Und weiter gehts…. Zur besseren Verständlichkeit wieder mal der Hinweis, bei Teil 1 zu beginnen und sich dann bis zum aktuellen Teil durchzuarbeiten.
Es war Samstagvormittag geworden und Mike saß im „Five Arms“ in Braemar, der kleinen Ortschaft nahe Ammerscot Hall, und wartete auf Daniel. Er hatte den – offensichtlich hoffnungslos ungläubigen – jungen Mann angerufen und ihm gesagt, dass Emma an diesem Wochenende bereit für ihn sei. Man hatte ein Treffen an einem neutralen Ort vereinbart und hier saß Mike nun, während Emma den Pfarrbasar besuchte, Autogramme zu Gunsten der Kinder von Braemar schrieb und sicher wieder einiges einkaufen würde.
Daniel war pünktlich. Mike erkannte ihn sofort, als er durch die Tür in das rustikale schottische Pub trat. Da stand er nun, wie ein Schwiegersohn in spe beim entscheidenden Besuch bei den Eltern der angebeteten, bewaffnet mit einem großen Blumenstrauß. Er sah Mike und kam zu ihm herüber.
„Hallo, guten Morgen…. Ich……“
„Guten Morgen, Daniel. Nana, nur nicht so aufgeregt. Ist alles in Ordnung?“
„Ja, schon. Ich habe nur Angst, dass ich gleich aufwache und alles… nur ein surrealer Traum war…“
„Na komm, nimm Platz. Etwas zu trinken? Whisky vielleicht? Der beruhigt!“
„Lieber Baldrian…“ antwortete Daniel. Er war sich immer noch nicht sicher, ob dieser Typ mit weißem Bart ihn nicht einfach veräppelte und am Ende das alles nur ein glorioser Spaß seiner Kommilitonen war….
Mike bestellte für ein Whisky mit Eis und sah ihn an.
„Nervös?“
„Ja; bin ich, Sir. Es erscheint alles so unwirklich…“
„Ich bin Mike, und das Sir kannst Du Dir sparen. Auch Emma ist einfach Emma. Ob Du sie Ems nennen darfst, entscheidet sie…“
„Oh, ja, natürlich…“
„Sie wird bald kommen, ist drüben im Pfarrsaal. Derweil können wir uns kurz besprechen. Du sollst ja wissen, woran Du bist…“
„Ja, allerdings…“
„Nun, ich habe Dir schon damals im Zug gesagt, dass ich Emma gerne mit anderen Männern zusammenbringen will. Einmal, weil es mir selbst Spaß bereitet, andererseits, weil sie nicht zu 100% auf mich fixiert sein soll. Sie ist viel jünger als ich, da muss man sie auf später vorbereiten…“
Daniel nickte stumm.
„Daher habe ich dieses heute Date arrangiert. Die Regeln sind einfach: Du tust bis morgen früh 9 Uhr haargenau das, was ich Dir sage. Es gibt keine Ausnahmen und keine Tabus, abgesehen davon, dass niemand körperlich Schaden nimmt, wir nicht mit Ausscheidungen aller Art herumspielen und versuchen, uns gegenseitig soviel Orgasmen wie möglich zu bescheren…“
„Das ist alles?“
„Ja, fast. Wie gesagt, Du gehörst uns bis morgen um 9, und wenn ich uns sage, dann meine ich Emma und mich. Du machst was wir wollen und dafür wirst Du Emma mindestens zweimal bis zum Orgasmus vögeln dürfen…:“
„Und Dich auch?“
„Möglicherweise. Was das angeht, lasse ich alles auf mich zukommen. Es ist ja auch für Emma und mich das erste Mal, und daher gibt es gewisse Freiräume. Jeder kann auch jederzeit aus der Sache aussteigen – in dem Fall sagt er laut „Stop“, geht sofort aus dem Zimmer und fertig. Du hast ja schon eine Verschwiegenheitserklärung unterschreiben – eine Formsache, aber Emmas Vater besteht auf solche Dinge. Alles bleibt unter uns dreien…“
„Verhütung?“ fragte Daniel.
„Nun, das erledigen wir später mit einem kleinen Schnelltest…. Ich nehme nicht an, dass Du irgendwie krank bist und Emma verhütet schon wegen ihres Berufs auf mehrfache Art – kein Problem also. Und Du wirst mir ja nicht schwanger werden, oder?“ Mike grinste.
„Nein… dass wohl nicht. Eine sehr bizarre Situation, Mike. Ich glaube immer noch, ich träume…“
„Na, dann lassen wir Deinen Traum mal Wirklichkeit werden. Hallo, mein Engel…“
Während die beiden gesprochen hatten, war Emma bei der Türe hereingekommen. Sie trug mehrere Tüten, offensichtlich Dinge, die sie am Bazar gekauft hatte, und kam lächelnd auf die beiden zu.
Daniel sprang auf, drehte sich abrupt um und hätte Emma fast mit dem Blumenstrauß, den er die ganze Zeit über gehalten hatte, getroffen.
„Nana, nicht so stürmisch, junger Mann…:“ lachte die und beugte sich zu Mike, um ihm einen Kuss auf die Wange zu drücken. Sie stelle die Tüten ab, drehte sich zu Daniel und sagte: „Und Du bist also Daniel…“ Sie musterte ihn von oben bis unten.
„Ja, Mam…. Miss Watson…. Emma…“ stotterte der.
„Er ist nervös, Mike. Ob er heute wohl noch einen hoch bekommt?“
Emma war schamlos direkt, aber der Typ gefiel ihr. Sie hatte beschlossen, das Beste aus Mikes Wunsch zu machen und da Daniel wie versprochen jung, trainiert und gepflegt aussah, konnte sie sich schon einiges vorstellen….
„Aber sicher. Der beruhigt sich schon…“ grinste Mike und Emma löste die Spannung etwas in sie Daniel die Blumen aus der Hand nahm.
„Für mich? Oh, danke. Das ist aber lieb…“ Und sie drückte dem verdutzten Daniel ebenfalls einen Kuss auf die Wange, was den vollends aus der Fassung brachte.
Mike klatschte in die Hände.
„Nun gut, damit ist das Eis gebrochen. Ich habe für 12.30 Uhr im Kings Inn in Ballater einen Tisch für das Mittagessen bestellt. Dort fahren wir jetzt hin. Bis gegen 17.00 Uhr werden wir uns jetzt gegenseitig kennenlernen, so gut es geht. Danach, Daniel, hast Du noch eine Chance, auszusteigen. Du kannst, bevor wir nach Ammerscot Hall fahren, sagen, dass Du es dir überlegt hast. Dann war das alles bloß ein Tag von Emma mit einem großen Fan…“
„Einverstanden, danke. Ich komme gleich, ich muss…. Die Nervosität, sorry…:“ und er verschwand durch die Seitentüre.
Emma grinste.
„Der ist niedlich. Aber warum hast Du nicht gesagt, dass ich es mir auch überlegen darf?“
Mike legte seine Hand auf Emmas Arsch und drückte sie.
„Weil Du, wenn ich Dich richtig lesen kann, schon einen kleinen Gusto auf den Jungen hast. Oder?“
„Nun ja, er ist niedlich und wahrscheinlich sehr potent. Und Du?“
„Tja, Emma, das könnte interessant werden. Ich werde es wissen, wenn ich sehe, was er mit Dir anstellt…“
Emmas braune Augen blitzen.
„Du, Du……ach was, ich liebe Dich einfach!“ Und sie schlang ihre Arme um ihn und küsste ihn leidenschaftlich.
…ooo000ooo…
Das Mittagessen im Kings Inn war ausgezeichnet gewesen. Mike, Daniel und Emma hatten die kulinarischen Höchstleistungen der Küche genossen und dabei geplaudert. Daniel hatte einiges über sich erzählt und Mike stellte zufrieden fest, dass alles offensichtlich der Wahrheit entsprach. Denn er hatte einige Kontakte genützt, um den Jungspund, der seine Emma besteigen sollte, zu überprüfen. Denn auch wenn Mike alles tat, um erotische Abenteuer zu erleben, so war er doch auch umsichtig, was die Protagonisten anging. Hätte es Zweifel gegeben, wäre Daniel nie so nahe an Emma herangekommen.
Sie saßen in einem der Extrazimmer des Lokals. Das machten Emma und Mike öfters, weil es für Emma praktisch unmöglich war, irgendwo öffentlich in aller Ruhe zu essen. Fast immer wurde sie von Fans belagert, und da ihre Fans mit ihr in der Zwischenzeit erwachsen geworden waren, hatten diese meist weit wenige Hemmungen als Kinder oder Jugendliche. Daher wurde meist separat gespeist, schon um des Genusses willen…
„…. und dann hat Rupert tatsächlich den Take 27-mal wiederholen lassen, nur damit er mich küssen konnte…“ Emma erzählte sichtlich belustigt von den Dreharbeiten zu ihrer ersten Erfolgsserie.
„Und dem Regisseur hat das nicht missfallen?“ fragte Daniel.
