Als Alex wieder zu Hause war, erzählte ich von Steffan (vor allem um ihn zu anzuheizen). Aber er sagte nur, dass er es schon vorher wusste. Er hatte Steffan angestachelt, von sich aus hätter er nie etwas mit seinem „quasi“-Schwager angefangen.
Das war mal wieder typisch: ich dachte ich könnte ihn was Neues erzählen und dann stellt sich heraus, dass Alex selbst dahinter steckte. Er fragte dann ganz unschuldig: Du stehst doch auf große gut gebaute Kerle, oder nicht? Ich stimmte ihn zu obwohl das ja nun nix neues wa. Aber mir schwante, dass er schon wieder etwas Neues ausheckte.
Das Wochenende drauf machten wir eine Motorrad-Tour mit Übernachtung in einer Pension, wir hatten es schon länger geplant und unterwegs wollten wir noch Erik, einen alten Kumpel von Alex denn ich noch nicht kannte, aufsammeln. Ich fuhr auf wieder als Sozius mit, was mir immer sehr gefiel, da ich mich so gut an meinen Fahrer klammern konnte. Es machte mich geil wenn ich seinen Arsch zwischen meinen Beinen hatte.
Wie verabredet trafen wir uns mit Erik. Er wartete schon startbereit vor seinem Haus als er uns kommen sah hatte er schon den Helm aufgesetzt und seine Maschine gestartet. Alex nickt ihn nur zu, und schon ging es weiter. Er fuhr voraus und wir hängten uns hinten an. Ich schielte an Alex vorbei und betrachtete den Typen. Seine Kombi schmiegte sich Haut eng an seinen gut gebauten Körper. Sie betonte seine breiten Schultern und sein Arsch kam besonders gut zur Geltung. Ich fand es vor allem geil wenn er in schlängel-Linien fuhr und sein Hintern über die Sitzbank hin und her rutschte. Ich konnte meinen Blick gar nicht mehr abwenden und dachte so bei mir „glückliche Sitzbank“. Langsam wurde es etwas eng im Schritt, mein Schwanz wurde immer steifer und drückte schon Alex gegen den Hintern.
Endlich machten wir eine Pause und ich konnte schnell und ganz unauffällig beim Absteigen meinen Schwanz richten, dass die Beule nicht so ab stand. Endlich konnte ich den Typen auch ins Gesicht sehen, der mich so aufgegeilt hat. Er nahm den Helm ab und wir stellten uns erst mal vor. Ich merkte wie sein Blick ganz kurz auf meinen Schritt fiel – noch war die Beule nicht ganz abgeschwollen. Er hatte recht kurzgeschorene rot-blonde Haare und einen geilen fuchsigen 3-Tagebart und stechend-blaue Augen. Er sah wirklich nicht schlecht aus und meine Vorfreude auf das Kommende wuchs. Aber dann erzählte er sich mit Alex über die alten Zeiten, vor allen über Weibergeschichten. Ich versucht mich zu trösten in dem ich mir sagte das es ja auch ein schönes Wochenende ohne Sex werden könnte, aber ein dreier mit den Typen wär schon schön gewesen.
Nach einer Stärkung ging es weiter, von nun an fuhren wir vorne weg. Und da Alex nun seinen Gasfuß freiem Lauf lassen konnte dauerte es auch nicht mehr lange bis wir an dem Gasthaus ankamen. Unser Ziel war ein sehr kleines Gasthaus. Es gab nur vier Zimmer und so belegten wir bereits das halbe Haus. Wir gingen auf unsere Zimmer. Alex und ich hatten gerade unser Zimmer erkundet und wollten schon auspacken als Erik ins Zimmer kam und fragte ob wir auch zum Duschen in die Dusche auf den Flur müssten. Sein Zimmer hatte kein extra Bad wie unseres. „Wenn du magst kannst du ja bei uns duschen“ schlug Alex vor. „ Na las uns erst noch zu der Bug gehen, die euch zeigen wollte, sonst wir es heut zu spät“ meinte Erik.
Also starten wir gleich wieder durch und Erik führte uns zu einem kaum befestigten Weg, ab den wir nur noch zu Fuß weiter konnten.
