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Gruppenfick nach der Vernissage (Teil 2)

Enge schwarze Lederhose, kniehohe Schnürstiefel, oben nur ein Korsett – das musste reichen, meinte Sybille. Für den Weg noch eine kurze Lederjacke, ebenfalls schwarz. Dann machte sie sich auf den Weg zu der Galerie, in der sie gestern einen richtig geilen Gruppenfick genossen hatte. Martin, der Fotograf, erwartete sie bereits, und auch Rene, der Galerist, war bereits da. Rene schloss die Tür wieder ab.

„Gut siehst Du aus“, sagte Martin, „hast Du Dich gut erholt von unserem kleinen Intermezzo gestern?“ „Klar, lange geschlafen, gut gefrühstückt und auch alles wieder saubergemacht in der Dusche“, grinste sie, „ich bin bereit für ein neues Abenteuer. Aber erstmal will ich, dass Du ein paar Fotos von mir machst.“

„Gerne“, erwiderte er, „hast Du bestimmte Vorlieben?“ Die hatte Sybille nicht, immerhin war es das erste Mal, dass sie sich von einem Profi fotografieren lassen wollte. Und dann gleich Aktfotos. Sie war sich noch nicht sicher, wie weit sie dabei gehen würde, das wollte sie auf sich zukommen lassen.

„Nimm erstmal einen Schluck Sekt“, sagte Rene, „oder willst Du lieber wieder einen Gin-Tonic?“ Sie entschied sich für letzteren und zog ihre Jacke aus. „Das ist schon mal ein schöner Anblick“, sagte Martin, „das Korsett kannst Du auf jeden Fall anlassen.“ „Kommen Andrea und Melanie heute auch?“, fragte Sybille, denn die beiden Mädchen waren ja am gestrigen Abend dabei gewesen. „Nein, die beiden haben heute keine Zeit“, antwortete Rene, „wir beide müssen genügen.“

Martin baute ein paar Scheinwerfer auf, die das Sofa beleuchteten. Dann bat er Sybille, sich auf das Sofa zu setzen, machte dabei auch schon ein paar Fotos. „Vielleicht ziehst Du die Jacke noch mal wieder an“, meinte er dann, „und zwar so, dass man das Korsett sehen kann. Und vielleicht kannst Du Deine Brüste noch etwas weiter herausholen. Warte, ich zeige Dir, was ich meine.“ Er kam zu ihr und hob ihre Brüste etwas aus dem Korsett heraus, streichelte dabei ihre Brustwarzen. „Das sieht geiler aus, wenn die stehen“, sagte er dazu, „nimm sie ruhig zwischendurch immer mal wieder zwischen die Finger und mach sie hart.“

Sybille wälzte sich nun auf dem Sofa, noch komplett angezogen, Martin schoss ein Foto nach dem anderen. „Magst Du Deine Hose runterziehen und Deinen Hintern präsentieren?“, fragte er dann. „Gerne“, antwortete Sybille, „aber keine Fotos von meiner Muschi, ok?“ „Zeig uns erstmal Deinen Arsch“, grätschte Rene herein. Sybille zog nun also die Hose runter und legte sich so hin, dass man zwar ihren Hintern, nicht aber die Muschi sehen konnte. Einen Slip trug sie nicht. „Warte, ich ziehe die Hose mal aus“, meinte sie etwas später. „Aber zieh die Stiefel wieder an, und auch das Korsett bleibt an“, sagte Martin. Nach etwa einer halben Stunde waren die Fotos dann im Kasten. Sybille erhob sich vom Sofa, Rene reichte ihr noch einen Gin-Tonic.

„So“, meinte Sybille, „jetzt also zur Kür.“ Sie ging zu Rene und küsste ihn. Griff an seine Hose, in der sich schon eine gewaltige Beule abzeichnete. Die öffnete er dann auch gleich, sein Schwanz sprang förmlich heraus. Sybille ging in die Knie und steckte ihn sich in den Mund, begann, ihn zu lecken und zu blasen. „Sehr geiles Bild“, sagte Martin, „wie Du da in den Stiefeln und dem Korsett vor ihm hockst und ihm einen bläst. Darf ich das auch noch fotografieren?“ „Nein“, erwiderte Sybille, „das will ich nicht. Komm lieber her, ich will Dir auch einen blasen.“

Martin kam also hinzu und zog sich auf dem Weg aus. Auch er hatte schon eine gewaltige Latte. Sybille steckte sich nun mal den einen, mal den anderen Schwanz in den Mund und wichste den jeweils anderen derweil. Dann zog Martin Sybille hoch und schob sie zum Sofa zurück. Legte sie so hin, dass er zwischen ihren Beinen einen Platz fand und fing an, ihr die Möse zu lecken. Steckte ihr die Zunge rein, nahm auch seine Finger zu Hilfe. Und da er ja wusste, dass sie auch einem Arschfick nicht abgeneigt war, dehnte er dieses Loch auch gleich mit.

Sybille wurde langsam geil. Rene stand inzwischen neben dem Sofa und hielt ihr seinen Schwanz hin, den sie ausgiebig leckte. Martin zog sie nun noch etwas weiter nach vorn, sodass er kniend seinen Schwanz in ihre Möse schieben konnte. Er zog auch ihre Titten komplett aus dem Korsett raus und knetete sie ordentlich durch. Jetzt war sie soweit, sie wollte wieder zwei Schwänze auf einmal.

„Setz dich auf’s Sofa, Martin“, sagte sie, „dann schieb ich mir Deinen Schwanz in den Arsch. Los, mach schon.“ Das ließ der sich nicht zweimal sagen. Sybille setzte sich langsam drauf. Rene drängelte von vorne und schob ihr seinen Schwanz in die Möse, dann fickten sie los. Sybille drehte sich noch mal um, die Männer wechselten die Löcher. Dann kam Sybille.

Martin und Rene stellten sich dann vor sie hin, um sich die Schwänze aussaugen zu lassen. Der Saft spritzte in Sybilles Gesicht und auf die Titten, sie leckte sich genüsslich ab. Dann säuberte sie auch noch die Schwänze der Männer und verlangte nach einem weiteren Gin-Tonic. „Wann kann ich denn die Fotos sehen?“, fragte sie. „Komm mal am Montag vorbei“, antwortete Martin, „dann bin ich fertig damit.“ „Gut, dann Montag“, meinte Sybille, „und schau mal bitte, ob Andrea und Melanie auch Zeit haben. Ich will auch mal wieder eine Möse lecken.“ Dann zog sie sich an und ging.




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