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Schwul Sex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

So kann´s gehen

So kann‘s gehen
Ich bewohnte allein ein Haus mit Garten welcheich von meinen Eltern geerbt hatte, aber heute hatte ich so gar keine rechte Lust schon nach Hause zu gehen. Ich war stink sauer, ein Kunde hatte einen lukrativen Auftrag mit einer fadenscheinigen Ausrede storniert. Ein Verlust im fünfstelligen Bereich. Gegen meine Gewohnheit ertränkte ich meinen Frust mit ein paar Bierchen. Beim betreten meines Vorgarten bemerkte ich das die Abdeckplane meiner Hollywood Schaukel genau wie gestern schon lose herunter hing, auch unter der Schaukel lugte ein Gepäckstück hervor. Was war das denn? Leise schlich ich hinn und lupfte vorsichtig die Pläne an. Auf der Sitzfläche lag schlafend eine weibliche Person, vorsichtig zog ich unter der Liege das GepäckStück hervor und ließ es am Kopfende verschwinden, dabei regte sich mein „ Gartenfund „ und riss gleich verängstigt die Augen auf. Mit ; aber Hallo, wen haben wir denn da? zog ich eine verschlafene ängstlich dreinschauende weibliche Person, geschätzt so 26—30 in eine sitzende Position. Mit entschuldigung ich hab nichts gemacht, binn sofort wieder weg, bitte entschuldigen Sie mein Eindringen Bitte lassen Sie mich gehen bitte.
Warum die Eile, Sie hatten doch eben noch vor die ganze Nacht zu bleiben? Also bleiben Sie, kommen Sie mit ins Haus, ich lade Sie ein, leisten Sie mir doch etwas Gesellschaft also bitte kommen Sie mit rein, da können wir uns ungestört unterhalten.
Ich, ich wo ist mein Rucksack? Mein Rucksack ist weg oh mein Gott hilf mir, da ist alles drinn was ich habe, oh mein Gott was nun?
Meinen Sie den Hier? Gott sei Dank, ja das ist alles was ich noch habe, bitte tuen Sie mir nichts und geben Sie ihn mir.
Wovor haben Sie Angst oder vor wem sind Sie auf der Flucht was ist passiert? Kommen Sie wir gehen mal ins Haus und reden da.
Nein bitte lassen Sie mich gehen ich will nicht. Je mehr Sie sich sträubte, jetzt wollte ich erst recht wissen was mit Ihr los war. Ich nahm mein Handy in die Hand und frug kommen Sie mit ins Haus oder ich rufe die Polzei.
Neeeiiiiiin bitte das nicht ich komme ja mit aber tuen Sie mir bitte nichts.
Ich verspreche ich tue Ihnen nichts, ich willl von Ihnen auch nichts nur wenn ich kann werde ich Ihnen helfen also gehen wir. Zögerlich, da ich Ihren Rucksack trug kam Sie hinter mir her und mit ins Haus. Nun, bei Licht betrachtet Sie war zwar schmutzig und die Kleidung herunter gekommen aber das konnte man ja durch ein Bad mal ändern. Ihr Gesicht immer noch ängstlich sich umschauend war mit Sommersprossen übersät aber irgendwie fand ich Sie nett. Ich schob Sie einfach in´s Haus vor mir her bis vor`s Bad und kommandierte ausziehen und nun rein da und waschen ich komme garantiert nicht rein, an der Türe hängt gleich mein Bademantel und danach reden wir weiter, währe das ok für Sie? Mit Danke und einem Blick den ich nicht beschreiben kann verschwand Sie im Bad. Fieberhaft überlegte ich nun was haste dir da blos angetan, eine fremde im Haus was machste nun weiter mit Ihr? Wer mag das blos sein? Nach einer gefühlten Ewigkeit ging einen spalt die Badtüre auf, mit bitte kann ich meine “ Tasche “ haben da ist noch einmal frische Wäsche d`rinn. Kurz darauf wiederum ging die Türe einen Spalt auf und ein Arm tastete nach dem Bademantel, der schwupps ins Bad gezogen wurde. Da erschien meine “ unbekannte Errungenschaft “ ja mit einem Lächeln im Gesicht und sagte Danke das hat richtig gut getan und schaute mich fragend an. Ich sagte einfach “ setzt Dich “ möchtest Du was trinken oder hast Du Hunger? Das förmliche Sie glaube ich können wir weg lassen denn so redet es sich gleich besser. Mein Name ist Björn und das Haus und Garten gehören mir, hier wohne nur ich , ich kann also tuen und lassen was ich will. Hier tut Dir keiner was. Nun bist Du d`ran; möchtest Du etwas trinken oder essen? Ich heiße Brigitte und habe seit Tagen nix richtiges gegessen und hab einen riesen Durst.
Moment ich binn gleich wieder da, was trinkst du am liebsten, Limo, Cola ; Bier ich hätte alles. Einen Kaffe wenn ich darf, währe mir jetzt am liebsten und was zu essen.
