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Opa Erwin

Ich hatte schon immer ein besonders inniges Verhältnis zu meinem Großvater Erwin. Ich lebte mit meiner Mutter bei meinen Großeltern. Da mein Vater nie Kontakt zu mir suchte, war mein Opa meine männliche Bezugsperson. Seit ich ein kleiner Junge war, wollte ich immer bei meinem Großvater sein. Bis ich 12 Jahre alt war, schlief ich bei meinen Großeltern mit im Ehebett, aber immer auf der Seite meines Großvaters. Ich saß immer auf seinem Schoß, ich badete mit ihm und ging teilweise sogar mit ihm ins Bad, wenn er zur Toilette ging. Ich wollte einfach immer bei ihm sein.
Da Opa der einzige Mann im Haus war, lief alles genau so wie er es wollte. Er bestimmte wo es lang ging. Seine Frau und meine Mutter hatte er total im Griff. Beide taten immer genau das was er wollte und sagte.
Zu mir sagte er immer: „Tom, hier läuft alles so, wie der Opa es will, also hör auf mich und mach keine Dummheiten“. Und das tat ich auch nicht. Ich hörte auf ihn und akzeptierte, wie alle anderen im Haushalt, seine Entscheidungen.
Meine Oma und meine Mutter sprachen, auch wenn er nicht da war, voller Ehrfurcht von ihm. Da ich in dieser Konstellation aufwuchs, stellte ich keine Entscheidungen oder Bitten meines Opas in Frage.
Mein anfängliches kleines Aufbegehren während der Pubertät wurde von ihm sehr streng und schmerzhaft beendet. Er legte mich mehrfach über sein Knie und prügelte meinen Hintern grün und blau. Nach dem vierten Mal in zwei Wochen war es vorbei. Ich hatte begriffen, dass Opa Erwin ein solches Verhalten nicht akzeptiert. Also benahm ich mich wieder so, wie vorher und unser Verhältnis wurde wieder besser.
Ich dachte zwar ich würde ihn hassen, nachdem er mich verprügelt hatte und wollte nie mehr mit ihm sprechen, aber schon nach kurzer Zeit konnte ich ihm nicht mehr böse sein. Er war mein Opa, er war der Chef im Haus und ich akzeptierte das.

Heute bin ich 17 Jahre alt und stehe immer noch unter der Fuchtel von meinem Opa. Wahrscheinlich weil er so dominant ist und alle männlichen Rechte und Tugenden alleine bei uns ausübt, habe ich mich nicht sehr männlich entwickelt. Es war einfach kein Platz dafür. Opa akzeptiert keinen Mann neben sich, auch nicht seinen Enkel. Alles was schwierig oder körperlich anstrengend ist, macht mein Opa. Er ist jetzt 70 Jahre alt und topfit. Er hat zwar einen Bierbauch, ist aber sehr kräftig und stark. Ich helfe meiner Oma und Mutter im Haushalt und habe da alles gelernt. Ich kann kochen, bügeln, waschen und putzen. Ich habe sogar ein bisschen nähen gelernt. Auch körperlich habe ich mich eher unmännlich entwickelt. Ich bin dicklich, habe einen kleinen Fettring um die Hüfte und einen kleinen Brustansatz.
Sexuell habe ich noch keine Erfahrungen sammeln können. Die Mädchen nehmen mich als möglichen Sexualpartner gar nicht war.
Bis heute lüge ich meinen Opa nicht an, erzähle ihm alles und habe keine Geheimnisse vor ihm. Wenn er badet wasche ich ihm immer noch den Rücken. Ich sehe in immer wieder nackt und er mich auch. Als ich in der Pubertät war und mich zu schämen begann, sprach er lange mit mir und nahm mir so mein Schamgefühl. Ich zeigte ihm die Veränderungen an meinem Körper und konnte ihn alles Fragen. Er sprach mit mir über Selbstbefriedigung und erklärte mir, dass jeder das mache und es völlig in Ordnung wäre. Ich glaubte ihm nicht und so befriedigte er sich vor mir und anschließende ich mich vor ihm. Da sah ich zum ersten Mal sein Penis, wenn er erigiert war. Sein Penis war viel größer und dicker als meiner, obwohl seine Körpergröße nur wenige Zentimeter größer ist.
