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Die Studentin

Ich bin zwar schon was älter aber wer nicht lernt bleibt stehn. So schrieb ich mich nochmal in die Uni ein. Nach den ersten Tagen war ich überwältigt von dem Jungen Gemüse was dort rumlief. Junge Frauen die sich im Sommer sehr offenherzig zeigten. Bei einem Mann in meinem Alter bleib das nicht ohne Spuren, manschmal bekam ich einfach so einen Ständer, vorallem dann wenn ich mit all den anderen auf der Wiese sass und Bücher studierten. Ich konnte dann die Höschen sehen, in allen Farben und Variationen, wenn die Röcke hochgerutscht sind. Mansche hatten sogar keins an. Andere hatten so einen weiten Ausschnitt an wenn sie sich dann über ihre Bücher beugten das ich alles sehen konnte. Es ging ein paar mal soweit das ich aufs Klo ging nur um mir einen runterzuholen. Abends lag ich Nackt im Bett und stellte mir vor wie es wohl sein würde mal mit einer 20 Jahre jüngeren es zu tun. Meine Ehe ist nach über 20 Jahren in die Brüche gegangen, nie bin ich fremd gegangen doch jetzt würde mich nichts mehr abhalten. Aber warum sollte sich eine so junge Frau mit einem alten abgeben. Die Standfästigkeit war ja nicht mehr so gegeben wie mit 20 und Erfahrung war bestimmt nich alles bei den jungen Dingern.

Naja, eines Tages auf der Wiese habe ih Dich gesehen ein Traum von einem Körper, ein wunderschönes Gesicht, ergo alles rundum perfect. Ich betrachtete Dich sehr Intensiv, was alleine schon dafür sorgte das sich mein Schwanz in der Hose regte. Du hattest einen Rock an, ich konnte den Transparenten Slip sehen, ein Shirt was Deine Titten nur so prärentierte, Deine Nippel drückten an den Stoff. Wie gerne hätte ich Dich nackt gesehn.
Ich weiß nicht was passierte aber Du bist mit einemmal aufgesprungen hast Dein Zeug zusammen geraft und weg bist Du. Dabei hast Du ein kleines Buch verloren, ich wollte Dir noch hinterher rufen doch Du warst schon zu weit weg. Also bin ich aufgestanden und habe es aufgehoben. Ich dachte wenn ich Dich wieder sehe gebe ich es Dir zurück. Abends zu Hause packte ich das Büchlein aus, es war Dein Tagebuch. Natürlich wußte ich das man da nicht reinschauen sollte aber meine Neugier war größer. Anne war Dein Name, er stand auf dem Einband. Ich lass einfach weiter, ja ich muss sagen es verschlug mir die Sprache. Es standen Deine Intimsten Fantasien darin, Fantasien wie Du gerne mal gefickt werden möchtest, was der Mann mit Dir tuen sollte, wie Du Männer verführst. Es war so heiß es zu lesen das ich es kaum noch aus der Hand legen konnte, ich bin bestimmt dreimal hoch um es mir selber zu machen. Es waren Vorstellungen an die ich nie und nimmer gedacht hätte, geschweige denn das Frauen auf sowas stehn, schon gar nicht so Junge.

Du wolltes einfach mal rangenommen werden, einfach von einem Fremden der Dich angesprochen hat, der einfach sagte „ Ich will Dich ficken „ Oder wie Dich eine Freundin in der Umkleide eines Geschäftes verführte, Dich zum Höhepunkt leckt. Wie Du in einem Swingerclub vorgeführt wirst, angebunden auf einem Kreuz liegend, Dich dort Frauen wie Männer lecken und ficken. Aber auch solche Sachen wie das Dich ein Mann dermaßen beherscht das Du alles machst was er will Du ihm völlig ausgeliefert bist. Umgekehrt genauso, wie Du Dir einen Mann als Sklaven hälst, der Dir willenlos ergeben ist.

Es verschlug mir die Sprache und machte mich gleichzeitig so geil das ich die ganze Nacht über die wohl heißesten Träume hatte seit meiner Pubertät. An solche Dinge wäre mit meiner Ex gar nicht zu Denken gewesen.

