Was nun?, fragten wir uns alle. Die beiden Turmspringer hatten immer noch oder schon wieder steife Schwänze, die steil von ihren harten Körpern abstanden. Natürlich waren sie eigentlich auch bereit für eine weitere Runde. Ob es den beiden Jungs Oleg und Phillip aber ebenso ging, stand noch nicht fest. Doch sie waren auf einem guten Weg.
Christian hatte während des ordentlichen Abgangs von Phillip nicht aufgehört, dessen Prachtarsch mit seiner Zunge zu bearbeiten. Ab und zu drückte er ihm auch immer einen oder zwei Finger in seine aufgebohrte Bengelmöse, die sich eng um seine Finger schmiegte. Christian überlegte, ob er es wagen sollte, auch bei seinem Neffen den Anstich zu machen. Er überlegte kurz, ob der schmale Boy seinen Prachthammer auch vertragen würde. Christian hatte schon einige Boys gefickt. Immer wieder schaffte er es irgendwie die Lümmel für sich zu begeistern. Meistens oder fast immer schleppte er diese im Schwimmbad ab. Er hielt sich extra lange unter den Gemeinschaftsduschen auf, um den jüngeren Boys seinen fetten aber noch schlaffen Schwanz zu präsentieren. Das letzte Mal hatte es ja auch ausgezeichnet geklappt und hatte mich, den Klassenkameraden seines Neffen aufgerissen, der nun fast nackt im Zimmer stand und dabei war die Videokamera zu bedienen.
Also entschloss er sich, auch bei seinem Neffen vorzufühlen, wie weit er ihn gehen lassen wird. Christian fing wieder an, den zarten Po von Patrick mit seiner Zunge zu erforschen. Patrick hatte eben erst heftig abgespritzt, hatte aber nichts dagegen, dass sein Onkel ihn auf diese Weise verwöhnte. Er merkte, dass er es äußerst geil fand, wenn ihm eine Zunge durch die unbehaarte Spalte rutschte, oder ihm sogar ins Loch gedrückt wurde. Die ganze Zeit stöhnte er weiter auf, um Christian zu signalisieren, dass er weiter machen sollte. Phillip drückte schon bald seinen knackige Kiste noch weiter nach hinten, um die Zunge möglichst noch tiefer in seinem engen Loch unter bringen zu können. Er dachte die ganze Zeit in keiner Sekunde daran, dass das ganze noch auf etwas ganz anderes hinaus laufen könnte. Doch da hatte er die Rechnung ohne seinen geilen Onkel gemacht, dessen eigener Prügel längst wieder zum platzen mit seinem Blut gefüllt war. Auch tropfte ihm schon wieder sein Vorsaft aus der Eichel, der langsam in langen Fäden an seinem Stamm nach unten lief. Zusätzlich zu seiner Zunge, die längst wieder am zarten Boyloch am Gange war, brachte er wieder seinen Mittelfinger vor dem einfahrbereiten Loch von Phillip in Stellung. Der spürte gleich den vorher mit Spucke glitschig gemachten Finger an seinem bisher noch jungfräulichen Loch. Schon stieß Christian den Finger langsam durch den engen Schließmuskel, bis er komplett versunken war.
Christian drückte sofort stark gegen den engen und noch angespannten Muskel und schob den Finger bis zum Anschlag in die jungfräuliche Kiste. Christian war voll auf Kurs, den nächsten jungen Bengel um seine Umschuld zu bringen. Für ihn stand längst fest, dass er seinen eigenen Cousin ficken würde. Doch noch war er dabei den kleinen Kerl auf seinen Kurs zu bringen. Er hoffte, dass Phillip von allein schnallen würde, dass er ihn auch mit seinem fetten Teil aufspießen würde. Während Christian also immer noch den engen Hintern bearbeitete merkte er, dass ihm sein Finger nicht mehr so stark abgepresst wurde. Zwar war der Ring darum immer noch verdammt eng, doch konnte er ihn jetzt besser ein- und ausfahren lassen. Phillip hielt bei jedem versenken nun die Luft an, da Christian mit seinem Finger bis an eine Stelle kam, die einen fast stechenden Schmerz auslöste und aber zugleich seinem eigentlich ausgespritzten Prügel wieder Leben einhauchte. Phillip drückte schon bald seine haarlose Kiste weiter nach draußen, damit der Finger immer wieder diese Stelle tief in seinem inneren erreichen konnte. Er konnte es selbst nicht fassen, dass ihm sein Prügel schon wieder fast steif zwischen seinen unbehaarten Schenkeln stand. Doch es wurde unter einem ständigen Zucken immer mehr Blut in seine Schwellkörper gepumpt, bis sein Schwanz ihm wieder knochenhart am schlanken Bauch anliegend nach oben bis über den Bauchnabel stand.