Wir liefen ein ganzes Stück bis sich hinter einer Kurve endlich die Mauern der Burgruine zeigten. Viel war nicht übrig geblieben: ein paar Mauern, ein Rest des Turmes ein paar Bögen und das Kellergewölbe was schon lichtdurchflutet war, da an zwei Stellen das Mauerwerk fehlte. Trotzdem war der Geist der alten Zeiten noch zu spüren und es stellte sich eine seltsame Stille ein. Man traute sich kaum einen Laut von sich zu geben. Wir sahen und um und landeten irgendwann im Kellergewölbe. Alex meinte: „ist richtig mystisch hier“. „Ja und es kommen auch nur selten mal Leute her“ sagte Erik und der Schelm blitzt aus seinen Augen.
„Na dann!“ sprach Alex und trat an Erik ran und steckte ihm die Zunge in den Mund. Erik war wohl etwas überrascht denn er verkrampft zuerst und wurde dann erst lockerer und erwiderte den Kuss. Meine Überraschung hingegen, dauerte etwas länger an. Bis ich denn Anblick der beiden genießen konnte. Doch es dauerte nicht Lange und ich konnte mich nicht zurückhalten und musste unbedingt mitmachen. Ich stellte mich dazu und begann über den geilen Arsch von Erik zu streicheln und zu kneten. Erik wandte sich zu mir und wir küssten uns. Unsere Zungen umschlungen sich. Wir standen eng beisammen und die Lederklamotten rieben aneinander. Da meine Kombi etwas knarrte bei jeder Bewegung, fragte Erik: „Die ist wohl noch gar nicht eingeweiht?“ Alex sah plötzlich ganz freudig auf: „nein ist sie nicht“ und grinste bis über beide Ohren. Ich war etwas verdutzt und dachte nur, was jetzt wieder zu bedeuten hat den plötzlich war die Knutscherei völlig vergessen. Stattdessen begann Erik sein bestes Teil auszupacken und meinte: „Dann wollen wir das mal nach holen“. Kaum war sein halb steifer Schwanz frei da pisste er auf meine Kombi. Er richtete seinen Strahl hoch und runter und machte mich von der Hüfte abwärts richtig nass. Alex kam dazu und drückte mir auf die Schulter und ich ging auf die Knie. Auch er hatte seinen Riemen raus geholt und pisste mich von oben bis unten richtig geil nass. Der Saft lief mir übers Gesicht und über die Kombi. Das Prasseln der beiden Stahle auf der Lederkluft und auf meinen Kopf machte mich richtig geil und ich griff mir in den Schritt um meinen steifen Schwanz zu richten. Erik trat noch näher ran den sein Strahl hatte schon nachgelassen und er schüttelte auch die letzten Tropfen über mir ab. Alex`s Strahl prasselte immer noch auf mich ein und ich genoss die geile Dusche. Erik schob einen Fuß zwischen meine Beine und rieb mir mit dem Stiefel im Schritt und wichste seinen Schwanz. Als dieser Steif war hielt er ihn vor mein Gesicht, ich nahm ihn in den Mund und lutschte gemütlich auch den letzten Tropfen von der Eichel. Nun drückte er mir den Schwanz ganz rein und begann mein Maul zu ficken. Nun war Alex an der Reihe er hatte mich ordentlich eingeweicht und drängte sich dazwischen und Ich schnappte mir nun seinen Schwanz und lutschte ihn ebenfalls trocken. Als Entschädigung küsste er Erik und wichste seinen Schwanz. Dann zog ich beide an den Hüften an mich, um beide Schwänze bedienen zu können. Ich lutschte beide Schwänze ausgiebig. Dann stellte ich mich auf und wir küssten uns zu dritt, indem sich unsere Zungenspitzen aneinander glitten.
Nun Öffnete ich auch meinen Reisverschluss und befreite meinen Steifen Riemen. Erik machte sich gleich daran ihn zu wichsen. Wir Küssten uns ausgiebig und leckten und saugten an den empfindsamen Stellen am Hals und im Gesicht. Die beiden ließen es sich nicht nehmen und leckten die besondere Marinade von meinem Gesicht und Körper.
