Diese Geschichte ist zur Gänze frei erfunden. Die darin Handlung tragenden Charaktere erhielten die Namen von berühmten und bekannten Personen, dürfen aber nicht als diese Personen angesehen werden, da sie Reproduktionen meiner eigenen Fantasie sind. NICHTS in dieser Geschichte entspricht der Wahrheit.
Als ich gerade einmal vierzehn Jahre jung war beschlossen meine Eltern aus beruflichen Gründen nach Los Angeles zu ziehen. Da sie schon in Österreich beide eine Menge an Geld verdienten kauften sie uns dort ein schönes Anwesen etwas außerhalb der Großstadt. Zunächst war ich eigentlich mit der Entscheidung meiner Eltern höchst unzufrieden. Ich hatte all meine Freunde in meiner Heimat zurücklassen müssen, nur damit sie sich ein noch besseres Einkommen erwirtschaften konnten. Aber auch die fremde Sprache, die man als vierzehnjähriger mit gerade abgeschlossenem Unterstufengymnasium nur brüchig beherrschte, gab mir Zweifel. Es waren also zwei wesentliche Faktoren die mich persönlich abhielten in die Vereinigten Staaten zu ziehen, doch meinen Eltern war dies natürlich egal. Sie hatten nur ihre Kariere vor Augen.
Mit meinen heutigen zwanzig Jahren bin ich meinen Eltern allerdings mehr als nur dankbar die schöne Heimat in Stich gelassen zu haben, da sich auch mir in den USA, für einen Österreicher unvorstellbare Möglichkeiten eröffneten. Mit fast achtzehn Jahren schloss ich die High School positiv und mit einem guten Zeugnis ab, wusste allerdings nicht, was ich mit diesem Abschluss nun machen sollte. Die menschliche Anatomie hatte mich schon immer interessiert, allerdings gab es dabei das Problem, dass ich irgendwie kein Blut sehen konnte. Zumindest kein Fremdes. Ein Medizinstudium kam daher leider nicht in Frage. Vom menschlichen Körper wollte ich aber auch nicht absehen und beschloss daher nach langem Überlegen eine Ausbildung zum Heilmasseur zu beginnen. Meine Eltern hielten davon nichts. Sie bezeichneten Masseure als schlecht verdienend und ohne Zukunftschancen. Dennoch war ich mit neunzehn Jahren fertig ausgebildeter Heilmasseur und suchte nur noch ein geeignetes Studio. Dank eines Klienten meines Vaters ergatterte ich dann auch den heißbegehrtesten Platz unter jungen Masseuren in einem eher kleinen Studio.
Unter allen Einwohnern Los Angeles kannten dieses Studio im Verhältnis wahrscheinlich nur eine Hand voll Personen. Doch diese Personen hatten es in sich. Es waren die Reichen und Berühmten, die in und um Los Angeles ihre riesigen Villen errichteten und im Geld förmlich ertranken. Selbst wenn ein „Normalsterblicher“ dieses Studio ins Visier bekam, hatte er ohne Berühmtheit, Ansehen und Geld keine Chance einen Masseur aus diesem Studio zu bekommen. Selbstverständlich gab es eine harte und lange Aufnahmeprüfung und selbst als ich diese bestand folgte ein weiterer vierwöchiger Kurs, in dem wir die Gepflogenheiten der Reichen kennenlernten und erfuhren wie man mit diesen Personen respektvoll zu ihrer Privatsphäre und luxuriös umgeht.
Es war uns natürlich strengstens untersagt auch nur irgendetwas aus dem Privatleben der Prominenten an die Öffentlichkeit preiszugeben, völlig egal ob es sich dabei nur um die Farbe der Wand im Eingangsbereich handelte. Ich musste erfahren, dass schon viele auf diese Art und Weise ihren Job in diesem Studio verloren, gefolgt von Gerichtsverhandlungen die man niemals für sich entscheiden könnte.
Doch all der Professionalitäts- und Geheimhaltungsdruck hatte auch seine Vorteile. Zum einen lernte man die Welt der Prominenten kennen und bekam immer einen persönlichen Shuttleservice zur Verfügung gestellt. Zum anderen war das monatliche Gehalt für einen Masseur unvorstellbar hoch und des Weiteren gab es fast immer extrem gutes Trinkgeld.