„Aber nein, der hat sich dran aufgegeilt so wie die 50 anderen auch, die am Set herumstanden. Am Ende war Rupert spitz wie nur irgendwas – und ich verkühlt. Denn wir wurden ja immer wieder von oben mit Wasser begossen – und weil wir das so oft wiederholen mussten, ging das warme Wasser langsam aus und es wurde immer kälter……“
„Das sind wohl die Herausforderungen eines Schauspielerlebens…“ bemerkte Daniel.
„Ja, schon. Ich habe‘ ihn dann hinterher im Trailer einen geblasen. Der arme Kerl wusste doch nicht, wie ihm geschah…. Aber es gibt auch nettere Episoden. Manchmal auch mit Fans……“
„So wie ich einer bin, oder?“
„Naja, Du bist eine Ausnahme. Aber es gibt schon welche, da würde ich Angst bekommen, wenn die in meine Nähe dürften…“
„So schlimm?“
„Ja. Ich habe nur ein einziges Mal meinen eigenen Namen gegoogelt, und was ich da zu sehen bekam, das hat mir gereicht. Nicht nur all die lieb gemeinten Lobhudeleien von wirklichen Fans, sondern auch das ganze perverse Zeug. Angefangen von den furchtbar gefakten Nacktbildern, wo meistens nichts zusammenpasst. Oder diese erotischen Geschichten in diesen Textforen. Als ob ich jemals so vögeln würde, wie es sich die Autoren dort vorstellen…“
„Nanana…“ wandte Mike ein. „Ein bisserl was haben sie wohl erraten, oder?“
„Wenn Du meinst, Liebling… Aber ich sehe mich weder als Opfer von Aliens noch als Opfer eines lüsternen Serienmörders…. Mit hat schon das Drehbuch des letzten Films gereicht. Da hatte ich Alpträume…“
„Alpträume?“ frage Daniel.
„Ja. Der Film kommt erst raus, so um Weihnachten, denke ich. Ich als Opfer eines wahnsinnigen Fans und der Polizist, der mich finden soll, ist ebenso nicht gut auf mich zu sprechen….. Spannend, aber – nein danke. Das nächste Mal wieder was mit Biestern oder Schönheiten….“
„Das ist sicher besser. Aber ich sehe gerne, wie du in verschiedene Rollen schlüpfst…“ Daniel flirtete heftig.
„Ach ja? Wie soll ich denn heute Abend auftreten? Als Domina vielleicht?“ Emma zog ein strenges Gesicht.
„Das muss ich wohl Dir überlassen… Deal ist Deal!“ sagte Daniel, griff sich Emmas Hand und küsste sie.
„No, legen wir schon Hand an?“ fragte Mike belustigt und weil ihm gerade danach war, sagte er schlicht: „Ems, es wäre jetzt Zeit für Deinen Nachtisch…:“
„Meinen Nachtisch?“ fragte Emma. Sie verstand nicht sofort.
„Ja, ich denke Dir fehlen Proteine. Also sei so gut, Position 5 bis zur Neige, bitte….“
Emma tupfte sich die Lippen mit der Serviette ab.
„Was man nicht alles für ein gutes Dessert tun muss…“ grinste sie und verschwand unter den Tisch. Daniel saß mit offenem Mund da.
„Was… was macht sie denn unter dem Tisch?“
„Sie holt sich ihre Nachspeise. Wir haben – was ich Dir auch für die Zukunft empfehlen würde – alle wichtigen erotischen Handlungen und Positionen mit Nummern versehen. Das macht Erklärungen unnotwendig und vereinfacht die Kommunikation in Situationen wie dieser. Position 5 heißt einfach Blowjob in einem Lokal unter dem Tisch. Und ‚bis zur Neige‘…. „
„Danke, das kann ich mir vorstellen…“ sagte Daniel schnell. Er war drauf und dran, geil zu werden.
Während Mike noch gesprochen hatte, fühlte er Emmas lange Finger an seiner Hose. Er hob das Becken leicht an, damit sie den Reißverschluss leichter öffnen konnte. Er spürte ihre Hand, wie sie langsam in den Schritt griff, um seinen Penis an das Tageslicht zu holen. Der war halbsteif, nicht hart, aber in dem Moment, in dem sich ihre Fingernägel zum ersten Mal vorsichtig in den Luststab bohrten, begann Emma dieser mehr oder weniger entgegenzuwachsen. Mit Leichtigkeit schob sie die Vorhaut nach hinten. Mikes Eichel glänzte samtig und einladend….
„Was… macht sie denn?“ frage Daniel mit belegter Stimme.
„Gerade jetzt? Wichst sie mich steif. Wird nicht mehr lange dauern und…… ah, wie schön das ist..:!“
Bei seinen letzten Worten hatte Emma die Eichel mit ihren Lippen umschlossen und sanft zu saugen begonnen. Ihre Zunge brachte noch etwas Speichel ins Spiel und Mikes Schwanz rutschte langsam tiefer in ihren Mund. Das, was sie nicht in sich aufnehmen konnte, umklammerte sie mit der linken Hand, während ihre rechte Hand verstohlen in den Schritt von Daniel wanderte. Dem wurde heiß und kalt, aber er wollte sich nichts anmerken lassen.
Mike konzentrierte sich auf seine Geliebte und das, was sie mit seinem Penis anstellte.
„Emma ist, und das wirst Du heute ja sicher auch noch erleben, eine begnadete und ausdauernde Bläserin. Sie ist nichts für deep throat, aber für perfektes langandauerndes Verwöhnen ist sie ein Naturtalent.“
„Das denke ich mir…“ sagte Daniel. Eigentlich hatte er: „Das weiß ich schon!“ sagen wollen, aber er wusste nicht, ob es Mike recht war, dass Emma ihm schon an das Eingemachte ging….
Emma liebkoste Mikes Penis mit ihren Lippen. Ihre Zunge leckte seine Eichel, manchmal sog sie an ihm wie an einem Eis, dann knabberte sie wieder sanft den Schaft entlang. Sie fühlte, wie mehr und mehr warmer Liebessaft aus Mike zu strömen begann, der ihren Speichel leicht salzig werden ließ. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss die Macht, die sie über Mike in solchen Situationen doch hatte. Sie war zwar oft der devote Teil in ihrer Beziehung, aber in den Momenten, in denen sie seinen Schwanz im Mund hatte, da hatte sie die Macht.
Es dauerte nicht lange, und Mike kam. Emma, die genau wusste, was von ihr erwartet wurde, schluckte Mikes Geschenk an sie bis auf den letzten Tropfen hinunter. Dann leckte sie seinen Penis sauber und verstaute ihn, mit seiner Hilfe, wieder in der Hose. Langsam tauchte sie wieder unter dem Tisch auf….
„Was?“ fragte sie, als Daniel sie mit großen Augen ansah.
„Nichts, nur…. du bist einmalig. Wer hätte das jemals geglaubt. Das ich Dich jetzt von dieser Seite kennenlernen soll, ist eine Sache, die ich erst realisieren muss. Ich meine, Dein Image, das Bild, das man in den Medien von Dir zeichnet…..“
„… ist doch in den meisten Punkten nur PR. Kein Mensch kann so leben, wie Emma dargestellt wird. Ausgenommen Mutter Theresa vielleicht..:“ beendete Mike den Satz.
Daniel nickte. Zaghaft bewegte er seinen Finger in Richtung von Emmas Mundwinkel.
„Du hast da….. noch etwas vom Nachtisch!“ lächelte er und Emma ließ ihre leckfreudige Zunge sehen, um den letzten Rest von Mikes Spermaladung auch noch für sich zu vereinnahmen.
„Danke, Daniel!“ sagte sie mit einer Stimme, die nicht nur dem so Angesprochenen gefiel.
„Du siehst, Daniel, Emma ist sehr vielseitig. Wir werden sehen, was der Abend noch bringt. Wie gesagt, es ist fast alles erlaubt, außer die Dinge, die im Vertrag stehen…“
„Ja, Mike, ich habe diese Erklärung unterschrieben und auch schon hinterlegt….“
„Gut. Es ist müßig, Dir erklären zu müssen, dass Verschwiegenheit oberstes Gebot ist. Ein falsches Wort, und Du beendest Dein Leben nicht im Gerichtssaal im Old Bailey, sondern an der Fritteuse in einem kleinen Fischladen irgendwo auf einer kleinen schottischen Insel….“
„Ich hatte das wohl verstanden, Mike. Keine Sorge. Ich bin immer noch Emmas Fan!“
„Gut. Dann brechen wir jetzt auf…..“
Und die drei verließen das Lokal, um zurück nach Ammerscot Hall zu fahren. Es folgten noch einige Gespräche um Garten, um die Spielregeln zu klären. Dann gingen die drei – noch getrennt – unter die Dusche, bis man sich schließlich im Schlafzimmer für kommende Attraktionen wiedertraf…..
…ooo000ooo…
Mike hatte Daniels Schwanz gepackt, der schon vor der Berührung durch Mikes Hand recht ansehnlich gewesen war. Die Hündchenstellung, in der sich Daniel befand, ließ seinen muskulösen Körper in einem ganz besonderen Licht erscheinen.
Mike bemerkte mit Freude, dass es nicht nur ihm selbst Spaß machte, einen jungen Hengst zu wichsen, auch der junge Hengst selbst reagierte entsprechend: sein Penis wurde größer und immer härter….