Während der ganzen Zeit, waren aber auch Oleg und der andere ältere Junge nicht untätig. Erst sahen sie kurz Phillip und Christian bei ihrem Treiben zu. Doch schließlich war es mal wieder der Jüngste in unserer Runde, dem bald der Sinn wieder nach mehr stand. Oleg hatte den Prügel von Tobias bis zum Schluss geblasen und so das erste Mal überhaupt Sperma probiert hatte. Ihm hatte der Geschmack so gefallen, dass er den spritzenden Schwanz gar nicht erst aus seinem Mund genommen hatte. Noch bei den ersten Schüssen aus dem fetten Schwanz von Tobi wunderte er sich, dass er sich gar nicht ekelte, sondern war sofort süchtig nach dem warmen Saft, der aus der Kuppe geschossen kam. Jetzt lutschte er schon wieder an der fetten Eichel, die er hart mit seinen schmalen Lippen umschlossen hatte. Tobias war schon wieder völlig geil und hatte ebenfalls etwas anderes mit dem kleinen Bengel vor.
„Hol mal das Massageöl, dass Jonas und Phillip benutzt haben“, flüsterte er in das Ohr von Oleg, als er diesen von seiner harten Stange zurück zog.
Oleg ließ sofort den steifen Schwanz aus seinem Mund flutschen und stiefelte mit hartem und wippendem Schwanz in Richtung Tisch. Sofort schnappte er sich die Tube, um wieder zwischen den gespreizten Schenkeln von Tobias in Stellung zu gehen. Es wurden keine Worte mehr gewechselt, als sich Oleg wie selbstverständlich die Tube mit dem Öl schnappte, und einen Gutteil gleich auf die fette Keule tropfen ließ. Sofort schnappte er mit beiden Händen an den ausgefahrenen Schwanz und massierte das Öl in den zuckenden Schaft. Dabei zog er die Vorhaut immer straff nach hinten, dass die Eichel völlig frei lag. Auch diese versorgte Oleg großzügig mit dem Öl, dass bald der komplette Bereich von Tobi vor Öl nur so tropfte.
„Komm mal her und dreh dich um.“, befahl Tobias dem kleinen Bengel. Der gehorchte und kletterte ebenfalls auf die Couch. Allerdings hatte Tobias nun den süßen Apfelpo von Oleg genau vor seiner Nase hatte. Zwar hätte er den jungen Bengel auch mit seiner Zunge auf das folgende vorbereiten können, doch hätte ihm das zu lange gedauert. Außerdem hatte er ja gesehen, wie Oleg schon von einem anderen Bengel in dieser Runde schon aufgebockt wurde. Also müsste er ganz gut wissen, was bald auf ihn zukommen würde. Und genau so war es auch. Oleg wusste es ganz genau, dass er bald den noch fetteren Schwanz von Tobias in seinem fast jungfräulichen Hintern spüren würde. Doch er war selbst gespannt darauf, wie er den dickeren Kolben in seiner schmalen Kiste vertragen würde. Den ersten Schwanz hatte er sich vor kurzer Zeit verpassen lassen und eigentlich Spaß an der ganzen Sache gehabt. Doch er sah und spürte natürlich, dass der Prügel von Tobias doch ein anderes Kaliber darstellen würde, als der Schwanz, den ihm Lukas verpasst hatte. Während er Lukas Prügel mit seinen schmalen Händen umgreifen könnte, stellte dies bei Tobias ein nicht umzusetzendes Unterfangen dar. Als der den Prügel mit beiden Händen von oben bis unten mit dem Massageöl versorgte, stellte er fest, dass noch eine große Lücke zwischen seinen Fingern war, als er versuchte diese um den Bolzen zu schließen. Oleg spürte ebenfalls, wie das Blut im warmen Schwanz pulsierte, als er diesen versorgte.
