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Stiefmutter

Einige Jahre nachdem meine Eltern sich scheiden ließen, ging mein Vater eine neue Beziehung ein. Kurz darauf folgte auch die Hochzeit mit meiner neuen ‚Stiefmutter‘. Der Kontakt war nicht sehr innig zwischen uns, da ich sie immer noch als Konkurrentin meiner Mutter ansah. Ehrlich gesagt, gab sie sich jedoch alle Mühe mir gegenüber immer korrekt und freundlich zu sein. Während eines unserer ersten Gespräche sagte sie mir, dass sie nicht vorhabe, die Stelle einer Mutter einzunehmen. Schließlich sei ich mit meinen 35 Jahren selbstständig und alt genug, als dass ich eine Mutter bräuchte. In der allgemeinen Situation verhielt ich mich ihr gegenüber bestimmt unfair, obwohl sie mir niemals einen Grund zur Ablehnung gegeben hat. Unsere gegenseitigen Besuche beschränkten sich zunächst auf die allgemeinen Tage, wie Geburtstag, Weihnachten, usw. Die Situation entspannte sich nach und nach. Wir fuhren dann gemeinsam mit meinem Wagen Einkaufen, wobei ich natürlich auch meinen Nutzen daraus hatte und so manches Mal meine Einkäufe von ihr bezahlt wurden.

Doch nun zur eigentlichen Geschichte.

Nach einem dieser Einkäufe, die Sachen waren bereits alle verstaut, fragte sie mich ob ich mit ihr noch einen Kaffee trinken wolle. Ich bejahte und wir gingen in die Küche. Sie setzte Kaffee auf, holte zwei Tassen heraus und setzte sich zu mir an den Tisch. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt, lästerten über Nachbarn, schimpften über Politik und das Wetter.

Irgendwie kamen wir zum Thema Beziehung, Ehe, Liebe und Lust. Sie fing an über die Ehe mit meinem Vater zu sprechen. Ich passte natürlich auf, dass sie jetzt nichts Negatives erzählt. Dem war aber nicht so. Sie beschwerte sich nicht über meinen Vater, sondern erzählte mir erstaunlicherweise sehr offenherzig, was sie ein bisschen vermisst. Sie sprach von Zärtlichkeit, Streicheleinheiten und Romantik, die ihr in der letzten Zeit ein bisschen fehlen würden. Und dass sie Wünsche in Bezug auf Sexualität hätte. Sachen, die sie gerne mal oder mal wieder machen möchte. Ich sah nun nicht mehr die `Stiefmutter` vor mir, sondern eine Frau mit Träumen und Wünschen. Ich war überrascht über dieses Bild, dass ich nun von ihr hatte, zudem sie es so nett erzählte, dass man niemandem die Schuld dafür hätte geben können.

Während sie so erzählte, stand ich auf um uns noch Kaffee nachzuschenken. Nachdem ich die Kanne zurück gestellt hatte, stellte mich hinter sie und sagte: „Tja, wenn man eine Sache lang genug macht oder nicht macht, wird sie zur Gewohnheit.“ Dabei legte ich meine Hände auf ihre Schultern. Sie tat mir nicht Leid, bei dem was sie mir erzählte. Schließlich war sie alt genug ihre Phantasien auszuleben, aber irgendwie tat sie mir doch ein bisschen leid. Ich begann vorsichtig ihre Schultern zu massieren. Warum? Keine Ahnung. „Mmmh, das tut gut nach dem Einkauf. Vielleicht auch noch ein bisschen im Nacken, ja?“ Ich kam ihrem Wunsch nach. Jede Frage von ihr, die mit ja endet, darf auch nur mit „Ja“ beantwortet werden.

