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Elke (Fortsetzung von Ein Einkauf)

Völlig abwesend vom gerade erlebten wankte ich zufrieden zum Auto. Die Handgriffe eher mechanisch. Leergut wegbringen. Wow war das gerade wirklich passiert? Diese geile Fotze hatte mir den Schwanz poliert. Das erste Mal seit 18 Jahren eine Frau mit der ich nicht verheiratet bin. „Fremdgänger! Alle Männer sind Schweine!“ Naja so ganz unschuldig sind die Frauen ja meist auch nicht. Das eine Mal im Monat mit ausgeschaltetem Licht – nicht küssen, nicht streicheln, nicht lecken und igitt ist das Schleimig und alles so Nass. Eklig. Und dabei liebe ich es wenn meine Frau das ganze Bett vollspritzt und nicht nur das Laken was abbekommt. Naja genug gejammert.
Ich finde meinen Weg zurück in den Supermarkt. Stecke mir dabei den Autoschlüssel in die Tasche. Was ist das? Ich ziehe einen kleinen Zettel aus meiner Hose. „Wenn du mal wieder druck hast ruf mich an! Elke.“ Ein Kussmund mit Lippenstift und ihre Handynummer. Oh dieses kleine Biest. Ich bleibe im Vorraum stehen. Ziehe mein Handy aus der Tasche und wähle die Nummer. „Jaaa.“ Hmmm mir wird gleich wieder die Hose eng. „Hallo Elke. Bernd hier.“ „Das ging aber schnell.“ Ich konnte ihr grinsen vor meinem inneren Auge sehen. „Danke für die Nummer eben und auch für dein Vertrauen.“ „Sorry muss mich grad aufs fahren konzentrieren.“ Sehe sie wieder grinsen. „Ruf mich doch mal an, wenn du Zeit hast. Vielleicht ruf ich dich auch an.“ „Gern.“ „Ich muss jetzt bis später!“ Und aufgelegt.
Ich habe einen Entschluss gefasst. Wenn meine Frau sich nicht ficken lassen will, soll sie es halt lassen. Bekommt meinen Schwaz eben in Zukunft, wer immer ihn möchte. Am nächsten Tag fuhr ich wie immer zur Arbeit. Gegen 15:00 klingelte das Handy. Elke „Hallo mein geiler Hengst. Bock auf eine neue Runde? Mir juckt mein Fötzchen. Oder hat dich der Drachen schon gemolken?“ „Bock schon – bin nur grad noch auf Arbeit.“ „Ich auch, willste mal sehen?“ „Wie jetzt sehen?“ KlingKlong. Whatsapp. Auch Elke. In der einen Hand den Selfiestick, die andere Hand halb in ihrer saftigen Fotze. Mein Schwanz reagiert sofort. „Du geile Sau.“ Raune ich ins Telefon. „Und wie. Ich lauf schon den ganzen Tag aus. Komm her und fick mich.“ „Wo muss ich hinkommen?“ „Schick dir die Adresse.“ KingKlong Adresse da. „Ok ich bin in 30 Minuten da. Und mach nichts, was ich nicht auch machen würde mein fickriges, geiles Biest.“ Ich lege auf, sage meinem Chef Bescheid, dass ich mal etwas eher gehen muss.
Und schon bin ich im Auto. Die Autobahn ist frei. Mein Schwanz kriegt sich gar nicht mehr ein. Ich hab das Bild von Elke vor Augen und beide Füße auf dem Gas. 25 Minuten später Stand ich vor dem kleinen Laden in der Nachbarstadt. Ich öffne die Tür Ding Dong. Eine ältere Frau steht hinter dem Verkaufstresen. OK nicht die Person, die ich erwartet hatte. Chic gekleidet, hübsch anzusehen ja fast schon sexy. „Hallo sie wünschen?“ Wurde ich freundlich lächelnd gefragt. „Hallo mein Name ist Bernd. Ich wollte zu Elke.“ Was jetzt kam trieb mir die Schamesröte ins Gesicht. Die ältere Dame mustert mich von oben bis unten, dreht sich um und ruft nach hinten „Schätzchen hör auf an dir rumzuspielen! Dein Stecher ist da!“ Ihr denkt jetzt vermutlich „Boah was für ein Laden?“ Ja das ging mir auch durch den Kopf. Elke kam aus dem Hinterzimmer drückt der Dame einen Schmatzer auf die Wange „Danke Mama. Hast was gut bei mir.“ Sie kommt um den Tresen herum. Schiebt meine Kinnlade wieder dahin wo sie hingehört und küsst mich auf den Mund. Ich stehe noch etwas neben mir und schaue „Mama“ an. „Ach süße wießt du was – borg mir den doch mal aus und wir sind Quitt.“ „Mama du schlimme bist ja genauso versaut wie deine Tochter.“ Sie greift mir ungeniert in den Schritt. „Hmmmm vielleicht ein anderes Mal.“ Die beiden grinsen sich an und Elke schiebt mich aus dem Laden