Nachdem Oleg mit dem steifen Schwanz von Tobias fertig war, drehte er sich um 180 ° und saß nun mit dem Rücken Tobias zugewandt in dessen Schoß. Er spürte schon den fetten Eumel, der ihm die unbehaarte Kerbe hinaufrutschte und dort zusammen mit dem Öl und dem Vorsaft, der schon wieder reichlich aus der Kanone strömte, verteilt wurde. Tobias ließ seinen Prügel gleich die unbehaarte Kerbe rauf und runter rutschen und benutzte dafür die komplette Länge seines Schwanzes. Oleg schnurrte wie ein kleines Kätzchen, als Tobias den fetten Prügel zwischen seinen zarten Bäckchen gleiten ließ. Gleichzeitig sah Oleg nun den anderen Beiden zu, da Phillip seitlich neben den gespreizten Beinen von Tobias kniete, als er von Christian auf seinen Fick vorbereitet wurde. Noch allerdings ahnte er nicht, dass sein Onkel ihn anstechen würde und ihm so seine Unschuld für immer berauben würde.
Oleg hatte nun einen genauen Ausblick auf den Körper von dem schlanken jungen Boy, der genau unter ihm mit dem Oberkörper flach auf der Couch lag. Hinter dem schlanken Körper sah er den stärkeren und älteren Teenie, der mit immer noch mit seiner Zunge und seinen Fingern dabei war, den schmalen und schlanken Boy auf Touren zu bringen. Christian merkte wie sein Prügel ab und zu stoßweise ein wenig Vorsaft absonderte, der ihm in langen Fäden bis auf den Boden lief. Plötzlich sprang Oleg auf und stürzte sich schon auf die Beiden. Dabei hatte er immer noch das Massageöl in der Hand. Phillip bekam von all dem gar nichts mit, als sich auch schon Oleg einfach den fetten Prügel von Christian griff und diesen sofort großzügig mit dem Öl versorgte. Oleg war nämlich der Meinung, dass wenn er schon den dicken Schwanz von Tobias verpasst bekommen wird, wollte er wenigstens sehen, wie auch Phillip von einer dicken und langen Fleischpeitsche aufgebockt wird. Oleg versorgte also den Prügel von Christian mit beiden Händen. Christian war erst natürlich überrascht, ließ sich die Attacke aber mit größtem Vergnügen gefallen. Oleg sah mit einem Grinsen im Gesicht hoch zu Christian, der ihm nur dankbar zuzwinkerte, als der kleine Bengel seinen Prügel mit dem Öl versorgte. Oleg wunderte sich auch über die Ausmaße von Christian. Er konnte den Schwanz natürlich ebenso wie den von Tobias nicht ganz mit seinen Händen umschließen. Und obwohl er beide Hände zum einreiben nahm, war immer noch ein Gutteil der Keule nicht von seinen Händen bedeckt.