Es gab nie irgendwelche sexuellen Annährungen zwischen uns. Natürlich kämpften wir im Spaß miteinander und dabei griff er mir zum Spaß an den Penis oder ich berührte beim Baden seine Hoden, aber es war nie sexuell bedeutsam. Ich wurde in keiner Weise von ihm missbraucht.
Und daran hätte sich wahrscheinlich nicht geändert, wenn gestern nicht viele Umstände zusammengetroffen wären.
Meine Oma ist Montag in Kur gefahren und meine Mutter hat sie begleitet. Die Kur dauert 4 Wochen. Zuerst wollten sie nicht beide fahren, da sich dann keiner um meinen Opa kümmern kann. Aber Opa Erwin hat beschlossen, dass sie ruhig fahren können. „Der Tom ist doch da und kann sich um mich kümmern. Also fahrt ihr nur mal los.“ Mich hat keiner gefragt, ob ich damit einverstanden bin. Opa hat es entschieden, also machen wir alle genau das, was er bestimmt. Also bereitete ich die Mahlzeiten für uns vor, kochte das Mittagessen und kümmerte mich um den ganzen Haushalt. Gestern, nach 5 Tagen, besuchte uns der Bruder von Opa. Helmut ist 5 Jahre jünger wie Opa und Witwer. Ähnlich gebaut wir Opa, gleichen sich beide sehr. Da es sehr warm war, saßen beide mit freiem Oberkörper und kurzen Hosen im Garten. Ich hatte Helmut nur kurz begrüßt und bin wieder ins Haus, da ich noch putzen wollte. Dann rief Opa: „Tom, bring uns noch mal zwei Bier aus der Küche.“
Eigentlich wollte ich gar nicht runter, aber Opa hat gerufen, also machte ich es natürlich. Da mir sehr warm war, hatte ich auch nur eine kurze Hose an. Ich wollte noch schnell mein T-Shirt holen, aber Opa wollte bestimmt nicht lange auf sein Bier warten. Ich ging direkt in den Garten und brachte ihnen das Bier. Ich wollte wieder nach oben, als Helmut sagte: „Komm her Tom und setzt dich zu deinem alten Großonkel.“ „Helmut tut mir leid, aber ich bin am putzen…..“. Opa fiel mir ins Wort: „Du tust das, was Helmut möchte.“ Sofort setzte ich mich zu Helmut auf die Bank. „Natürlich Helmut. Ich setze mich gerne zu dir.“ Helmut legte den Arm um mich und zog mich zu ihm. Opa schaute mich an und sagte dann: „Schau ihn dir an Helmut. Er wird langsam immer fetter“. Ich war wie vom Donner gerührt, schaute meinen Opa an und wurde knallrot. „Quatsch“, sagte Helmut. „Der Junge hat eine ganz tolle Figur. Seine Rundungen sind wunderschön.“ Dabei rutschte seine Hand von meiner Schulter auf meine Brust und er begann meine Brust zu streicheln und leicht zu kneten. „Helmut, was redest du für ein dummes Zeug. Las den Jungen in Ruhe“, sagte Opa. „Du hast Tomaten auf den Augen“, sagte Helmut. „Schau ihn dir doch mal an. Warum glaubst du läuft er so halbnackt rum. Er will seine Reize zeigen.“ Ich rührte mich nicht von der Stelle und sagte auch nichts. Helmut bearbeitete weiter meine Brustwarze und ich bekam eine Erektion. „Ich wette der hat einen Harten bekommen, weil ihn endlich mal ein Mann anfasst“, sagte Helmut. Opa wurde langsam böse. „Nimm deine Hände von ihm und hör auf damit“, sagte Opa jetzt lauter und bestimmter. Helmut nahm seine Hand von mir. Schnell stand ich auf und ging ins Haus zurück. Ich putze weiter und verdrängte die Unterhaltung.