Daniel hatte die Augen geschlossen; die große Hand des Mannes, die sein bestes Stück umklammert hielt hatte ihn zuerst etwas irritiert, aber nun gefiel es ihm mit jeder wichsenden Bewegung mehr… Die Hand schlug auch manchmal mehr oder weniger unabsichtlich an seine Eier und das verstärkte das Gefühl nur noch…
„Ah, ihr habt schon angefangen…“ – Emma stand in der Türe des Schlafzimmers. Sie hatte sich während der heißen Dusche, die sie gerade genommen hatte, dazu entschlossen, so hemmungslos wie möglich zu sein und zu genießen, was Mike für sie vorbereitet hatte. Das war auch nicht weiter schwer, denn der Anblick des prächtigen Schwengels, der von Mike gewichst wurde, gab zu größten Hoffnungen Anlass.
„Emma, schön das Du kommst. Schau, Daniel ist schon sehr aufgeregt…“ sagte Mike und winkte sein kleine Freundin näher. Diese trat aus dem Halbdunkel – sie war nackt und ihre Blicke waren auf den Körper des jungen Mannes gerichtet, der da auf dem Bett auf allen Vieren hockte.
„Du bist ja nackt, mein Schatz….“ Bemerkte Mike und schaffte es damit, dass Daniel seine Augen wieder öffnete und den Kopf in ihre Richtung drehte. Er hatte ja Emma noch nie nackt gesehen und….
„Mein Gott, das ist ja unglaublich….“ sagte er und Mike fühlte, wie sein Schwanz noch einen Zentimeter zulegte…
„Gefall ich Dir?“ fragte Emma lasziv und stellte sich etwas breitbeinig direkt vor seine Nase.
„Gefallen ist wohl kein Ausdruck…“ bemerkte Mike, „… er ist gerade noch im einen Zentimeter geiler geworden!“
Emma drehte sich um die eigene Achse. Wie gerne hätte Daniel in diesem Moment zugegriffen, aber er durfte ja seine Position ohne Anweisung von Mike nicht verändern.
Der hatte wieder begonnen, den Schwanz seines junges Gastes zu bearbeiten. Seine Augen glitten über die beiden Muskeln, die einen für einen Mann relativ perfekten Arsch formten…
„Was hältst Du von seinem Arsch, Emma?“
Diese entfernte sich zu seinem Leidwesen von Daniels Blickfeld und trat hinter ihn. Auch ihre Augen ruhten nun auf der Rückenansicht ihres Gastes.
Als sie mit ihren langen Fingern begann, über seinen Arsch zu streichen, durchzuckten Daniel wieder Nervenimpulse, die er so bisher noch nie erlebt hatte. Alleine die Tatsache, dass diese aufregende schöne junge Frau, die er bisher nur als Foto in Magazinen erlebt hatte und die nach dem vielen Onanieren, das er mit diesen Bildern veranstaltete immer eine gewisse Leere hinterlassen hatten, auf einmal nackt wie Gott sie geschaffen hatte hinter ihm stand, war fast zuviel.
„Ja, er hat sehr schöne feste Bäckchen…Das mögen wir Frauen ja auch, wie Du sicher weißt, Mike!“
„Ich weiß es, ja. Und was würdest Du mit diesem Arsch gerne anstellen, Emma?“
„Vielleicht ein wenig anwärmen? Man könnte ein Paddle verwenden… oder eine kleine Hundepeitsche…“
„Das sind sehr gute Vorschläge, Emma. Aber ich denke, Du solltest etwas tun, was auch mir hilft…“ Und er deutete mit einer Kopfbewegung auf eine Flasche mit Gleitgel, die er am Bettende zurechtgelegt hatte.
„Ich soll ihn vorbereiten? Nun, das geht natürlich auch, Mike. Aber dann darf ich ihn ein bisschen blasen, ja? Der Schwanz sieht so lecker aus….“ feixte sie.
„Das lässt sich einrichten, mein Schatz…“ nickte Mike. Emma griff nach der Gelflasche, nahm etwas davon auf ihre Hand und widmete sich dann den Arschbacken, insbesondere aber auch der Gegend dazwischen. Daniel fühlte ihre Finger, die suchend die Spalte auf und ab wanderten, kurz an seinen Hoden halt machten, um dann wieder nach oben zu wandern.
Ihr Zeigefinger in seinem Arsch war dann etwas, mit dem er eigentlich nicht gerechnet hatte. Aber Emma machte es so perfekt, dass er nur einen kurzen Laut von sich gab und dann die kreisenden Bewegungen des schlanken Fingers in seiner Rosette genoss.
„Er ist sehr weich… da war fast kein Widerstand…“ konstatierte Emma, die es kaum noch erwarten konnte, Daniels Schwanz endlich lutschen zu dürfen. Mike bemerkte ihre Lust und antwortete: „Gut. Das heben wir uns für später auf; jetzt komm auf das Bett unter seinen Bauch und blas ihn…“
Das ließ sich Emma nicht zweimal sagen. Sie passte perfekt unter den Körper von Daniel, der mit einem lauten „Jaaa!“ reagierte, als sich Emmas Lippen um seine Eichel schlossen. Langsam begann die „kleine Hexe“, wie Mike sie manchmal zärtlich nannte, den jungen Mann schussreif zu blasen.
Mike wiederum hatte sich vorgenommen, Emma etwas zu verwöhnen. Er drückte ihre Beine auseinander und versenkte seinen Kopf zwischen ihnen. Ihre Muschi war warm und feucht, roch wie immer soooo gut und sie reagierte auf das Eindringen seiner Zunge zwischen ihre Schamlippen mit einer Zungenakrobatik, die wieder Daniel einen Schritt näher zum Orgasmus brachte. Mikes Zunge wanderte etwas tiefer und bohrte sich in Emmas Rosette. Die war etwas überrascht, dass Mike so ohne weiteres hier Einlass begehrte und biss in einem Reflex sanft in Daniels Eichel, was der wieder mit einem Aufschrei der Lust quittierte.
Mike hielt inne und sag hoch: „Alles in Ordnung?“
„Ja, nur… oh mein Gott, Emma ist so geil… Was sie mit ihren Lippen und der Zunge anstellt, macht mich wahnsinnig…“
„Das ist gut so. Aber komm ja nicht. Dein Saft gehört heute in ihre Vagina und nicht in ihren Mund!“
„Ja, verstanden, Mike!
Emma schleckte und saugte weiter an Daniels Schwanz, während sie mit einer Hand auch seine Hoden massierte. Die waren ihrem Dafürhalten nach groß, schwer und heiß. „Das wird eine schöne Ladung werden…“ dachte sie bei sich und leckte der Unterseite des Schaftes entlang nach oben.
Daniel genoss Emmas Zunge an seiner Eichel und seinen Hoden und war einfach hin und weg. Zwar konnte er Emma nicht ansehen, aber allein sie zu fühlen und ihren Atem zu spüren war etwas Umwerfendes.
Auch Mike leckte Emma mit viel Genuss, er fühlte, wie sich ihre Rosette immer mehr entspannte und immer mehr von ihren Gleitsäften aus ihrer Muschi quollen. Er legte seine großen Hände auf ihre Arschbacken und drückte sie fest, bis Emma den Schwanz von Daniel losließ, um ein „Wah, nicht so fest!“ hören zu lassen.
Mike kam zu dem Schluss, dass die beiden reif waren für einen richtig schönen Fick. Aber er konnte sich nicht entscheiden, wie er die beiden kopulieren lassen sollte. Missionar? Oder doch besser Doggy? Er kam zu dem Schluss, dass Doggy wohl die beste Variante war, weil er dabei auch gut an Daniels Eier herankommen konnte.
„So, genug geschleckt. Jetzt willen wir mal sehen, wie Dein Schwanz in Emmas Möse passt…..“
Er tauchte zwischen Emmas Beinen wieder auf und die wichste noch ein paarmal intensiv Daniels Schwanz, bevor auch sie wieder „ans Tageslicht“ kam.
„Emma, Du machst jetzt das Hündchen und Du, Daniel, nimmst sie von hinten….“ befahl er und dem Stellungswechsel wurde auch sofort ohne Widerworte Folge geleistet.
Emma war nun auf allen Vieren am Bett und Daniel kniete hinter ihr. Sein Schwanz befand sich in perfekter Höhe. Mike setzte sich an die Seite von Emma, packte ihre Arschbacken und zog sie auseinander.
„Du penetrierst sie mit einem Stoß, so tief rein wie nur möglich, klar?“
Daniel nickte. Er blickte nach unten und sah die beiden aufnahmebereiten Löcher der schönen kleinen Schauspielerin, die er seit vielen Jahren so begehrte und von der er nie gedacht hatte, sie einmal in dieser Position in Natura zu sehen.
Er nahm etwas Speichel in die Hand, befeuchtete seine Eichel und auf ein aufmunterndes Zeichen von Mike setzte er seine Schwanzspitze an Emmas Schamlippen und drückte mit Schwung dagegen.
Er rutschte praktisch bis zum Anschlag in sie hinein.