Nachdem auch der Schwanz von Christian vom guten Öl unnatürlich glänzte, hüpfte Oleg wieder auf den Schoß von Tobias. Der sah dem kleinen schwarzhaarigen Bengel amüsiert zu, wie er die Keule seines Kumpels für den wohl bald folgenden Anstich vorbereitete. Denn natürlich wusste auch Tobias sofort, dass Christian tatsächlich vorhatte, seinen eigenen Neffen anzustechen und ihm seine bisher unberührte Rosette zu versilbern. Na, wenn das mal gut geht, dachte sich Tobias. Hoffentlich spielt der schlanke Phillip auch mit, und zickt nicht rum, wenn ihm Christian seinen fetten und langen Schwanz in seinen jungfräulichen Hintern drücken würde. Doch noch wusste Phillip immer noch nicht, was da auf ihn zukommen würde. Denn Christian war immer noch, oder schon wieder dabei, den blonden Bengel mit der Zunge zu bearbeiten. Dabei lutschte er dem unerfahrenen Bengel die Rosette voll aus. Er schlabberte den engen Ring immer mehr ein, der während der Behandlung immer lockerer wurde. Christian konnte schon bald zusätzlich zum Finger, den er immer noch in der engen und heißen Boymöse versenkt hatte, seine Zunge ein gutes Stück vorschieben. Kaum hatte er das getan, stöhnte Phillip auf und drückte ihm seine knackige und unbehaarte Kiste noch weiter entgegen. Christian speichelte die Muschi schön ein und brachte bald einen zweiten Finger im engen Ring unter. Auch der stellte kein Problem für Phillip dar, so dass Christian gar nicht lange zögerte und gleich den dritten dicken Finger mit versenkte. Nun stöhnte Phillip doch kurz vor Schmerzen auf, aber entspannte sich gleich wieder, als ihm die Finger gegen seine Prostata gedrückt wurden. Immer wenn Christian eine bestimmte Stelle in seinem Hintern erreichte, zuckte der Prügel von Phillip unkontrolliert auf. Das hatte er natürlich noch nie erlebt, dass sein Schwanz verrückt spielt, ohne das er ihn bearbeiten würde. Denn der Prügel von Phillip wurde während der bisherigen Aktion noch nicht ein Mal angefasst. Weder von ihm selbst, noch von Christian.
Phillip entspannte sich nun, während ihm sein Onkel die drei Finger immer wieder langsam durch den noch engen Ring drückte. Immer schön langsam vor und wieder zurück. Dabei wurde darauf geachtet, dass die Finger nicht aus versehen ganz aus der engen Kiste rutschten. Christian dehnte nun den engen Ring mit seinen drei Fingern. Dabei drehte er diese, wenn sie ganz im heißen Hintern des 15jährigen versenkt waren. Phillip stöhnte nun ununterbrochen, als ihm die Rosette auf den jetzt folgenden Fick vorbereitet wurde. Denn auch im war mittlerweile klar, dass sein Onkel ihn nicht ohne Grund so lange am Hintern rum machte und ihm zuletzt drei Finger im engen Loch versenkte. Phillip sein Herz begann schneller zu schlagen, als ihm letztendlich bewusst wurde, dass ihm sein Onkel mit seinem Monsterschwanz durchficken würde. Phillip war sich nämlich alles andere als sicher, dass es ihm gefallen würde, den fetten und langen Schwanz in seinen Arsch geschoben zu bekommen. Er war sich überhaupt nicht sicher, ob er sich von einem anderen Jungen ficken lassen wollte. Zwar hatte ihm sein Klassenkamerad Jonas fett einen abgeritten, doch der Gedanken selbst einen Schwanz in seinen unberührten Arsch geschoben zu bekommen, machte ihm schon ein wenig Angst.
Plötzlich zog Christian seine Finger langsam aus der engen Kiste von Phillip. Der hielt die Luft an. Der Moment der Wahrheit war gekommen. Phillip wusste, dass ihm sein Onkel Christian gleich seinen fetten Mörderpimmel an sein bisher unberührtes Loch drücken würde. Er wusste ja von seinen Klassenkameraden Jonas und Lukas, dass sie beide schon den unglaublichen Schwanz verpasst bekommen hatten, konnte sich aber nicht wirklich vorstellen, was dies für ein Gefühl sein würde. Er wusste nur, dass er gleich einen fetten Schwanz verpasst bekommen würde, der über den normalen Durchschnittsschwanz liegt. Phillip dachte sich, dass er wenn er sich schon einen verbraten lassen würde, lieber mit einem kleineren und schlankeren Kolben angefangen hätte. Doch Lukas war mit Fotografieren oder Filmen beschäftigt, während Oleg selbst auf einen Fick vorbereitet wurde. Seine Gedanken wurden unterbrochen, als er etwas dickes, glitschiges und auch heißes auf seinem Poloch spürte. Sofort wurde ein gewisser Druck ausgeübt, doch noch hielt sein enger Ring dem Druck stand. Phillip drehte blitzschnell seinen Kopf nach hinten. Seine Befürchtungen waren wahr geworden. Als er seinen Kopf drehte, sah er mit Panik in den Augen auf seinen Onkel.