In meinem ersten halben Jahr wurde ich noch ziemlich geschont. Ich hatte nur drei weibliche Patienten, die ich in der Regel einmal wöchentlich besuchen musste. Sie schienen mit meiner Arbeit sehr zufrieden zu sein, denn Trinkgeld gab es reichlich. Ich persönlich war jedoch noch nicht ganz zufrieden. Natürlich, die Arbeit war toll, allerdings war ich schwul, was mich sehr danach sehnte zwischendurch auch mal einen Mann zu massieren. Und tatsächlich, kaum war die Schon- und Eingewöhnungsphase vorüber bekam ich vier weitere Patienten hinzu wovon einer auch männlichen Geschlechts war und überraschenderweise sogar dasselbe Alter wie ich hatte. Sein Name war Harry Styles.
Als ich den Namen in der Patientenakte las, musste ich zunächst mal durchschlucken. Natürlich wusste ich, dass er einer der fünf Jungs aus One Direction war, meines Erachtens nach sogar der süßeste von ihnen. Ich konnte zwar nicht behaupten, dass ich ein richtiger Fan dieser Band war, dennoch mochte ich ein paar der Songs, die es auch in die Charts schafften. So wurde ich überhaupt erst auf den Fünfertrupp aufmerksam.
Ich schaute mir in der Folge Harrys Akte etwas genauer durch und entnahm daraus, dass er sich eine Ganzkörper-Entspannungsmassage wünschte. Innerlich jubelte ich bereits auf, denn Ganzkörpermassagen waren auch für mich die lockersten, um nicht zu sagen einfachsten Massagen. Es ging nicht darum einzelne verspannte Muskeln zu finden und mit viel Druck durchzukneten. Vielmehr streichelte man gekonnt über den gesamten Körper des Patienten und verschaffte ihn somit ein wohltuendes Gefühl. Dies bei Harry Styles tun zu dürfen ließ meine Fantasie bereits verrücktspielen.
Eine Woche hatte ich Zeit mich auf die Massage vorzubereiten, wobei es dabei eher um Internetrecherchen ging um Themen für den Smalltalk zu finden. Ich notierte mir so einiges über den One Direction Star und nicht zuletzt fand ich auch unzählige Bilder die ihn Oberkörperfrei mit all seinen Tattoos zeigten. Die beiden Vögel links und rechts auf seiner Brust fand ich als Tattoo schon sehr seltsam, der riesige Schmetterling auf seinem Bauch regte mein Gehirn aber erst recht zum Denken an. Wieso lässt man sich so etwas tätowieren.
Als ich dann auch noch Fotos fand, die Harry nur in Unterhose und mit teilweise beachtlicher Beule darin zeigten, freute ich mich umso mehr diesen jungen Mann massieren zu dürfen.
Ein paar Tage später, an einem Samstag war die Massage schließlich für 10 Uhr am Vormittag angesetzt. Wo wusste ich nicht, aber das war auch irrelevant, denn eine Limousine sollte mich direkt beim Studio abholen.
Eine halbe Stunde vor dem eigentlichen Termin wurde ich dann auch tatsächlich von einem luxuriösem 7er BMW mitsamt Fahrer und Sicherheitspersonal abgeholt. Diese kontrollierten zunächst mal natürlich meine Identität und anschließend auch meine gesamt Ausrüstung, die ich für die Massage benötigte. Ca. zwanzig Minuten später stand ich schließlich von dem teuersten Hotel das es in LA überhaupt gab. Die beiden Sicherheitsmänner schnappen meine Koffer und begleiteten mich bis in die 21. Ebene. Oben angekommen folgte ich ihnen bis zu einem Apartment, wo einer der beiden kurz klopfte, nicht aber auf eine Antwort wartete sondern gleich eine Keycard zückte und die Türe öffnete. Er führte mich durch das Vorzimmer hindurch in ein beachtlich großes und natürlich luxuriös eingerichtetes Wohnzimmer. Neben der relativ warmen Temperatur in der Suite war aber auch die erstaunliche Unordnung fast schon erschreckend. Das Wohnzimmer war regelrecht übersät von leeren Plastikflaschen, Gläsern, Müll und bereits gebrauchter Wäsche. Aber auch Bierdosen und Flaschen Hochprozentigen Alkohols konnte ich unter dem Saustall ausfindig machen.
