„Schatz bitte, mir ist langweilig! Lass uns was zusammen machen!“ der genervte Hauch in ihrer Stimme war nicht zu überhören.
„Du siehst doch das ich gerade ein wichtiges Spiel bestreite!“
Er wusste schon vorher wie ihre Antwort lautete „Dann drück doch wenigstens kurz mal Pause!“ und sie kam wie erwartet.
„Süße, ich spiele online da kann ich nicht einfach kurz mal Pause drücken!“ Das Thema war für ihn damit geklärt und so widmete er sich wieder mit voller Konzentration seinem Spiel.
Erschrocken versaute er den nächsten Zug als sich ihre Hand plötzlich auf seinen Schoß legte und sie mit geschickten Fingern seinen Reißverschluss öffnete und seine durch die Berührung angeheizte Latte aus der Enge seiner Hose befreite.
„Süße warum sagst du nicht gleich das du so etwas im Sinn hast!“ anzüglich grinste er sie an und legte den Controller langsam neben sich.
„Ach weißt du Schatz, spiel du ruhig weiter, schließlich geht gerade keine Pause!“
Verwirrt sah er ihr in die teuflisch funkelnden Augen „Was…“ langsam ging sie vor ihm in die Knie.
„Wie ich schon sagte, spiel du weiter! Ich brauch dich nur unterhalb der Gürtellinie. Ach und an deiner Stelle würde ich weiterspielen denn ich beschäftige mich hier nur solange wie du an deinem nicht zu pausierenden Onlinespiel beschäftigt bist!“ die Lippen zu einem fiesen kleinen Grinsen verzogen lächelte sie ihn unschuldig an.
Zögernd griff er wieder zu seinem Controller und setzte sein Spiel unsicher fort.
Als sie sah das er sich wieder versuchte auf seine Partie zu konzentrieren senkte sie langsam den Kopf und biss sanft in die Haut die seinen prallen Hoden umspannte.
Stöhnend warf er den Kopf in den Nacken und ließ die Hand welche den Controller umklammert hielt neben sich sinken.
„Ah, Vorsicht Süßer! Wenn du nicht mehr spielst können wir auch endlich was zusammen machen oder willst du mir etwa sagen das du nicht in der Lage bist zu spielen während ich mich hier beschäftige?“
Langsam und frustriert hob er zum wiederholten male den Controller und setzte sein Spiel fort.
Immer noch grinsend senkte sie erneut den Kopf und leckte genüsslich mit der Zungenspitze von der Wurzel seiner prallen Erektion bis zur Eichel.
Mit trägen langsamen Bewegungen malte sie Kreise auf die samtig glatte Haut seiner nun feuchten Spitze. Neckend und quälend sacht fuhr sie mit ihren Lippen an seinem Penis entlang ohne ihn doch richtig in den Mund zu nehmen.
Immer wieder sah sie zu ihm auf um sich zu vergewissern das er weiterhin sein Spiel spielte und belustigt musste sie feststellen das es ihm immer schwerer fiel sich auch nur gering darauf zu konzentrieren.
Als sie ihre Lippen öffnete und seine harte pulsierende Latte in ihrem warmen feuchten Mund aufnahm, gelang es ihm nicht ein kehliges Stöhnen zu unterdrücken.
Schnell und tief nahm sie ihn in sich auf und verharrte als sie ihn bis zum Anschlag in ihrem Rachen spürte.
Geschickt strich sie, obwohl er ihren Mund voll ausfüllte, mit der Zungenspitze über seine Eier und leckte sie während ihre Fingernägel die Haut um seine Wurzel und seinen Hoden abwechselnd bearbeiteten.
Stöhnend zog sie sich wieder zurück und begann ihren Kopf schnell und rhythmisch auf und ab zu bewegen. Denn druck der Lippen variierend bearbeitet sie seine heißes Fleisch bis sich seine Hände plötzlich auf ihren Hinterkopf legten und sie, seinen Schwanz tief in ihrem Rachen, an Ort und stelle hielten.
Pumpend vibrierte sein Penis an ihrem Gaumen und er ergoss sich laut stöhnend in ihrem Mund.
Ein Spiel welches beide mehr als genossen.