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Schwul Sex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Die Frau meines Kollegen

Ich war mit 22 gerade mit meiner Ausbildung zum Physiothe****ut fertig und hatte in einer Praxis angefangen.

Meine Kollegen waren insgesamt sehr nett, nur Einer ließ mich spüren, dass ich der Neue war.
Dieser Kollege hieß Sven. Sven kommandierte mich herum und machte ständig Witze über meine schwarze Hautfarbe. Ich bekam natürlich mit, dass er mich hinter meinem Rücken auch „Bimbo“ oder „Banänchen“ nannte.

Mit dem Rest, vorallem mit meinem Chef kam ich gut aus.

Ein besonders gutes Verhältnis hatte ich mit meiner Kollegin Carina.

Ich erarbeitete mir langsam den Respekt meiner Chefs und Kollgen durch Zuverlässigkeit und Fleiß.

Schließlich stand unser Sommerfest an, da unsere Praxis in einem großen Ärztehaus war, feierten wir zusammen mit den anderen Praxen.

Ich hatte für Carina einen Patienten übernommen, damit sie sich schick machen konnte und kam als Letzter auf die Feier in eine nahegelegene Location. Ich staunte,da haben sie sich nicht Lumpen lassen“, sagte ich zu mir. Es gab eine Bar mit Lounge, ein tolles Buffet schicke Sitzgelegenheiten.

Ich blickte mich um und sah als erstes Sven der sich mit Carina und einer sehr hübschen blonden Frau in einem kurzen Sommerkleid unterhielt.

Ich schnappte mir einen Drink und stellte mich dazu. Carina stellte mir die blonde Frau als Svens Ehefrau Anja vor.

Sven würdigte mich keines Blickes, während ich seine Frau gründlich abcheckte und sie anlächelte. Anja schien es zu gefallen.

Dann zog Sven Anja weg und ich ging mit Carina zum Buffet.

Den Abend verbrachte ich mit Kollegen, bis ein DJ anfing aufzulegen. Ich tanzte und erspähte Anja, die ohne Sven auf der Tanzfläche war. Ich bewegte mich in ihre Richtung, bis ich bei ihr stand und mit ihr tanzte. Langsam verringerte ich den Abstand, bis ich eng mit ihr tanzte. Dabei wanderte meine Hand über ihren Rücken zu ihrer Taille.

In einer Pause schlug sie vor zur Bar zu gehen und was zu trinken.
Dabei erspähte sie Sven der mit den anderen Kollegen und Chefs zu diskutieren schien.

Wie gingen hin und bekamen mit wie Sven lallend Verbesserungsvorschläge bezüglich der Praxis machte.

Anja und ich sahen uns an, „Schatz, ich gehe jetzt wieder tanzen, ok?“ Sven grummelte ein „Ok!“ und wir verschwanden.

Wir tanzten, wobei diesmal Anja meine Nähe suchte. Wir tanzten eng zu coolen Rhythmen, dabei schob sich mein Knie verboten weit unter Anjas Kleid.

In einer weiteren Pause sahen wir wieder zu den Anderen. Sven konnte sich inzwischen kaum auf den Beinen halten.
„Oh nein“ sagte Anja, „Wie bekomme ich den jetzt heim?“
„Ich helf dir!“ bot ich an. Anja nickte nur.

„Schatz, komm wir fahren heim!“ Sven lallte etwas und fiel in meine Arme.

Ich stützte ihn und trug ihn zum Taxi. Ich setzte mich nach vorn auf den Beifahrersitz und wir fuhren zu Svens und Anjas Wohnung. Dort verbrachten wir ihn ins Bett, wo er sofort zu schnarchen begann.

„Willst du noch was trinken?“ fragte Anja. „Klar, gerne!“ erwiderte ich.

Anja schenkte sich und mir ein jeweils ein Glas Wasser ein. Dann gingen wir ins Wohnzimmer. Dort redeten wir. Ich erfuhr, dass sie 34 Jahre alt war, als Sekretärin arbeitete. Gerne Sport machte und verreiste.

Sie stand auf und füllte unsere Gläser wieder voll. Dabei sah sie meinen musternden Blick.
Dann sagte sie „Checkst du verheiratete Frauen immer so ab und tanzt mit ihnen so verboten Sexy?“

„Nur wenn sie so mega sind wie du!“ gab ich ohne nachzudenken zurück.