Helmut ging, ohne dass ich ihn noch mal sah. Es wurde später Nachmittag und ich bereitete das Abendessen vor. Opa kam wie immer zum Essen in die Küche. Wir unterhielten uns nur über belangloses Zeug während des Essens. Nach dem Essen kam Opa auf den Nachmittag zu sprechen. „Du, es tut mir leid, dass dich Helmut so bloßgestellt hat. Er war schon immer ein kleiner Spinner. Aber sag mal, hatte er vielleicht doch recht gehabt. Als du aufgestanden bist, habe ich gesehen, dass du eine Erektion gehabt hast.“ Ich wurde wieder rot und stammelte erst herum. Opa erinnerte mich daran, dass wir keine Geheimnisse voreinander haben. Also sagte ich ihm, dass ich wirklich erregt wurde, aber ich nicht weiß warum. Opa schob seinen Stuhl vom Tisch zurück und sagte mir ich soll mich auf seinen Schoß setzen. Da ich immer alles tat was er wollte, ging ich zu ihm und setzte mich. Er schob seine Hand unter mein T-Shirt und streichelte mich ganz langsam in Richtung meiner Brustwarze. Er streichelte in immer kleiner werdenden Kreisen um meine Brustwarze herum, bis er sie endlich erreichte und leicht kniff. Ich musste aufstöhnen und ich merkte, dass ich eine Erektion bekam. Opa zog seine Hand unter meinem Shirt raus und legte sie auf meinen Schritt. Er ertastete meinen versteiften Penis, lies die Hand darauf liegen und sah mich an. Langsam kam sein Gesicht näher zu meinem und schließlich küsste er mich. Ich erwiderte sofort seinen Kuss. Als ich seine fordernde Zunge spürte öffnete ich automatisch meine Lippen und wir küssten uns lange und innig. Nach einigen Minuten beendete er den Kuss und schaute mich an. „Opa, das war wunderschön. Ich wusste es nicht, aber ich glaube ich habe mich immer danach gesehnt.“
Ich blieb auf seinem Schoß sitzen und Opa erzählte mir, dass ich ihn schon immer sexuell erregt habe. Aber er wollte mich nicht missbrauchen oder verletzen. Aber jetzt wäre es ja eindeutig. Ich wollte ihn und er wollte mich. Jetzt würde ich ihn auch bekommen und zwar alles. Mit seiner Stimme, die keine Widerrede duldete, befahl er mir mit ihm ins Bad zu gehen. Wir zogen uns nackt aus und gingen unter die Dusche.
„Junge ich werde dich jetzt nach Strich und Faden durchficken. Ich wollte das schon immer und jetzt ist es endlich soweit. Da ich meinen Spaß mit dir haben werde ist es nur gerecht, wenn ich dich vorher gründlich wasche.“ Und so wusch er mich komplett. Besonders meinen After wusch er innen und außen sehr gründlich. Er schraubte sogar den Duschkopf ab und führte mir die Dusche in den Anus ein. Nach 20 Minuten war ich außen und innen völlig sauber. „Wasch meinen Schwanz mit deinem Mund“, befahl er mir. Er ließ das Wasser der Dusche auf seinen Penis laufen und ich leckte und saugte seinen Penis unter fließendem Wasser sauber.
