4. Geschwisterliebe
Samstag Mittag
Nachdem wir (einzeln) geduscht haben, treffen wir uns in der Küche wieder. Ohne dass wir es abgesprochen haben, sind wir alle drei nackt. Ich fühle mich pudelwohl so, genieße Papas Blicke auf meiner Haut. Während wir gemeinsam das Mittagsessen vorbereiten, berührt er mich immer wieder, sowohl zufällig als auch absichtlich, streichelt über meine Brüste, tätschelt meinen Hintern, fährt durch meine dauernasse Spalte. Auch Mama bekommt ihre Streicheleinheiten. Wir revanchieren uns, indem wir abwechselnd seinen Steifen wichsen. Aber auch Mama und ich tauschen Zärtlichkeiten aus. Wir reiben unsere Titten aneinander oder küssen uns leidenschaftlich. Wir wissen, dass das Papa besonders antörnt. Und das wiederum macht uns beide an. Die Atmosphäre knistert geradezu vor Erotik und das würzige Aroma unserer tropfenden Fotzen überdeckt sogar den Küchengeruch.
Ich fühle mich so wohl in meiner neuen Rolle als nackte Schlampe, dass ich mich gar nicht mehr anziehen will. Und auch dass meine Eltern in meiner Gegenwart nackt sind, sollte immer so sein. Ich mache auch gleich einen entsprechenden Vorschlag. „Mama, Papa, ich habe beschlossen, ab jetzt zuhause immer nackt herumzulaufen. Ist das ok? Ihr habt doch sicher nichts dagegen?“
„Aber nein, natürlich nicht, mein Kind. Das gleiche wollten wir dir auch gerade vorschlagen.“
„Dass ihr zuhause nackt seid?“
„Dass wir alle zuhause nackt sind.“
„Super!“, freue ich mich. „Das wir lustig. Wisst ihr was? Ich werde mich nackt ausziehen, sobald ich durch die Haustür bin. Schon im Flur. Dann könnt ihr mich nackt sehen, schon wenn ich in mein Zimmer gehe.“
„Wenn du das möchtest, kannst du das gerne so machen“, stimmt Papa erfreut zu.
„Du denkst aber schon daran, dass du noch zwei Brüder hast“, wendet Mama ein.
Stimmt, an die habe ich gar nicht mehr gedacht. Lukas und Jonas sind ein paar Jahre älter als ich und studieren schon. Sie wohnen im Studentenwohnheim und kommen nur selten nach Hause. Wobei mir einfällt, dass die beiden eigentlich jeden Moment eintreffen müssten. Sie sind nämlich zum Mittagessen eingeladen und wollen mir natürlich auch zum Geburtstag gratulieren. Der Gedanke, mich meinen Brüdern nackt zu zeigen, erregt mich unheimlich. Bisher habe ich es immer peinlichst vermieden, dass meine Brüder mehr von mir zu sehen bekamen, als es schicklich gewesen wäre. Ich weiß, dass die beiden früher jede Gelegenheit genutzt haben, um hinter mir her zu spionieren und einen unziemlichen Blick auf meinen Körper zu erhaschen. Wie oft musste ich sie aus dem Bad verscheuchen, wie oft musste ich das Schlüsselloch an meiner Zimmertür verhängen, weil einer oder alle beiden zu spannen versucht haben.
Das werden sie jetzt nicht mehr nötig haben. Jetzt können sie mich jederzeit nackt sehen, so oft und wann immer sie wollen. Meinen nackten Körper bewundern. Nicht nur meinen Hintern und mit viel Glück meine Titten, nein, ich werde ihnen meine Titten entgegenrecken und die Beine spreizen, damit sie meine nasse Fotze sehen können. Damit sie sich daran aufgeilen können. Ich kann jetzt schon ihre gierigen Blicke auf meiner Haut fühlen. Ich stelle mir vor, wie sie mich anstarren und sich dabei den Ständer wichsen. Das wird megageil, das weiß ich jetzt schon. Bestimmt fallen sie sofort über mich her und wollen mich ficken. Meine Brüder! Wenn sie ähnlich gut gebaut sind wie unser Vater, dann wird das ein geiler Fick.