Die nächsten Tage habe ich Dich immer wieder mal gesehen und hatte doch nicht den Mut Dir Dein Buch zurückzugeben, ich kannte es schon fast auswendig. Ich dachte es wäre Dir Peinlich, dieses Gefühl zu Denken ich hätte es lesen können, was ich ja auch getan habe. Wenn ich Dich sah stellte ich mir immer vor das wir beide einer dieser Geschichten gemeinsam erleben….

Es war spät und ich musste noch was für die Uni tun, mir fehlten allerdings noch die passenden Bücher. So ging ich in die Unibücherei um das zu holen was mir fehlte. Es war nur nur noch die Ausgabe besetzt ansonsten dachte ich, ich würde allein da sein. Doch hinten in einer verstecken Ecke habe ich Dich entdeckt. Ich nahm mir meine Bücher und kam zu Deinem Tisch. „ Darf ich ? „
Du blickst über Deine Bücher „ Natürlich „

Ich setze mich Dir gegenüber, schaue Dich an, ich bin in Gedanken bei Deinem Buch und den Geschichten. Du trägst ein Shirt, ohne BH, ich kann Deine Nippel erkennen, einen langen weißen Rock und sitzt im Schneidersitz auf Deinem Stuhl.

Plötzlich geht das Licht aus nur noch unsere Tischlampen brennen. Wir schauen uns Irritiert an, stehen auf und gehen zur Tür….Zu, Verschloßen. „ Hallo was soll das hier sind noch welche „ rufst Du. Ich suche ein Telefon um den Hausmeister zu verständigen, doch wie das nun mal in einer Uni ist, es ist kapput und keiner ist weit und breit zu sehen. „ Was machen wir bloss „ Dabei schaust Du mich an. „ Um Ehrlich zu sein, Denke ich wir müssen die Nacht hier verbringen. Die Bücherei liegt soweit abseits das sich Nachts heir keiner hinverirrt „ Du hämmerst wie wild gegen die Scheibe, ich ziehe Dich weg und sage „ Bleib ruhig was ist schon dabei eine Nacht in der Bücherei zu verbringen, es ist doch spannend „ „ Spinnst Du, ich habe bestimmt besseres zu tun als hier zu sein „ „ Das glaube ich wohl gern aber was wollen wir tun die Scheibe einschlagen ? „ Nein natürlich nicht“ So gingen wir wieder an unseren Tisch, den man so von außen gar nicht sehen konnte. „ Also ich bin Helmut Altersstudend, Geschieden, 2 erwachene Kinder „ „ Ich heiße Anna und Studiere BWL, möchte erstmal mein Leben in den Griff bekommen und dann mal weiter sehen. So was wie hier passiert auch nur mir „ „ Schön dann wissen wir wie wir heißen und machen nun das beste daraus „ Wir unterhielten uns über alles mögliche. Die Stunden vergingen und wir kamen aufs Thema Nummer 1.
Mir fiel sofort Dein Buch ein und Dachte es wird Zeit für ein Geständnis. Ich holte es aus meiner Tasche und schob es Dir rüber. Du wurdest Rot und warst doch Beherscht. „ Hast Du es gelesen ? „ „ Ja, habe ich „ Und was Denkst Du von mir „ „ Das Du eine bemerkenswerte Frau bist und ich Dich seit dem ich das Buch habe beobachte wann immer ich Dich sah. Das Du in meinen Tag und Nachtträumen eine große Rolle gespielt hast „ „ Also hälst Du mich nicht für verrucht ? „ „ Warum Sex ist was ganz Natürliches“ „ Gefalle ich Dir ? „ Was für eine Frage, Du bist wunderschön „ Würdest Du es mit mir tun ? „ Ich war wie vom Donner gerührt, konnte und wollte nichts sagen sondern tun. Ich kam zu Dir, berührte Deine Schulter und Küsste Dich. „ Nein, nicht so romantisch wenn will ich es so wie im Buch „ Ich wußte nicht was Du meintest im ersten moment, ich musste auch nicht lange warten. „ Zeig mir Deinen Schwanz, ich will sehen wovon wir gesprochen haben „ Ich stellt mich vor Dich, öffnete meine Hose und holte meinen halb steifen Schwanz raus. „ Meinst Du es so ? „ „ Ja „ Du streifst Dir Dein Shirt über den