Anja 2
wir lebten glücklich zusammen. Thomas kaufte mir alles was ich wollte, neue Sachen neuer Schmuck. Er las mir meine Wünsche von den Augen ab. Er war ein richtiger Gentleman, wie es sich eine junge Frau nur wünschen konnte. Wir fuhren in seinem Porsche zum einkaufen und wohnten glücklich in seinem Penthouse mit Blick über die Stadt. Aber meinen EMO-Style behielt ich. Er mochte es. Glücklicher konnte ich nicht sein. An den Bahnhof dachte ich schon gar nicht mehr. Ich hatte zwar ein schlechtes Gewissen wegen meine Clique, aber schob dann die Gedanken immer beiseite.
Auch der Sex war grenzenlos. Er ging total auf mich ein. Mal dominierte er mich und dann war er wieder zärtlich. Aber ich registrierte auch, dass der Sex immer dominanter und versauter wurde. Als wenn er mich auf etwas zusteuerte. Insgeheim mochte ich das dominante, das unterdrückt werden beim Sex immer mehr. Ich mochte es wenn er mir auf den Arsch schlug und mochte auch sein ordinäres Reden dabei. Ich entdeckte meine Sexualität, dass ich devot war und es mochte beim Sex gedemütigt zu werden. In Gedanken stellte ich mir manchmal vor, wenn er nicht da war, von mehreren groben Männern benutzt zu werden. Je älter oder prolliger, desto besser. Ich machte es mir jedes mal und hatte immer einen Orgasmus.
Er war immer da. Nur ab 17:00 Uhr fuhr er weg und kam immer erst gegen 22:00 Uhr oder manchmal 23:00 Uhr nach Hause. Irgendwann fragte ich ihn dann, was er denn eigentlich beruflich so macht. „Habe viel Geld geerbt und angelegt“ „und warum fährst du dann immer abends alleine weg?“ „Zu meinem Anlageberater, aber lass uns jetzt nicht darüber reden“ sagte er sehr bestimmend. Ich wollte ihn auch nicht verärgern, daher fragte ich nicht mehr. Ich war ihm schon längst hörig geworden.
Irgendwann viel mir immer und immer wieder ein Gestalt auf. Jedes mal, dachte ich, Frank einen aus meiner Clique zu sehen. Aber immer wenn ich dann genauer hinsah, war niemand mehr da. Komisch, dachte ich immer, aber das bilde ich mir wohl ein.
Dann, an einem Freitag-Abend passierte es. Dieses mal fuhr er nicht weg und er wollte mit mir den Abend verbringen. Ich hüpfte vor Freude durch die Wohnung und er genoss es grinsend. Erst wollten wir schick essen gehen und ins Kino in die Spätvorstellung. Wir gingen los. Den Porsche ließen wir stehen. War ja auch nicht weit.
Wir bogen gerade um die Ecke in eine Seitenstraße. Wir wollten eine Abkürzung nehmen. Drei kräftige Gestalten standen plötzlich vor uns. „Shit“ hörte ich Thomas leise sagen.
„Na Thomas, hast ja son richtig heißes Häschen. Wenn sie jung sind, muss man sie sich erziehen, richtig?“. Lautes dreckiges Lachen der beiden anderen. Den Typ von Männern kannte ich aus der U-Bahn. Typ Zuhälter. Einen großen Bogen habe ich immer um sie gemacht. Ich hatte Angst.
„Was ist mit der Lieferung Thomas?“ „Wladimir, wir kennen uns schon so lange, du weißt du kannst mir vertrauen.“ „Thomas mein Freund, ich habe Abnehmer die warten und ich verliere Geld.“ „Ein paar Tage noch, ich verspreche es dir, es hat ein paar kleine Probleme mit dem Kurier gegeben, aber das ist geklärt.“ Jetzt hatte ich richtig Angst und ich zitterte am ganzen Körper. Hier ging es offensichtlich um Drogen oder andere i*****le Dinge. Ausgerechnet mit den Russen, womöglich Maffia, machte Thomas Geschäfte. Oh Gott, oh Gott.
