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nach zwei Jahre wieder eine Frau kennengelernt

Ich wohne in Maisach, in der Nähe von München, ein kleiner Ort, beschaulich und doch so gut gelegen das man schnell in die große Stadt München kann. Es gibt einen S-Bahnanschluß und somit ist der Weg frei auch für Kultur und Kneipen.
Ich bin 56 Jahre alt, meine Frau ist vor 2 Jahren gestorben und seiddem lebe ich allein in unserer, jetzt ja meiner 4 Zimmerwohnung. Ich arbeite noch meine 5 Tage in der Woche und genieße die Wochenenden zur Entspannung, was nicht immer wirklich klappt, da ja auch der Haushalt und die Wäsche, das Einkaufen und Kochen gemacht werden muss.
Ich bin eigentlich kein Mensch der gern allein lebt und so begann ich mich mal nach einer Frau umzusehen mit der ich bis 100 leben kann, wenn´s denn noch so lange geht.
Auch als Mann von 56 Jahren hat man so seinen Bedürfnisse und mit meiner Frau hatte ich bis zum Schluss guten Sex.
Mein Arbeitsplatz war mitten in München und so beschloss ich mich mal umzusehen. Ich schlenderte durch die Geschäfte, ging am Sonntag in den Park oder EnglischenGarten, ich ging schwimmen und schaute mich um ob da nicht eine Frau zu finden wäre. Aber so leicht war das wohl nicht.
Da kam an einem Donnerstag eine Kollegin auf mich zu und fragte:Du Michael, hast du nicht Lust am Samstag zur Geburtstagsparty zu kommen, du bist doch allein und ich fände es nett dich bei mir auf Besuch zu haben.
Ich kannte Inge nun schon fast 6 Jahre, sie war damals als Sachbearbeiterin bei uns in der Firma angefangen und wurde 55 Jahre alt. Ich hatte keine Ahnung ob Inge verheiratet ist, einen Freund hat oder so, man grüßte sich und sprach auch mal miteinander aber persönliche Dinge wurden nicht ausgetauscht.
Ich schaute Inge an und sagte: Ja, warum nicht, ist mal was anderes als nur zu Hause zu sitzen.
Inge gab mir Ihre Adresse und ich fuhr dann am Samstag, es ging schon um 15:00 Uhr los, dort hin.
Inge hatte eine kleine Wohnung, 2 Zimmer, Küche und Bad sowie Balkon. Es waren noch zwei Kolleginnen da und ich als Kollege, sowie ein paar Nachbarn.
Wir tranken Kaffee und Bier, aßen Kuchen und unterhielten uns gut. So um 18:00 Uhr wurden wir immer weniger, die Nachbarn gingen und nach einer Stunde verabschiedeten sich dann auch die Kolleninnen. Ich blieb noch einen 1/4 Stunde und wollte mich dann auch auf den Weg machen.
Inge sah mich etwas traurig an und meinte: Mensch Michael, willst du mich heute Abend auch allein lassen, dann bin ja doch an meinem Geburtstag ganz allein. Ich wusste nicht so recht was ich machen, geschweige denn sagen sollte. Ich schaute Inge an und sagte: Naja, ich bin dann wohl der letzte Gast, ich hab heute Abend nichts vor. Ich sah Inge an und sagte dann: komm wir räumen auf und dann gehen wir in der Stadt was essen.
Sie sah mich an und sagte: schön das Du bleibst, ist irgendwie doof wenn dann alle gehen.
Wir zwei hatten die Gläser, Teller und Tassen schnell weggeräumt und da sie keine Spülmaschine hatte bin ich gleich mit dem Abwasch angefangen. Inge trocknete die Sachen ab und stellte sie sofort dorthin wohin sie gehören.
Dann bat sie mich ins Wohnzimmer und sagte: ich muss mich ein bischen frisch machen, bin gleich wieder da.
Ich hörte wie sie im Bad verschwand und wie die Dusche anging. Nach ca. 30 Minuten stand sie vor mir, hatte sich umgezogen und fragte: geht das so?
Ich schaute sie an und sagte: Du siehst gut aus. Wir gingen raus an die frische Luft und suchten uns ein kleines Lokal, setzten uns in eine Ecke und bestellten und was zu Essen und zu Trinken.
So gegen 21:00 Uhr machten wir uns auf den Heimweg in ihre Wohnung. Ich wollte mich an der Haustür verabschieden doch Inge meinte: komm doch noch ein bischen mit rein.
Ich wollte nicht unhöflich sein und kam noch mit in die Wohnung. Inge verschwand im Schlafzimmer und kam mit einem Hausanzug wieder raus.
