Teil 3.
Doch was haben die anderen beiden in der Zwischenzeit gemacht? Haben die beiden nur Däumchen gedreht? Also, das wäre ja nun doch auch nicht so das richtige. Die Gabi möchte ja auch ganz gern und weiß nicht wie sie es anstellen soll. Doch dann hat sie eine Idee:
„Hans, komm doch erst einmal mit ins Wasser. Ich denke, wir beide haben doch eine Abkühlung verdient.“
Nun ja, bevor er sich schlagen lässt, da geht er mit. Doch da fängt die Gabi auch schon an, ihn vollzuspritzen. Mit beiden Händen schaufelt sie das Wasser hoch, so dass er alles abbekommt. Und schon ist die schönste Kellerei im Gange. Da merkt man nichts mehr von wegen Mutter du Sohn. Da wird auch mal so richtig gegrabscht. Und wo die beiden sich gegenseitig auch hinlangen. Nicht nur einmal hat da die Gabi dem Hans sein Ding in der Hand. Aber auch der Hans steht dem nicht nach. Die Brüste sind noch das einfachste. Doch dass er sie dann auch von hinten mit seinen Armen umfängt und sie an sich drückt, das dürfte aber dann doch etwas zu viel sein. Und doch, sie wehrt sich da nur pro forma. Spürt sie doch sein Ding von hinten. Ganz steif ist es doch gerade. Na, der wird doch nicht? Nein, das hat er nicht gemacht. Aber dass sie es an ihrer Poritze spürt, das kann sie nun doch nicht leugnen. Und wie ihr das doch gefallen hat.
Doch dann gehen sie wieder raus, aus dem Wasser. Ist ihnen dann doch etwas zu kühl geworden. Und schon wird wieder gefummelt. Mit dem Badetuch ist er ihr behilflich. Da hat er doch auch gleich ihre Brüste wieder in der Kur. Und sie steht da, mit gespreizten Beinen du hält die Arme auch etwas auseinander. Also, wenn das nun keine Einladung ist? Da bemüht er sich doch auch gleich, sie von oben bis unten richtig abzutrocknen. Und schon hat er eine Hand zwischen ihren Beinen. Dass ihm da auch einmal das Badetuch herunter fällt, das kann ja al passieren. Da spürt sie nun die bloße Hand in ihrem Schritt. Hat sie auch schon lange nicht mehr gehabt.
Doch das ist ja noch nicht alles. Und das, was immer geht, ist das eincremen. Das der Hans die ganze Zeit erregt ist, dass sein Glied fast senkrecht nach oben zeigt, das hat sie zwar auch gesehen, aber warum soll sie jetzt was sagen. Nein, sie will keine halben Sachen. Jetzt heißt es, das Eisen solange zu schmieden, solange es noch heiß ist. Und dumm ist der Hans ja auch nicht. Statt dass er brav von der Seite sich über sie beugt, setzt er sich doch auf sie drauf, so dass sie nun zwischen seinen Beinen liegt. Sie spürt, wie seine Hoden und sein Glied über ihren Po streichen. Ist doch ein angenehmes Gefühl.
Doch dann drückt er mit seinen Knien ihre Beine etwas auseinander, sodass er nun zwischen ihren Beinen sich auf seinen Knien niederlassen kann. Jetzt sind die Oberschenkel und der Po dran. Und das macht er doch auch sehr gewissenhaft. Und damit das auch noch besser geht, da drückt er die Beine auch noch etwas mehr zur Seite. Natürlich kommt doch so ihr Schlitz erst richtig zur Geltung. Schon als er die beiden Pobacken eingecremt hat, da ist er mit seinen Daumen fast bis ganz an die Poritze gekommen. Doch jetzt, da er die Oberschenkel bearbeitet, da kommt er mit den Daumen ihrem Schlitz immer näher. Ach, was sag ich, da ist er auch schon mit den Daumen richtig dran.
Na, der wird doch nicht? Bürschchen, das ist doch tabu für dich. Interessiert ihn jetzt aber nicht. Jetzt ist er so weit gekommen, jetzt will er doch auch weiter kommen. Zwei, dreimal ist er nun so richtig in die Spalte eingedrungen mit seinen Daumen. Doch da will sie sich nun auch umdrehen. Auch für sie gibt es nun kein Halten mehr.
„Hans, ich möchte, dass du jetzt dein Ding bei mir reinsteckst.“
Nun ja, sie hätte das auch etwas anders sagen können, so richtig ordinär. Aber nein, das macht sie nicht. Schließlich weiß sie, was sich gehört. Nur für einen Moment stutzt er etwas. Doch dann ist ihm klar, dass er sie nun so erfreuen soll, wie das eben ein richtiger Mann macht.
„Hans, du musst es doch erst lernen, wenn du die Ines auch so beglücken willst. Nun sei mal ganz lieb zu mir und zeig mir, dass du doch schon ein Mann, ein richtiger Mann bist.“
Also, das muss sie ja nun nicht zweimal sagen. Da macht er mit zwei Fingern ihren Schlitz richtig auf und steckt dann sein Ding bei ihr rein. O ja, das ist nun doch etwas Besonderes. Ganz sachte und langsam ist er bei ihr eingedrungen. Millimeter für Millimeter tastet er sich in ihr vorwärts. Ganz rein drückt er ihr sein Glied, bis sein Beckenknochen bei ihr anliegt. Doch da spürt er aber auch, dass es eh nicht mehr weiter geht bei ihr da drinnen. Da ist etwas, was ihm nun den Weg versperrt. Ganz sachte ist er da wo angestoßen. Erst später wird er es erfahren, dass dies ihr kleiner Mund ist. Nun ja, für ihn ist das eh nicht so wichtig.