„Aaaaaaah, so groß…“ Schrie Emma auf und bewegte ihren Arsch wie in einer Abwehrbewegung, die aber Daniels Luststab nur noch weiter in sie hineinrutschen ließ.
Mike ließ den Arsch von Emma los und der Druck, der sich dadurch verstärkte, machte nun wieder Daniel wahnsinnig.
„Fick sie langsam und mit Ausdauer. Keine Notwendigkeit, sofort zu kommen. Apropos: wenn einer von Euch beiden kommen will, fragt er vorher. Deine Hände, Daniel, gehören auf Emmas Arsch oder Hüften. Du kannst ihr auch ein paar Hiebe auf den nackten Arsch geben, wenn Dir das gefällt. Sie mag es auch und es steigert ihre Geilheit…..“
Es wird dem geneigten Leser klar sein, dass Daniel nur zu gerne diese Anweisungen ausführte. So wie Mike war er von Emmas makellosem Körper begeistert und als er ihre Reaktion auf seine Stöße und die sanften Klapse auf ihren Arsch registrierte, wusste er, diese Nacht würde die Nacht seines Lebens werden.
Mit langen, genüsslichen Stößen fickte er nun seine Traumfrau, die er über viele Jahre nur als Wichsvorlage aus Zeitschriften oder Magazinen gekannt hatte. Emma war, bis auf wenige Ausnahmen, mit wirklicher Nacktheit in Filmen und Shootings immer sehr sparsam gewesen und daher war diese Chance, diese traumhafte Frau mit ihrem perfekten schlanken Körper so richtig durchnehmen zu können, wohl einzigartig.
Plötzlich spürte er einen harten Griff an seinen Hoden. Es war Mike, der sich hinter den fickenden Daniel gestellt hatte und seine Hand nun von hinten auf seinen Samenproduzenten hatte. Der Griff war fest, aber keineswegs unangenehm und er behinderte ihn auch nicht daran, bei jedem Stoß tief in Emma einzudringen.
„Fick weiter, junger Hengst….. genieße Emma… ich mach mich derweil mit Deinen Spielzeugen vertraut!“ sagte Mike anzüglich und kraulte weiter an Daniels Hoden.
Dann wanderte seine Hand nach hinten und plötzlich fühlte Daniel, wie ein Finger von Mike durch seine Rosette in seinen Arsch glitt.
„Ich werde Deine Prostata stimulieren!“ sagte Mike, „aber untersteh Dich, dabei zu kommen…“ – und mit diesen Worten schob er seinen Finger weiter in Daniels Arsch, der vor lauter Verzückung die Augen überdrehte und beinahe vergaß, weiter in Emma zu stoßen.
„Bist Du im Arsch eigentlich noch Jungfrau?“ fragte Mike, denn für seinen Geschmack war die Rosette des jungen Hengstes zu leicht zu durchstoßen gewesen.
„Ja, natürlich…“ stöhnte der, mit seinen Gedanken mehr bei seinem Schwanz in der engen Muschi von Emma als beim Finger, der ihn von hinten penetrierte.
„Das ist ja großartig…. Ich freu mich…“ antwortete Mike und bemerkte, wie sein eigener Schwanz nun größer und größer wurde.
Emma hatte mit Daniel nun einen geilen Rhythmus gefunden und wie von selbst stieß auch sie mit ihrem Arsch nun immer wieder nach hinten und brachte so seine ganze harte Männlichkeit in sich unter. Emma war ja nicht groß, und die Schwänze ausgewachsener Männer schafften es locker bis an ihren Muttermund; das führte zu besonders intensiven Gefühlen und daher stöhnte sie auch entsprechend laut. Daniel gefiel das, Mike sowieso, und das Szenario war daher genau so, wie Mike es sich in seiner Phantasie vorgestellt hatte.
Er zog seinen Finger aus dem nun weich gewichsten Arsch des jungen Mannes zurück und kümmerte sich nun wieder mehr um den Anblick, den der in Emmas Muschi verschwindende Schwanz bot. Mike erfreute sich daran besonders, denn es waren noch Beobachtungen möglich, die er so nie haben konnte, wenn er sich selbst die kleine Schauspielerin vornahm. Hier aber….
„Ah, Mike, ich denke…“ begann Daniel.
„Was denn?“
„Ich denke, ich komme bald…. Darf ich?“
Mike wandte sich an Emma.
„Und wie ist es bei Dir, Liebling? Auch bereit?“
„Jaaaa, immer nur her damit…:“ stöhnte Emma. Es war eine jener Situationen, in denen sie ihre anerzogene englische Zurückhaltung aufgab und durchaus auch einmal sehr ausfallend werden konnte.
„Gut, Daniel. Dann pack die Maus jetzt an den Hüften und spritz ab. Alles ganz tief hinein, bis auf den letzten Tropfen, verstanden?“
Daniel hatte verstanden. Er packte Emma an den Hüften, schloss die Augen und verstärkte seine stoßenden Bewegungen. Mike fasste wieder an dessen Eier, die nun heiß schienen und vor allem – sie zuckten.
„Ja, ja. Ja….. jetzt…. AAAAAAAAAAAAAHHHHh!“
Daniel brüllte auf, er spürte seine Ladung hochkommen und dann passierte es auch schon: er begann, hemmungslos in Emma zu kommen. Die wieder spürte den heißen Saft, der sie auf einmal von innen her auszufüllen schien. Mit hohem Druck wurde er offensichtlich gegen ihre Scheidenwände geschleudert. Das wieder triggerte ihren eigenen Höhepunkt. Wie so oft vergrub sie ihren Kopf im Polster, krallte ihre Hände in das Leintuch und dann begann sie, vor Lust zu schreien. Ihr Arsch zuckte heftig, stieß immer wieder nach hinten gegen Daniel, der sie fest an den Hüften gepackt hatte und mit jedem Stoß mehr seiner heißen Sauce in sie versenkte. Mike drückte dabei auf seine Eier, so als ob er sie wie eine Zitrone auspressen wollte, und der Gefühle war kein Ende….
Emma und Daniel verausgabten sich, sie hatten einen langanhaltenden, tiefen Orgasmus. Dann verließen Emma die Kräfte und sie fiel nach vor auf das Bett, Daniel mit ihr. Noch steckte er mir seinem Schwanz tief in ihr, aber die Gefühlen bauten ab, wurden ruhiger und sanfter. Mike sah sich die beiden an und er musste lächeln. Emma war wirklich so schön, wenn sie kam, aber es war wirklich ein Genuss, ihr dabei auch einmal zusehen zu können… unwillkürlich griff er bei diesen Gedanken an seinen eigenen Freudenspender und begann zu wichsen. Für das, was als Nächstes kommen sollte, brauchte er einen steifen besten Freund….
Es dauerte ein paar Minuten, bis sich die beiden wieder einigermaßen beruhigt hatten. Dann zog Daniel langsam sein nun schlaffes Glied mit einem sanften „Plopp“ aus Emma heraus. Sofort begann weiße Samenflüssigkeit zwischen den beiden schönen Schamlippen der kleinen Britin herauszurinnen…
„Du solltest schnell ins Bad, meine Liebe, und Dich etwas auf Vordermann bringen; wir sind doch noch nicht fertig…“ sagte Mike und Emma gehorchte.
Als das Wasser zu rauschen begann, sah Mike Daniel an.
„So, mein Freund. Jetzt ist es bei dir an der Zeit, mir etwas Gutes zu tun….“.Und er packte Daniel an den Haaren und zog ihn zu sich herüber.
„Mund auf, los!“
Daniel gehorchte wie ferngesteuert. Noch vor ein paar Tagen wäre es ihm seltsam vorgekommen, einen Mann zu blasen, aber jetzt nahm er ohne Widerrede Mikes Penis in den Mund und begann, daran zu saugen. Es dauerte ein paar Sekunden, dann hatte Daniel das seltsame Gefühl in seinem Mund akzeptiert und das Blasen eines Mannes für sich entdeckt. Jetzt bemühte er sich, es Mike recht zu machen.
„Genau so, mein Junge. Nach Emmas Muschi nun mein Schwanz…. Emma zu vögeln gibt es leider nicht umsonst, aber Du machst es recht gut….“
Daniel nahm den Penis seines Mentors nun weiter in seinen Mund; es war ein Lernprozess, aber die Situation war nicht übel. Er bemerkte, wie auch sein Penis wieder in eine halbsteife Stellung verfiel… die Geräusche, die Mike machte, während ihm der junge Hengst Gutes tat, waren durchaus anregend.
„Whow, das sieht einfach megageil aus….“ ließ sich Emma von der Türe her vernehmen. Sie hatte sich für weitere Attraktionen vorbereitet und sah nun fasziniert zu, wie ihr junger Lover, der gerade noch in ihr gesteckt hatte, nun den Schwanz ihres Lebenspartners im Mund hatte.
Mike winkte sie heran.
„Sieht gut aus, oder? Und es fühlt sich auch so an……“
Emmas setzte sich an den Bettrand und begann, Daniels Arsch zu streicheln.
„Perfekte Arschbacken, Mike. Richtige schöne Muskeln. Die gefallen mir schon… und wie sie erst dir gefallen werden….“
Mike nickte.