„Thomas, mein Freund, folgender Vorschlag. Du übergibst uns die Kleine, bis zur Lieferung. Sie wird dann dafür sorgen, dass meine Abnehmer beschwichtigt werden.“ „Kommt überhaupt nicht in Frage.“
Die zwei Männer rechts und links von Wladimir kommen direkt auf uns zu. Einer greift mich. Ich sehe aus den Augenwinkel wie Thomas ihn schlägt. Dieser fällt auch direkt auf den Asphalt.
Thomas hingegen bekommt vom zweiten einen sehr kräftigen Schlag ins Gesicht und geht zu Boden. Der zweite und Wladimir beginnen sofort hart und wild auf Thomas einzutreten. „Hör auf“ schreit Wladimir „wir brauchen ihn noch.“
„Hörst du mich Thomas?“ „Ja“ sagt er. „Wenn in drei Tagen die Lieferung nicht da ist, wird sie nicht nur von Geschäftspartnern gefickt. Ich schicke sie dann auf den Straßenstrich und lasse sie für wenig Geld von den schmierigsten Typen ohne Gummie ficken. Ist das angekommen?“ Thomas sagte nur „dann werde ich dich töten, Wladimir.“ „Wir werden sehen wer hier wen tötet.“
Sie packen mich und zerren mich hinter sich her.
Sie brachten mich durch einen Hintereingang in ein Nobelhotel. „Halt bloß die Schnauze, du kleine Nutte.“ sagten sie sehr bestimmend und aggressiv. Im Zimmer angekommen, warfen sie mich aufs Bett. Wladimir griff zum Telefon. „Hi Sergej, mein Freund, komm ins Hotel der Deal steht, bring das Geld mit. Als Praline gibt’s was süßes zu ficken. Und sag Dimitrij Bescheid, er soll auch kommen und das Geld für seinen Anteil mitbringen.“
Zitternd lag ich auf dem Bett und konnte dem, was geschehen war, kaum Glauben schenken. Panisch zählte ich in Gedanken durch. 5 Männer sind gleich hier im Raum und wollen mich zureiten. Zur Nutte machen. „Willst du Thomas helfen, Kleines? Oder sollen wir ihn töten?“ „Nein nicht töten, ich mache alles was sie wollen, nur tun sie ihm nichts.“ „Willst du dann freiwillig unsere Nutte werden?“ „Ja Herr, ich will, nur tut ihm nichts.“
Sergej und Dimitrij kamen ins Zimmer und übergaben jeweils einen Koffer an Wladimir.
„Das ist ja mal ne geile Nutte“ hörte ich. Ruhig, bleib Ruhig, dachte ich immer wieder. Ich dachte an Thomas wie er mich von Anfang an immer mehr dominierte und immer mehr geiler und geiler werden ließ. Erst zärtlich und dann langsam immer grober und versauter. Die ganzen Geschenke, waren das eine Art hörig machen und Vorbereiten? Kann das sein? Meine Gedanken. Aber sie haben ihn doch zusammen geschlagen. Nein, so ein Schwein war Thomas bestimmt nicht.
Die Gedanken an Thomas und meine Fantasien von groben Kerlen willenlos und gefügig benutzt zu werden, machten mich sehr geil und ich wurde ruhig. Als sie mir die Sachen vom Leib rissen, sagte einer „Wow, was für eine geile Möse“. Es war wir elektrisierend. Ich war reduziert auf meinen Körper. Ich war nicht Anja, sondern Fickfleisch. Das wollte ich schon immer erleben. Ich dachte gerade daran, als ich den ersten Schwanz in den Mund bekam „Los lutsch du Nutte“ war sein Befehl. Automatisch öffnete ich meinen Mund und ließ in eindringen. Erst Sekunden-Bruchteile später registrierte ich, dass ich wie wild dabei stöhnte. „Die ist ja naturgeil“ hörte ich noch, als einer in mich eindrang. Er fickte mich hart und ich genoss die beiden Schwänze immer wieder in mich eindrangen. „Fick die Nutte“ wurde anstachelnd gerufen. „Die kann es ja richtig gebrauchen die Sau“ ein anderer. Und tatsächlich merkte ich, dass ich wie wild meinen Körper den Schwänzen entgegen bewegte und wie von Sinnen stöhnte. Wie kann das sein? Ich stöhnte sogar „jaaaa, bitte, jaaaa“. Wild und tief fickten sie mich. Sie spritzten beide gleichzeitig in meine Ficklöcher. Wild prusteten sie und einer sagte noch „wow, ist die geil, die bringt Kohle Wladimir“.