„Mr. Styles befindet sich noch im Bad. Bereiten Sie in der Zwischenzeit bitte alles vor.“ Mit diesen Worten stellten die Sicherheitsmänner meine Taschen im Raum ab und verschwanden. Ich zögerte nicht lange, suchte eine passende freie Stelle im Raum und stellte dort gleich meinen Massagetisch auf. Wie üblich legte ich ein Leintuch über das weiße Leder und bereitete anschließend auch noch die verschiedenen Öle vor.
Etwas nervös wartete ich also und sah mich neugierig im Wohnzimmer um. Ich war in der Tat sehr von der Unordnung überrascht, konnte die Jungs aber auch verstehen. Auf Tour waren sie ständig in anderen Hotels untergebracht, da würde auch ich auf Ordnung verzichten. Als ich meine Blicke durch den Raum schweifen ließ, sah ich am Sofa völlig ersichtlich einen String liegen. Für einen kurzen Moment dachte ich auch an ein Mädchen, welches diesen hier vergaß, doch als ich etwas genauer hinschaute erkannte ich, dass es ein Männer-String war. Sofort spielten meine Gedanken verrückt. Wer trug das Ding? War es wirklich Harry oder einer der anderen Jungs? Oder war es doch nur eine Art Gag für irgendetwas? Gerade als ich ein paar Schritte in die Richtung des Strings machte, hörte ich eine Türe. Ein paar Sekunden später kam dann auch schon Harry überraschend splitternackt um die Ecke. Unweigerlich sprang mein Blick zwischen seine Beine und ich war sofort schwer beeindruckt. Was da schlaff zwischen seinen Beinen baumelte war einfach nur wunderschön anzusehen. Ich hatte ja bereits davon gelesen, dass Harry privat sehr gerne so viel wie möglich nackt herumläuft, das gab er ja auch öffentlich zu. Aber dass er auch gegenüber fremden Personen so freizügig war hätte ich mir niemals erträumt.
Er kam dann gleich auf mich zu und begrüßte mich herzlichst. „Tut mir Leid wegen der Unordnung hier. Wir hatten über die Nacht eine Party und das Housekeeping war noch nicht hier“, sagte er rechtfertigend. Ich nahm das natürlich ohne weiteres Urteilen zur Kenntnis und hatte eigentlich auch nur Augen für seinen Wahnsinns Körper.
„Und ich hoffe es stört nicht, dass ich hier so nackt herum laufe“, fügte er mit einen verdammt süßen Grinsen im Gesicht hinzu. Seinen schön trainierten Oberkörper kannte ich ja bereits von etlichen Bildern aus dem Netz. Wirklich neu war alles in seinem Schritt. Bereits schlaff machte sein bestes Stück eine tolle Figur und seine prallen Hoden waren dabei auch nicht zu übersehen. Umrandet wurde das Prachtpacket von stoppeligen Haaren, die er zuletzt wohl vor einer Woche gestutzt hatte. Ich musste mich wirklich stark zusammenreisen um nicht ununterbrochen auf sein Gemächt zu glotzen und wollte daher so schnell wie möglich mit der Massage seines Rückens beginnen. Ich zeigte Harry also sämtliche Öle die ich vorbereitet hatte unter denen er dann eines wählte. Anschließend legte er sich in Bauchlage auf den Massagetisch und ich begann das Öl auf seinem definierten Rücken zu verteilen. Ich hatte damit seinen Penis zwar nicht mehr im Blick, dafür konnte ich aber meine Augen von seinem hinreisend süßen Knackarsch nicht mehr wegbringen und dieser Anblick machte sich auch unter meiner Hose bemerkbar.
