Wir stoppten an der Ampel und da war Sie in der Grünanlage auf dem Mittelstreifen. Sie arbeitet an diesem heißen Tag in einem Männerunterhemd in eine Latzhose ganz konzentriert in den Beeten. Ein blonder Wuschelkopf, braune Haut, austrainierter Körper, vielleicht nur 1,60 und mit einer erotische, erhitzten Ausstrahlung bis hierher.
Ich sah zu meiner Frau und Sie hatte glänzende Augen. Sofort bogen wir ab, suchten einen Parkplatz und gingen langsam zurück. Wir sprachen kein Wort, sondern suchten das Bild, was uns eben so elektrisierte. Selbstversunken kämpfte sie sich durch das Unkraut, schob immer wieder den Träger der Latzhose und des Hemdchens auf die Schulter, denn bei jedem tiefen Bücken rutschte ein Trägerpaar der zu großen Sachen über ihre festen Schultern. Wir sahen ihre schweißnasse Haut und stellten uns beide vor, wir sie sich beim ficken heiß bebend winden würde, nass und verzückt.
Wir setzen uns auf die schattige Terrasse des Eiscafes, genossen die fließenden Bewegungen, die konzentrierte Kraft und die Schönheit des in den Proportionen ästhetischen Körpers.
Sie stellte den Sammelsack und das Werkzeug zur Abholung bereit, sah sich ihr Werk zufrieden an und kam über die Straße auf uns zu. Ging dicht an uns vorbei ins Lokal und wir rochen beiden zeitgleich ihren Duft nach Sonne, frischer Luft und frischem Schweiß.
Meine Frau, übrigens groß und schlank, dunkler Typ und eine Frau, die Blicke auf sich zieht, erhob sich und folgte ihr hinein. Ich schaut ihr nach, wie der Saum ihres Sommerkleides um ihre langen Schenkel spielte. Mir war sofort klar, sie folgte ihr in den Waschraum, denn mit Sicherheit wollte sich unsere Sonnenprinzessin frisch machen.
Mein Mann hatte sie zuerst gesehen und ich war sofort angepiekt. Jetzt ging ich in den hinteren Teil zu den Toiletten, denn in dem kleinen Café war sie nirgends zu sehen. Kurz zögerte ich, dann öffnete ich die Tür. Gerade öffnete sich eine der Toilettentüren und ich war mit ihr allein im Waschraum. Die Latzhosenträger hingen über ihre schmalen Hüften, das leicht verschwitzte Hemd war bis über den Bauchnabel hochgestreift und ihre muskulöse Bauchdecke hob und senkte sich ruhig.
Gleichzeitig traten wir an das einzige Waschbecken uns stockten, sahen uns in die Augen. Schöne Augen, blau und klar. Sie war fast ein Kopf kleiner als ich und sie duftete gut.
Ist es nicht viel zu heiß, um so hart zu arbeiten? eröffnete ich und lächelte sie mit dem freundlichsten und sinnlichsten Lächeln an, das seine Wirkung selten verfehlt. Erst wollte sie etwas antworten, aber Ihre Augen blieben in meinen ruhen. Eine lange Sekunde blieben wir so und es war klar; hier sprang ein Funke über. Es tut gut sich so intensiv in der Sonne zu bewegen, aber nun bin ich einfach zu heiß geworden, war ihre jetzt mehrdeutige Antwort.
Ich habe Dich draußen gesehen. lächelte ich Sie an und trat einen Schritt auf Sie zu. Sie wandte sich dem Waschbecken zu, zog über Kreuz das Hemdchen von unten über Ihren Kopf und legte es beiseite. Ich bewunderte und umkosten mit meinen Blicken ihre makellosen Schultern und ihre tadellosen, kleinen Brüste. Ein leichter, feuchter Film bedeckte immer noch ihre gebräunte Haut. Ich stand nun direkt hinter ihr sah in den Spiegel, unsere Blicke trafen sich, sie lächelte unsicher und einladend zugleich. Du duftest so wunderbar schnurrte ich in ihr Ohr und beugte mich vor um mit meiner Nase in Ihrem dicken Haar Witterung aufzunehmen.