Nun wuchs aber auch der Druck in meiner Blase und ich meinte „ich denke ihr könnt auch noch ne Dusche vertragen“. Ich spritzte die beiden Schwänze nass und vergaß auch meine Kombi nicht weiter einzuweichen. Erik und Alex knieten sich schnell vor mich und ich verteilte meinen Strahl über die beiden das sie nun auch ordentlich eingeseift waren. Danach stellten wir uns wieder eng aneinander und rieben die feuchten Lederklamotten aneinander um die Pisse gut zu verteilen. So eng standen wir, dass unsere Schwänze gegeneinander stießen. Ich griff danach und knetete alle drei gleichzeitig in einer Hand. Ich fand es total geil, drei Schwänze in der Hand und sie eng aneinandergeschmiegt zu wichsen und zu reiben.
Dann meinte Alex, dass wir die nassen Klamotten lieber mal ausziehen sollten. Wir legen sie so auf dem Boden aus, dass wir es uns darauf bequem machen konnten. Erik legte sich auf den Rücken und ich legte mich sogleich auf ihn drauf. Wir rieben die leicht feuchten Körper aneinander und küssten uns wild. Unsere Zungen fochten regelrecht mit einander – Erik schien jetzt total erregt und knetete mit beiden Händen meinen Hintern. Alex kam über uns und mischte tüchtig mit. Wir waren jetzt nicht mehr zu bremsen der Geruch von nassen Leder gemischt mit dem dreier Kerle wirkte wie ein Aphrodisiakum. Nach einer Weile merkte ich wie Alex sich intensiver mit meinem Arsch beschäftigte. Er knetete die backen und leckte meine Männerfotze ordentlich nass. Dann kramte er ein paar Kondome herbei zog eins über und schob mir ohne große Mühe seinen Riemen in mein williges Loch. Ich stöhnte vor Lust. Er begann mich zu ficken. Ich wusste gar nicht auf was ich mich konzentrieren soll, den geilen Schwanz von hinten oder den geilen Typen unter mir. Ich knutschte heftig rum und wurde gleichzeitig von hinten Gefickt – es war einfach nur geil und ich hätte nicht lange gebraucht dann hätt ich abgespritzt.
Dann meine Alex zu Erik: „Willst du nicht auch mal rein?“ Erik nickte nur. Also zog Alex seinen raus und steifte Erik ein Gummi über. Ich setzte mich dann auf Eriks Schwanz und ließ ihn Langsam in mich hineingleiten. Erik stöhnte auf und fickte sogleich los in dem er sein Becken auf und ab bewegte. Es war ein geiler Anblick wie Erik sich unter mir bewegte und mir in den Arsch fickte. Ich konnte ein lustvolles Stöhnen nicht unterdrücken, aber das schien Erik noch mehr anzuspornen mich heftiger zu zuzustoßen. Von Hinten presste sich Alex an meinen Rücken so, dass sein Schwanz an meinen Arsch rieb. Ich wendete meinen Kopf zu Alex und wir küssten uns innig. Gleichzeitig wichste Alex meinen Schwanz. Es war geil zwischen den beiden Kerlen und so dauerte es auch nicht lange bis ich es nicht mehr halten konnte und eine gewaltige Ladung über Erik abspritzte, Alex hörte aber nicht auf zu wichsen und ich spritzte gleich mehrere Ladungen hinter her – der Orgasmus dauerte eine gefühlte Ewigkeit, und mein Körper zuckte vor Ekstase. Auch Erik spritzte jetzt unter lautem Stöhnen ab, sein Schwanz versteifte sich und ich spürte wie der heiße Saft in meinem Darm drang und Stöhnte ebenfalls auf. Alex hielt es jetzt auch nicht mehr, er rückte rum und spritzte eine erste Ladung über Eriks Gesicht. Schnell öffnete Erik seinen Mund und Alex schob seinen Kolben rein und spritzte den Rest direkt in das Maul von Erik. Erschöpft lagen wir noch einen Weile halb neben- halb übereinander und leckten das Sperma von Eriks Körper und Gesicht.