Der hatte tatsächlich seinen langen und extrem fetten Schwanz gepackt und drückte ihm die blanke Eichel auf sein nass und glitschig gelutschtes Loch. Zu dem Öl, mit dem Oleg seinen Prachtschwanz versorgt hatte, kamen schon wieder jede Menge Tropfen von seinem Vorsaft, den er aus seiner Keule gedrückt hatte. Schon drückte er ihm die heiße Schwanzspitze auf sein enges Loch. Christian starrte nur auf den knackigen Hintern mit dem engen und unbehaarten Loch. Er hatte seine Umgebung vollkommen ausgeblendet und war nur noch darauf fixiert, seinen Schwanz in den nächsten Jüngling zu drücken. Das dies sein eigener Neffe war, machte ihm nichts aus. Die Hauptsache war, dass der Bengel schön eng ist. Er wollte seinem Neffen zeigen, wer hier der Macker war. Urplötzlich kamen Christian Erinnerungen hoch, die schon länger zurück lagen. Sein Neffe war immer der Liebling bei Familienfesten. Immer musste das getan werden, was Phillip wollte. Alles tanzte nach seiner Pfeife und er wusste schon in jungen Jahren dies zu seinem Vorteil zu nutzen. Oft war dabei sein nur etwas älterer Onkel der Leidtragende. Doch nun konnte sich Christian an seinem Neffen rächen. Und das wollte er nun, indem er ihn unbarmherzig durchficken würde.
Christian drehte den Kopf von Phillip wieder nach vorne und befahl ihm: „Schon locker bleiben und drücken. Dann tut es nicht so weh. Du kannst machen was du willst, aber ich Ficke dich auf jeden Fall. Entweder spielst du mit, oder nicht. Die Entscheidung liegt bei dir. Also schon locker bleiben und pressen, wenn ich meinen Schwanz bei dir reindrücke.“
Statt einer Antwort konnte Phillip nur stumm nicken. Sein Herz begann zu rasen und er wartete auf den Schmerz, wenn sein Onkel seine Keule in seinen Po versenken würde. Auch Oleg wurde nun auf dem Schoß von Tobias unruhig. Ihn machte das Schauspiel, welches sich genau vor seinen Augen abspielte, total an. Sein Schwanz stand ihm kerzengerade nach oben, als er den Prügel von Tobias spürte, der ihm von hinten in seine Kerbe gedrückt wurde. Auch dieser sabberte den Vorsaft in ganz phantastischen Portionen aus. Zusätzlich zu dem Öl gab dies eine wunderbare Schmierung ab. Während bei Phillip und Christian die Aktionen nur vom Älteren gesteuert wurden, war bei ihnen bald Oleg die treibende Kraft. Der packte sich nämlich den steifen Schwanz von Tobias, während er mit seinem Hintern über den Prügel in Stellung ging. Ähnlich wie es Jonas und Phillip vorhin gemacht hatten, ließ er seinen kleinen Po bald über der ausgefahrenen Keule nach unten sinken. Oleg führte die feuchte Schwanzspitze gleich an sein eben entjungfertes Knabenloch. Er wusste natürlich, dass er gleich ein anderes Kaliber zu spüren bekommen würde. Oleg fackelte dann auch gar nicht mehr lange, sondern drückte seinen süßen Po gleich auf die zuckende Keule. Sofort fand er das Loch und blieb ganz entspannt und drückte und presste. Dabei senkte er seinen Knabenhintern immer weiter in den Schoß von Tobias. Oleg spürte, dass sein Loch auf das äußerste gespannt wurde, als ihm die Schwanzspitze durch sein Loch rutschte. Ihm brach der Schweiß auf der Stirn aus, als er den ersten Part geschafft hatte. Sein enges Loch zuckte um die Eichel, die im ersten Versuch durch den engen Ring flutschte.