Sonderlich viel plauderten wir dann aber nicht miteinander. Doch das war auch gut so, denn Sinn und Zweck einer solchen Massage war es, den Patienten zum Entspannen und Abschalten zu bringen und genau das schaffte ich auch bei Harry. Als ich mit seiner Arm und Schulterpartie fertig war, ging es mit dem Rücken weiter, darunter natürlich auch der Lendenwirbelbereich. Das Schöne daran, man konnte dabei im Grunde ohne Bedenken fast bis zur Arschritze massieren und dann über die knackigen Backen ausstreifen. Ohne dass es auch nur irgendwie unangebracht war. So zog ich Harrys schöne Pobacken immer wieder leicht auseinander und konnte vereinzelt etwas längere schwarze Haare dazwischen erkennen.
Etwas später waren dann natürlich auch seine Beine an der Reihe und auch dabei hatte ich eigentlich nur Augen für seinen super süßen Hintern. Zu gerne hätte ich auch diesen richtig kräftig mitmassiert und durchgeknetet, aber wie das mit Tabuzonen nun mal ist, sollte ich nicht mal dran denken dürfen.
Schließlich war ich mit der Rückseite seines Körpers fertig, womit ich die Frage an ihn stellte, ob er sich noch mehr davon wünsche.
„Hm vielleicht danach nochmal, danke“, antwortete er woraufhin ich ihn darum bat sich auf den Rücken zu drehen. Ich schnappte mir in der Zwischenzeit frisches Öl und als ich mich wieder zurückdrehte lag Harry bereits entspannt am Rücken mit geschlossenen Augen. Ich setzte also gleich bei seinem rechten Oberschenkel fort, wobei mein Blick wie festgenagelt auf seinem Penis hängen blieb. Genau so entspannt wie Harry selbst lag auch sein bestes Stück schräg auf der Hüfte, während seine beiden prallgefüllten Eier tief im Sack zwischen den Oberschenkel hingen. Sein Schwanz war schlichtweg eine Augenweide, ich konnte einfach nicht daran vorbeischauen und unweigerlich fing ich an darüber zu fantasieren, wie er wohl vollkommen steif aussehen würde. Sofort wurde es dadurch in meiner Hose wieder unbehaglich eng.
Nach einiger Zeit wechselte ich dann zu seinem linken Bein. Keine zwei Minuten lang massierte ich den kraftvollen Oberschenkel als ich merkte, dass sein Teil irgendwie länger wurde. Zunächst war es kaum zu bemerken, doch plötzlich ging es total schnell. Stück für Stück rutschte die Vorhaut nach hinten und entblößte so seine mattviolette schöne Eichel. Vielleicht eine halbe Minute später lag dann ein strammer und beachtlich großer Penis auf Harrys Bauch. Durchzogen von ein paar wenigen Adern pulsierte sein Schwanz ganz leicht im Rhythmus seines Herzschlags. Harry hatte seine Augen nach wie vor geschlossen und ich hätte in diesem Moment zu gerne gewusst, was er dachte. Schämte er sich und tat deshalb so, als würde er es nicht mitbekommen? Oder dachte er an etwas Widerliches um dem entgegenzuwirken? Wie auch immer, ich fühlte mich fast schon geehrt Harry Styles steifen Penis zu sehen, was sich auch unweigerlich in meiner Hose widerspiegelte. Leider ging damit auch meine Konzentration für die Massage völlig flöten.