Plötzlich nahm sie meine rechte Hand und führte sie von oben über ihre Bluse. Hoppla, dachte ich. Entweder du machst jetzt einen Rückzieher, oder lässt es einfach geschehen. Ich tat natürlich letzteres und wartete ab, was nun passieren würde. „Hättest Du was dagegen, Deine Massage etwas tiefer zu verlegen?“ fragte sie. „Natürlich nicht. Sag mir was Du möchtest.“ „Ich möchte, dass Du jetzt meine Brüste ganz leicht massierst. Magst Du?“ „Gerne.“ Ich kniete mich hinter ihren Stuhl, schob meine Hände unter ihren Armen durch und fing an ihren Busen ganz zärtlich zu streicheln. „Es ist tausendmal besser Deine als meine Hände zu spüren.“ Sie legte ihre Hände auf ihre Oberschenkel und begann sich langsam zu liebkosen. Dabei fuhr sie immer näher zu ihrem Schritt. Ich befasste mich derweil ausgiebig mit dem Streicheln ihrer Brüste. „Du darfst sie ruhig etwas doller anfassen. Massiere sie mir bitte, ja?“ Ich begann mit leichtem Druck Ihre Brüste von außen zu den Brustwarzen hin zu kneten , ohne diese jedoch zu berühren. Dieses Vergnügen wollte ich noch ein bisschen aufheben. Mit einer Hand schob sie ihre Bluse etwas nach oben um sie kurz darauf unter den Bund ihrer Hose zu schieben. Ich hatte mich etwas seitlich gedreht und konnte so sehen, dass sie unter ihrer Hose noch eine Strumpfhose trug. Zwischen diesen beiden fuhr sie nun mit ihrer Hand hinein. Leider jedoch nicht soweit, wie sie es sich bestimmt gewünscht hatte. Ich streichelte mit einer Hand über ihren Bauch und berührte den Bund ihrer Strumpfhose. „Ich liebe diesen Stoff,“ sagte ich zu ihr. Sie antwortete: „Was meinst Du warum ich so gerne Strumpfhosen trage, Streichle mich durch den Stoff.“ Nichts lieber als das. Sie versuchte ihre Hose zu öffnen, indem sie den Reißverschluss, der sich aber leider in ihrem Rücken befand nach unten ziehen wollte. Sie unterbrach ihre Bemühungen und sagte: „Warte mal kurz. Ich möchte es mir etwas gemütlicher machen.“ Sie stand auf und verließ die Küche in Richtung Schlafzimmer. Ich widmete mich wieder meinem Kaffee und wartete gespannt, was noch passieren würde.

Ich konnte wieder die Schlafzimmertür hören. Kurz darauf stand sie im Türrahmen. Trug eine lange Bluse, die bis weit über die Oberschenkel reichte und unter der man ihren weißen Spitzen-BH sehen konnte, eine hautfarbene Strumpfhose und ihre herrlichen Riemchensandalen. „So ist es angenehmer. Oder stört es Dich?“ „Nein, nein. Es gibt für mich nichts Faszinierenderes als Frauen in Strumpfhosen. Vielleicht sollten wir beim nächsten Einkauf ein Paar hübsche für Dich mitbringen“ antwortete ich ihr. „An was hast Du denn gedacht?“ wollte sie wissen. „Am liebste würde ich ein Paar schwarze oder noch lieber ein Paar schokofarbene an Dir sehen. Und natürlich glänzend.“

Sie setzte sich wieder zu mir an den Tisch. Ich fragte mich, ob sie einen Minirock unter der Bluse versteckte. Sie ist nun 63, obwohl sie jünger aussah. Tragen Frauen in dem Alter noch Minis? „Es freut mich, dass du auch ein Faible für Strumpfhosen hast. Ich liebe dieses Gefühl auf der Haut. Trägst Du manchmal selber welche?“ „Nein,“ antwortete ich „das überlasse ich lieber euch Frauen. Ich würde sie nur kaputt machen.“ „Wie wäre es mit einer dickeren, Blickdichten?“ „Um Gotteswillen.. Da kannst Du ja gleich Norwegersocken anziehen. Ne, lass mal. Ich sehe mir lieber Frauenbeine an, die hübsch bestrumpft sind. Das regt immer so herrlich die Phantasie an. Außerdem liebe ich dieses Geräusch, wenn die Beine übereinander gelegt werden“

Sie nahm eine Schluck aus ihrer Tasse. Mit einem Kopfnicken in Richtung ihrer Schulter fragte sie mich: „Wo waren wir stehen geblieben?“

