mach dir keinen Stress ich bin auch eben erst fertig geworden.“ Kurze Zeit später war ich fertig. Und nervös. Ich trat aus dem Bad hinaus ins Wohnzimmer wo ich Alina auf der Couch sitzen sah. Ich sah umwerfend aus. Ein leichtes Kleid und diskretes Make Up machten sie nur noch hübscher. Ich blieb wie angewurzelt stehen und brachte fast keinen Ton heraus. „Du siehst umwerfend aus“ brachte ich zustande. Mehr kam nicht über meine Lippen. Sie lächelte. „Du aber auch,“ mit diesen Worten stand sie auf und kam auf mich zu. Dank meiner hohen Schuhe waren wir fast gleichgroß. „Wollen wir,“ fragte ich und machte unbewusst einen Schritt auf sie zu. Sie wich nicht zurück sondern lächelte nur. „Gerne ich sterbe vor Hunger.“ „Das könnte ich nicht verantworten.“ Grinsend gingen wir aus dem Zimmer. Im Fahrstuhl konnte ich nicht anders als kurz einen Blick in die Spiegel zu werfen. Ja die Leggings saß super. „Ja dein Po sieht gut aus, ist mir auch schon aufgefallen“, grinste Alina zu mir rüber. Ich wurde leicht rot und lächelte schüchtern zurück. Was war den mit mir los so kannte ich mich gar nicht. Bevor ich etwas sagen konnte drehte sie sich einmal und hielt dabei ihr Kleid fest sodass ihr Po gegen den Stoff drückte. „Dein Po ist aber auch nicht ohne.“ „Findest du? Ich bin mir da nicht so sicher.“ Ich stellte mich neben sie und lehnte mich mit dem Rücken an den Fahrstuhl. „Ich find ihn schön egal ob im Kleid oder im Badeanzug.“ Was sagte ich den da? Bevor ich etwas sagen konnte grinste sie und meinte sie habe mir vorhin auch auf den Po geschaut wäre ja nicht so schlimm. Der Fahrstuhl blieb stehen, die Türen gingen auf und Alina trat aus dem Fahrstuhl. „Kommst du?“ Dabei hielt sie mir die Hand hin. Ohne nachzudenken griff ich danach und wir gingen Händchenhaltend ins Restaurant. Ich konnte nicht anders als zu lächeln und wen ich mich nicht täuschte dann ging es Alina auch nicht anders.
Kurze Zeit darauf saßen wir an einem kleinen schönen Tisch am Rande des Restaurants und hatte freien Blick auf den Strand. Wir setzten unser Gespräch dort fort wo wir vorhin an der Bar aufgehört hatten. „Bin also Frisch umgezogen um näher an der Arbeit zu sein und schau mich jetzt nach einem angenehmeren Job um“, erzählte ich ihr. Sie erzählte mir von ihrem Job. Irgendwie lief unser Gespräch in die Beziehungsschiene und ich gestand das ich schon eine ganze Weile Single sei. „Irgendwie hat es die letzten Male nie richtig gepasst,“ meinte ich leicht niedergeschlagen. Ich nahm einen Schluck Wein, es war schon unserer Zweite Flasche. Alina nickte. Dabei griff sie nach meiner Hand und meinte ich würde schon den oder die richtige finden. Ich versuchte zu lächeln und es gelang mir nur mit Mühe. Die richtige, dachte ich mir so, sitzt vielleicht gerade vor mir.
Wir redeten weiter, Stundenlang, und als der Kellner kam und meinte wir seien die letzten Gäste fiel uns erst auf das wir fast 4 Stunden hier gesessen und geredet hatten.
Auf dem Weg aus dem Restaurant meinte Alina sie wolle noch nicht wieder hochgehen und wie viel ich vom Hotel schon gesehen hatte. „Nur den Pool, mein Zimmer, und die Bar an der wir vorhin waren.“ Sie griff wieder nach meiner Hand. Mein Herz machte einen kleinen Satz, wie vorhin als sie sie im Restaurant ergriffen hatte. Wir gingen durch das Hotel, Alina zeigte mir den Fitnessraum, den Pool im Keller, daneben lag der Spa-Bereich samt Sauna.
„Richtig schön hier“, meinte ich als wir draußen unter Sternenklaren Himmel standen. Alina nickte nur. Wir gingen um den Pool herum und spazierte so vor uns hin. Plötzlich knickte Alina weg und aus Reflex griff ich nach ihrer Hüfte und hielt sie. Fast wären wir beide in den Pool gefallen. „Huch das war knapp“, sagte sie und legte eine Hand auf meine Schulter. „Ich hab dich“, flüsterte ich mehr als gewollt. Sie lächelte, Ich lächelte. Kurz verharrten wir so.