Sie sagte: noch ein Bier oder ein Wein? Ich schlug ein Bier nicht aus und wir kamen gut ins Gespräch. Inge war sehr redseelig, so kannte ich sie als Kollegin gar nicht und irgendwie gefiel sie mir.
Ich schaute sie wohl etwas zu lange an und sie stockte im Reden, sah mich lange an und fragte: ist was nicht OK, Michael? Ich sagte: Nein, nein, alles OK, ich, ähm, ich hatte gerade nur so einen Gedanken.
Sie sah mich an und fragte: was denn?
Ich sagte: wo wir schon so offen reden, ich bin seid geraumer Zeit allein und irgendwie bekommt mir das nicht, ich, ähm, ich würde gern wieder eine Frau kennenlernen mit der ich mein Leben teilen kann.
Inge sah mich groß an, rückte zu mir rüber und gab mir einen Kuss auf die Wange. Es ist schön das du so klar redest: sagte sie: mir feht mein Mann auch, ich bin jetzt seid 2 Jahre allein. Ich habe damals unser Haus verkauft und mir diese kleine Wohnung genommen, ich habs einfach nicht mehr ausgehalten.
Wir kamen ins Reden, wir öffneten uns immer mehr und dann, ich weis nicht wie, gaben wir uns den ersten Kuss. Innig und voll Zärtlichkeit. Inge steichelte meine Haare und ich ihren Rücken. Dann griff sie mir in den Schritt und sagte: komm, wir zwei vermissen doch beide diese Nähe.
Ich ging mit ihr ins Schlafzimmer und Inge zog sich aus, auch ich entledigte mich meiner Kleider und stand mit steifen Schwanz vor Inge.
Inge war nicht dünn, nicht dick, irgendwie normal, sie hatte im Gegensatz zu meiner Frau kleine Brüste die für ihr Alter noch straff und gut waren, sie hingen noch nicht.
Inge sah mich an und sagte: Man Michael, du bist aber gut bestückt, mein Mann hatte da nicht so einen Großen.
Ich ging auf Inge zu und wir steichelten uns lange, legten uns auf´s Bett und ich begann Inge zu fingern. Sie war schon recht feucht und mein Finger glitt ohne weiteres in ihren Lustkanal. Inge stöhnte leicht und spreizte ihre Beine.
Ich küsste mich runter bis zu ihren Brüsten und lutschte an ihren NIppeln, ich saugte sie in meinen Mund und spielte mit der Zunge daran. Gleichzeitig knetete ich ihre Titten und fingerte sie.
Dann rutschte ich runter zwischen ihre Beine und begann Inge die Möse zu lecken. Ich leckte immer wieder zwischen ihren Schamlippen durch und drückte meine Zunge in ihr rosa Fleisch. Nun saugte ich an ihrem Kitzler der schon weit hervor stand und ich brachte Inge zu unserem ersten Orgasmus. Sie stöhnte und zuckte und lag dann erschöpft auf ihrem Bett.
Da ich noch nicht zum Zuge gekommen war ließ ich sie noch nicht in Ruhe und setzte meinen Stab an ihre Grotte. Ich drückte meinen Prügel in sie hinein, sie war so nass das es ohne Probleme ging. Ich drückte ihr den Stab bis zur Gebärmutter rein und Inge stöhnte laut auf. Sie erschrak wohl selbst über diese Reaktion und ich zog mich zurück um gleich wieder ganz in sie einzudringen. Inge sah mich mit großen Augen an und sagte: bitte mach weiter, so ein geiles Gefühl hatte ich bisher noch nie, so tief kam mein Mann nicht in mich rein.
Ich fickte Inge nach allen Regeln der Kunst und sie kam nochmal, noch gewaltiger und ich spritzte ihr meine reife Sahne in den Bauch.
Dann lagen wir lange beieinander und sahen uns in die Augen. Wir küssten uns und Inge sagte: Michael, ganz ehrlich, du bist der erste Mann nachdem mein Mann gestorben ist, wirklich, ich bin sonst nicht so.
Ich sah sie an und sagte: und du bist die erste Frau seitdem ich allein bin, ich bin sonst auch nicht so.
Wir nahmen uns in den Arm und drückten uns ganz fest aneinander.
Inge und ich sind jetzt zusammen und wir denken ernsthaft darüber nach zu heiraten und in meine Wohnung zu ziehen.
Es ist schön nochmal einen Menschen gefunden zu haben der einem alles gibt, in jeder Beziehung.




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