Normalerweise gab es für solche Fälle natürlich höchstprofessionelle Regeln, wie man sich zu verhalten hatte, die allerdings ausschließlich darin lagen es komplett zu ignorieren und ein Handtuch anzubieten. Ignorieren konnte ich es allerdings nur schwer, da ich ja wirklich nur wenige Zentimeter davon mit den Händen entfernt war. Ein Handtuch anbieten? Nein. Dann würde ich ja nichts mehr sehen. Ich war schließlich sogar schon so kurz davor irgendeine Bemerkung fallen zu lassen, als Harry selbst plötzlich seine Augen öffnete und nach unten sah. Ich verfolgte seinen Blick der zunächst auf sein Gemächt wanderte, dann weiterzog und eindeutig den Blick zwischen meine Beine suchte, diesen schließlich auch fand und mit einem niedlichen Lächelnd dann in meine Augen sah. „Dir gefällt also was du siehst. Hab ich mir gleich gedacht“, sagte er schmunzelnd. Ich antwortete darauf nicht direkt und gab nur ein etwas zaghaftes Grinsen von mir. Ehrlich gesagt wusste ich in diesem Moment wirklich nicht, was ich machen sollte. Niemals zuvor in meinem Leben war ich in einer derart verwirrenden Situation. Nachdem ich eine gefühlte Minute wortlos seinen Schwanz bewunderte, meldete sich Harry erneut zu Wort: „Dir ist aber schon klar, dass gerade in der Hotellobby wahrscheinlich fünfzig Mädchen sitzen, die sich nur so einen Moment mit mir wünschen oder?“
Noch direkter konnte er mir fast schon nicht mehr sagen, dass ich hier die ultimative Change meines Lebens hatte, aber dennoch traute ich mich nicht wirklich. Schließlich war er nicht irgendein x-beliebiger Patient, er war wirklich ein Star und so etwas lernte ich eigentlich zu respektieren.
Doch dann schien mir Harry wirklich eine letzte Chance zu geben: „Also gut wenn du keinen Bock drauf hast, dann mach einfach deinen Job als Masseur zu Ende!“ Er legte seinen Kopf wieder zurück und schloss seine Augen, was mir noch einmal Zeit zum Nachdenken gab. Ich fragte mich, ob ich Harry wirklich vertrauen konnte, denn wenn er auch nur irgendein Wort an mein Studio weiterplaudern würde, wäre ich meinen Job augenblicklich los. Als ich mir dann aber wieder seinen Prachtschwanz ansah, setzte ich schließlich alles auf eine Karte.
Ich bewegte also meine massierenden Hände langsam immer weiter zu seiner Körpermitte, bis ich seine prallen Hoden berührte. Harry zog seinen rechten Mundwinkel nach oben und gab damit ein zartes Grinsen von sich, welches nur eines aussagte: „Hab ich’s doch gewusst.“ Seine Augen hielt er geschlossen während ich zaghaft nur seine dicken Eier massierte. Sie fühlten sich fabelhaft groß, prall und auch massiv an, so wie ich es bisher einfach von niemandem kannte. Die kurzen aber wenigen Härchen auf seinem Sack störten überhaupt nicht, denn nach ein paarmal Anpacken war alles schmierig und ölig. Schließlich rutschte ich aber mit meiner linken Hand weiter nach oben und glitt sanft über den langen Schaft, während meine rechten fünf Finger weiter mit seinen Murmeln jonglierten. Mein Mittelfinger erreichte schließlich seine blanke Eichel und nur ganz sanft streichelte ich mit der Kuppe darüber hinweg. Sein Prügel zuckte wieder ganz kurz, als ich mit meiner rechten Hand etwas weiter unten seine Arschritze suchte.
Harrys Schwanz war zwar längst nicht der erste, den ich zwischen meinen Händen verwöhnte, doch war er mit gutem Vorsprung der größte und auch mit Abstand der schönste.
Schließlich umklammerte ich seine Latte mit der linken Hand und schob die Vorhaut ganz langsam wieder über die Spitze. Genauso genüsslich ließ ich sie auch wieder zurückgleiten und wiederholte dies ein paarmal, bis ich mich vorbeugte, meine Zunge herausstreckte und einmal über seinen Sack leckte. Sein Schwanz zuckte wieder weshalb ich mir gleich darauf sein rechtes Ei in die Mundhöhle sog. Ich lutschte kurz darauf herum, als wäre es eine viel zu großgeratene Rumkugel, gefüllt mit etwas noch viel besserem als Alkohol. Seinen Penis wichste ich in der Zwischenzeit etwas schneller und packte auch fester zu, bis ich schließlich losließ und mit der Zunge langsam den gesamten dicken Schaft bis nach oben ableckte. An der Spitze angekommen leckte ich nur ganz leicht an seinem Vorhautbändchen zumindest so lange, bis er seinen Knackarsch plötzlich anspannte und mir so seinen Schwanz aufdringlich gegen die Lippen presste. Ich wusste sofort, dass er einfach nur noch meinen Mund von innen fühlen wollte, allerdings liebte ich es jemanden genau darauf warten zu lassen. Ich leckte also ein Weilchen fast ausschließlich an dem Vorhautbändchen herum und massierte dabei ununterbrochen seine gefüllten Bälle.