Sie öffnete den kalten Wasserhahn und stütze sich mit beiden Händen in das Becken, ließ kaltes Wasser über die Hände laufen. Ihr Po schob sich dabei gegen mein Dreieck und ich spürte durch den Stoff ihre harten Backen. Ich brauchte nur noch meine Hände auszustrecken.
Der Puls ging schneller, die letzte Stufe zu nehmen, das letzte Einverständnis zu bekommen ist immer aufregend. Jetzt könnten wir noch zurück.
Sie wusch sich mit bloßen Händen, streifte kaltes Wasser unter ihre Achsel und über die Brüste und stöhnte dabei – wie unbewusst – wohlig und erleichtert auf. Ich konnte nicht anders und meine Hände umfassten ihre wirklich schlanke und sehr feste Taille. Ich strich über ihren flachen Bauch und schon berührten meine Fingerspitzen ihr Schamhaar. Keine Reaktion. Keine Bewegung. Ich ging weiter. Mittel- und Zeigefinger meiner rechten Hand glitten tiefer und ich fühlte den Beginn ihres Schlitzes. Wie zufällig verlagerte sie ihr Gewicht und öffnete etwas mehr ihre Beine. Mehr tat sie nicht. Mehr musste sie auch nicht tun.
Meine Möse war jetzt nass und ich wusste es zu schätzen trotz der Hitze ein Höschen anzuhaben, denn ich hasse es, wenn es mir die Schenkel runter läuft. Meine linke Hand griff nach vorn, schloss den Wasserhahn und umfasste Ihren Busen. Wie hart ihre Knospen standen! Meine zwei Finger der rechten Hand formten einen geilen Schwanz und tatsächlich konnte ich jetzt ihre Kitzler deutlich fühlen. Ich glitt tiefer und sie öffnete sich für mich. Feucht und heiß. Sonne macht mich immer geil murmelte sie und begann sich an meiner Hand zu reiben. Mich auch antwortete ich und konzentrierte mich darauf ihren Bewegungen meinen Finger entgegen zu halten. Ich fickt sie über den Kitzler, zwirbelte ihre Brustspitze leicht und sah über ihre Schulter im Spiegel wie sie die Augen schloss und sich eine geile Röte über ihr Gesicht zog. Es war so geil.
Sie griff nach dem Rand Ihrer Hose und zog sie für mich über Ihren Po. Sie hatte kein Höschen an und nun drückte Sie ihren nackten Arsch fest an mich und wie gern hätte ich jetzt einen Schwanz gehabt, um sie von hinten zu stoßen. Also griff ich ihr mit Links von hinten zwischen die Beine und nun konnte ich sie mit beiden Händen richtig ran nehmen. Ich fickte sie immer härter und ihr Stöhnen wurde schnell lauter. Der Kitzler rieb sich an mir und ich vögelte sie hart von hinten gegen ihren G-Punkt. Plötzlich stockte sie, begann zu vibrieren, atmete tief ein und stöhnte fast lautlos ihren ersten Orgasmus raus. Ich spürte unter meinen Händen wie sie kam und ein Schwall ihre Lust ergoss sich über meine Finger.
Zu lange war meine Frau schon weg, es war mir klar, dass da was laufen musste, was zu versäumen ich mir nicht verziehen hätte. Als ich behutsam die Tür zur Damentoilette einen Spalt öffnete, sah ich zunächst die vertraute Ansicht meine Frau von hinten und hörte ein leises unvertrautes aber geiles Orgasmusstöhnen. Ich schlüpfte in den Raum, und schloss die Tür leise. Mit zwei Schritten stand ich hinter meiner Liebsten, griff ihr zwischen die Schenkel und hatte eine nasse Hand. So unglaublich feucht wurde nur mein Schatz, schon oft hatte ich mich darüber gewundert. Wenn sie erregt war, dann öffnete ihre Muschi eine Schleuse und es lief aus ihr heraus. Es war ein für mich nie in der Einzigartigkeit nachlassendes Phänomen, das sie beim Orgasmus wirklich spritzte.
Sofort war mein Schwanz steif und mit einem Griff holte ich ihn aus seinem Gefängnis. Ich schob die Vorhaut zurück und zog den Slip beiseite. Meine Liebste hatte mich längst kommen gesehen und machte sich bereit. So vertraut und wunderbar war dieses einmalige Gefühl des geilen Hineingleitens. Ich konnte nicht anders, ich fickte sie mitschnellen und harten Stößen.