„Du hast mich förmlich den ganzen Abend mit deinen Blicken ausgezogen!“ sagte Anja streng.

Ich lachte „Ja das stimmt!“

Anja sah verunsichert in meine Richtung. Ich zog sie zu mir und gab ihr einen Kuss.

Anja schubste mich weg, „Chris, du musst jetzt gehen!“ sagte sie ärgerlich

Ich nickte und ging hinter ihr zur Tür. An der Tür drehte sie sich um und ich küsste sie erneut. Diesmal war sie überrascht und erwiderte meinen Kuss. Zuerst zaghaft dann immer leidenschaftlicher und wilder. Wir standen in ihrem Flur vor der verschlossenen Wohnungstür und knutschten.
Meine Hände wanderten über ihren Körper unter ihr Kleid. „Chris… ich bin verheiratet… bitte..ni!“ stammelte sie. Ich streichelte ihre nackte Haut. Ich küsste ihren Nacken knetete ihren Po wobei ich merkte, dass sie einen String trug. Meine Hand fuhr unter ihren String und ich begann sie fordernd zu fingern. Ihre Lustgrotte war heiß und feucht. Sie spreizte leicht ihre Beine um mir das Eindringen zu erleichtern.

„Chris… ich… bin… verh!“ der Rest ging in einem Stöhnen unter. „Oh Gott!“ stöhnte sie. „Du fingerst mich so geil!“

Ich öffnete das Kleid und zog es ihr über den Kopf.
Sie sah in ihrer weißen Spitzenunterwäsche so geil aus.

Ich drückte sie sanft nach unten und Anja ging vor mir auf die Knie. Sie öffnete meine Hose und zog meine Shorts nach unten „Oh fuck, Chris bist du groß!“ dann begann sie meinen Schwanz zu wichsen und dann spürte ich ihre warmen, weichen Lippen an meiner Eichel. „Los blas meinen fetten schwarzen Schwanz“ sagte ich leicht herrisch

Anja gehorchte und nahm meine Eichel ganz in ihren heißen Mund auf. Währen sie an meiner Eichel saugte und ihr Kopf begann sich rhythmisch auf und ab zu bewegen massierte sie gekonnt meine Hoden.

Sie lutschte hingebungsvoll meinen Schwanz mit Ihren heißen Mund. Anja erhöhte den Druck und das Tempo. Immer wieder ließ sie ihre Zunge über meine Eichel flitzen, was mir den Atem verschlug. Ich blickte auf sie herab, wie sie in ihrer Unterwäsche vor mir kniete und mein Schwanz immer wieder schmatzend in ihrem Mund verschwand.

„Oh Anja, bläst du geil!“ stöhnte ich. Anja sah zu mir hoch „Du hast vielleicht einen fetten Prügel!“ sagte sie während sie ihn wichste.

Ich drückte ihren Kopf wieder auf meinen Schwanz „Blas meinen schwarzen Schwanz weiter!“ sagte ich bestimmend.

Anja schien das zu gefallen den sie lutsche, knabberte wie wild an ihm. Dann ließ bewegte sie ihren Kopf wieder über ihn in einen schnellen Rhythmus.

Ihre weichen Lippen brachten mich zum kochen. Ich merkte wie mein Saft in mir brodelte. Lange konnte ich mich nicht mehr beherrschen. „Anja, du bläst einfach nur geil!“ stöhnte ich „Hier kommt mein Saft!“ dabei hielt ich ihren Kopf auf meinen Schwanz gedrückt um ihr zu zeigen, dass sie nicht daran denken sollte ihn wegzunehmen.

Mein Schwanz begann zu zittern dann schoss mein Saft aus mir heraus in ihren Mund. Anja begann brav zu schlucken. Alles konnte sie aber nicht schlucken und es ran ihr aus den Mundwinkeln.

Ich hob sie hoch und küsste sie. „Du geile Sau!“ flüsterte ich in ihr Ohr.

„Sven darf das nie erfahren!“ sagte sie. Ich flüsterte in ihr Ohr „Klar bleibt das unser Geheimnis! Aber das nächste Mal will ich dich ficken.“ Anja sah verschämt auf den Boden, dann zog ich mich an und fuhr heim.

…to be continued..

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