Gerade als ich ohnehin endlich seinen fetten Schwängel in den Mund nehmen wollte, packte er plötzlich meinen Kopf und presste mich gegen seine Körpermitte. Sein Penis schoss in meinen Rachen, dort hielt er ihn auch fest und gab zugleich ein ausgiebig langes, sanftes Stöhnen von sich. Innerlich jubelte ich, dass ich es drauf hatte ihn so geil und willig zu machen. Vier, fünf Sekunden lang hielt er meinen Kopf fest im Griff, bis er wieder losließ und mir damit die Kontrolle zurückgab. Mir war klar, ich musste jetzt einfach loslegen und ihm zeigen, dass ich richtig gut blasen kann, auch wenn es bei seinem Prachtschwanz eine eigene Herausforderung war.
Mit weit geöffnetem Kiefer nahm ich sein Teil also zwischen die Lippen, nahm aber nicht viel mehr als seine schöne Eichel in meinem Mund auf. Seine prallen Samenspender massierte ich ohne Unterbrechung, während ich einen leichten Unterdruck in meiner Mundhöhle aufbaute und meine Zunge über die blanke Spitze zwirbeln ließ. Immer wieder sah ich Harry dabei auch ins Gesicht, doch sein Kopf lag permanent entspannt zurück und seine Augen hielt er geschlossen. Einzig hin und wieder ein zögerndes Stöhnen oder tiefes Einatmen gab er von sich. Ich selbst war so in meinem Dienst vertieft, dass ich den akuten Platzmangel in meiner kurzen Hose gar nicht bemerkte. Ich gab mein bestes um Harry Styles zu verwöhnen, denn wenn ich schon die Chance dazu hatte, dann sollte es auch für ihn ein einprägendes Erlebnis sein.
Nach ein paar Minuten der normalen Lippen und Zungen Penetration, wollte ich schließlich versuchen mir sein Teil soweit es ging in den Hals zu schieben. Ich war mir sicher, dass er bei seiner Schwanzlänge sicherlich noch nicht oft in den Genuss eines Deepthroat kam. Aber zugegeben war auch ich mir nicht so sicher, ob ich es überhaupt schaffen würde. In der Vergangenheit hatte ich es schon ein paar Mal erfolgreich geschafft, doch seine fetten neunzehn oder zwanzig Zentimeter waren dann doch ein ganz anderes Kaliber.
Egal, da musste ich jetzt ran und atmete nochmal durch die Nase tief aber unauffällig ein. Langsam ließ ich dann seinen Penis immer weiter in meinen Mund gleiten. Bald drückte seine pralle Eichel gegen mein Gaumenzäpfchen, doch da ging noch mehr.
Schließlich war auch der Punkt erreicht, an dem mein Körper schon förmlich schrie die Blockade in meinem Hals zu entfernen, doch ich ignorierte diesen Ruf. Stattdessen ließ ich seinen Schwanz noch mal ein paar Zentimeter weiter hineinrutschen und hatte damit wohl zwei Drittel im Rachen. Ich verharrte einen Moment und ließ dann seinen Prügel mindestens genauso langsam wieder herausgleiten, diesmal allerdings mit einem schönen Unterdruck.