Als wenn es genau das war, worauf meine Frau gewartet hatte, stieß sie mir ihren Arsch entgegen und nahm mich wollüstig auf. Wir fickten. Wir wussten wie wir es brauchten und vor allem, wir wussten auch wie wir es brauchten, wenn wir es schnelle brauchten.
Meine Frau wurde immer lauter und unsere blonde Prinzessin dreht sich unter ihr seitlich weg, zog ihr Hose hoch, trat beiseite streifte sich das Hemd über und sah uns zu. Gegen das Waschbecken gestützt ließ sich meine Frau jetzt hemmungslos durchziehen, genoss es in immer höheren Töne und jetzt spürte ich wie sich ihre Votze um meinen dicken Schwanz rhythmisch zusammenzog. Sie kam wollüstig und ließ ihre Geilheit raus. Ich hatte mich nach vorn gebeugt, mein Gesicht in ihrem Haar eingewühlt und genoss ihre Hitze und den Duft nach frischem Mösensaft.
Beide richteten wir uns langsam auf sahen uns um und unsere Prinzessin war verschwunden. Sie hatte unsere exstatische Konzentration genutzt, um sich heimlich aus dem Staub zu machen.
Schade, war ich doch jetzt so bereit und so geladen. Irgendetwas musste jetzt passieren.
Irgendwie kamen wir wieder an unseren Terrassentisch und mussten erst mal tief durchatmen und uns beruhigen. Ich winkte der Kellnerin und mit dem Kassenbon schob sie mir ein grob gefaltetes Büttenpapier zu. Erstaunt las ich in Stahlstich eine Einladung: Prof. Dr. med. Hiob P. (bekannter Mediziner) und seine Gemahlin beehren sich am zu einem herausragenden Hauskonzert mit dem Dirigenten und Pianisten (folgte sehr bekannter Name) einzuladen. Black Tie
Wir verstanden es nicht. Offensichtlich eine gesellschaftliche Einladung erster Klasse. Ich blickte mich um, die Kellnerin allerdings war verschwunden. Nun wir mussten los.
Ich war immer noch sehr geil und im Auto, auf dem Heimweg, öffnete ich meine Hose und meine Frau ahnte was nun zu tun war. Während der Fahrt lies sie ihre Daumen über meine sehr nasse Eichel kreisen und ich wurde immer geiler. Sie zog mir die Vorhaut richtig stramm und ich glaubte jeden Moment würde mein Samen in hohem Bogen herausspritzen.
Fahr rechts ran, forderte meine Frau mich auf und zum Glück war da eine Lücke. Sie beugte sich zu mir rüber und ich fühlte ihren Mund und die Zunge. Ich wurde nicht geblasen, ich wurde gesaugt und nur gesaugt. Ihre Hand hielt meinen Schwanz ganz straff und sie saugte. So weit es ging streckte ich mich ihr entgegen und stöhnte verhalten auf, um ihr zu signalisieren, dass ich jetzt platze. Sie schmatzte wohlig als der Saft kam und saugte alles auf. Mit einem süffisanten Lächeln tauchte sie wieder auf. Herrlich!
Tage später, beim Frühstück, erinnerte mich meine Frau:
Heute Abend ist die Einladung. Ich wusste genau welche sie meinte. Können wir denn da einfach hingehen? fragte sich zweifelnd. Ich habe angerufen und wir sind herzlich willkommen beruhigte mich meine Frau.
Pünktlich ließen wir uns vorfahren. Ein guter Freund steuert bei solchen Anlässe den Wagen. Meine Frau war ein Traum. Weinrote Spitze, hauteng als Overall von den Knöcheln bis zum Hals verarbeitet und durchsichtig, wo es gesellschaftsfähig transparent sein durfte. Ein grauer, rohseidener Rock kontrastierte das Ensemble und die hohen Schuhe und die Hermes Tasche passten genau dazu. Die Haare hochgesteckt und die schweren Silberketten von Hermes um Hals und Arm ergaben das perfekte Bild einer Lady, die wusste wie man selbst in der High Society die Luft knistern lässt.
Ich hatte, wie auf der Einladung gewünscht einen Smoking an und leistete mir als kleine Extravaganz ein rotes Tuch und Lackschuhe, ohne Socken getragen.