Kurz gönnten sich die Beiden eine Pause. Denn auch für Tobias war dies eine äußerst anregende Geschichte. Er spürte, dass der Hintern von Oleg das engste war, was er jemals um seinen Schwanz gespürt hatte. Zumindest in den Proportionen zu seinem Gerät, welches in den letzten Jahren natürlich gewachsen war. Oleg drückte die Augen zusammen und biss sich auf die Zähne. Wieder machte er sich auf die Schmerzen gefasst, die eigentlich seinen schlanken Körper durchzucken müssten. Doch es stellte sich erst Mal kein wirklicher Schmerz ein. Das einzige was Oleg verspürte, war eine unglaubliche Fülle und Druck in seinem kleinen Po. Doch umso besser, dachte er sich. Oleg stützte sich nun mit seinen beiden Händen auf den Oberschenkeln von Tobias ab, als er langsam versuchte, seine Kiste weiter abzusinken. Jedoch waren seine Hände durch das Massageöl, mit denen er beide Schwänze großzügig versorgt hatte, total glitschig. Es geschah was kommen musste. Oleg rutschte mit beiden Händen von den glatten Oberschenkeln ab, auf denen er sich abstützte. In einem Schwung rutschte er mit seinem kleinen Hintern auf den fetten Schwanz von Tobias. Oleg riss die Augen auf, und sein Mund stand in einem stummen Schrei offen. Obwohl Oleg wegen der Schmerzen, die er durch das schnelle eindringen verspürte, schreien wollte, kam kein Ton über seine Lippen.
Tobias wusste sofort, dass dies so nicht geplant war und hielt erst mal seinen Prügel still. Er wollte Oleg eine Verschnaufpause gönnen, denn er wusste das es nicht einfach war, seinen Prügel in einen Schwung aufzunehmen. Das hatte er bisher nur mit Jugendlichen in seinem Alter geschafft, als er seinen Prügel ohne Vorwarnung in deren engen Ärsche rammte. Oleg fing langsam wieder gleichmäßiger zu atmen. Er konnte es selbst nicht fassen, dass der ganze Prügel von 22 Zentimetern in seinem kleinen Po steckte. Er spürte das kurze Schamhaar von Tobias das ihm am Hintern kitzelte. Gleichzeitig war ihm vor Schmerz sein eigener Schwanz, der eigentlich die ganze Zeit steif abstand, zusammengefallen.
„Bleib ruhig sitzen und gewöhn dich erst Mal an meinen Schwanz. Du musst gleichmäßig atmen, dann tut es gleich nicht mehr weh.“, flüsterte Tobias dem kleinen Bengel ins Ohr. Oleg nickte nur stumm. Er dachte, dass ihm der Schwanz sein Loch aufgerissen haben müsste. So jedenfalls fühlte es sich an. Oleg versuchte tief durchzuatmen. Immer wenn er tief einatmete, zuckte sein enges Loch um den fetten Schwanz von Tobias. Doch irgendwann ließ dann wirklich der Schmerz nach. Oleg spürte, wie sich sein enger Ring um den fetten Schaft entspannte. Er war beruhigt, dass es wirklich nicht mehr ganz so weh tat. Auch Tobias merkte, dass sein Prügel nicht mehr ganz so eng umschlossen wurde. Tobias griff nun um den schlanken Boy rum und fing an, seine Brustwarzen mit beiden Händen zu zwirbeln. Das hatte Oleg noch nie erlebt, denn seine Warzen standen sofort steif von seiner schmalen Brust ab. Die Simulation an seinen Brüsten sorgte dafür, dass er merkte, wie wieder ein wenig Blut in seinen schlaffen Schwanz gepumpt wurde. Tobias ließ außerdem langsam von den Brustwarzen ab und wanderte mit seiner rechten Hand langsam weiter nach unten. Er strich über den zarten Bauch von Oleg, bis zu seinem Bauchnabel und schließlich spürte er das wenige weiche Schamhaar vom jungen Bengel. Doch auch hier machte er nur kurz halt und endlich war am jungen Prügel angelangt. Sofort fing er an den blutwarmen halbsteifen Schwanz zu kneten, der sich sofort daran machte versaut durchzustarten.