Kopf, Du hast schöne große feste Titten und Deine Nippel stehen aufgerichtet. Ich nehme meinen Schwanz und reibe Dir die Eichel über Deine Nippel. „ Komm blas meinen Schwanz, nimm ihn tief in Deinen Mund „ „ Nein erst will ich geleckt werden, leck mir meine Muschi, saug mir den Saft daraus „ Du setzt Dich auf den Tisch, ziehst Deinen Rock hoch und spreizt Deine Schamlippen. Du bist völlig rassiert und Deine Muschi glänzt schon vor Geilheit. „ Komm leck mein Fötzchen „ Ich kniee vor Dir, spreize Deine Beine noch weiter und gleite mit meiner Zunge über Deinen Kitzler. Du stöhnst leise auf, hebst Dein Becken noch weiter an damit ich noch tiefer mit der Zunge in Dich dringen kann. „ Ja, leck mich, Du machst das gut, schieb mir die Zunge rein, tiefer…..Ja, ja………“ Ich war völlig in Trance, so was passiert mir. Meine Hände suchen Deine Titten ich will sie spüren in die Hand nehmen und während ich Dich lecke massieren, jede Hemmung verloren greife ich nach Dir. „ Ja nimm mich „ Ich komme nach oben, ziehe mich dabei ganz aus, streife auch Dir den Rock ab, beide sind wir nun nackt. „ Di bist dran blas meinen Schwanz, leck ihn, saug dran, ich will das Du es mir besorgst. Du gehst vor mir in die Knie, nimmst meinen Schwanz so tief in Deinen Mund wie er noch nie in einem drin war. Mein Hirn droht zu Explodieren so gut machst Du das. „ Ja, ja, ja…….so wollte ich es schon immer mal haben, ja blas meinen Schwanz, ich will Dich anspitzen Dir meinen Saft in dem Mund schießen ins Gesicht spritzen……“ „ Komm lass Dich gehen mach mit mir was Du willst „ Ich verlor meine Beherschung, packte Deinen Kopf und schob Dir meinen Schwanz noch tiefer in Deinen Mund, ja ich ficke Deinen Mund………..“ Jetzt, ja, ja, hör nicht auf „ Ich hielt Deinen Kopf fest, schoss Dir die erste Ladung in den Mund, zog Ihn raus wixte Ihn, spritze Dir die zweite Ladung ins Gesicht. Völlig besammt kniest Du vor mir, leckst den Saft von Deinen Lippen. Ein geiler versauter Anblick. „ So und jetzt besorgst Du es mir, ich will gevögelt werden, nimm mich ran, fick meine Fotze……..“ Sonst war ich nach dem Abspitzen am Ende doch jetzt dachte ich der wird nie erschöpft sein. Ich drehte Dich um, schon war mein Schwanz in Deiner Muschi, ich stieß hart zu. Packte Deine Haaare und hielt Dich wie ein Pferd, stieß immer wieder zu mal hart dann zart. Es war ein geiles Gefühl zu hören wie es an Deinem Arsch klatschte wenn ich zu stieß. „ Ich will auf Dir reiten, leg Dich auf den Tisch „ Gesagt getan ich legte mich darauf, Du über mir, allerdingst setzt Du Dich zuerst mit Deiner Muschi auf mein Gesicht, Du presst mir Dein Fötzchen so fest darauf das ich kaum Luft bekam. In dem sanftem Lich sah ich Deine Titten auf und ab wippen, sie waren so prall und rund ich musste sie einfach anfassen. Ich griff zu, feste, drückte zu. „ Ja, mach weiter, greif mit die Titten ab „ Ich spürte wie sich Deine Fingernägel in meine Brust krallten und schon kam es Dir. „ Ja, jetzt fick mich, ja, ohhhhhhhh ja……“ Wir liegen auf dem Tisch, erschöpft aber befriedigt zumindest fürs erste. Wir müssen eingeschlafen sein, den als ich die Augen öffnete brach die Dämmerung an und tauchte die Bücherei in warmes Licht. Nackt lagen wir auf dem Tisch, ich spüre Deine zarte Haut so warm. „ Hey was macht Ihr den hier, seid Ihr noch beo Trost „ Wir sprangen beide auf raften unser Zeug zusammen und nichts wie raus. Notdürftig angezogen gingen wir zu mir, ich wohnte näher an der Uni als Du.




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