„So, Daniel, genug davon. Es ist Zeit, Emma wieder zu verwöhnen. Und während Du lieb zu ihr bist, werde ich mir meinen persönlichen Wunsch erfüllen…. Komm Emma, setzt Dich breitbeinig an das Kopfende, damit Daniel zwischen Deine Beine abtauchen kann. Du kannst ihr beide Löcher lecken, Daniel, wie es Dir beliebt. Und für mich streckst Du Deinen Arsch schon raus…. Los, mein Junge, befriedige uns….“
Wieder tat Daniel wie in Trance, was ihm gesagt wurde. Er war drauf und dran, im eigenen Arsch entjungfert zu werden und er war weit davon entfernt, es nicht geil zu finden. Und dann erst Emma! Die hatte sich bequem, mit weit gespreizten Beinen an das Kopfende gesetzt. Ihre fast blanke Muschi und ihre beiden lustspendenden Löcher, die sich dort verbargen, lächelten Daniel an. Der ließ sich nicht zweimal bitten, krabbelte in Hündchenstellung auf sie zu und begann, ihre Vagina zu lecken…
Mike wieder griff nach der Gelflasche, gab etwas vom Gleitmittel zwischen die Arschbacken von Daniel, die ihm entgegenstanden. Daniels Rosette erinnerte ihn zwar nicht an Emma, aber es schien ihm schon so, dass zwischen einem Arschfick bei einer Frau und einem Mann nicht wirklich sooo ein Unterschied zu sein schien. Für ihn, Mike, war der einzige Unterschied, dass er noch nie einen Junghengst gefickt hatte und alles, was heute zwischen Daniel und ihm passierte, auch für ihn, den erfahrenen älteren Mann, einfach Neuland war.
Aber Mike war noch nie ein Mann gewesen, der neuen Erfahrungen aus dem Weg ging. Als Daniel seine Zunge in Emmas frisch gewaschener Muschi versenkte und auf eine Mischung von Gleitsäften und Resten seines eigenen Spermas stieß, hatte Mike seinen Schwanz an die Rosette von Daniel gesetzt und drückte ein erstes Mal dagegen. Er hatte genug Gleitmittel genommen und wie Emma es schon vorhergesagt hatte, schien ein Eindringen in den jungen Hengst kein allzu großes Problem zu sein.
Mike atmete durch, packte die Hüften von Daniel und stieß zu. Seine Eichel verschwand sofort in Daniels Arsch und im selben Moment schrie Emma verzückt auf.
„Was ist denn los?“
„Seine Zunge…. als du zugestoßen hast…. Mach weiter, Mike!“ Emma war euphorisch, hatte das ungewohnte Gefühl Daniels Zunge rotieren lassen, was sich wieder auf Emmas Kitzler nicht ungünstig auswirkte.
Mike grinste. „Dann halt Dich fest, mein Engel!“
Und mit ziemlicher Kraft stieß er weiter in seinen Lustknaben, den er sich da im Zug von London her aufgegabelt hatte. Als Mike mit seinem Schwanz einigermaßen in Daniel eingedrungen war, begann er langsam zu stoßen. Wie bei einer Frau wollte er es nicht zu forsch angehen, aber Daniel schien es nichts auszumachen. Er verwöhnte, während Mike seine Rosette dehnte, Emma mit der Zunge und die ließ durch entsprechende Laute klar erkennen, dass es ihr mehr als gefiel.
Mike stellte fest, dass der einzige wirkliche Unterschied zwischen dem Arschfick bei einer Frau und einem Mann die Breite der Beckenknochen zu sein schien. Während Emma immer sehr gut zum Halten war, wenn er sie von hinten nahm, war Daniel fast etwas zu schmal gebaut. Mike ließ ihn daher los, verschränkte die Hände hinter dem Kopf und versuchte, ohne Halt weiter in den jungen Hengst einzudringen. Es gelang ihm auch, denn er meinte, immer tiefer in Daniel zu rutschen. Einer Eingebung folgend beugte er sich vor und tastete nach Daniel Schwanz. Zu seiner Überraschung war der steif; nicht steinhart, aber offensichtlich durchaus wieder bereit für Action. Mike griff fest zu und wichste in kurz.
„Aaaaah, Mike, er ist mit seiner Zunge in meinem Arsch!“ ließ sich Emma nun vernehmen. Das turnte Mike ungemein an. Sowas von Emma zu hören war ein neuer Kick der Lust.
„Gut, mein Hase. Lass es Dir so richtig besorgen….“
Das ließ sich Emma nicht zweimal sagen. Sie packte Daniel an den Haaren und presste seinen Kopf stärker zwischen ihre Beine. Sie atmete heftig und schloss zeitweise die Augen. Es war ein herrliches Bild und Mike musste direkt achtgeben, nicht den eigenen Takt und die eigene Geilheit zu verlieren…
Dann aber war es soweit und auch Mike kam zu seinem Schuss. Nach einem letzten heftigen Stoß ejakulierte er seinen gesamten Vorrat an Sperma in den Arsch des jungen Mannes, der, noch immer heftig Emmas Rosette mit seiner Zunge bearbeitend, vor ihm kniete.
Daniel hatte dabei natürlich keinen Orgasmus, aber er fühlte, wie sein Enddarm durch das heiße Ejakulat ausgefüllt wurde. Langsam ließ er sich auf das Bett sinken, nicht ohne weiter an Emmas Löchern zu naschen. Mike wieder zog langsam seinen Schwanz aus ihm heraus. Gut, befand er für sich, es war ein Orgasmus gewesen, aber mehr auch nicht. Gleichgeschlechtliche Liebe war für ihn keine wirkliche Option – wohl auch, weil er sich selbst nicht anal vögeln lassen wollte. Aber er hatte diese Erfahrung machen wollen und wohl auch gebraucht…..
„Äh, Emma….“ sagte Daniel und hob den Kopf.
„Ja, Daniel?“
„Sag, wie mache ich das jetzt am Besten mit der … Sauce im Hintern. War mein erstes Mal. Kannst Du mir einen Rat geben?“
Emma grinste über das ganze Gesicht. Dann beugte sie sich hinunter und flüsterte ihm was ins Ohr.
„Ah, ja. Verstehe…“ sagte Daniel und drehte sich zu Mike um.
„Entschuldigst Du mich für einen Moment?“
„Aber natürlich…. Vorausgesetzt, Du kommst wieder. Es gibt noch Programm…..“
Daniel stand auf und verließ, wohl mit zusammengekniffenen Arschbacken, den Raum. Mike sah Emma an und Emma Mike.
„Und, wie war es? Einen jungen Hengst zu besteigen? Sei ehrlich…:“ Emma wollte es genau wissen.
„Nun ja, interessant. Aber keine nachhaltige Erfahrung, die ich wirklich brauche. Ich bin und bleibe wohl hetero…. und Dein süßer Arsch gibt mir um Welten mehr…. Kann es nicht ändern…..“
„Das ist gut. Hatte schon Angst, es gibt neue Konkurrenz…“
„Keine Sorge. Wenn wieder einmal so ein junger Mann für Dich in Frage kommt, dann führe ich nur mehr Regie. Du bist so wunderschön anzusehen, wenn Du kommst…. oder wenn ein Schwanz Deine Schamlippen teilt….. Sowas sieht man normalerweise nicht oder man hat keine Muse, es sich wirklich anzusehen….“
„Danke für das Kompliment, Mike…“
„Nein, stimmt doch. Wenn Deine braunen Augen blitzen, Du Deinen süßen Mund öffnest oder tierisch geile Laute von Dir gibst… das ist mehr als jeder Jünglingsarsch, denke ich.“
„Whow, so romantisch heute…“ feixte Emma. Sie griff sich zwischen ihre Schenkel. „Aber er leckt wirklich gut…. Ich bin richtig in Saft, wenn man so will…..“
„Er darf Dich gleich noch einmal besteigen, keine Sorge. Dann machen wir noch etwas alternatives Programm, damit ich was für’s Auge habe…..“ sagte Mike und lächelte vielsagend.
Und so geschah es dann auch. Als Daniel zurückkam, wurde er von Emma wieder auf Härte geblasen und dann erlaubte ihr Mike einen langen Ritt auf ihm. Mike saß daneben, beobachtete Emmas Mienenspiel und griff ihr ab und an auf den Arsch, um die Bewegungen ihres Körpers zu fühlen.
Nachdem Daniel sich ein zweites Mal in Emma ergossen hatte, gab es für alle Beteiligten Wein und Käse, dann kam Mike zu dem, was er „alternatives Programm“ nannte. Er positionierte die beiden doggy am Bett, dann versorgte er sowohl Emma als auch Daniel mit aufblasbaren Plugs, die er ihnen sanft, aber bestimmt in den Hintern drückte.
Emma kannte derlei schon und ihre starke Stimulationsfähigkeit im analen Bereich führte schnell wieder zu Orgasmen, während Daniel mit dem Gerät nicht so richtig klarkam. Mike bestrafte ihn dafür mit acht Schlägen mit dem Paddle, aber er war großzügig genug, Emma die Strafe ausführen zu lassen. Die ließ sich nicht lumpen und Daniels Hintern leuchtete kurzzeitig wie ein Leuchtturm in der Nacht.