Oleg merkte, wie sein bisher noch fast schlaffer Schwanz sich rasch mit Blut füllte. Tobias knetete bald den harten Schwanz des kleines Bengels, der bis zum Anschlag auf seinem steifen Schwanz saß. Oleg spürte, dass ihm der Prügel des ältern Jungen nichts mehr ausmachte. Oleg atmete tief durch. In seinem Po spürte er nun den dicken und langen Schwanz von Tobi. Er spürte wegen der Enge, die ihm der Prügel bescherte genau, wie in diesem das Blut pulsierte. Auch Tobias musste sich beherrschen, den kleinen Po des süßen Bengel nicht sofort kräftig durchzuficken, als dessen Ring sich um seinen Prügel schloss. Tobias spürte, wie sein Prügel nicht mehr krampfhaft umschlossen wurde, sondern vielmehr von den engen Darmwänden massiert wurde. Oleg war stolz, den ganzen Prügel in seinen kleinen Arsch untergebracht zu haben. Denn natürlich wollte er sich gleich auch ordentlich von der Keule durchstoßen lassen. Hierbei machte er den Anfang, als er nach einigen Minuten endlich wieder aktiver wurde.
Langsam hob er seinen kleinen Po von der zuckenden Stange. Ganz genau spürte er, wie der harte Kolben langsam aus seinem engen Loch rutschte, als er seine Hände wieder auf die muskulösen Schenkel von Tobias legte und sich mit deren Hilfe von der Stange löste. Immer weiter rutschte ihm der harte Kolben aus seinem Loch. Bis zur fetten Schwanzspitze erhob sich Oleg. Er spürte die fette Kuppe, wie sie drohte aus seinem Loch zu flutschen. Gerade noch rechtzeitig legte er wieder den Vorwärtsgang ein und ließ sich wieder in den Schoß des Teenies fallen. Ohne Probleme drang nun der fette Kolben in seinen fast noch jungfräulichen Arsch ein. Heiß und eng wurde der Prügel von seinen Darmwänden umschlossen. Tobias konnte es kaum fassen, wie eng der kleine Knabenhintern von Oleg noch war. Ihm schmerzte fast der Schwanz, als er wieder den Vorwärtsgang drin hatte. Doch der Kolben wurde wieder komplett in die enge Kiste von Oleg gedrückt. Als eine bestimmte Stelle tief in Olegs innerem erreicht war, stöhnte dieser vor Geilheit auf. Tobias drückte seinen langen Schwanz genau auf die Prostata des geilen Bengels. Oleg spürte genau, wie die Schwanzspitze über seine kleine Drüse streifte. Das ließ natürlich seinen Schwanz aufzucken und löste den ersten Strom seines Vorsaftes aus.
Die Beiden begannen bald leidenschaftlicher zu ficken. Tobias unterstützte nun den kleinen Bengel und führte seine beiden Hände an den kleinen Hintern um das auf und absinken von Oleg zu unterstützen. Langsam steigerte sich das Tempo und beide fingen an zu stöhnen. Außerdem waren ihre Körper bald mit einem Schweißfilm überzogen als sie miteinander fickten. Olegs Drüse bekam nun einen Treffer nach dem anderen, was seinen Schwanz zucken ließ und den Vorsaft strömen. Dieser lief ihm bald in kleinen Bächen seinen harten und zuckenden Schaft nach unten.