Schnell trocknete er mich und sich ab und zog mich nackt in mein Schlafzimmer. Er hatte es plötzlich sehr eilig. Er legte sich in mein Bett und ich musste mich andersherum auf ihn legen. So lagen wir Bauch auf Bauch aufeinander. Dann zog er meinen Hintern zu sich und begann meinen Anus zu lecken. Ich war wie von Sinnen. Ich wollte mich seiner Zunge entziehen und gleichzeitig mehr geleckt werden. Um mich irgendwie abzulenken nahm ich seinen Penis in den Mund und saugte daran. Sein Penis wurde steinhart und riesengroß. Plötzlich schmiss er mich praktisch von ihm runter und zog und zerrte mich zu Recht, bis ich quer auf dem Bett auf meinem Rücken lag. Mit einem Arm hielt er meine Beine oben und mit dem Zeigefinger der anderen Hand versuchte er in mich einzudringen. Er leckte seinen Finger immer wieder ab und stieß in anschließend in meinen Po. Dies wiederholte er so lange, bis alles problemlos flutschte. Dann legte er sich meine Beine an die Schultern, stellte sich zurecht und nahm seinen Penis in die Hand.
Obwohl ich noch keinerlei sexuelle Erfahrungen hatte, wusste ich, dass er jetzt in mich eindringen wollte. Und jetzt wurde ich panisch.
„Opa nein, bitte hör auf. Was machst du. Ich möchte das nicht. Lass mich in Ruhe“. Erwin sagte nur:“ Warte, gleich können wir reden, ich muss jetzt schnell in dich eindringen“.
„Opa, nein. Ich will nicht. Op………arrrghh“. Weiter kam ich nicht mehr. Sein Penis war zwar nicht komplett aber deutlich in mich eingedrungen. „So jetzt können wir reden. Ich konnte mich nicht zurückhalten“, sagte Opa. Er bewegte sich mit kleinen Bewegungen in mir weiter. Ich spürte seinen Penis in mir und es nahm mir den Atem. Der Schmerz, dieses neue Gefühl, alles überwältigte mich. Ich konnte nichts sagen, sondern nur stöhnen. Ob vor Lust oder Schmerz wusste ich nicht. „Ja, ich weiß. Der Anstich ist immer etwas Besonderes. Ob Junge oder Mädchen, es ist etwas Besonderes. Warte ich mach es uns noch ein bisschen schöner“, stöhnte Opa. Er zog seinen Penis ganz aus mir raus und spuckte mehrmals auf meinen After. Dann rieb er den Speichel und Schleim mit seinem Glied in meinen Anus ein und drang erneut ein. Da mein Poloch bereits geweitet war und er zusätzlich dieses natürliche Gleitmittel benutze, konnte er komplett in mich eindringen. Das Gefühl veränderte sich noch mal. Fühlte ich zuerst nur einen Eindringen, fühlte sich es jetzt wie eine in Besitznahme an. Noch intensiver wurde es als Opa sagte: „Jetzt gehörst du ganz mir. Spürst du, wie mein Penis dich in Besitz nimmt.“ Und so fühlte ich mich. Gestopft und komplett ausgefüllt. Als er begann sich zu bewegen, wurde mir richtig schwindelig. Ich wurde regelrecht durchgeschüttelt. Schmerz wechselte mit Lust. Wollt ich erst meinen Po wegziehen, wollte ich im nächsten Augenblick ein noch tieferes Eindringen von ihm. An ein Unterhalten war nicht mehr zu denken. Ich könnte noch nicht mal einen Satz formulieren.
Dann verschärft Opa das Tempo. Er wird schneller und ich muss mich mit den Händen an der Wand abstützen um nicht mit dem Kopf gegen die Wand zu knallen. „Ja mein Kleiner, jetzt ist es gleich geschafft. Das hast du ganz prima gemacht. Ich bin sehr stolz auf dich. Gleich gibt dir der Opa alles was er hat. Gleich, gleich, jetzt, ja jetzt…..“ Plötzlich spür ich den ersten Strahl in mir. Kurz danach den zweiten und dritten. Er besamt mich, wie ein Hengst seine Stute besamt. Es war unheimlich viel Flüssigkeit.
