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Als mein Traum real wurde 5

Am Morgen wurde ich zärtlich von Egon geweckt, mit einem Frühstück am Bett, das war so etwas Liebes ich musste Egon einfach küssen. Beim Frühstück ließen wir uns Zeit, aber schließlich mussten wir uns doch Duschen. Junge das war schon kein duschen mehr, sondern eine Vorstufe zum geilen Fick. Als Egon sah was ich an Wäsche hatte meinte er nur „Die Dessous gehen ja, ich schau mal was dir von meiner Frau passen könnte.” Er kam mit einer schicken Bluse und einem Rock, und Stilettos und meinte das wäre das einzige was mir stehen könnte. Dann fuhren wir zur Taxizentrale und gaben die Papiere und den Wagen zurück.

„So meine Süße jetzt shoppen wir mal, das du was schönes zum anziehen hast. Nach ca. 2 – 3 Stunden, hatte ich eine ganze Ausstattung, so jetzt holen wir uns noch einen Fahrbaren Untersatz für dich. Wir fanden einen Corsa neuwertig aus 1. Hand. Es gab nur ein Problem wegen meinem Führerschein und Perso, aber dies wurde dann doch geändert. die Originale bekäme ich in 2 Wochen. Da sah ich auf der Straße Otto und zwei seiner Leute. Egon merkte mein Unwohlsein, nahm mich in den Arm.
Normalerweise macht man das in einen besinnlichen Augenblick „Chantal willst du meine Frau werden?” „Ja Egon, warum bin ich nur auf unseren ehemaligen Chef reingefallen.”

„Komm dort ist das Standesamt.” „Aber Ringe Egon” Da hielt er mir 2 schöne Eheringe aus weißgold unter die Nase. Wir waren kaum im Standesamt, „Können sie uns sofort trauen.” Der Standesbeamte schaute verdutzt, da hob ich meinen Rock, und er sah meinen Sissy -Kilt, aber sicher doch. Es war zwar keine schöne Zeremonie, aber sie erfüllte Ihren Zweck. Und dreißig Minuten waren wir Herr und Frau Schmidt. Ich registrierte meinen neuen Vornamen erst als mir der Standesbeamte gratulierte und meinte alles gute Frau Marlene Schmidt.

Als wir aus dem Rathaus kamen, rief Otto „Da bist du ja Chantal.” „Wie bitte ich heiße Marlene.” „Lassen sie meine Frau in Ruhe verstanden. Oder muss ich die Polizei einschalten.” Als wir zu Hause gerade am Essen kochen waren, meinte Egon „Marlene rate mal wer da kommt, unser ehemaliger Chef.” So schnell wurde Thomas noch nie die Tür aufgemacht. „Was wollen Sie?” „Ich will meine Chantal.” „Tja Pech gehabt hier wohnt nur meine Frau Marlene und ich. Diese Chantal müssen sie wohl im Puff suchen gehen. Wir wurden schon mal belästigt, ich glaube ich muss doch die Polizei einschalten.”

Das war das letzte mal das ich Thomas sah, nein ich sah ihn nochmals in der Zeitschrift als er Heinz und Otto nach einer Razzia verhaftet wurden, und für mehrere Jahre in den Bau wanderten. Nur Jenny sah ich leider nicht mehr wer weiß wo sie jetzt lebt. Ich hoffe es geht Ihr gut. Egon und ich haben ein Geschäft für alle Artikel und Bekleidung für Transgender, Lesben und Schwule. Wir sind miteinander sehr glücklich.

Wir kamen gerade von einer Messe wo wir viele Aufträge erhalten hatten, den mein Egon ist ein Künstler mit dem Material Holz. Da klingelte es an der Tür, als ich öffnete traf mich fast der Schlag Jenny stand vor der Tür. Wir vielen uns um den Hals und dann ging das Geschnatter los. Wie sich rausstellte. ist Jenny noch in der selben Nacht ausgebüxt, und da sie noch eine Tante hatte, die als das schwarze Schaf der Familie galt ist sie dorthin. Dort kam sie zur Ruhe, obwohl Ihre Tante einen Lesben-Club betrieb. Dort lernte Sie auch ihre Frau kennen, und als Ihre Tante verstarb und Ihr alles hinterließ. Da beschlossen die beiden alles zu verkaufen, und da sie mitbekommen hatte das alle für etliche Jahre im Knast sitzen, wollten sie jetzt einen Dessous-Laden mit angeschlossenem Erotik-Shop aufmachen. Wie es sich rausstellte war dieser direkt an unserem. Nur mit dem Namen Marlene konnte sie nichts anfangen. Aber als sie mich 2 oder 3 mal gesehen hatte war sie sich sicher das diese Marlene Chantal ist.

Da es spät wurde übernachteten beide bei uns, und es wurde beschlossen, in die Zwischenwand eine Tür einsetzten zu lassen das unsere Kunden direkt zu Ihnen konnten und ihre direkt zu uns. Wir waren beide Glücklich uns wieder gefunden zu haben und das jede von uns ihr privates Glück gefunden hatte.
Das hätten wir uns in dieser denkwürdigen Nacht, als uns klar wurde das wir nur noch als Huren anschaffen sollten, niemals zu träumen gewagt.

Ende




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