Ich fühle mich mit meinem Mann sehr sicher in solchen Momenten, er weiß einfach immer was richtig ist. Wir wurden von Eingang direkt um das Haus geleitet und auf der Terrasse wurden die Gäste zu nächst vom Gastgeber begrüßt. Prof. P. war etwa fünfzig, braun gebrannt, sportlich, feine Hände, weißes, etwas lang gewelltes Haar und vor allem Augen, die mir direkt in die Seele gingen. Er trug eine Dinner Jacket, tadellose Schuhe und eine weißes Hemd mit schwarzer Fliege. Seine Begrüßung war routiniert, vollendet und warmherzig.
War nahmen die uns angebotenen Gläser, nippten am Champagner und schlenderten in den Garten, der von etwa 20 Paaren bevölkert war. Vermutlich auch Ärzte, Banker, Anwälte und ein oder zwei Künstler; die übliche Mischung. Ein gewisses Raunen lief durch den Garten und wir schauten, wie alle zurück zum Haus und da erschienen sie, die Gastgeberin, der berühmte Pianist von dem ich mir in den letzten Tagen ein paar CDs besorgt hatte und mein Herz bleibt stehen SIE.
Wenn mir jemand gesagt hätte ich sei in Monaco und die Fürstenfamilie betrete den Saal, hätte ich mich vermutlich genauso gefühlt. Sie, unsere kleine blonde Arbeitsbiene, sah aus wie eine junge Fürstin. Sie trug wie unglaublich einen nachtblauen Damensmoking, hohe Schuhe, große, aber dunkle Perlenohrringe und ihre blonden Haare waren glatt nach hinten gebürstet, eigentlich sah sie aus wie ein schöner Knabe, allerdings mit sehr appetitlichen Formen. Sie schritten gemessen die Treppe hinab und mit jeder Stufe schien mein Herz schneller zu schlagen. Wie im Märchen, nur da kam nicht Aschenputtel, sondern unsere blonde Prinzessin von der ich wusste wie gut sie sich unter meiner Hand gefühlt hatte und die ich so schnell wie möglich wieder spüren wollte.
Wir wurden ins Haus gebeten und am Eingang nun von der Gastgeberin, dem Pianisten und offenbar der Tochter des Hauses oder der Geliebten des Pianisten, oder beides (?) begrüßt. Ich suchte und bekam das Signal des Erkennens, sie reichte mir die Hand und ihr Mittelfinger bohrte sich in meine Handfläche. Mein Herz klopfte und ich merkte wie es sich in meinem Bauch zusammen zog. Von der Musik bekam ich dann nicht viel mit.
Nach Applaus und artiger Zugabe fanden sich alle in der Halle zusammen. Wie üblich gab es exotisches Fingerfood und perlende Getränke. Wahnsinn, dass wir die Kleine hier wieder getroffen haben. Sie stand etwas abseits und redete mit meiner Frau, die von nahezu allen Männern und einigen Frauen mit den Augen verschlungen wurde. Ihre langen Beine sahen aber auch erstklassig in der Spitze aus und jeder wollte wohl sehen, ob sich ihre roten Brustspitzen unter der weinroten Spitze abzeichneten. Das taten sie nicht, denn meine Frau hatte ihre Nippel heute blass geschminkt, so dass sich nur ihre Steifheit zeigte, dies jetzt aber sehr. Sie kamen auf mich zu.
Sie sind ja wohl das erste Mal bei uns und ich würde Sie gerne mit unseren Räumen vertraut machen. Sie hatte eine weiche, eine etwas raue Stimme. Mögen Sie? fragte sich rhetorisch, wandte sich um und wir folgten ihr magnetisch angezogen. Vielleicht fangen wir mit Ihren Räumen an, denn es ist gute Tradition, dass unsere Gäste, die erstmals bei uns sind, auch über Nacht bleiben. Sie wussten das nicht? fragte sie gespielt erstaunt und amüsiert. Unglaublich wie sie uns um den Finger wickelte. Schon befanden wir uns im Obergeschoss und die Tür zu einer Suite schloss sich hinter uns dreien. Mit einem schalkhaften Seitenblick drehte sie den Schlüssel von innen um.