Nach dem fünften oder sechsten Strahl war es vorbei. Er bewegt sich weiter in mir und ich spürte wie sein Sperma langsam an meinem Hodensack und Pobacken herablief. Dann zog er seinen Penis heraus und gab mir einen kräftigen Schlag auf meinen Hintern. „Das hast du sehr gut gemacht, mein süßer Spatz“, lobt mich Opa Erwin. Das restliche Sperma, das noch an seinem Penis hing, schmierte er mir auf die Pobacke und ging dann aus meinem Zimmer. Ich hörte wie er ins Wohnzimmer ging und Fernsehen schaute. Ich lag wie benommen in meinem Bett und wusste nicht recht, was ich denken sollte. Während ich versuchte mich noch mal an alles zu erinnern, bekam ich eine Erektion. Ich wurde so geil, dass ich mich schnell selbstbefriedigte und in mein Bett spritze. Erschöpft deckte ich mich zu und schlief ein.
Als im am nächsten Morgen aufwachte, wusste ich zuerst nicht, was passiert war. Erst als ich einen leichten Schmerz in meinem Po spürte, fiel mir wieder alles ein. Ich wusste nicht wie ich mit dem Passierten umgehen sollte. Ich blieb liegen und dachte darüber nach.
Kurze Zeit später kam mein Opa in mein Zimmer. Natürlich ohne anzuklopfen. „Guten Morgen Tom. Kommst du. Ich möchte Frühstücken.“ „Opa, ich bin ziemlich kaputt und verwirrt. Ich möchte noch nicht aufstehen.“ Er kam zu mir und setzte sich auf mein Bett. Er legte seine Hand auf meinen Po und sah mich an. „Tom, was gestern passierte war nicht von mir geplant. Ich könnte dich nie zu etwas zwingen. Ich liebe dich schon immer, weil du mein Enkel bist. Aber gestern ging mein sehnlichster Wunsch in Erfüllung. Ich habe schon immer davon geträumt, mit dir Sex zu haben. Falls du verwirrt bist, kann ich das gut verstehen. Aber ich kann dir sagen, dass dein Körper alles mitgemacht hat. Und wenn du ehrlich zu dir bist, weißt du, dass es dir auch gefallen hat.“ Er stand auf, holte seinen Penis aus der Hose und stellte sich direkt vor mich. „Dieser Schwanz ist ab jetzt unser Schwanz. Er wird in dich eindringen, dich ausfüllen und besamen. Er wird dich glücklich machen und du wirst ihn lieben. So und jetzt möchte ich frühstücken. Also steh endlich auf und bereite das Frühstück vor.“ Er schlug mir noch mal kräftig auf den Po und ging hinaus. Ich stand auf, ging schnell ins Bad und dann in die Küche.
Beim Frühstücken sagte ich zu ihm:“ Opa, du hast recht. Es hat mir gefallen. Als du gegangen warst, habe ich noch mal über alles nachgedacht. Ich wurde so geil, dass ich noch onanieren musste.“
Er trank seinen Kaffee aus und sah mich an. „Räum den Tisch ab und zieh dich aus.“. Ich wusste, dass er mich jetzt wieder ficken wollte. Und ich wollte es auch. Schnell räumte ich ab und zog mich aus. „Der Tisch ist ideal zum Ficken. Darauf habe ich deine Oma schon oft durchgezogen“, sagte er mir. Ich legte mich auf den Tisch. Er ging um den Tisch herum, zog mich an das andere Ende des Tisches, so dass mein Kopf hinter der Tischplatte herunter hing. „Vorm ficken wird immer schön geblasen. Damit zeigst du mir deine Bereitschaft. Ich habe den Penis und du das passende Loch dazu. Erst durch dein Blasen, kann der Schwanz in dich eindringen. Du bereitest ihn vor“, erklärte er mir, während er seinen Penis in meinen Mund steckte. Er fickte in meinen Mund und seine Hoden lagen dabei auf meinen Augen. Das Atmen viel mir schwer, aber Opa machte immer wieder kurze Pausen. „Durch die Nase atmen, fester saugen, lutsch ihn schön sauber, auch unter der Eichel lecken“, in dieser Art redete er die ganze Zeit mit mir. Dann fasste er nach vorne und begann meinen Penis zu reiben. Ich wurde sofort richtig geil und erregt.