Anschließend gab es eine kleine Runde mit Brustwarzenklemmen. Hier war Daniel wieder der, der diese Spielsachen leichter ertrug als Emma. Ihre Brustwarzen waren sehr empfindlich und Mike hielt 6 Schläge für angebracht. Diesmal durfte Daniel…..
So ging es noch die halbe Nacht munter weiter. Alle drei hatten noch ein paar Orgasmen, aber Mike beschränkte sich darauf, einmal Emma zu vögeln und dann während einer letzten Nummer, die er Daniel mit Emma erlaubte, sich herzhaft selbst zu befriedigen. Seine Neugier, was diese neue Spielart betraf, war damit erst einmal gestillt. Und wie damals, als er im Untersuchungszimmer von Ammerscot Hall diverse Bestrafungen auch an jungen Herren vorgenommen hatte, kam er zum Schluss, dass es noch nicht ganz das gewesen war, was er sich vorgestellt hatte.
Emma hingegen empfand eine tiefe Zufriedenheit. Sie war perfekt betreut worden, hatte mehrere großartige Orgasmen gehabt und in Summe war es für sie ok.
Daniel, dem sein Arsch von seinem ersten Analverkehr etwas schmerzte, war natürlich auch zufrieden. Er hatte Emma Watson ficken dürfen, was also gab es noch zu meckern?
Gegen 2 Uhr früh schliefen die drei schließlich ein. Mike links, Daniel rechts und Emma in der Mitte. Sie machte sich einen Spaß daraus und packte die beiden Schwänze der Männer wie Joysticks.
„Brücke an Maschinenraum – Energie!“ feixte sie noch, aber dann war sie sehr schnell eingeschlafen……
…ooo000ooo…
Als Emma spät am nächsten Morgen erwachte, lag sie allein in dem großen Bett. Sie fand Mike in der Küche, wo er gerade das Frühstück zubereitete. Daniel war nicht mehr da; gemäß der Vereinbarung hatte er das Haus um 9 Uhr verlassen. Das tat Emma direkt etwas leid, hatte sie sich doch insgeheim darauf gefreut, noch eine schöne Morgenlatte abwichsen zu dürfen. Aber gut, Mikes „Scottish breakfast with everything“ war auch nicht zu verachten…….
…ooo000ooo…
Eine gute Woche später waren Emma und Mike zurück nach London gefahren. Mike hatte einige wichtige Termine in der Hauptstadt des Empire und Emma wollte die letzten freien Tage vor einer ganzen Reihe von Verpflichtungen noch mit dem Treffen von alten Freunden und dem Shopping der Wintergarderobe verbringen.
Es war Abend geworden, und Mike saß an seinem Schreibtisch, der früher einmal dem Admiral gehört hatte, und arbeitete an Firmenpapieren. Es waren Entscheidungen zu treffen, bei denen es durchaus auch um viel Geld ging. Er arbeitete konzentriert, daher bemerkte er Emma zuerst nicht, die leise den Raum betrat.
„Mike?“
Er sah auf und drehte sich in Richtung der Türe.
„Ja, mein Schatz?“
„Uhm – hättest Du kurz Zeit für mich? Ich müsste was mit Dir besprechen…“
„Ist es dringend? Ich arbeite gerade am Budget für die nächste Produktion und…“
„Doch ja, mir wäre es wichtig…“
„Da, dann komm und raus mit der Sprache. Mach es nicht so geheimnisvoll…“
Jetzt erst bemerkte Mike, dass Emma einen ihrer Trainingsanzüge trug, die Hände hinter dem Rücken verschränkt hatte und ihn eigentlich nicht direkt ansah. Ihre Augen waren auf den Boden gerichtet.
„Mike, ich…“
„Jaaaaa…“
„Ich…. Ich… muss Dir etwas gestehen… Ich war…“
„Was denn, mein Schatz?“
„Ich war unartig und habe Deine Regeln nicht befolgt. Ich…. verdiene eine Bestrafung…“
Und mit einer schnellen Handbewegung hielt sie ihm eine Reitgerte hin, die sie hinter ihrem Rücken in den Händen gehalten hatte.
„Du warst unartig? Ernsthaft? Mein Gott, was hast Du denn angestellt…“
Mike war irgendwie irritiert. Eine solche Szene hatte er eigentlich nicht erwartet. Eine Selbstanklage seiner Emma? Wieso?
„Ich habe…. nun ja, letzte Woche in Schottland…“
„Da war es doch schön und Du warst sehr lieb. Ich bin glücklich wie gut wir uns verstehen und was wir dort erlebt haben…“
„Ja, schon. Nur…. nun, als ich an diesem einen Nachmittag in Edinburgh war, da……“
Sie stockte wieder.
„Ja, Du warst Einkaufen. Sehr lange, wenn ich mich recht erinnere. Hast Du Dein Kreditkartenlimit überzogen? Nun, das brauchst Du mir wohl nicht beichten…“
„Nein. Als ich in Edinburgh die Princess-Street hinauflief, da… habe ich ihn unabsichtlich angerempelt…“
„Wen? Ich verstehe nur Bahnhof, mein Engel…“
„Daniel. Ich bin in Daniel hineingerannt. Du weißt doch, er studiert in Edinburgh……“
„Ja, das ist mir wohl bekannt. Also ihr habt Euch unabsichtlich getroffen…. Und weiter?“
„Wir waren beide überrascht, aber auch… irgendwie elektrisiert. Und nach einem kurzen Gespräch hat er mich zu sich eingeladen…“
„Und?“
„Und ich bin mitgegangen. Und nach einer Flasche Sekt…. hat er mich gevögelt…“
Emma schien froh zu sein, dass es heraußen war.
„In der Tat, er hat Dich bestiegen? So ohne weiteres?“
„Ja, es war… unvermeidlich. Er hat mich in den Arsch gefickt und ich hab‘ ihn geritten, bis er leer war…“
„Und was soll ich mit dieser Information, mein Schatz?“
„Ich weiß, dass Du das nicht willst und wohl auch nicht gutheißen kannst. Und daher gehe davon aus, dass Du mich dafür bestrafen willst. Ich wollte es Dir lieber selbst sagen, bevor es irgendwann einmal herauskommt…
Mike sah sie ernst an.
„Also Du, meine Göttin, meine Traumfrau, Du kommst hier in mein Büro, stellst Dich hin und sagst mir, dass Du Deine hübschen Beine für einen anderen breit gemacht hast. Und dass Du jetzt dafür eine Strafe erwartest?“
„Ja…. So…. ungefähr, Mike. Es tut mir leid, aber ich konnte nicht anders…“
Nun, Emma, zunächst muss ich Dir zu Gute halten, dass ich es in Ordnung finde, dass Du von selbst kommst und Deinen Fehler eingestehst. Wir alle machen Fehler und wir müssen die Konsequenzen tragen…“
Er ließ die Peitsche durch die Luft saußen, und Emma trat einen kleinen Schritt zurück.
„Dann muss ich Dich korrigieren. Keiner von uns ist des anderen Eigentum, und wenn Du das Bedürfnis hast, mit einem anderen Mann zu ficken, dann werde ich Dir das so nicht verbieten. Nur…“
„Nur was, Mike?“
„Nur erwarte ich, dass Du mich vorher informierst. Also bevor Du einen anderen Kerl über Dich drüber lässt…“
„Das verstehe ich. Es sollte ja eigentlich nicht passieren. Aber es war wie eine Naturgewalt. Wir konnten beide nicht voneinander lassen. Reiner Sex, pure Lust. Ich liebe den Kerl nicht, aber…… es war sooo geil…“
„Auch das kann ich verstehen. Du bist jung und wenn Du Lust hast, Dich auf was außerhalb unserer Beziehung einzulassen, dann ist das Dein gutes Recht. Ich nehme es ja auch für mich in Anspruch. Ich denke also, dass ich damit leben kann…. Du wirst mir in Zukunft, sollte Dein Drang in meiner Abwesenheit zu groß werden, rechtzeitig Bescheid geben. Ich bin dann informiert und kann für mich entscheiden, ob ich es dabei belasse oder ob ich Konsequenzen in unserer Beziehung andenke. Diese Konsequenzen stehen Dir, liebe Emma, auch zu und Dein Safewort ist immer noch gültig. Du kannst jederzeit gehen, wenn es Dir mit mir nicht mehr behagt. Damit ist dazu meiner Meinung nach alles gesagt……“
„Danke, Mike, das ist sehr lieb von Dir. Ich will mich auch bemühen, es nicht mehr zu tun…“
Und froh, einer drohenden Züchtigung entronnen zu sein, umarmte sie Mike und küsste ihn. Dann wollte sie den Raum verlassen, doch Mike hielt sie an der Hand zurück.
„Moment, junge Dame, ich bin noch nicht fertig…“
Sein Tonfall ließ ihr eine Gänsehaut über den ganzen Körper wachsen….
„Ich habe gesagt, ich entschuldige einmalig Dein Verhalten, was diesen Daniel angeht, aber…“
Er machte eine Pause.