Da war er wieder dieser magische Moment, dieser Moment der entscheidet, ob es nun gut und aufregend oder verkrampft weitergehen kann. Diesmal aber waren wir die Opfer. Sie trat auf meine Frau zu und dank der sehr hohen Schuhe war es für sei ein leichtes meine Frau zu küssen und ihr unter den Rock zu fassen. Sofort stöhnte meine Frau erleichtert und wollüstig auf. Mit wenigen Griffen hatte meine Frau die Smokingbluse der Prinzessin geöffnet und streichelte die kleinen festen Titten. Ich sah wie meine Liebste zwischen den Beinen zart aber entschieden massiert wurde.
Ich leitete die beiden zum Bett und begann die Kleine von hinten zu entkleiden, während meine Frau von ihr ausgezogen wurde. Die Hände wurden immer hektischer, der Atem wurde schneller und lauter, das Stöhnen immer geiler. Sie wollten sich jetzt spüren, sie wollten sich riechen, sie wollten sich schmecken. Endlich fielen sie nackt aufs Bett und schlängelten sich sofort so herum, dass ihre Münder auf die Möse der anderen trafen. Aufstöhnen erfüllte den Raum. Gier und Geilheit beherrschte ihr tun. Was für ein erregendes Bild. Meine Frau und diese junge Göttin mit brünetter Haut und Goldhärchen überall. Ich zog mich aus. Ich stellte mich ans Bett und rieb langsam meinen steifen, feuchten Schwanz.
Oh wie geil ich war, endlich spürte ich ihre Hand an meiner Möse, endlich zogen wir uns gegenseitig aus, endlich lagen wir auf dem Bett, endlich konnte ich sie schlecken. Welch ein Duft, so frisch und doch so intensiv, welch ein Geschmack, so rein und doch so prickelnd. Ich fühlte kaum wie sie mich bearbeitet, denn ich war ganz auf ihre Muschel konzentriert. Sie war überraschend unrasiert und ihre blonden Votzenhaare waren viel fester, als ihre Kopfhaare. Ich tauchte ein, sucht und fand ihren rosigen Kitzler, ich leckte, ich saugte, ich schluckte ihren reichlich strömenden Saft. Erst nahm ich einen Finger, dann zwei und steckte sie steif in sie hinein, ich fickte und ich leckte sie, so wie auch ich es gern hatte. Und wie ich auch gerade gefickt wurde. Irgendwie hatte sie ihre Finger überall gleichzeitig, sie streichelte meine Brüste, meinen Po, steckte ihre harte Zunge in mich hinein und ließ einen, von meinem Saft nassen, Finger in meinen Po gleiten. Jetzt fickte sie meinen Po, meine Votze und leckte meinen Kitzler, das war zu viel und ich explodierte in einem ersten Orgasmus.
Ich hörte nicht auf, jetzt wollte ich schmecken, wie sie abspritzte und dann zog sich ihr Vötzchen um meine Hand zusammen, die ich zur Hälfte in ihrer Muschi versenkt hatte.
Es war köstlich sich mit ihr im Arme auszustrecken. Sie kuschelte sich an wie ein Baby und nuckelte an meiner Brust. Sie schnurrte, stöhnte und schmiegte sich an. Alles roch nach Mösensaft und teurem Parfüm. Unsere Frisuren waren ruiniert, wie sollten wir so wieder nach unten gehen?
Ich legte mich auf das Bett an die warme, feuchte Haut unserer Geliebten. Mein Schwanz war so hart, er legte sich der Prinzessin wunderbar in die Pokerbe. Sie hatte sehr harte Backen. Ich fing an, meinen Pint an ihr zu reiben und sie hielt gegen. Immer feuchter wurde ihre Ritze und die Eichel glitt tiefer. Sie stockte eine Sekunde, griff nach hinten und führte meine Spitze an ihr Arschloch und drückte ihn leicht dagegen. Ich verstärkte ganz allmählich diesen Druck, so dass langsam und wie von selbst sich der kleine, harte Arsch für mich öffnete. Erst die Eichel, den die Hälfte und schließlich der ganze Schaft verschwanden in ihrem Anus. Sie begann rhythmisch mit ihrem Schließmuskel zu spielen und ich wurde von ihr gemolken. Ich bewegte mich kaum, sondern ließ es geschehen. Immer stärker wurde dieses Gefühl und ich wusste, jetzt möchte ich mich in sie ergießen. Sie zog sich zurück, fast tat es weh, als die dicke Eichel aus der Umklammerung rutschte.