Ein Donnern über uns ließ uns zusammenzucken. Wir erschraken beide und fast wären wir, arm in arm wie wir da standen ins Wasser gefallen. Die ersten Tropfen landeten auf meiner Haut. Alina erging es nicht anders. Innerhalb weniger Sekunden regnete es in Strömen.
Wir liefen Hand in Hand zurück zur Lobby. Dort angekommen waren wir beide fast durch bis auf die Haut. Die Dame schaute uns Mitleidig an musste aber etwas schmunzeln. Ich betrachtete Alina genauer. Ihr Kleid war an einige Stellen durchsichtig geworden. Ich konnte nicht anderes als zu Grinsen. „Komm Liebes wir suchen dir erstmal was Neues zum Anziehen.“ Ich zog sie hinter mir her Richtung Fahrstuhl. Sie schaute mich mit fragendem Blick an, als jedoch der Fahrstuhl da war und sie sich in dem Glas im inneren sehen konnte wusste sie was mich zum grinsen brachte. Ihr Kleid war auch Höhe der Hüfte und im Dekolletee an manchen Stellen sehr durchsichtig geworden. Leicht wurde mir warm, deshalb wandte ich den Blick ab. Alina lehnte sich an die Kabinenwand und schaute mich an. „Nass bist du aber auch nur minimal was“, grinste sie und ich schaute in die Spiegel. Klitschnass traf es definitiv besser. Meine eh schon sehr eng anliegenden Klamotten lagen nun wie eine zweite Haut an mir. Wir fingen beide an zu lachen und ich lehnte mich neben ihr an die Wand. So verharrten wir bis der Fahrstuhl auf unserer Etage hielt.
Keine Minute später standen wir vor meiner Zimmertür. Ich stand leicht unschlüssig da und wusste nicht was ich machen sollte. „Willst du noch mit reinkommen?“ Ich hörte die Worte wie sie über meine Lippen kamen und begriff dabei erst das ich sie selbst ausgesprochen hatte. Alina lächelte schüchtern. Es vergingen sicherlich nur ein Paar Sekunden es kam mir aber vor wie eine Ewigkeit. Ich sah wie die Tropfen aus ihrem Haar über ihre Stirn an ihren Augen vorbeilief. Ihr Kinn hinab und in Richtung ihrer schönen Brüste. „Aber nur wen du einen Bademantel für mich hast“, zwinkerte sie mir zu. Plötzlich machte sie 2 kurze schnelle Schritte auf mich zu, Ich hielt wie aus Reflex den Atem an und spürte die unsere Brüste sich kaum merklich berührten. Sie beugte sie vor…ich hörte das klacken der Tür hinter mir. Scheinbar hatte ich diese unbewusst schon aufgeschlossen. „Wollen wir dann,“ fragte sie und stand immer noch direkt vor mir. „Ja klar.“ Damit drehte ich mir um die eigene Achse und ging hinein. Ich glaubte zu spüren wie sie ihre Hand kurz auf meine Hüfte legte. Ich bekam sofort Gänsehaut. „Alles gut bei dir?“ Ich nickte. „Ja mir ist nur kalt. Ich glaub im Badezimmer sind Bademäntel und auch eine Handtuchheizung falls du sie brauchst. Ich geh mich fix umziehen.“ Damit verschwand ich direkt im Schlafzimmer und nachdem ich die Tür hinter mir geschlossen hatte ließ ich mich aufs Bett fallen. Oh Gott. Oh mein Gott. Gut ich war jetzt nicht streng gläubig aber jetzt fiel es mir nicht schwer an Engel zu denken. Immerhin stand gerade einer in meinem Hotelzimmer. Ich zog die Leggings aus. Mein Top landete ebenfalls auf dem Boden. Sogar meine Unterwäsche war klitschnass. Ich zuckte zusammen als es draußen wieder donnerte. Ich entledigte mich meines Höschens und spürte das ich doch etwas Erregte war als ich dachte. Ich brauchte einiges an Beherrschung um nicht nachzugeben…dabei schossen mir dauernd Bilder von ihr durch den Kopf. Ich schlüpfte hastig, bevor ich es mir anders überlegen konnte in einen schlichten schwarzen String und Warf mir den Bademantel über. Fix die nassen Sachen auf die Heizung gelegte und schon war ich fast fertig. Ein schneller Blick in den Spiegel zeigte mir das immerhin mein Makeup gehalten hatte. Ich öffnete die Schlafzimmertür und ging ins Wohnzimmer. Keine Spur von Alina. Mein Herz machte einen Satz in den Keller. Kopf voran mit dem Gesicht voraus. Hatte sie sich umentschieden und war in ihr Zimmer verschwunden? Ich stellte mich an das Balkonfenster und schaute hinaus aufs Meer. „Bist du schon fertig?“ rief sie aus dem Bad und im selben Moment hörte ich die Tür aufgehen. Man gut das man das Geräusch mit dem mir ein Stein vom Herzen fiel nicht wirklich hören konnte. „Ja bin im Wohnzimmer“, dabei drehte ich mich rum und sah Alina vor mir stehen. Weißer Bademantel, barfuß. Wie ich. „Schon viel besser als in den nassen Klamotten was.“ Ich nickte und bemerkte ihren Blick der erst mich in meinem Bademantel musterte und anschließend mein Zimmer.