Ich hatte noch gar keine Zeit sie richtig anzuschauen. Heute trägt sie die Haare offen. Ist dezent geschminkt, genau wie ich es mag. Sie trägt einen langen Pullover und Leggins wie gestern. Nur stecken ihre Füße heute nicht in Stiefeln sondern in tollen High Heels. „Komm es ist nicht weit, ich wohne gleich im nächsten Haus.“ Und schon sind wir durch die Haustür. Ich bleibe stehen und halte Elke an der Hand fest. Damit hat sie wohl nicht gerechnet und es reißt sie fast von den Füßen. Ich fange sie auf schau in ihre Augen, drücke meine Lippen auf ihre und schiebe langsam meine Zunge in ihren Mund. Elke lächelt mich an. „Guten Tag mein geiles Biest.“ Ich lege eine Hand auf ihre Brust. Sie schnurrt zufrieden. Meine andere Hand wandert an ihren wundervollen runden hintern. „Du magst es gern gefährlich?“ Sie funkelt mich aus ihren wunderschönen Augen an. „Wieso?“ grinse ich scheinheilig zurück. „Ich bin geil, da kann ich für nichts garantieren, außer, dass es Sex gibt bis nichts mehr geht. Also komm lieber erst mal rein, sonst vernasch ich dich gleich hier im Flur.“ „Das ist ein Argument.“ Lachend zieht mich Elke hinter sich her in ihre Wohnung. Die Tür war noch nicht ganz zu da rissen wir uns gegenseitig die Klamotten vom Leib.
Und dann standen wir in ihrem Schlafzimmer. Elke ging vor mir auf die Knie. „Moment heute bist du zuerst dran.“ Ich zog sie hoch drehte sie um, drückte ihren Oberkörper aufs Bett und schob meinen zum Bersten harten Schwanz in ihre tropfende Fotze. „Jaaaaaaa fick mich richtig durch. Gib mir deinen Schwanz.“ Ich packte sie bei der Hüfte und vögelte so hart und schnell wie ich konnte. „Du hast eine geile Fotze mein Biest. Die ist nicht bloß am überlaufen, die ist auch wahnsinnig eng.“ Ich schlug ihr sanft auf den hintern. „Und dein Prachtarsch ist heute auch noch dran.“ „Da kannst du sicher sein. Für deinen Drachen bleibt heute nichts übrig. Du kommst mir erst davon wenn du auf oaaahhhhh jaaa ich komme.“ Sie schrie ihren Orgasmus heraus (sicher nicht der erste heute) und ihr Saft lief über meine Eier und an meinem Bein runter.
„Und jetzt steck mir deinen dicken Prügel in den Hals und fick mein Maul wie gerade meine Fotze. Ich liebe das. Benutz mich. Halt dich nicht zurück. Und wenn es kommt – ich liebe Sperma.“ Sie leckte sich die Lippen. „Ich weiß und du wirst es auch bekommen.“ Ich griff ihr in die Haare. Und brachte sie in Position. Auf dem Rücken auf dem Bett den Kopf etwas über die Kante. Und schon riss sie ihr Schleckermaul auf. Und mein Schwanz war mit einem Stoß bis zum Anschlag drin. Ich spürte ihre Zunge am Sack. Ist das geil. Ich zog mich wieder etwas zurück hielt mich an ihren geilen Titten fest und rammelte meinen Schwanz in ihr Fickmaul. „Na gefällt dir das?“ Es kam ein röcheln und sie versuchte zu nicken. Ich griff fest zu und massierte hart Die Titten in meiner Hand. Ich zog an ihren Nippeln und beobachtete ihre rasierte Fotze. Ich schlug mit der flachen Hand leicht auf ihren Kitzler. Und schon reckte sich dieses nasse Fickloch zu meiner Hand.
Ich spürte wie sich auch bei mir der erste Orgasmus dieses Tages anbahnte. Aber diese saugende Maulfotze hatte es ja auch darauf angelegt. Elke spürte wohl wie sich mein Sack zusammenzog. Sie krallte ihre Fingernägel in meinen Arsch und hielt mich fest als ich ganz in ihr war. Sie leckte an meinen Eiern und ich schoss meine Ladung in ihren Hals. Ich durfte mich erst aus ihr zurückziehen, als nichts mehr kam. Elke rutscht richtig aufs Bett. „Hmm lecker. Ich hoffe da ist noch mehr wo das herkam.“ Sie grinst mich an. Ich lege mich neben sie und kraule ihre nasse Muschi. „Wenn du mir ein bisschen hilfst könne das gleich mal herausfinden.“ Ich schiebe ihr drei Finger in die Fotze und reibe mit dem Daumen an ihrem Arschloch. Elke greift sich derweil meinen Schwanz. Sie dreht mich mit einem kräftigen Zug an meinem Gemächt auf den Rücken. Schaut mich an und fragt „Kannst du mit der Zunge auch so gut umgehen wie mit deinen Fingern und deinem geilen Schwanz? Komm leck mir die Fotze. Und wenn du schon mal da bist, vielleicht auch mein Arschloch?“ „Komm setz dich auf mich. Meine Zunge wartet schon.“ Wir küssen uns leidenschaftlich auf den Mund lassen unsere Zungen kurz tanzen. Dann schwingt sich Elke über mein Gesicht.