Sie glitt um mich herum, zog mich so hoch, dass ich auf allen vieren auf dem Bett hockt und ergriff von hinten meinen prallen Schwanz. Sie schmiegte sich an, wie ein Hund, der einen anderen besteigt, rieb mich entschlossen und meine Frau rutschte unter mich. In dem Moment, wo mir die Prinzessin ihren Finger in den Arsch drückte und tief hinein glitt, schossen ein, zwei dicke Luststrahlen weißlich aus meine Schwanzspitze und ich kam wie verrückt. Mein Schließmuskel zog sich zusammen, mein Schwanz zuckte und ich spritze meine Lust auf die Titten meiner Frau.
Kaum hatten wir Luft geholt, sagte sie, ich heiße Luisa, ich bin hier zu Hause und Ihr ruht Euch hier weiter aus. Vielleicht komme ich heute Nacht noch einmal zu euch, vielleicht wecke ich Euch auch erst Morgen früh. Macht es euch bequem: Schon waren wir allein und schauten uns erst mal um. Wo waren wir eigentlich?
Kaum hatten wir Luft geholt, sagte sie Ich heiße Luisa, ich bin hier zu Hause und Ihr ruht Euch hier weiter aus. Vielleicht komme ich heute Nacht noch einmal zu euch, vielleicht wecke ich Euch auch erst Morgen früh. Macht es euch bequem: Schon waren wir allein und schauten uns erstmal um. Wo waren wir eigentlich?
Luisa hatte uns in eine wunderbar eingerichtete Suite verschleppt und so gingen wir auf Entdeckungsreise. Das Bad war so einladend und komplett, auch mit Bademänteln für uns ausgestattet. Meine Liebste huschte unter die Dusche und cremte sich mit den wunderbaren Mittelchen ein. Ich fand in der Miniküche eine große Platte mit Leckereien und im Kühlschrank einen hübschen Champagner. Wir legten uns aufs Bett und genossen die überraschende Einladung.
Der Anblick der langen, gut geformten Beine und der dichte Busch meiner Frau zogen meine Blicke an. Ich wusste, dass zwischen ihren festen Schenkeln ihre Möse offen und feucht darauf wartete vollends befriedigt zu werden. Es macht mich verrückt, wenn sie ein Bein leicht abwinkelt und ich die rosige Spalte unter den dunklen, seidigen Haaren leuchten sehe und der Kitzler, der bei meiner Frau ungewöhnlich lang ist, feucht hervorsteht. Wohlig strich sie sich mit zwei Fingern durch die Spalte und begann sich zu streicheln. Sie tut es gerade morgens ganz gerne, wenn ich neben ihr noch schlafe und erst kürzlich wurde ich davon wach, wie sie sich wirklich laut stöhnend mit beiden Händen gleichzeitig heftig rieb und befriedigte. Jetzt schien sie auch die Absicht zu haben genüsslich selbst mit sich zu spielen. Nein, mein Schatz, wer weiß was sich in dieser Nacht noch alles ergibt. Finger weg! Schmollend drehte sie mir den Rücken zu.
Welch ein wohliges Gefühl ließ mich langsam wach werden? Ich muss wohl eingeschlafen sein, nachdem mir mein Mann energisch verboten hatte selber liebevoll Hand anzulegen. Jetzt bewegte sich seine Hand ganz zärtlich über meinen Bauch und ein Finger ertastete ganz vorsichtig meine Ritze und suchte meinen empfindlichen Kitzler. Ich lag auf dem Rücken, öffnete etwas meine Beine und ließ es gerne und entspannt geschehen, ohne die Augen zu öffnen. Der Finger wurde etwas kühner und eine zweite Hand kam hinzu, die mit ihren Fingern zärtlich meinen Busch durchkämmte. Alle sind heute mehr oder weniger rasiert, ich dagegen liebe meinen ausgeprägten Haarbusch unter dem eine kleine, nur für den intimen Partner sichtbare Tätowierung verborgen ist. Lautlos wurde mein Körper erotisch geweckt. Es prickelte und ich wusste mich in vertrauten Händen.