„…. ich akzeptiere keineswegs, dass Du mich hier verarschen willst. Was bildest Du Dir eigentlich ein?“
Sie sah ihn mit ihren großen braunen Augen überrascht und ängstlich an. Worauf wollte er hinaus?
„Du kommst hier hereinspaziert, erzählst mir etwas über einen Fehler, den Du gemacht hast, tust auf reuig und dann hältst Du mir eine Peitsche vor die Nase, mit der ich Dich bestrafen soll…“
„Ja?“ Ihre Stimme zitterte.
„… obwohl Du genau weißt, dass ich Deinen Terminkalender kenne. Du hast morgen ein großes Shooting für Harpers Bazar, auch für Unterwäsche, und Du weißt daher verdammt genau, dass ich Dich heute keinesfalls so bestrafen würde, dass man morgen noch was davon erkennen kann… SIEH MICH AN!“
Mike war jetzt laut. Er war sich im Nachhinein unsicher, ob seine Reaktion wirklich der Ärger über Emmas Vorgehen gewesen war, oder ob es einfach eine Reaktion auf eine bisher unterdrückte Angst war – dass Emma, seine Traumfrau, sein Schatz ihn für einen jüngeren Mann verlassen könnte….
Sie sah ihn an und ihre Lippen zitterten. Ein wütender Mike war nichts, was sie sich wünschte.
„Du kleine berechnende Schlampe. So kannst Du mit Deinen Angestellten oder den Leuten bei der Produktion umgehen, aber nicht mit mir. Zieh Dich aus, sofort!“
Wie in einem angelernten Reflex flog ihr Trainingsanzug vom Körper. Darunter trug sie nur ein Panty, das gleich mit der Hose mit ausgezogen wurde. Nackt stand sie nun in der Mitte des Büros. Eine Hand bedeckte ihre Scham, etwas, was sie sonst nie tat, wenn Mike sie nackt sah.
„Ich werde Dir Mores lehren, wie wir in Deutschland so schön sagen. Du sollst mich kennen lernen. Verarsche jemanden anderen, aber nicht mich…. Los, komm mit…“
Er packte Emma am Pferdeschwanz, zu dem sie ihre Haare zusammengebunden hatte, und zog sie quer durch die Wohnung hinüber in das Spielzimmer. Er stieß die Türe auf, schupste sich vor sich in den Raum und schloss die Tür wieder.
„Mike ich…“ begann Emma, aber er unterbrach sie rüde.
„Halt die Klappe. Du wirst lernen, wie Du mit mir umgehst. Zu denken, ich kenne keine Mittel zur Bestrafung, die keine Spuren hinterlassen, ist ein fataler Trugschluss von Dir, junge Dame. Los, rauf auf die Liege…:“
Ein Einrichtungsstück des Spielzimmers war eine Liege an deren Kopfende und Seitenteilen Ringe und Ledergurte angebracht waren. Hier konnte man eine devote Person in verschiedenen Positionen fixieren.
Nachdem Sie mit angsterfülltem Gesicht, aber gehorsam auf die Liege gestiegen war, nahm Mike ihre Hände und fixierte diese hinter ihrem Kopf in zwei Ledergurten.
„Beine hoch, aber flott….“
Sie streckte beide Beine in die Höhe und Mike bog diese soweit in Richtung des Kopfes, dass er diese oberhalb der Hände mit zwei der bereitliegenden Handschellen an zwei Ringen fixieren konnte. Emma lag nun bewegungsunfähig auf der Liege, ihre Schenkel, der Arsch und die Muschi waren weit nach außen gestreckt und ungeschützt.
„Ich will jetzt nichts hören…“ sagte er noch einmal drohend und zu Emmas großem Entsetzen ging er zu dem kleinen Schränkchen, in dem die Salben und Tiegel verwahrt wurden, die Ay Lin immer für ihn mischte. Mike suchte kurz, dann hatte er den Tiegel gefunden, den er suchte. Er drehte sich um.
„Mein Schatz, erinnerst Du Dich an unseren ersten Abend in New York? Als Du mir auch nicht die Wahrheit sagen wolltest…“
Emma erinnerte sich sehr wohl. Und ihr Angstpegel stieg noch etwas weiter. Die Salbe, die er ihr damals aufgetragen hatte, hatte einen furchtbaren Juckreiz ausgelöst….
Mike griff in eine der Laden und holte einen Gummihandschuh heraus.
„Dieses Spezialprodukt von Ay Lin geht in der Wirkung noch etwas weiter. Ich fürchte, Du wirst diese Wirkung heute gleich erleben…“
Die Salbe, die Mike in der Hand hatte, war ein besonders teuflisches Produkt fernöstlicher Pharmazie. Sie bestand im Groben aus verschiedenen Pfeffersorten, Samen aus Chillischoten, etwas Tabasco und ein paar anderen exotischen Pflanzenextrakten, die Mike so genau gar nicht kennen wollte. Er hatte diese Salbe vor Jahren einmal selbst in Singapur ausprobiert und er wusste, was auf Emma zukam.
Emma überlegte fieberhaft, ob sie noch einmal versuchen sollte, den wütenden Mike anzusprechen. So hatte sie ihn eigentlich noch nie erlebt….
„Du wirst lernen, dass Taten Konsequenzen haben. Kleine und große. Ich bin Dir nicht böse wegen Daniel, aber wegen der Art, wie Du mir das vermitteln wolltest…“
Er setzte sich an das Ende der Liege und betrachtete versonnen ihren Arsch, die Muschi und die kleine, rosarote Rosette, die ansonsten so einladend waren.
Er fuhr mit dem Finger in den Tiegel und holte etwas von der Salbe heraus. Dann begann er, diese sorgsam rund um die Schamlippen, auf dem Kitzler und auf dem Damm zu verteilen.
„Du wirst nicht gleich etwas spüren, mein Liebling. Es dauert eine kleine Weile…:“
sagte er fast beschwichtigend und holte einen zweiten Finger der rosa Paste aus dem Tiegel. Diesmal wurde der gesamte Anus damit eingerieben.
„Und zur Feier des Tages wollen wir innen auch etwas davon auftragen…“ sagte er und führte das erste Glied des mit der Salbe benetzten Fingers sanft in Emmas Arschloch ein. Er drehte den Finger kurz, damit auch wirklich alles von Ay Lins Wundermittel im Inneren von Emma verschwand.
Dann stand er auf und stellte den Tiegel zurück in das Schränkchen.
„Und, mein Schatz, spürst Du schon etwas?“
„Mike, ich…. ah, es brennt so…..“
„Sehr gut, mein Engel, sehr gut. Es geht also schon los. Das passt. Oh ja, das passt sogar sehr gut…“
Sein Blick ruhte kurz auf ihren wunderschönen Arschbacken, die, genauso wie die Unterseite ihrer Schenkel wegen der sich entwickelnden Schmerzen zu zucken begannen. Auch ihre Schamlippen waren jetzt tiefrot, meisterhaft durchblutet und empfindlich. Ihre Rosette, sonst immer ein Quell purer Freude und Geilheit, war leicht angeschwollen und ebenfalls dunkelrot. Sie schien zu zucken und erinnerte Mike an einen Fisch, der am Trockenen liegt und mit seinem Maul offensichtlich nach Luft schnappt…. Es war ein reizvoller Anblick, Emma so zu sehen, und doch…..
Währenddessen stellte Emma mit Entsetzen fest, dass alle Stellen, die er mit der Salbe eingerieben hatte, immer mehr zu brennen begannen. Der Schmerz wurde vor allem am Kitzler und im Anus sehr schnell relativ unerträglich. Sie begann zu schwitzen……
„Du wirst es aushalten, mein Schatz. Für das erste Mal sagen wir, 12 Minuten. Dann komme ich zurück und befreie Dich. Doch in den 12 Minuten kannst Du in aller Ruhe darüber nachdenken, was Du in Zukunft besser machen kannst…:“
„AAAAAAAAAHHHH, Mike, es brennt so. Ich halte das nicht aus…..“ Emma schrie. Schweiß stand auf ihrer Stirn, sie kämpfte mit Ihren Fesseln……
„Schrei ruhig, mein Schatz. Hier hört Dich keiner. Die Sache ist ungefährlich. Die Salbe tut Deinem Körper weiter nichts, sie steigert nur das… na sagen wir, Wärmeempfinden…“
„AAAAAAAAAHHHH, Mike, NEIN! Ich halte das nicht aus…. Bitte mach, dass es aufhört!“
Mike beachtete sie nicht. Er nahm eine Eieruhr vom Regal und sagte: „Ich stelle sie auf 11 Minuten, weil eine Minute hast Du schon hinter Dir. So fair will ich sein…“
Dann ging er, ohne noch ein Wort zu sagen, aus dem Raum….
Emma erlebte in den nächsten Minuten die Hölle auf Erden. Alles an ihrem Unterkörper brannte wie Feuer, die Schmerzen, die von der Salbe ausgelöst wurden, waren kaum auszuhalten. Und trotzdem, so stelle sich später für sich fest, blieb alles in einem Rahmen, der doch zu ertragen war. Es war eine Erfahrung, die sie trotzdem nicht noch einmal machen wollte.
