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Ein heißer Sommertag

Ein heißer Sommertag

Es wahr ein wunderschöner Tag und er versprach noch viel angenehmer zu werden, aber fangen wir zu dem Zeitpunkt an, an dem ich dich mit dem Wagen von zu Hause abholte.

Wir hatten uns für diesen Tag verabredet um nach langer Zeit endlich wieder etwas Zeit miteinander verbringen zu können. Du willigst ein, dich an diesem Tag von mir überraschen zu lassen.
Und ich hatte vorgesorgt um uns einen herrlichen Tag bescheren zu können.

Wir wahren beide sehr gut in Stimmung an diesem Tag und so verwundert es nicht, daß wir uns während der Autofahrt, raus aus der Stadt, gegenseitig neckten und heiß miteinander flirteten.
Du trugst an diesem Tag ein leichtes Sommerkleid, daß mehr zeigte als verhüllte.
So konnte ich im gegenlicht der Sonne erkennen das du nur deine nackte Haut unter dem Kleid hattest.
Mein „kleiner Freund“ nahm es sehr freudig zur Kenntnis, was in meiner leichten Hose schwer zu verbergen war!
Ich hatte es schwer mich auf das fahren zu konzentrieren, was dich die du es merktest nicht davon abhielt mir noch etwas mehr einzuheizen.
Du schobst dein Kleid stück für Stück höher und ich konnte deine herrlichen festen Schenkel sehen und streicheln. Als meine Hand bis zu deiner Möse hochgerutscht war, währe ich Beinahe vor Entzücken ausgerastet, sie war frisch rasiert und einladend feucht.
Ohhhh!

Da wir aber das erste von mir, für diesen Tag, ausgesuchte Etappenziel erreicht hatten fuhr ich heiß wie ich jetzt schon war in den Wald.
Nach einer Viertelstunde hielt ich an und forderte dich auf auszusteigen.
Durch die Bäume schimmerte schon der See und mit einem Lächeln entwandest du dich meiner Umarmung und ranntest los in Richtung See.
Ich folgte dir in einem kleinen Abstand und sammelte dein als Wegmarkierung hinterlassenes Kleid auf. Als ich endlich an dem See ankam, standest Du schon bis zu den Hüften im Wasser und lachtest mir zu.

Ich ließ dein Kleid fallen und kämpfte mit meinen Klamotten, da mein Schwanz prall in hab acht Stellung stand, war es nicht unproblematisch, ich war heiß auf dich!
Ab ins Wasser und hinter dir aufgetaucht.
Ich fing an dich in den Nacken zu küssen und meine Hände erkundeten deinen Rücken.
Ich massierte deine Wirbelsäule rauf und runter, von deinem Nacken bis zu deinem herrlichem Becken. Meine Lippen wanderten deinen Nacken rauf und runter und hin zu deinen Ohrläppchen.
Meine Hände umfingen deine Lenden, da drehtest du dich zu mir um.
Wir sahen uns tief in die Augen und wussten wir wollen es und wir wollen es jetzt!
Ich nahm dich auf meine starken Arme und trug dich ans Ufer, unter einer alten Eiche legte ich dich auf ein dickes Moospolster.

Du spürtest die heiße Sonne und den warmen Luftzug auf deiner Haut.
Und meine Hände die dich sanft streichelten. Mein Mund küsste deine hart stehenden Nippel und ich knabberte zärtlich an ihnen. Ich bedeckte deinen heißen geilen Körper mit meinen Küssen, bis ich an deiner Vulva angelangt war. Es war soweit für mich, ich wollte dich schmecken und ich wollte dich jetzt schmecken!
Ich brachte mich in die 69 Position zu dir, undzwar so, daß deine Arme unter meine Fußgelenke zu liegen kamen. So konntest du zwar meinen harten, glattrasierten und pochenden Schwanz sehen.
Du konntest sehen wie er Freudentränen weinte, aber du kamst nicht an ihn ran. *fg*

Vor Lust wimmernd hattest du deine Beine in freudiger Erwartung gespreizt.
Ich leckte deine heiße, feuchte Votze ganz sanft an den äußeren Scharmlippen, jede Sekunde auskostend. Langsam teilte ich mit meiner Zunge deine Scharmlippen und drang tiefer in dich ein.
Ich kostete jeden deiner süßen Tropfen genüsslich aus. Mein Bart streichelte deine Vulva und die Innenseiten deiner Schenkel. Meine Hände waren überall, an deinem herrlichen Hintern, an deinen Beckenknochen und dann zerteilten sie deine Scharmlippen. So konnte ich endlich deinen Kitzler liebkosen.
Ich spürte, daß deine Erregung zunahm, dein wimmern hatte zugenommen und du bettelst gib ihn mir, fick mich endlich, ich will hart von dir gefickt werden.

Aber ich hatte anders mit dir vor!

Ich saugte jetzt an deinem Kitzler und leckte immer härter, kurz bevor du explodieren konntest, hörte ich auf.

Ich stellte dich mit dem Rücken an den Baum, hockte mich hin und setzte dich so auf meine Schultern, daß ich deine triefende süße Votze vor mir hatte.
Nun stand ich mit dir auf und lehnte dich mit dem Rücken an den Baum.
Das Spiel begann von vorne, ich leckte und knabberte dich zu einem gewaltigen Orgasmus.
Schreiend entlud sich deine Lust, du spritztest ab und dein Körper zuckte vor Wohllust!
Ich ließ dich an meinem heißen, nassen Körper herunterrutschen und pflanzte dich, mitten in deinem Gewaltigen Orgasmus, auf meine pochende, harte Lanze.
Im stehen fickte ich dich zum nächsten Orgasmus, der nahtlos in deinen ersten überging.

Nachdem ich dich wieder auf das weiche warme Moosbett gelegt hatte, fickte ich deine Titten und zwirbelte deine harten Nippel dabei.
Du kamst zum drittenmal hintereinander.

Nun wolltest du endlich meinen Schwanz in deinem Mund haben und schubstest mich auf den Rücken.
Ehe ich wusste was mir geschah, warst du über mir und hattest ihn in deinem Mund.
Du spieltest mit meinem schweren Eiern und hast mich sehr schnell zum Höhepunkt geblasen.

Er schmerzte vor Geilheit, ich konnte es nicht mehr zurückhalten und Explodierte in deinem Mund.
Schwall um Schwall spritzte ich meine heiße Sahne in deinen Mund, mit wurde von diesem Orgasmus leicht schwarz vor Augen. Der kleine Tod hatte mich wohlig umfangen.

Wir legten uns jetzt stillschweigend und eng umschlungen nebeneinander, da mein Schwanz immer noch erigiert war, drang ich von hinten in dich ein. So müssen wir vor wohliger Erschöpfung einige Zeit eingeschlafen sein, den als wir erwachten stand die Sonne schon sehr tief über den Baumwipfeln.

Dies war der Auftakt zu unserem Tag, der Abend schickte seine Boten voraus und er sollte noch einige Überraschungen für uns haben!!!!!




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