Ich drehte mich wieder zum Balkon und beobachtete das Spektakel draußen. Mittlerweile war es sehr stürmisch und der Regen prasselte laut gegen das Fester. „Du hast ja sogar eine Minibar“, hörte ich Alina sagen und ich riss mich vom Fenster los. Ich hörte Gläser klirren und einen Korken knallen. Aus Reflex duckte ich mich und spüre knapp an meinem Kopf etwas vorbeifliegen. Alinas erschrockener Schrei folgend verharrte ich kurz so und schaute dann vorsichtig auf. Sie kam schnellen Schrittes auf mich zu und nahm mich in den Arm. „Oh verdammt das wollt ich nicht habe ich dich getroffen?“ Ich schüttelte den Kopf und sah ihr in die Augen. Sie stand direkt vor mir. Bademantel an Bademantel und hielt mich im Arm. „Alles Bestens,“ flüsterte ich mehr als ich sprach und schaute sie dabei direkt an. Ich lächelte und nickte dann leicht.
Als wir es uns auf der Couch bequem gemacht hatte und den ersten Schluck Sekt im Hals prickelte musterte ich Alina unauffällig. Als sie mich vorhin im Arm hielt & obwohl es nur ein Kurzer Moment gewesen war, hatte ich ganz deutlich ihre Brüste an meinen spüren können. Und wen ich mich nicht ganz täuschte waren ihre Brustwarzen hart gewesen. Ich grinste und nahm noch einen Schluck. „Der Sekt ist ja mal mega gut.“ „Ohja“, erwiderte ich und war etwas nervös. Also griff ich nach der Fernbedienung und machte den Fernseher an. Der übertönte immerhin das Gewitter draußen. Von der Couch aus konnten wir direkt über das Meer schauen. Der Himmel wurde immer wieder von Blitzen durchzogen und es knallte gewaltig. „Ich hab Lust auf Horror oder sowas,“ dabei rutschte Alina näher zu mir und nahm mir die Fernbedienung aus der Hand. Wir saßen nun direkt nebeneinander und ich spürte ihre Wärme durch den Bademantel. Mir war ebenfalls warm, was aber nicht an dem Bademantel lag. Ich rutschte etwas hin und her und legte als Alina den passenden Film gefunden hatte aus Reflex den Kopf auf ihre Schulter. Bevor ich realisierte was ich gerade getan hatte spürte ich ihren Kopf an meinem. So saßen wir da und schauten uns den Film an, anbei sei erwähnt das ich ein super gern Horror Film schau, aber gleichzeitig voll der Angsthase bin. Ich zuckte mehrmals zusammen was Alina mehr als amüsant fand. Irgendwann im Film erschrak ich so dolle das ich aus Reflex ihre Hand ergriff. Ich blinzelte ein, zwei Mal und ließ dann langsam den Blick nach oben wandern. Ihr Bademantel war eine spalt auf und ich konnte auf ihre schönen wohlgeformten Brüste schauen. Natürlich nicht lange ich wollte ja nicht spannern. Als sich unsere Blicke trafen spürte ich wie nah wir uns mittlerweile waren. Bevor ich etwas sagen konnte legte sie mir den Finger auf den Mund. „Ich weiß,“ flüsterte sie.
Alles explodierte in mir. Ihre Lippen war so weich und warm. Ihre Hand an meiner Wange drehte ich mich ihr zu und spürte wie sie langsam den Mund öffnete und ihre Zunge die meine suchte. Ihre Hand an meiner Wange meine in ihren verharrten wir einen Moment so. Nur unsere Lippen und Zungen bewegten sich eng umeinander. Als sich unserer Lippen voneinander lösten waren wir beide schwer am Atmen. Alina schwang ihr Bein über meine und saß nun auf meinem Schoß. Ihre Hände an meinem Gesicht zog sie mich zu ihr und wieder trafen sich unserer Lippen. Mein Hände glitten wie von alleine über ihren Rücken und streichelten sanft ihre Taile und ihren Po. In meinen Händen fühlte er sich noch perfekter an.
Leicht griff ich zu und sie rückte automatisch näher zu mir. Ihren Körper mit meinen Fingern liebkosend spürte ich ihre Lippen an meinem Hals und ich bekam harte Nippel. Ihr Bademantel war leicht verrutscht und meine Hände glitten wie von allein darunter. Ich hielt kurz inne und öffnete meine ebenfalls.