Harry gab ein tiefes Stöhnen von sich, als seine Eichel über den Gaumen aus meinem Mund flutschte und wiederholte sein Stöhnen als sie wieder hineinwanderte. Es war wirklich nicht einfach seinen Penis so zu bearbeiten, aber definitiv jede einzelne Sekunde wert. Und Harry genoss es. Das merkte ich spätestes als sein Stöhnen leiser, aber dauerhafter Begleiter wurde und sein Prügel immer wieder mal vor Anspannung zuckte. Ich entschloss mich dann auch noch dazu statt seiner Hoden nun eher seinen Oberschenkel, besonders auf der Innenseite zu massieren. Mit der anderen Hand streichelte ich sanft über seinen Sixpack und hoch bis zu seinen spitzen Nippeln wodurch sich seine Atemfrequenz schlagartig fast verdoppelte. Ich machte noch ein bisschen weiter, als er sich plötzlich aufrichtete und mich aufforderte mein Polo Shirt auszuziehen.
Ich gehorchte ihm selbstverständlich und sollte mich danach auch noch mit dem Rücken auf den Massagetisch legen. In guter Hoffnung er würde sich nun zumindest ein bisschen revanchieren, öffnete ich meine Gürtelschnalle, doch als er sich etwas hastig hinter meinem Kopf platzierte war der Gedanke auch schon wieder verschlagen. Er deutete mir nur, ich solle noch weiter zurückrucken, bis mein Kopf schließlich über die gepolsterte Kante leicht nach unten hing. Keine zwei Sekunden vergingen, quetschte sich auch schon sein Riemen zwischen meine Lippen und beanspruchte meine Mundhöhle für sich. Der Anblick den er mir dabei bot war einfach unschlagbar. Sein langer, von wenigen Adern durchzogener Schaft bewegte sich über meiner Nase vor und zurück. Seine beiden, noch prall gefüllten Eier wippten dabei immer mit und das praktisch direkt vor meinen Augen und der Ansatz seiner etwas behaarteren Arschritze waren wirklich fantastisch.
Ich konnte es wirklich genießen, auch wenn ich gewissermaßen gerade doch eher benutzt wurde und Mittel zum Zweck war. Auch merkte ich, dass Harry wirklich schon kurz vor dem Entladen stand und griff demnach entschlossen nach hinten und packte seine knackigen Arschbacken. Das brachte ihn offensichtlich nur noch mehr in Fahrt, denn sein Stöhnen wurde lauter, sein Atmen schneller und auch seine fickenden Bewegungen in meinen Mund hinein grober. Als ich dann mit der linken Hand von seiner Arschbacke abließ und stattdessen seine leicht schaukelnden Eier zwischen die Finger nahm, überkam es ihm endgültig.
Harry presste seinen Prügel weit in meinen Rachen und spritzte einfach los. Sein Stöhnen war der Hammer und sein pulsierender Schwanz in meinem Mund die Krönung. Einiges seines geilen Saftes pulverte er mir so in den Magen, doch nicht alles. Er zog sein spritzendes Teil dann heraus, legte es über mein Gesicht, so dass sich die restlichen Schübe seines Spermas über meine Brust verteilten. Als die letzten Tropen verschossen waren, nahm ich seine dicke Eichel noch einmal in den Mund und saugte auch das letzte bisschen aus seinem Rohr heraus.
Als Harry schließlich wieder etwas herunter kam, sagte er mit seinem bekannten Charme und einem super süßen Lächeln zu mir: „Ich hoffe es ist ok für dich, wenn wir das ganze jetzt hiermit beenden.“
Ich stieg vom Massagetisch herab, schnappte mir ein Handtuch um das Sperma von meiner Brust zu wischen und antwortete schlichtweg: „Klar doch!“
Es wäre schon verdammt geil gewesen auch von Harry einen Blowjob zu bekommen, aber wenn er das nicht mehr wollte konnte ich ihn unmöglich dazu überreden. Ich kam auch so zu meinem Spaß, wer kann denn auch schon behaupten Harry Styles Penis gelutscht zu haben.
Auch die Massage war damit beendet und Harry half mir großzügig meine Sachen zusammen zu räumen, seinen langsam immer kleiner werdenden Schwanz konnte ich dabei kaum aus den Augen lassen.
Zu guter Letzt verabschiedeten wir uns und ich reichte ihm noch ein Kärtchen mit meiner Firmenhandynummer. Auch wenn er wahrscheinlich nicht besonders oft in Los Angeles war, hoffte ich trotzdem, dass sich so etwas noch einmal ergeben würde.