Die nächsten beiden nahmen ihren Platz ein und ich wurde in Hundestellung verbracht.Wieder hatte ich einen wild fickenden Schwanz im Mund und wieder drang einer ein. Wie geil das ist, dachte ich, wie geil. Endlich wurde ich richtig rangenommen. Endlich.
Aber so geil, wie es auch war, wusste ich, dass ich aus den Fängen dieser Männer befreit werden musste.
Hart fickten sie mich, sehr hart. Sie sparten nicht mit ordinären Worten und schlugen mich auf meinen Arsch und ins Gesicht. Fordernd fragte er immer wieder „ob ich Nutte sein will“. Wenn ich nichts sagte schlug er mir mit der flachen Hand ins Gesicht. Ich stöhnte immer wieder „Ja ich will Nutte sein“. Und ich meinte es sogar so. Plötzlich ließen sie von mir ab, packten mich und brachten mich in kniender Stellung auf den Boden. Wild wichsten sie vor meinem Gesicht. „Machs Maul auf“ ihre Worte. Verlangend öffnete ich den Mund als sie gleichzeitig spritzten. Meine Gesicht, mein Körper nichts wurde vom Sperma verschont. Gierig schluckte ich, was ich bekommen konnte und ich hatte einen wahnsinns Orgasmus.
Wie im Nebel hörte ich Wladimir. „Ja Thomas, du hast schon immer ein gutes Gespür für Nutten gehabt.“ „Sag ich doch, aber lass uns jetzt den Deal mit Sergej und Dimitrij über die Bühne bringen.
Ich war noch immer benommen als ich Thomas im Raum sah. Nichts keine Wunden, alles nur gespielt, schießt mir durch den Kopf. Er lockt Mädchen an um sie zu Nutten zu machen. Eine Welt brach in mir zusammen und ich konnte mich nur noch meinem Schicksal ergeben. Ich war jetzt diesen Männern ausgeliefert und konnte nichts mehr machen. Mir wird schwindelig und fast falle ich in Ohnmacht.
Ich höre einen lauten Knall. Mehrere Gestalten rennen in den Raum und prügeln wild und hart auf die Russen und auf Thomas ein. Sie haben Eisenstangen in der Hand die sie brutal verwenden. Ich sehe überall Blut und sehe, als wenn ich im Rausch bin, die Russen und Thomas hart zu Boden gehen. Regungslos, kein Leben mehr in ihren Körpern. Ich werde zärtlich hochgehoben und getragen. Ich höre mehrere Stimmen „alles wird wieder gut, alles wird wieder gut.“
Spät in der Nacht werde ich wach. Eng umschlungen liege ich zwischen meiner Bahnhofs-Clique in unserem alten Versteck. Alle streicheln mich zärtlich. Ich richte mich leicht auf und sehe die Koffer von Sergej und Dimitrij. Sie sind offen. Geldbündel darin. Frank sagt nur „20 Millionen Euro Anja, 20 Millionen Euro.“
Wir bezogen zusammen eine große Wohnung. Nichts luxuriöses. Wir waren jetzt eine WG. Mit dem Geld gingen wir vorsichtig um. Gaben es nicht großzügig aus.
Mit den Monaten verliebte ich mich in Frank, der nur 5 Jahre älter war. In Gedanken musste ich manchmal schmunzeln.
Wir waren jetzt ein richtig glückliches Paar. Dass ich devot bin und auf ordinären Gang-Bang stehe hat er und meine anderen Mitbewohner und gleichgesinnte Mitbewohnerinnen schnell begriffen.