Ein geiler Strahl durchzuckte mich, als ich nun zwei Hände zusätzlich an meinen Brüsten fühlte. Ich riss meine Augen auf und im Dämmerlicht des Raumes erkannte ich neben mir eine Frau, die Hausherrin, und unten einen fremden Mann, den Hausherrn. Sie mussten sich angeschlichen haben und mich gemeinsam als ihr Dessert vorgenommen haben. Eine geile Situation. Sie sah mir lächelnd in die Augen, beugte sich an mein Ohr und flüsterte: Du bist wunderbar. Lass es einfach geschehen. Und ich ließ es geschehen. Inzwischen war sein Mund über meiner Möse und seine geschickten Hände zogen zart meine Spalte bis zum Anus nach. Ich streckte ihm meinen Venushügel entgegen und seine Zunge trennte meine Scham auf und nun saugte er an meinem langen Kitzler. Er saugte ihn ein, wie einen kleinen Schwanz. So liebe ich es, so macht es mich wahnsinnig. Die Lady war etwas runder als ich, hatte feste, aber größere Brüste und längere Nippel und als ich nun zufasse spüre ich eine sehr glatte und sehr nasse Möse. Herrlich! Ich stecke ihr zwei Finger in das Loch und drücke meinen Handballen gegen ihren Punkt. Es gefällt ihr.
Unterdrücktes Stöhnen weckte mich auf und als ich mich aufsetzte staune ich nicht schlecht. Die Dame des Hauses hatte sich auf das Gesicht meiner Frau gesetzt und ließ es sich gut gehen und der Gastgeber nahm seine Gastgeberpflichten sehr ernst, denn er leckte intensiv und selbst vergessen die Muschi meine Frau und ich wusste, dass sie ihm gut schmeckt. Sofort hatte ich eine Steifen, denn der halbschattige Anblick, das gemeinsame Stöhnen und die geile Intensität, verfehlten ihre Wirkung nicht. Ich wollte dabei sein und berührte zart, das Einverständnis suchend, die Schultern der Hausherrin. Sie lächelte mich einladend an, nahm meine Hand und legte sie um ihre Brust. Gerne krabbelte ich hinter sie und umfasste von hinten ihre vollen Titten. Vor allem spürte ich in meinen Handflächen ihre ungewöhnlich langen, festen Zitzen. Ich begann mein hartes Glied an ihrer Arschgerbe zu reiben und nahm ihre Spitzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Ich drückte, ich zwirbelte und ich wurde härter, ich wollte wissen, wie fest ich drücken könnte. Sie stöhnte. Ich zwirbelte fester, eigentlich zu fest, sie stöhnte lauter ich presste jetzt wirklich sehr fest und ich wusste es musste schmerzen und sie schrie geil auf: Ja, fester. Endlich! Mach!. Sie rieb sich härter am Gesicht meiner Liebsten und unter lautem Schreien ergoss sie sich über ihrem Mund.
Sie ließ sich nach vorn über den Körper meiner Frau fallen. Der herrlich runde Hintern streckte sich nach oben und ihre nasse Votze leuchtete mir entgegen. Jetzt wusste ich, was ich mit meinem geilen Schwanz zu tun hatte. Ich zog den fraulichen Körper seitlich herunter, legte mich hinter sie und ließ sofort meinen Ständer zwischen ihre Arschbacken in die Votze rutschen. Sie half etwas, in dem sie mir ihren Po auseinander zog. Jetzt konnte ich sie tief und fest ficken. Neben uns hatte der Hausherr offenbar genug von dem Lustsaft getrunken. Er stützte sich auf und vögelte meine Frau klassisch durch. Er genoss es stöhnend und meine Liebste schien es zu gefallen, denn sie hatte einen Finger auf ihrem geilen Punkt und nahm seinen Rhythmus wichsend auf. Ich veränderte mein Tempo, so dass ich meine Partnerin im gleichen Tempo fickte, wie ihr Mann meine Liebste vögelte. Eine geile, harmonische Melodie klatschender Körper und wollüstigem Stöhnen ergab sich wie von selbst. Das Crescendo ließ so auch nicht lange auf sich warten. Sein Stöhnen wurde eindeutig, er musste abspritzen, mein Saft wollte raus und dann kamen wir alle, nahezu gleichzeitig.