Mike saß derweil im Wohnzimmer am Sofa und wenn er nicht gerade lauschte, wie Emma im Spielzimmer schrie und um Nachsicht winselte, dachte er darüber nach, wie sehr ihn dieser eine Fehltritt von Emma doch erschüttert hatte. Es wurde ihm erschreckend klar, dass er diese kleine Frau so sehr liebte, wie nichts sonst auf der Welt. Auch er, so konstatierte er, hatte sich einfangen lassen, es ging ihm im Grunde nicht besser als William oder Harry….
Emma brüllte. Es war ihr jetzt alles egal, es war unangenehm, es tat weh, sie fühlte sich unterlegen, gedemütigt und nicht Herrin der Lage. Die seltsame Mischung von Schmerz und einer gewissen Erregung half ihr dabei heute nicht wirklich weiter. Ihr After brannte wie Feuer, rund um ihre Liebesgrotte tobte der Schmerz.
Ihr Stimme war vom Schreien heiser geworden, als Mike nach genau 11 Minuten wieder den Raum betrat.
„12 Minuten sind um, wir sind fertig. Ich werde Dich erlösen…“ Er holte einen Waschlappen, den er in einer speziellen Seifenlösung tränkte, welche die chemischen Reaktionen der Salbe neutralisierte. Mike fuhr damit zwischen Emmas Beine und sofort ließ der Schmerz merklich nach, verschwand relativ schnell.
Emma sah ihn durch verheulte Augen an.
„Ich hoffe, Du hast Deine Lektion gelernt. Willst Du jetzt Dein Safewort gebrauchen?“
Wie immer, wenn er diese Frage stellte, schüttelte sie trotzig den Kopf. Mike drehte sich um und öffnete den kleinen Kühlschrank.
„Für Deinen Hintereingang habe ich hier eine gefrorene Wasserkugel mit Seifenextrakt. Die schieb ich Dir jetzt rein und wenn sie schmilzt, wird’s auch in Deinem Arsch wieder ruhig werden…“
Das machte Mike dann schon fast wieder Spaß, seinen kleinen Geliebten diese kalte Kugel durch den Schließmuskel in den Hintern zu schieben. Ay Lin war wirklich eine Expertin in Sachen fernöstlicher Liebespraktiken und ihre kreativen Ideen mochte Mike schon seit vielen Jahren.
„Ich mache Dich jetzt los, Emma. Wir sind für heute fertig…“
Er löste die Handschellen, die ihre Beine festhielten und öffnete die Lederriemen, die ihre Hände fixiert hatten. Kaum das Emma frei war, sprang sie von der Liege und raste, ohne sich noch einmal nach Mike umzudrehen, aus dem Spielzimmer. Gleich darauf hörte man im Haus eine Tür knallen.
Mike löschte das Licht und ging zurück ins Wohnzimmer. „Sie wird heute wohl im Gästezimmer nächtigen…:“ sagte er zu sich selbst.
…ooo000ooo…
Am nächsten Morgen saß Mike schon eine geraume Zeit in der Küche und trank seinen Morgentee, als Emma im Schlafmantel dazukam. Ihre Augen glänzten. Wortlos nahm sie eine Teetasse und goss sich ein.
„Guten Morgen, mein Schatz!“ sagte Mike in seinem nettesten Tonfall.
„Guten Morgen, mein Gebieter!“
Diese Anrede ließ ihn hoffen. Hatte Sie verstanden?
Emma schluckte.
„Mike Bay, das was Du gestern mit mir angestellt hast, war das grausamste, was ich bisher von Dir erlebt habe. Ich habe darüber nachdacht und bin zu dem Entschluss gekommen…“
Sie machte eine Kunstpause, so wie in der Entscheidungszene in einem ihrer Filme.
„… dass ich dumme Kuh Dich trotzdem mehr liebe als alles andere auf der Welt. Ich hoffe, wir sind wieder gut miteinander…“
Mike sah sie an.
„Ich freue mich, dass Du so denkst, Emma. Auch für mich bist Du der größte Schatz, den es auf Erden gibt…:“
Und er wollte sie auf seinen Schoß ziehen, doch Emma winkte ab.
„Sorry, sitzen tut immer noch nicht gut. Ich hebe mir mein Quantum an Leidensfähigkeit für das Shooting auf….“
Sie beugte sich zu ihm hinunter und küsste ihn auf den Mund.
…ooo000ooo…
Nachdem Mike seine Emma im Fotostudio abgesetzt hatte und dabei mit Begeisterung feststellte, wie schnell aus seiner kleinen, wenig brav gewesenen Gespielin in der richtigen Umgebung wieder ein gebieterischer Star wurde, der Assistenten und Helfer herumscheuchte und die Maskenbildner zur Verzweiflung trieb, ließ er das Taxi, das er hatte warten lassen, weiter in die Innenstadt fahren. Emma hatte, trotz allem, eine kleine Belohnung verdient, und die wollte Mike ihr beim Hofjuwelier Gerards in der Regent-Street besorgen.
Er hatte das Taxi verlassen und war über die belebte Regent-Street auf die andere Seite gewechselt, wo das wohl bekannteste Juweliergeschäft der Insel lag. Mike achtete nicht besonders auf seine Umgebung, sondern öffnete die Türe und trat ein.
Aber schon nach drei Schritten wurde er aufgehalten. Ein Herr im dunklen Anzug stand da, flankiert von zwei Polizisten.
„Sorry, Sir, aber Sie können hier jetzt nicht weiter. Das Geschäft ist derzeit für das Publikum gesperrt. Sie müssen warten…:“
„Was ist denn…“ setzte Mike an, doch dann sah er Mr. Fitzpatrick aus dem Laden auf ihn zukommen. Fitzpatrick war „sein“ persönlicher Verkäufer. Er hatte ja für Emma schon öfters hier eingekauft. Mit Schmuck konnte er sie trotz allem immer wieder versöhnlich stimmen…
„Hallo Mister Bay, herzlich willkommen bei uns. Leider momentan etwas ungünstig, weil wir hochstehenden Besuch haben…“ begann Fitzpatrick.
„Hohen Besuch?“ echote Mike.
„Ja, die Prinzen sind da…“
„William und Harry?“ fragte Mike.
„Ja, genau. Es tut mir leid, aber Sie müssen warten, bis die beiden ihren Einkauf beendet haben. Sicherheitsbestimmungen…“
„Ach, das macht nichts. Kann ich hier warten oder…“
„Wenn das nicht der gute alte Mike ist!“
Eine bekannte Stimme vom Treppenabsatz, der sich in der Mitte des Geschäfts befand und von dem man in den Eingangsbereich heruntersah, unterbrach Mike.
William hatte ihn entdeckt und winkte ihm zu.
„Bitte, Sir, wenn Sie weitergehen möchten…“ Der Anzugträger, der ihn zuvor aufgehalten hatte, trat zur Seite.
„Danke…“
Mike ging die wenigen Schritte bis zu William und machte seine übliche Verbeugung.
„Mike, ich bitte Dich…:“ sagte William und reichte ihm die Hand.
„Nein, Ehre wem Ehre gebührt…“ antwortete Mike.
„Was treibt Dich hierher?“ fragte William.
„Ems. Sie hat sich eine Belohnung verdient…“
„Ah. War sie wieder besonders brav?“ grinste William.
„Nein, eher das Gegenteil. Aber Sie hat die Zurechtweisung, die dringend nötig war, mit Anstand ertragen, und das wollen wir ja auch belohnen…:“
Fitzpatrick stand etwas unschlüssig im Hintergrund. Mike sah es.
„Mister Fitzpatrick, ich brauche für Miss Watson etwas Schönes. So um die 12 Karat, würde ich sagen…:“
„Sehr wohl, Sir. Ich stelle schnell etwas zusammen.“
„Danke, ganz nett von Ihnen…“
„Und Du? Ich habe gehört, Du bist mit Deinem Bruder da?“
„Ja. Harry ist irgendwo da hinten… kann sich wieder nicht entscheiden…“
„Nun ja, teure Frauen bedürfen einer sorgfältigen Auswahl, denke ich. Aber das wird schon…“
Mike kannte Harry noch nicht persönlich, und auch Meghan hatte er ja nur in Balmoral kurz gesehen und gesprochen. Allerdings hatte Mike sich danach ihre Akte aus dem Besetzungsbüro von Working Title bringen lassen. Die darin enthaltenen Bilder waren durchaus als lecker zu bezeichnen. Harry hatte sicher viele angenehme Stunden mit der dunkelhäutigen Schönheit….
„Will, ich kann mich nicht ent……“ Harry, genauso rothaarig wie ihn die Presse immer darstellte, fegte um die Ecke.
„Harry, das ist Mike Bay, der Produzent, von dem ich Dir erzählt habe. Mike, mein Bruder Harry!“
Mike neigte den Kopf. „Königliche Hoheit…“
Harry hielt ihm die Hand hin. „Hallo und – geschenkt. Wills Freunde sind auch meine Freunde. Haben Sie nicht meine Frau auf Balmoral getroffen?“
„Sie hat Ihnen davon erzählt?“
„Ja, sie hat es erwähnt. Weil sie trauert ja immer noch ihrer Schauspieler-Zeit nach. Würde am liebsten sofort wieder vor