Dann entzog er seinen Schwanz meinem Mund, ging um den Tisch herum, nahm meine Fußgelenke und zog mich zur anderen Seite des Tisches, bis mein Po in der Luft hing. Er bückte sich und spuckte wieder mehrfach auf meinen Anus. Wieder fingerte er mich, diesmal sogar mit zwei Fingern und bereitete mich vor. „So Kleiner, alles ist wieder vorbereitet. Wir können starten. Du nimmst jetzt meinen Penis in die Hand und führst ihn dir selbst ein.“ Ich nahm seinen Penis und setzte die Eichel an meinen After. Opa drückte und schon konnte die Eichel etwas eindringen. „So ist es richtig. Wenn du willst, dass der Penis da rein rutscht, dann machen wir das auch“, flüsterte Opa. Er verstärkte den Druck und versenkte den Penis komplett. Ich begann wieder zu stöhnen. Er nahm meine Füße und steckte sich jeweils einen unter eine Achsel, drückte seine Arme an seinen Körper und stützte sich links und rechts von mir ab. So hatte er mich gut im Griff und ich rutschte nicht weg.
Er begann langsam zu ficken und lies sich diesmal mehr Zeit. Dann beschleunigte er seine Bewegungen und begann meinen Penis zu massieren. Ich hielt diese Behandlung nicht lange aus und spritze mein Sperma auf meinen Bauch. Durch seinen Penis in mir, war der Orgasmus völlig anders als sonst. Außerdem brachte Opa mich zum Spritzen. Ich lag nur einfach da. Nach meinem Orgasmus fickte Erwin tiefer und fester. Ich legte meine Hände an seinen Bauch und versuchte so, ihn vom tiefen Eindringen abzuhalten. „Nimm sofort deine Hände weg“, schrie er mich an. Erschrocken nahm ich die Hände runter. Sofort fickte er noch tiefer in mich. „Wage es ja nicht mehr, die Tiefe meiner Stöße zu beeinflussen. Du nimmst alles so wie ich es dir gebe. Ist das klar.“ „Ja, Opa“, stöhnte ich, „bitte entschuldige“.
Das schien ihm zu gefallen, denn kurz danach kam er. Er legte sich fast komplett auf mich, verharrte ganz tief in mir und spritze seine Ladung in mich. Dann zog er seinen Penis aus mir und setzte sich auf seinen Stuhl. „Ich bin etwas schmutzig von dir. Hol eine Schüssel mit Wasser, Seife und einen Waschlappen und säubere mich.“ Ich stand schnell auf, holte das gewünschte und ging zu ihm. Wie selbstverständlich wusch ich ihn und er schaute mir selbstgefällig zu. Als ich fertig war, musste ich noch einmal kurz blasen, um ihm zu zeigen, dass wirklich alles sauber war. Er ging dann zu seinem Sonntagsspaziergang aus dem Haus und ich räumte die Küche auf und begann zu kochen. Ich durfte mich nicht duschen, da ich spüren sollte, wie sein Saft langsam aus mir herauslief. Ich durfte eine Unterhose anziehen und spürte wie mein Höschen immer feuchter wurde.
Nach dem Mittagsessen fickte er mich wieder durch. Diesmal im Ehebett. Wieder lag er auf mir und es gefiel mir noch besser.
Ab heute Abend soll ich mit ihm im Ehebett schlafen. Da seine Frau nicht da wäre, könnte ich jetzt alles Weitere übernehmen. Ich bin sehr gespannt, was noch alles auf mich zukommt. Er hat mir versprochen, dass er mich heute Abend zum Orgasmus fickt. Anschließend wird er mir sein Sperma direkt in meinen Mund spritzen und ich könnte endlich seinen persönliche Geschmack schmecken. Erst danach wäre ich komplett auf ihn eingestellt. Wenn ich darüber nachdenke, bekomme ich schon eine Erektion. Mein Opa wurde mein Liebhaber und ich liebe ihn immer mehr.




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