„Natürlich“, antworte ich auf Mamas Frage. „Ich kann es kaum erwarten, mich ihnen nackt zu zeigen. Meint ihr, sie ziehen sich auch aus, wenn wir alle nackt sind? Mama, was ist mit dir? Bleibst du nackt, wenn die beiden kommen? Und du, Papa? Darf ich mit ihnen ficken? Oh bitte, ich will die Fickschlampe der ganzen Familie sein!“
Meine Eltern lachten über meinen Enthusiasmus.
„Natürlich bleiben wir beide auch nackt. Und deine Brüder sind keineswegs prüde. Die sind nackt, so schnell kannst du gar nicht gucken“, erklärte Mama.
„Die sind nämlich schon ganz scharf drauf, endlich auch mit ihrer kleinen Schwester zu ficken“, ergänzt Papa
„Endlich? Auch?“, frage ich erstaunt.
Papa räuspert sich verlegen. „Äh, das erklären wir dir später“, wehrt Mama ab. „Kannst du mal die Nudeln abschütten“, wechselt sie das Thema.
Zwar kümmere ich mich wie gewünscht um die Nudeln, aber dabei mache ich mir meine Gedanken. Etwas stimmt hier nicht. Beide hatten nichts dagegen, dass der andere fremdfickte. Mama hatte mich geradezu dazu gedrängt, mit meinem Vater zu schlafen. Bedeutete das im Umkehrschluss, dass Mama mit meinen Brüdern…? Nach dem heutigen Morgen traute ich meinen Eltern alles zu. Zwar halte ich es vor Neugier fast nicht aus, aber ich beherrscht mich und wartet geduldig ab, wie sich die Dinge entwickeln würden.
Als Lukas und Jonas nichtsahnend eintreffen und uns alle unbekleidet vorfinden, staunen sie nicht schlecht. Ich falle ihnen strahlend um den Hals, presse meinen nackten Körper an sie. Dann stelle ich mich wie ich es mir vorgestellt habe mit leicht gespreizten Beinen vor sie hin. Sie starren mich gierig an, begutachten meinen blutjungen nackten Körper von allen Seiten. Ich lasse es mir geduldig gefallen, denn ihre lüsternen Blicke geilen mich unheimlich auf. Und jetzt stehe ich splitternackt vor ihnen, präsentiere mich ihnen absichtlich, posiere für sie, recke ihnen meine Titten entgegen, spreize die Beine, und gerade die Tatsache, dass es meine Brüder sind, für die ich das tue, dass sie sich an mir, meinem nackten Körper aufgeilen, macht mich total an.
Es dauert eine ganze Weile, in der sie mich sprachlos anstarren, bis sie ihre Überraschung überwunden haben.
„Wow, Schwesterchen, du bist ja…“, stammelte Jonas.
„…nackt!“, ergänzte Lukas.
„Das ist ja…“
„…cool!“
„Hast du…
„…dich endlich als Schlampe geoutet?“
„Und deine wahre Bestimmung in der Familie erkannt?“
Was meinen die damit? Ok, ich hatte erkannt, dass ich eine Schlampe bin und genieße seitdem das Dasein als solche. Aber welche Bestimmung? In der Familie?
Papa räuspert sich vernehmlich. „Äh, wie gesagt, darüber müssen wir später noch reden. Eure Schwester hat gestern, auf ihrer Geburtstagsparty, erkannt, dass sie eine Schlampe ist. Erzähl deinen Brüder doch, was inzwischen alles so passiert ist.“
„Und ihr habt schon…“ Jonas Blick wandert vielsagend zwischen mir und Papa hin und her.
„Oh ja, das haben wir allerdings.“
„Erzähl“, fordern beide mich unisono auf.
„Ja, gleich. Aber erst mal: runter mit den Klamotten, ihr beiden. Wenn ihr meine fotze sehen könnt, dann will ich auch eure Schwänze sehen. Da freue ich mich schon den ganzen Tag drauf.“
In Sekundenbruchteilen reißen sich meine Brüder die Kleider herunter. Grinsend stehen sie vor mir, ihre halbsteifen Schwänze recken sich mir stolz entgegen.
Ich setze mich lässig auf den Küchentisch, die Beine gespreizt, so dass der Blick auf meine Fotze frei ist. Was meine Brüder natürlich gerne ausnutzen. Ihre lüsternen Blicke machen mich richtig fickrig. Dann berichte ich in Kurzfassung von meinem Werdegang als Schlampe, angefangen beim Strip in Reizwäsche über die wilde Orgie mit meinen Klassenkameraden bis hin zum Fick heute Morgen mit Mama und Papa. Die Erinnerung an die geilen Erlebnisse lassen meine fotze auslaufen.