„Fick mich fester und tiefer“, stöhnte Oleg nun vor Geilheit an Tobias gerichtet. Der wuchtete den kleinen Bengel, der nicht mehr als 50 Kilo wog, immer wieder rauf und drückte ihn dann sofort wieder mit aller Kraft nach unten. Gleichzeitig schoss sein Becken nach oben, wenn Oleg wieder den Vorwärtsgang drin hatte. Die fetten Klöten von Tobias wurden nun immer wieder klatschend an den Po von Oleg geschmissen, oder aber an die kleineren Eier von Oleg. Das Ergebnis war das Gleiche. Es gab immer wieder ein klatschendes Geräusch wenn die dicken Bälle an den zarten Körper von Oleg stießen. Oleg merkte, dass er bald aus allen Poren seinen Saft spritzen würde. Immer wieder wurde seine Prostata gereizt, wenn der fette Prügel diese berührte.
„Nicht aufhören. Weiter….. Fester…“, stöhnte Oleg. Er hatte die Augen geschlossen und seine Lippen zusammengepresst, als er sich seinem Orgasmus näherte. „Ohhhh. Ist das Geil. Ich komme gleich! Ahhhhh.“, waren die nächsten gestöhnten Worte von Oleg. Sein Steifer fing heftig an zu zucken und gleich darauf ballerten die ersten Batzen aus seiner steifen Kanone. Es schüttelte seinen schlanken Körper mächtig durch, als er sich restlos entleerte. Es war der heftigste und beste Abgang den er bisher hatte. Auch Jonas und ich konnten kaum glauben, welche Mengen Sperma der kleine Junge verschoss, als er seinen Arsch mit dem fetten Kolben gefüllt bekam. Und dies alles ohne seinen Schwanz während seines Ritts auch nur einmal berührt zu haben.
Während seines eigenen Abgangs krampfte sein Loch um den fetten Prügel von Tobias. Der konnte fast den geilen Bengel nicht mehr weiter ficken, wegen der dadurch verursachten Enge. Doch auch Tobias bekam natürlich mit, das er den kleinen Bengel zum Orgasmus gefickt hatte. Das machte ihn mächtig stolz und geil. Gleichzeitig merkte er auch, dass er nun ebenfalls die Schwelle überschritt und drückte sich heftig in den engen Arsch und spritzte kurz darauf ebenfalls ab. Der kleine Hintern von Oleg wurde geradezu überflutet. Nach dem 5 Spritzer, den er in Oleg abschoss, fickte er den kleinen Bengel wieder weiter durch. Die ganze Geilheit nach Oleg kam zum Vorschein und er donnerte seinen unglaublich fetten Schwanz mit aller Kraft in den kleinen Körper, der sich ihm willenlos zur Verfügung stellte. Olegs Schwanz verschoss nach den weiteren heftigen Treffern, die seiner Drüse verpasst wurden, weiteres Sperma, das nun schon fast ganz klar geworden war. Sein ganzer Oberkörper war mit seinem eigenen Saft benetzt und lief ihm in feinen Bahnen nach unten, bis es ihm ins schwarze Schamhaar floss. Trotz seiner eigenen Geilheit spürte Oleg, wie er gerade fett mit dem Saft des Älteren abgefüllt wurde. Schon bald wurde es zwischen dem fetten Schaft beim weiterficken aus seinem Loch gedrückt und lief nun Tobias den Schaft nach unten bis zu dessen Eiern, bis es schließlich auf den Boden tropfte.
Doch schließlich hat auch mal der geilste Fick ein Ende und Tobias merkte, wie langsam sein Schwanz im engen Loch abschlaffte. Schließlich hatte ihn Oleg gleich zwei Mal hintereinander um seinen Saft erleichtert. Er wunderte sich schon über den kleinen Bengel, der wohl nicht genug von Schwanzspielchen bekommen konnte. Als sein noch immer fetter Kolben mit einem Plop aus dem engen Loch von Oleg flutschte, kam sofort ein großer Schwall seines weißen dickflüssigen Spermas hinterher. Oleg spürte eine Leere in seinem Po und versuchte sein Loch zu schließen, damit nicht der ganze Saft auf den Boden tropfen würde. Er schaffte es nach einiger Zeit schließlich und ließ sich auf den Boden sinken, um das eben erlebte zu verarbeiten.
Fortsetzung folgt………????