Ich greife mir diese wundervollen Arschbacken und ziehe sie sanft auf. Was für eine Pracht. Leicht geschwollen liegen ihre äußeren Lippen eng beieinander. Alles ist von ihren Säften überzogen und duftet grandios. Die inneren kommen erst zum Vorschein als ich etwas mehr ihre festen Backen auseinanderziehe. Der Kitzler steht ein wenig hervor und bekommt den ersten Kuss. Ich lecke mit breiter Zunge vom Kitzler über diese wunderschöne Fotze bis zu ihrem runzligen kleinen Arschloch. Umkreise es zweimal und stupse mit der Spitze direkt drauf. Elke stöhnt. Sie zieht meine Vorhaut stramm am Schaft nach hinten und leckt über die nackte Eichel. Krault dabei meine Eier und zieht sie ab und zu lang. Auch ich stöhne jetzt und sauge ihren Kitzler zwischen meine Lippen. Sie drückt ihre süße Prachtfotze fest auf mein Gesicht und reibt sich an mir. Ich schiebe die Zunge raus und halte sie fest nach oben. Elke fickt meine Zunge mit ihrem Kitzler und bei Ihrem nächsten Orgasmus spritzt sie mir das ganze Gesicht voll. Ich bin im Himmel. Ich sauge und lecke so viel auf wie ich kann. Mein Schwanz steht wieder wie eine eins.
„Wow war das geil. Bist auch ein guter Lecker. Und jetzt schieb ich mir deinen Bolzen in meinen engen Arsch und reite dich ab bis deine Soße tief in meiner Arschfotze schwimmt.“ Sie stülpte ihre weichen Lippen noch einmal über meine Eichel. Die plötzlich genauso nass glänzte wie Elke zwischen ihren perfekten Schenkeln. Sie drehte sich zu mir um, hockte sich über meinen Steil aufgerichteten Schwanz und senkte ihre Arschfotze langsam auf den Pfahl. Sie griff zu und versenkte meinen Schwanz direkt und ohne abzusetzen komplett hinein. Ich stöhnte laut. Ihr Arsch war so eng, und zog mir die Vorhaut so stramm, dass es ein wenig schmerzte. Elke fing langsam an sich zu bewegen. Der Schmerz verging durch ihr auf und ab ziemlich schnell. Ich konnte spüren, wenn sie den Muskel anspannte und wieder lockerließ. „Du bist eine so geile Sau, komm melk mir den Schwanz mit deinem engen Arschloch.“ Ich hielt ihr drei Finger vor meinen Schwanz. Und die rutschten, wie von mir geplant, bei der nächsten Bewegung nach unten in ihre triefend nasse Fotze. Elke stöhnte auf. „Du kleiner Perversling. Jaaaa das ist geil, beide Löcher gestopft.“ Elke erhöhte das Tempo. Wir stöhnten beide dem nächsten wilden Spritzen entgegen. „Reib mir den Kitzler!“ Ich nahm die andere Hand zu Hilfe. Ich konnte an meinen Fingern und auch an meinem Schwanz spüren wie Elke zu krampfen anfing. Sie griff nach hinten und zog an meinem Sack. Wir bäumten uns gemeinsam auf. Ich zog meine Finger aus ihrer Fotze und gemeinsam spritzten wir ab. Elke auf meinen Bauch und ich in ihren engen Arsch. Sie fiel vorn über auf meine Brust. Ich legte meine Arme um sie. Wir atmeten schwer. Nach einer Weile rutschte mein wieder schlaffer Schwanz aus ihrem Arsch. Mein Sperma direkt ihm hinterher.
Elke stützte sich auf die Unterarme und sah mir in die Augen. „Ich glaub ich habe da was verloren.“ Wir grinsen uns an „So was denn?“ Ohne ein weiteres Wort rutscht Elke nach unten. „Ohh da ist es ja.“ Ich stütze mich auf den Ellenbogen ab und sehe ihr zu, wie sie mein Sperma von meinem Schwanz und meinen Eiern leckt. Sie sieht mir dabei unentwegt in die Augen. „Das wäre ja pure Verschwendung, das gute Zeug aufs Bett zu kleckern.“ Sie grinst mich an. „Ich muss jetzt wieder in den Laden. Wenn du magst, kannst du gern noch duschen. Bad ist da hinten. Vielleicht bleibst du ja auch noch ein bisschen länger …“

Aber das erfahrt ihr dann beim nächsten Mal. Also schön liken und kommentieren. Und wenn ihr noch Ideen habt, haltet euch nicht zurück. Bis demnächst.




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