Meine Brüder hören staunend -und zu meinem Erstaunen schweigend – zu. Erst als ich fertig bin, meint Lukas anerkennend: „Wow, Schwesterchen, wenn du was machst, dann machst du’s gleich richtig, was?“
„Respekt, Kleine, ehrlich! In einer Nacht so ziemlich alles ausprobiert, das ist schon eine stramme Leistung. Dreilochfick, lesbisch, Pinkelspiele, und das auch noch in aller Öffentlichkeit. Respekt!“ Jonas scheint wirklich tief beeindruckt zu sein.
„Nicht zu vergessen, Inzest mit Vater UND Mutter“, ergänze ich stolz.
„Genau. Dann bist du also nicht nur eine Schlampe…“
„Eine schamlose, hemmungslose, tabulose spermaschluckende Dreiloch-Schlampe!“, warf ich ein.
„Ja, aber nicht nur das, sondern obendrein noch ein… Familienschlampe.“
Darüber muss ich erst einmal nachdenken. Familienschlampe? Ich hatte mich auf der Party öffentlich von jedem ficken lassen, in jedes Loch. Das machte mich zur Schlampe. Und heute Morgen hatte ich mit Mama und Papa gefickt. Und jetzt zeige ich mich schamlos nackt meinen Brüder und war nur zu bereit, es auch mit ihnen zu treiben. Ja, das wird mir in diesem Moment bewusst. Ich bin nicht nur dazu bereit, nein, ich kann es kaum erwarten, ihre harten Schwänze in mir zu spüren. Von ihnen durchgevögelt zu werden. Was bedeutet, ich treibe es mit meiner ganzen Familie. Und zu was macht mich das?
„Ja, JA, ich bin eine Familienschlampe!“, rufe ich enthusiastisch aus. „Ich bin EURE Schlampe! Also worauf wartet ihr noch? Nehmt euch eure Familienschlampe. Fickt mich endlich!“
Jetzt sind die beiden nicht mehr zu halten. Sie stürzen sich auf mich, kämpfen geradezu darum, wer mich zuerst küssen darf. Ich fühle ihre Hände auf meinem Körper, überall. Ich spüre ihre harten Schwänze, greife danach, wichse sie. Viel zu tun gibt es da nicht mehr, sie sind schon steinhart und fickbereit. Ich bin es auch. Ich bin so geil, mir läuft der Fotzensaft die Schenkel herunter. Das wissen auch meine Brüder. Lukas stellt sich hinter mich. Ich spreize einladend die Beine. Er weiß, dass ich bereit bin, dass ich es will. Ihn will. Er verschwendet keine Zeit mit Vorspiel. Er setzt an und rammt mir seinen Schwanz tief in die Fotze. „AH, ja ist das geil!“, schreie ich. „Fick mich! Fick deine Schwesterfotze mit deinem Bruderschwanz!“
Während Lukas mich mit langen tiefen Stößen fickt, drückt Jonas meinen Kopf herunter. Ich öffne sofort den Mund und schlucke seinen Ständer. Er ist groß und dick. Er füllt meinen Rachen aus. Ich spüre ihn tief in meiner Kehle. Ich sauge und lecke und blase und schlecke.
Das ist das geilste, das ich mir vorstellen kann. Meine beiden Brüder ficken mich gleichzeitig, ich bin quasi von beiden Seiten aufgespießt. Und meine Eltern schauen uns dabei lüstern zu. Allein von dieser Vorstellung bekomme ich meinen ersten Orgasmus.
Die Jungs tauschen. Jetzt ist es Jonas, der meine Fotze fickt, während ich Lukas Schwanz blase. Das ist sooooo geil!!!! Warum habe ich so lange gewartet? Warum habe ich mich vor meinen Brüdern immer geniert? Warum habe ich mich ihnen nicht schon viel früher nackt gezeigt? Warum habe ich sie nicht schon längst an mich ran gelassen? Ich habe so viel versäumt. Ich hätte schon so oft ihre Schwänze wichsen und blasen können, sie in mir spüren können, ihr Sperma kosten können. Ich war ja so dumm. Aber jetzt… jetzt gibt es keine Tabus mehr, keine falsche Scham oder Hemmungen. Nur noch Freiheit und Geilheit und tabulosen Sex. Mit meinen Brüdern, mit meinem Vater, mit meiner Mutter… und wer weiß wer noch so kommt. Ja ich bin eine Schlampe. Eine vollkommene Familien-Dreiloch-Inzest-Schlampe!
Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie Mama Papas Schwanz wichst und sich selbst dabei fingert. Meine Eltern sehen nicht nur dabei zu, wie ihre Kinder es miteinander treiben, nein, sie geilen sich sogar daran auf, benutzen uns als Wichsvorlage. Das löst den zweiten Orgasmus in mir aus. Ich schreie und zucke und schreie noch mehr.
Mir werden die Beine weich. Meine starken Brüder fangen mich auf, stützen mich, legen mich auf den Küchentisch. Meine Beine spreizen sich ganz von selbst. Mein Mund schnappt nach dem nächsten Schwanz. Es ist der meines Vaters, den Mama mir in mein gieriges Blasmaul schiebt. Ein weiterer Schwanz füllt meine Fotze. Welcher meiner Brüder es ist, kann ich nicht sehen, es ist mir auch egal. Da höre ich Mama stöhnen. Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie sie sich vorbeugt. Ihre Titten schaukeln rhythmisch hin und her. Kein Zweifel, sie wird gefickt. Einer meiner Brüder fickt sie. Fickt die eigene Mutter. Das ist soooo geil!!! Vor Aufregung verschlucke ich mich an Papas Schwanz und muss husten.
Da höre ich Mama sagen: „Hm, ich sag’s nur ungern, aber fick nicht mich. Heute ist Melissas Familienschlampen-Tag. Heute sollen alle Schwänze ihr gehören. Fickt eure Schwester. Fickt die geile Schlampe. Fickt sie jetzt alle gleichzeitig. Wozu hat sie schließlich drei Ficklöcher? Für eure drei Schwänze natürlich!“
Die Vorstellung lässt mich fast schon wieder kommen.
Ich werde hochgezogen. Lukas legt sich auf den Tisch. Ich klettere über ihn und spieße mich auf seinem Schwanz auf. Mamas Hände ziehen meine Pobacken auseinander. Sie spuckt auf mein Schokoloch, befeuchten es. Ein Finger dringt ein, bereitet mich vor, dann ein zweiter, dritter. Ihre Finger weiten meine Rosette, bereiten sie vor für Jonas Schwanz. Ich spüre seine Eichel, unterstützt von Mamas Hand, die Spitze bohrt sich langsam hinein. Mama hat mich so gut vorbereitet, ich bin so aufgegeilt, dass ich keinen Schmerz spüre, nur pure Lust. Ich bocke ihm entgegen, kann es gar nicht abwarten, bis er meinen Darm ausfüllt. Das ist so unbeschreiblich geil. Meine beiden Brüder füllen meine beiden Ficklöcher aus. Ich kann spüren, wie ihre Schwänze in meinem Unterleib aneinander reiben, nur durch ein dünnes Häutchen getrennt.
Dann schiebt sich auch schon Papas Schwanz in meinen Mund. Jetzt sind wirklich alle Ficklöcher gefüllt. Gefüllt mit Schwänzen meiner Familie. Mein Vater, meine beiden Brüder, sie ficken mich gleichzeitig. Mir kommt es schon wieder. Ich zucke ekstatisch, winde mich, während die drei Schwänze in mich stoßen, mich durchrütteln. Mama steht daneben, schaut uns mit verklärtem Blick zu, streichelt meine Titten, fingert ihre Fotze. Wir sind eins, im wahrsten Sinne des Wortes vereint. Vereint als Familie, vereint im Inzest, vereint durch pure Lust.
„Fickt mich, fickt eure Inzestschlampe, euer Familienfickfleisch geilt euch auf an mir, füllt meine Ficklöcher, benutzt mich, oh ja, das ist so geil, fickt mich, FICKT MICH!!! Aaaaahhhh!!!!!“
Mir kommt es wie noch nie. Blitze zucken vor meinen Augen und durch meinen Körper. Gleichzeitig spüre ich, wie alle drei Schwänze nahezu gleichzeitig abspritzen, alle meine Löcher mit ihrem Sperma füllen, meine Fotze, meinen Darm, meinen Mund. Ich empfinde höchste Lust, absolute Ekstase. Mir schwinden die Sinne…