Ich kniete mich wieder hinter ihren Stuhl. Begann gleich mit einer Hand ihre Brust zu massieren und legte die andere wieder auf ihren Bauch. „Massierst Du mir noch mal richtig meinen Busen, ja? Mit beiden Händen. Und lass diesmal meine Knospen nicht aus.“ „Das mach ich gerne.“ Nun beschäftigte ich mich noch intensiver mit ihren Brüsten. Erst strich ich zärtlich über den Spitzenbesatz ihres BHs. Fuhr dann aber gleich hinein, um ihre Brustwarzen, die schon beachtlich abstanden, zu berühren. „Du darfst mich ruhig etwas härter anfassen. Ich mag es, wenn Du mich da ganz leicht kneifst.“ Ihr Wunsch war mir Befehl. Ich zwirbelte die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her. Durch ihr leichtes Stöhnen wusste ich, wie weit ich gehen durfte. „Möchtest Du meine Beine streicheln?“ „Nichts lieber als das!“ antworte ich. Mit einem Ruck dreht sie sich samt Stuhl zu Seite. Total aufgegeilt kniete ich mich vor sie hin, zwischen ihre Beine, die sie weit nach außen stellte, als ich meine warmen Hände auf ihre Schenkel legte, um sie sanft zu streicheln. Sie öffnete langsam ihre Bluse und zeigte mir Stück für Stück ihres süßen, Spitzen besetzten BHs. Jetzt konnte ich sehen, dass sie weder einen Rock noch eine Hose drüber trug. Noch nicht mal einen Slip. Dieses Luder. Sie streichelte ganz zärtlich ihre Brüste, während sie ihre andere Hand langsam zwischen ihre Schenkel schob. Der glatte Nylonstoff fühlte sich herrlich an. Ich genoss jeden Millimeter von ihrer Strumpfhose. Langsam fuhren meine Hände hinauf bis zu ihren Hüften. Ich beugte mich vor um mit meiner Zunge ihre seidigen Schenkelinnenseiten zu liebkosen, dabei tasteten sich meine Hände hinauf zu ihren Brüsten, die sie inzwischen aus ihrem BH befreit hatte. Gebannt betrachte ich ihre Muschi, die ich bis jetzt nur unter dem durchsichtigen Stoff erahnen konnte, aber ich sah, wie ihre Schamlippchen anschwollen und das dünne Gewebe mit ihrer Feuchtigkeit benetzten. Meine warme Zunge glitt ganz langsam ihrer Scham entgegen. Immer näher tastete sie sich, bis ich kurz davor abbrach um ihren Venushügel mit spitzer Zunge zu umkreisen. Die Kreise wurden immer enger und schließlich leckte ich unvermittelt einmal und kräftig durch ihre langsam immer feuchter werdende Spalte und bekam auch schon ein wenig von ihrem köstlichen Muschischleim zu schmecken. Sie juchzte einmal kurz auf und wieder fuhr ich stoßend mit der Zunge durch ihren juckenden Schlitz. Ich presste meine Lippen fest auf ihre bebende Scham und jetzt mit kurzen, kräftigen Schüben ihre Muschi zum Auslaufen zu bringen. Getränkt von ihrem Saft und meinem Speichel wird die Strumpfhose immer durchsichtiger und hin und wieder ließ ich von ihrer Muschi ab, um sie zu betrachten. Der herrliche Geschmack ihres warmen, zähen Saftes ließ mein Glied zum Bersten anschwellen. Völlig erregt griff ich mit beiden Händen nach dem dünnen Stoff, der ihre Muschi bedeckte und zerriss ihn mit einem kräftigen Ruck. „Ja, zerreiß sie mir!“ rief sie laut. Endlich lag ihre Muschi ungeschützt vor mir. Gierig presste ich meine Lippen darauf und sog gierig an ihren angeschwollenen Schamlippen, die leicht aus ihrem heißen engen Spalt schauten. Meine spitze Zunge tastete nach ihrem Kitzler, der schon erigiert oberhalb ihrer zitternden Lippchen aus dem Spalt schaute. Kräftig fuhr ich mit meiner warmen vibrierenden Zunge darüber, was bei ihr heftiges Stöhnen hervorrief. Plötzlich schob sie meinen Kopf zurück. Ich war überrascht. „Entschuldige, kurze Pause“