„Hallo, junger Mann, nicht einschlafen!“
Es dauert etwas, bis das, was er gerade mit seinem Glied in ihr spürt, in seinen Kopf auch richtig ankommt. Ja, er registriert nun, dass wenn er sich bewegt, der Reiz noch größer wird. Und nun beginnt der Kolben im Zylinder zu arbeiten. Erst noch etwas langsam, doch dann immer heftiger und schneller, als ob er gar nicht mehr aufhören will. Und sie feuert ihn auch noch an. Doch dann versagen ihm die Knie. Er kann sich nicht mehr auf ihr bewegen. Doch da hat sie auch eine Lösung dafür. Sie setzt sich auf ihn drauf und weiter kann es nun gehen. Nun reitet sie auf ihm herum. Die Brüste hüpfen dabei auch im Takt mit. Wobei sie sich auch immer wieder einmal zu ihm herunter beugt, damit sie ihn auch mal küssen kann. Dass er sie einige Male auch schon vollgespritzt hat, das hat sie nur so am Rande mitbekommen. O ja, wenn der einmal anfängt, dann gute Nacht Sannchen. Doch auch die beste Maschine muss einmal abgestellt werden. Ganz außer Atem sackt er zusammen. Und auch die Gabi kann nicht mehr. Da liegen sie nun Arm in Arm und können nicht mehr.
„Hilde, schau dir nur die beiden an. Die haben ja tatsächlich was mit einander gemacht. Und ich hab gedacht, die frisst ihn nur bei dem Gedanken, dass er was in diese Richtung andeuten würde.“
„Ach Ines, so kann man sich irren. Aber jetzt kannst du dich auch auf etwas gefasst machen. Der hat nun wirklich keine Hemmungen, was mit dir anzufangen.“
„Ja, dass der Spitz ist, das weiß ich ja schon längst. Nur, dass er das auch mit ihr gleich macht, das hab ich den beiden nun doch nicht zugetraut.“
„Na, mal sehen, was die Gabi jetzt dazu sagt.“
Und als sie dicht bei den beiden sind, da werden sie nun doch auch wieder wach. Erschrocken schauen sie sich um.
„Na, was hat es denn schönes gegeben Gabi?“
„Frag nicht so dumm. Wonach sieht es denn aus?“
„Mama, habt ihr wirklich so richtig, ich meine ist der mit seinem Ding bei dir drin gewesen?“
„Nein, wir haben nur ganz brav Händchen gehalten. Na, wonach sieht es denn aus? Ihr habt euch doch richtig angeschlichen und gesehen was los ist.“
„Und wenn euch jetzt jemand zugesehen hat?“
„Na und, dann hat er gesehen, wie zwei so richtig bei der Sache sind. Na und, wie war es nun wirklich Gabi. Uns kannst du das ja sagen.“
„Hilde, Ines, einmalig. Wie sein Papa, der Schuft. Ines, zu dem musst du ganz lieb sein. Der ist Gold wert.“
Und da beugt sie sich wieder über den Hans und streichelt und küsst sein Glied. Und es dauert auch nicht lang, da steht doch der Kerl seinen Mann wieder. Nur, dass die anderen jetzt auch sehen, wie die Gabi ihren Sohn doch schon wieder so liebkost, das mag er erst mal nicht. Doch die Gabi macht ganz ruhig weiter.
„Ines, nun sei nicht so schüchtern. Das mögen alle Männer gern, wenn man ihn an seinem Ding streichelt und küsst. Und wenn du nun auch noch dran lutsch, wie an einem Lolli, dann kannst du sogar noch was anderes erleben.“
Da macht sich nun die Ines über das Prachtstück her. Noch weiß sie ja nicht richtig damit umzugehen. Aber es sind ja zwei erfahrene Frauen da, die es ihr auch zeigen können. Doch nun will die Gabi auch wissen, was die Hilde und die Ines so getrieben haben.
„Ach, im Vergleich zu euch beiden waren wir wirklich ganz brav. Die Ines hat mich eigentlich nur ganz lieb gestreichelt und geküsst.“
„Na, das glaub ich nun aber doch nicht. Von wegen nur etwas gestreichelt und geküsst. Und du, was hast du mit ihr gemacht?“
„Ach, zu mehr sind wir nicht gekommen, weil da jemand seinen Köter nicht bei sich halten konnte. Der hat da herum gekläfft, dass einem die Ohren weg geflogen sind. Sonst wären wir ja auch noch nicht hier.“
„Ach ihr Armen. Komm her dass ich dich ein bisschen bedaure.“
„Gabi, das war wirklich so. Der Köter hat da alle richtig verscheucht.“
Nun ja, also schön war es wirklich nicht mit dem Hund. Doch das, was sie da verpasst haben, das können sie nun doch auch so nun erleben. Jetzt geniert sich ja niemand mehr vor anderen.