Ich liebe diese tiefe Ruhe nach dem Orgasmus. Ich spüre gern, wenn der Schwanz meines Mannes in mir langsam kleiner wird und dann weg gleitet. Ein kleiner Schwall des Samens sickert dann in mein Schamhaar, ein würziger Duft liegt in der Luft, alles ist entspannt und so intensiv. Jetzt zog mein Gastgeber und Beglücker sein Glied aus mir heraus, er war noch immer ziemlich steif. Er glitt neben mich und drehte sich zu seiner Frau. Sie griff nach ihm und barg liebevoll seinen nassen, noch halbsteifen Schwanz in ihrer Hand. Er nahm eine ihrer schön vollen Brüste in den Mund und saugte sich an, wie ein Baby. Welch ein friedlich schönes Bild. Ich richtete mich halb auf, um es näher zu betrachten und mein Mann hatte sich auf der anderen Seite erhoben. Wir lächelten uns über die beiden hinweg an. Ein harmonisches Einverständnis schwebte über dieser Szene.
Sie wollte wohl mehr, denn ihr Reiben wurde intensiver. Sie begann zu flüstern: Komm, Liebster, gibt mir meinen Schwanz, ich will Dich spüren, ich brauche Dich und tatsächlich schien er sich ihr entgegen zu strecken. Sie legte ihn auf den Rücken und setzte sich auf seine Latte. Sofort rieb sie sich an seinem Steifen. Ein geiles Bild, wie sie auf ihm ritt und ihre Titten bebten. Ihr Mund stand offen, ihr Arsch glitt vor und zurück, sein Schwanz wühlte in ihr und er griff nach ihren herrlichen Titten. Es war einfach geil zu sehen, wie sie sich liebten. Sie waren bereits ausgefickt, es dauerte, sie brauchten noch einen Kick. Ich merkte, wir sollten ihnen helfen zum Höhepunkt zu kommen. Warum nicht, ich hatte ja noch seinen Saft in meiner Dose.
Ich hockte mich wie zum pinkeln über das gerötete Gesicht des geilen Kerls, der von seiner Frau benutzt wurde. Ich zog meine Schamlippen auseinander und ließ die Tropfen seines Samens austreten. Er stöhnte, wollte seine Zunge in die Möse stoßen, aber er kam nicht ran. Dafür griff sein geiles Weib zu und machte sich die Finger in meiner Votze nass, um selbst nach hinten zu fassen und sich zwei Finger in den Arsch zu stecken. Es macht sie noch geiler den Schließmuskel zu durchstoßen und sich in den Po zu ficken. Ein Signal für meinen Mann ihr zu helfen.
Einem plötzlichen Drang folgend öffnete sich meine Blase und ein würziger Strahl schoss mir aus der Spalte auf die Brust des Kerls. Er konnte genau sehen, wie es aus mir heraus sprudelte und das gab ihm einen geilen Kick, denn er spritze in die saugende Möse seines Weibes. Als sie sah, wie ich ihren Mann badete und merkte wie er explodierte, musste sie auch abspritzen. Sie brüllte auf und zuckte mehrfach über ihm zusammen. Es stank nach Geilheit und wir alle waren nass und erschöpft.
Mein Mann erhob sich, holte feuchte Handtücher und vier Gläser mit frischem Wasser und servierte still. Alle waren dankbar für diesen kühlen Schluck und die warmen Handtücher, um sich zu reinigen. Ihr habt euch bei uns hoffentlich wohl gefühlt? nahm nach einer langen Pause der Hausherr höflich als erster das Wort. Wir habe nicht oft so aufregende Gäste. Luisa bringt schon mal einen Mann mit, der dann aber irgendwie nicht so passt. Ihr seid so ganz anders. Gleich als wir euch sahen, spürten wir eine starke Anziehungskraft. Schön, dass ihr da seid.
Vielen Dank, für die perfekte Gastfreundschaft, erwiderte ich. Es ist so traumhaft bei Euch, man möchte gar nicht zurück in die wirkliche Welt.
Irgendwann und irgendwie mussten wir allerdings zurück in diese wirkliche Welt.
… viel Grüße @ all …..