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Sauna-Blowjob

Im Außenbereich der Sauna einen ruhigen Platz zu finden, war nicht schwer gewesen. Es war noch Frühjahr, so dass der Poolbereich noch geschlossen war und sich niemand in diesen Teil des Außengeländes verirrte. Ich lehnte mit dem Rücken an der Wand eines kleinen Nebengebäudes und ließ meine Hand gerade über meinen nackten Körper gleiten, als mein Bruder um die Ecke kam. Ich hatte ihn mal wieder besucht und uns war in den Sinn gekommen, uns einen faulen Tag in der Sauna zu gönnen. Die vielen nackten Menschen um uns herum hatten jedoch weniger Ruhe bei mir aufkommen lassen, sondern eher mein Verlangen nach Sex geweckt. So hatte ich den Kopf nun leicht in den Nacken gelegt, meine Beine leicht gespreizt und meine rechte Hand an meine Muschi geschoben. Mit den Fingern rieb ich langsam an meiner feuchten Spalte hoch und runter.

„Na, du Spanner“, grinste ich meinem Bruder zu. „Ich hatte schon gehofft, du würdest mich suchen kommen.“

Während ich sprach hörte ich nicht auf, meine Muschi zu streicheln.

„Warum kommst du nicht her und hilfst mir?“ zwinkerte ich. „Leckst du mich, leck ich dich.“

Nach unseren weihnachtlichen Eskapaden, war dies für uns keine Grenze mehr, also dauerte es nicht lange, bis er vor mir kniete, seine Hände auf meine Oberschenkel legte und seinen Kopf zwischen meine Beine drückte. Ich glaubte, meinen eigenen Muschigeruch riechen zu können und als ich zu ihm hinab blickte, sah ich, dass sich zwischen seinen Beinen bei diesem Aroma ebenfalls etwas regte. Er vergrub seinen Kopf geradezu zwischen meinen Beinen und fing an, meinen Saft mit seiner Zunge zu kosten, mich geradezu tollwütig zu lecken und meine junge ausgehungerte Spalte zu verwöhnen.

Seine Zunge bohrte sich rasch zwischen meine Schamlippen und drückte die leicht geschwollenen Hautlappen zu Seite. Ich war so nass wie schon lange nicht mehr und spürte, wie mein Saft an meinen Schenkeln entlang lief und konnte mir nur zu gut vorstellen, wie sein halbes Gesicht davon benetzt sein musste. Meine Schenkel fingen bald an zu zittern, als ein Lecken mich näher und näher zu meinem Höhepunkt trieb. Seine Zungenspitze flog über die geschwollen hervorstehende Knospe meiner Klitoris und ich konnte ein leises Stöhnen nicht länger unterdrücken.

Mein Atem ging stossweise, mein ganzer Body zuckte vor Erregung.

„Oh ja“, keuchte ich auf. Meine Hände vergruben sich in seinen Haaren und ich zog seinen Kopf noch etwas enger zwischen meine Beine. „Ja.“

Meine Stimme versagte, als mein Körper sich plötzlic versteifte, alle meine Sinne nur noch auf meine Muschi konzentriert zu sein schienen und seine Zunge ein letztes Mal tief in mich stiess. Meine Finger verkrampften sich und ich drückte mich so fest ich konnte gegen seinen Mund, bevor ich endlich meinen Höhepunkt erreichte.

Ich stieß einen leises Lustschrei aus, mein Körper bebte und ich warf mich von Lustwellen durchzogen hin und her. Für einen Moment hatte ich Angst, jemand könnte in genau diesem Moment in diesen Bereich kommen, doch wir blieben zum Glück allein.

„Wow“, keuchte ich. „Das war der Wahnsinn! Okay, jetzt bist du dran.“

Ich sank vor ihm auf die Knie. Mit einer Hand umfasste ich seinen Schwanz und genoss für ein paar Sekunde den Anblick des steif abstehenden Lustspenders. Dann öffnete ich meinen Mund und nahm ihn in mich auf. Ich benetzte ihn mit meinem Speichel, schloss meine Lippen um seinen Schaft und begann damit, langsam meinen Mund vor und zurück zu bewegen, bis er immer wieder fast komplett in mir verschwunden war. Mein Bruder fing an, leise zu stöhnen und streichelte dabei durch meine Haare, während ich ihn verwöhnte.

Dann legte er seinen Kopf in den Nacken und begann, seine Hüften sanft vorzustoßen, um noch tiefer in meinen Mund eindringen zu können. Ich schaute kurz zu ihm auf und lächelte, während sein Schwanz fast aus meinem Mund rausrutschte. Dann nahm ich ihn wieder tief in mich auf und musste ganz leicht würgen, als er seinen Schwanz etwas tiefer in meinen Mund schob, als ich es gewöhnt war. Dabei streichelte er weiter mein Haar und genoss sichtlich, was ich tat.

Sein Körper verkrampfte sich bald in Erwartung, während ich immer kraftvoller saugte. Ich schaute erneut zu ihm hoch, bemerkte seine wachsende Erregung und saugte dann so tief und heftig, wie ich konnte. Meine Zunge umkreiste seine Eichel und spielte mit seinem Frenulum, bis er es nicht mehr aushielt. Er stöhnte auf, ein spitzes Keuchen entrang sich ihm, seine Hände hielten meinen Kopf fest und sein Sperma schoss in Schüben in meinen Mund. Schnell schluckte ich es runter und saugte dann noch die letzten Tropfen aus ihm raus, damit niemand irgendwelche Reste bemerken konnte. Dann entzog ich mich ihm und schaute ein weiteres Mal zu ihm hoch. Ein glückliches Lächeln flog über mein Gesicht.

„Das hat gut getan“, grinste ich. „Wir sollten uns öfters aushelfen, wenn wir uns sehen. Und jetzt freue ich mich auf den Ruheraum.“

Ich zwinkerte und huschte an ihm vorbei. Er folgte mir und wir verschwanden schnell im Ruheraum der Sauna, in dem ich bald in einen erholsamen Schlaf fiel.




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