„Der Kaffe macht sich schon wieder bemerkbar. Lässt Du mich eben zur Toilette gehen, ja? Danach geht es sofort weiter. So toll habe ich schon lange keine Zunge mehr gespürt.“ sagte sie zu mir. „Natürlich, aber nur wenn Du mich mitnimmst und ich Dir zusehen darf.“ Alles auf eine Karte. Eigentlich erwartete ich, dass sie meinen Wusch ablehnt, aber…

„Weil ich weiß, dass das hier unter uns bleibt, will ich ganz offen sein.“ Oups, jetzt werde ich bestimmt in meine Schranken gewiesen. Bin ich zu weit gegangen?. Ach was, sie kann ja immer noch Nein sagen. „Ich wünsche mir schon lange, dass mir Jemand dabei zusieht. Und nicht nur das. Würdest Du mir auch den Gefallen tun und mich gleichzeitig dabei streicheln, ja? Bitte, bitte. Ich möchte, dass Du meine Muschi streichelst, während ich Pipi mache, ja? Sag mir, wenn Dir meine Wünsche zuviel werden.“ Dass dies auch mir wahnsinnig gefallen würde, sagte ich ihr. „Vielleicht sollten wir uns darauf einigen, was Dir nicht gefällt. Dann brauchen wir uns vorher nicht immer zu fragen, was der andere dazu meint“ schlug ich ihr vor. „Ganz offen?“ fragte sie. „Ja, es bleibt unter uns“ „Also, ich wünsche mir, dass Du jetzt gleich mit mir im Bad ein Paar Sachen machst, die ich mir gerade schon gewünscht habe. Vor kurzem habe ich in einem Heftchen gesehen, dass es ein Volk gibt, die regelrechte Sexspielchen mit ihrem Pipi veranstalten. Das möchte ich auch mal ausprobieren. Ansonsten mag ich nichts, was mit Fäkalien, Kindern und Tieren zu tun hat und nichts, was Du nicht magst. Vielleicht gibt es auch noch Sachen, die Du magst, die ich noch gar nicht kenne, oder?“ Wie süß sie das mit dem Pipi sagt. „Ich würde sagen, wir sind uns so ziemlich einig. Was hältst Du von Rollenspielen?“ „Wie geht das. Los, sag schon!“ „Da ich davon ausgehe, dass dies nicht unser letztes Abenteuer ist, wünsche ich mir, dass beim nächsten Mal einer von uns beiden eine Person spielt, die der andere sich wünscht.“ „Lass uns nachher darüber ausführlich sprechen, ich platze nämlich gleich.“

Sie stand auf, nahm meine Hand und zog mich ins Bad. Als erstes zog sie ihre Bluse ganz aus. Mir gefiel diese Hemmungslosigkeit. Sie klappte den Toilettensitz hoch und schob ihre Strumpfhose hinunter zu den Knien. „Ooch, ganz kaputt. Macht nichts, ich habe ja noch mehrere davon.“ Danach nahm sie auf der Toilette platz und forderte mich auf mich vor sie hinzuknien. Die ersten Tropfen kamen und sie sagte mit geschlossenen Augen: „Bitte, bitte streichel mich jetzt.“ Ich fuhr mit meiner Hand in ihren warmen, goldenen Strahl. Ein herrliches Gefühl. Während der Strahl lief, begann ich ihre Muschi zu streicheln. Der Saft lief über meine Hand. Ihr Strahl stoppte plötzlich. „lass mich die Strumpfhose ausziehen. Ich möchte, dass Du meine Muschi richtig streicheln kannst, ja? Ich will sie richtig schön weit aufmachen für Dich.“ Sie zog die Strumpfhose ganz aus, setzte sich wieder auf die Toilette und spreizte ihre Beine, so weit es ging. Es war herrlich einer Frau bei einer ihrer intimsten Beschäftigungen nicht nur zuzusehen, sondern sie auch noch dabei berühren zu dürfen. Zärtlich fuhr ich mit dem Zeigefinger zwischen ihre Schamlippen. „Steck ihn mir bitte rein.“ Kaum kam ich dieser Aufforderung nach, als sie begann rhythmisch ihr Becken so gut es ging vor und zurück zu bewegen. Die ganze Zeit durfte ich ihre Nässe spüren. Ihre Bewegungen ließen nach und auch der Strahl verebbte. „So habe ich es mir immer gewünscht“ sagte sie mit einem strahlenden Lächeln. „Und jetzt“ sagte sie, „will ich auch was von Dir haben.“ Sie stand auf trocknete sich mit etwas Toilettenpapier ab und forderte mich auf, ihr ins Schlafzimmer zu folgen. Hui, ich glaubte ihre Hemmungslosigkeit hätte jede Schranke überwunden und blieb aber im Türrahmen stehen. Sie öffnete den Kleiderschrank und holte eine neue, verpackte Strumpfhose aus dem Schrank. Öffnete die Verpackung und zog die neue Strumpfhose ganz langsam und verführerisch an. So quälend langsam, dass es ein Genuss war ihr dabei zuzusehen. Sie kam auf mich zu, wobei sie mit voller Absicht die Oberschenkel langsam aneinander rieb und dieses herrliche Geräusch knisternder Strumpfhosen entstand. Sie schob sich an mir vorbei Richtung Küche. „Wir wollten uns noch unterhalten. Außerdem ist der Kaffee bestimmt längst kalt,“ sagte sie und verschwand in der Küche. Moment, dachte ich. Hat sie nicht gesagt, sie wolle jetzt auch was von mir haben?. Auf dem Weg in die Küche hörte ich, wie sie mit den Tassen klapperte.

Als ich die Küche betrat, saß sie auf dem Küchentisch und hatte ihre Füße auf ihren Stuhl gestellt. Ich ging auf sie zu, stützte mich auf der Stuhllehne ab und fragte sie: „Was wolltest Du von mir haben?“ Mit den Worten „stell Dich bitte hier hin,“ zeigte sie auf die Stelle zwischen ihren Füßen, spreizte ihre Schenkel und schob den Stuhl von sich weg. Während sie meinen Gürtel und meine Hose öffnete, sagte sie: „Ich möchte, dass Du mich durch die Strumpfhose mit Deiner Zunge zum Höhepunkt leckst. Und dann möchte ich, dass Du mir Deinen Saft hierhin spritzt.“ Dabei legte sie ihren Zeigefinger genau auf ihre Muschi.

Sie lehnte sich nun zurück du stützte sich auf ihren Ellenbogen ab. Ich war inzwischen schon wieder mit ihren Oberschenkeln beschäftigt. Leckte mal links mal rechts ganz langsam über die Strumpfhose. Ich war noch gar nicht am Ziel unserer Träume angelangt, schon war ihre Strumpfhose mit ihrem herrlichen Saft durchtränkt. Sie legte sich nun ganz auf den Tisch, glitt mit beiden Händen in die Strumpfhose und zog ihre Schamlippen auseinander. „Komm jetzt,“ forderte sie mich auf und ich vergrub mich fast in ihr. „Mmmh, oh ja, fester, bitte.“ Sie war kaum zu halten. Ihr Orgasmus war überwältigend. „Bitte spritz mich jetzt voll!“ Sie spreizte ihre Schenkel auseinander. Ganz nah kam ich mit meinem Schwanz an ihre nasse Muschi. Es dauerte nicht lange und nach ein paar Handbewegungen spritzte ich ihr alles auf den Zwickel und auf ihre Beine. Mit ihrer linken Hand verrieb sie meinen Saft über ihre ganze Muschi. „Und als Geschenk nimmst Du nachher die Strumpfhose mit. Damit Du ja meinen Geruch nicht vergisst.“

Sie erhob sich vom Tisch und wir setzten uns wieder beide gegenüber. Immer noch über ihre Muschi streichelnd sagte sie: „Das müssen wir unbedingt noch mal machen. Oder?“. „Immer wieder. Aber vielleicht möchtest Du noch was Anderes ausprobieren.“ „Wie hast Du gesagt, Rollenspiele? Vielleicht wäre das was. Erzähl mal.“ „Es gibt da verschiedene Arten. Zum Beispiel Doktorspielchen, oder Lehrer und Schüler, oder Sekretärin. Was Du möchtest.“

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