Je länger ich mich mit Ihr unterhielt um so besser gefiel Sie mir, mal sehen was sie mir über sich zu erzählen hatte. Mit dem Essen, da konnte ich Ihr auf die Schnelle nur belegte Brote anbieten. So höhrte ich von Ihr, Sie sei aus Essen, lebte Dort mit einem Mann zusammen der Sie ständig schlug und körperlich quälte, nun sei Sie vor einer Woche einfach abgehauen um dem Märtertum zu entkommen, Geld oder eine Bleibe habe Sie keins für`s Essen müsse Sie betteln. An Ihn gebunden sei sie nicht, weder verlobt noch verheiratet, wie es weiter geht wisse sie nicht, dabei liefen ihr die Tränen über´s Gesicht. Ich stehe vor dem nichts. Über die Schnitten welche ich für Sie hergerichtet hatte fiel Sie mit einem Heißhunger her, Rück Zuck war Alles verspeist, der Kaffe alle und mit einem Danke kippte ihr Kopf zu seite und Sie war fest vor Erschöpfung eingeschlafen. Vorsichtig legte ich Sie auf meine Klappcauch im Wohnzimmer wobei mein Morgenmantel rechts und links herunter hing und ich Sie in aller Ruhe in Unterwäsche bestaunen konnte. Was für ein herrlicher Anblick geradezu zum verlieben, die Figur einfach Alles, in mir regten sich gleich mehrere Wünsche, aber was soll ich nur mit Ihr morgen machen. Mit dieser Frage legte ich mich dann auch in’s Bett und lauschte auf jedes Geräusch bis mich der Schlaf übermannte. Am nächsten Morgen, da war doch was, auoh die Fremde im Wohnzimmer, nix wie raus aus den Federn und hinn. Sie schlief immer noch tief und fest, an diesen Anblick könnte ich mich gewöhnen, der Anblick war einfach süß. Ich verzog mich leise in die Küche und versuchte ein opulentes Frühstück für uns zu erstellen. Der Kaffeduft letztlich hatt Sie wieder in die Gegenwart befördert.
Mit einem schuldbewussten, ängstlichen Lächeln und guten Morgen stand Sie in der Türe, und frug ; darf ich reinkommen? Was mir sofort auffiel Sie hatte den Bademantel sorgfältig bis zum Hals geschlossen!!! Mit der erhofften Augenweide war also nix. So kam Sie mit Augenkontackt direkt auf Sie zu, nahm mich in den Arm und sagte Danke das Du es nicht versucht hast, dabei knöpfte ich Ihr den Morgenmantel auf und Strich ihr liebevoll mit der Hand über den Rücken, dabei kamen wir uns mit den Gesichtern immer näher. Der erste Kuss auf die Wange war schon mal ein Anfang und gleich liefen bei Ihr die Tränen. Auf meine Frage; war Er so schlimm? Konnte Sie nur mit dem Kopf nicken. So Was zärtliches hab ich noch nie erlebt, immer nur beschimpfen oder gleich Schläge. Während dessen binn ich mit meiner Hand immer tiefer Ihren Rücken hinab gewandert, als von Ihr kam ; bitte nicht, wir sollten erst einmal reden. So erfuhr ich während wir frühstückten, Sie hatte wahrlich mit Männern immer die A…Karte gezogen alle brauchten Sie nur als Sexobjeckt, von Zuneigung oder gar Liebe keine Spur, so hatte Sie vor jedem neuen Mann große Angst eine neuen Enttäuschung zu erleben. Also was ist, willst Du mich auch nur benutzen oder hätte ich mit Dir eine ehrliche Chance?
Dann sage mir wie kann ich Dein Vertrauen erhalten, was mus ich machen das Du mir glaubst was ich Dir sage, nun mußt Du mir helfen. Was erwartest Du?
Ich möchte nur als ganz normale Frau akzeptiert und respektiert werden und von einem Mann nur ein ganz kleines bisschen geliebt werden das währe schon alles.
Ich stand auf ging um den Tisch, nahm Sie in den Arm schaute dabei nur in ihre Augen; ich verspreche das ich Dir nie etwas tue was Du nicht willst. Danach erhielt ich von Ihr einen Kuss der war so ganz anders wie vor einer halben Stunde, das war eine Offenbarung mit der wir eine Abmachung besiegelten. .
So rief ich im Büro an das ich Heute einen Tag frei brauche um eine persöhnliche Sache zu erledigen.
Du bist so ganz anders wie alle Anderen, bei euch Männer kommt doch immer ficken und noch mal flicken als erstes, Du aber interessierst dich erst mal für den Menschen vor Dir, das ist ein gewaltiger Unterschied. Kannst Du mir helfen einen Job zu finden ich brauche doch Geld zum Leben und darf ich wirklich hier bei Dir bleiben? Hast Du keine Frau oder Freundin wer macht hier den Haushalt? ……. Hier kommt zweimal die Woche eine Zugehfrau die macht auch meine Wäsche und was eine Arbeitsstelle betrifft am Ende der Straße in dem Textilgeschäft die suchen eine Halbtagskraft, das währe für’s erste gar nicht so schlecht oder?
Du bist ein Schatz Danke das Du mir hilfst, nur eine Frage hätte ich noch, wo werde ich in Zukunft schlafen, bitte nicht wieder auf der Kautsch. Da waren wir nun an dem Punkt der Wahrheit angekommen, zusammen in meinem Bett hieße ja über kurz oder lang ; vögeln! Als hätte Sie meine Gedanken erraten kam von Ihr, ja Du darfst, zu Dir habe ich volles Vertrauen.
Ich sagte Du weisst doch garnicht was ich gerade überlege.
Oh doch, denn auch Du bist ein Mann und es ist nur natürlich das wir es zusammen machen werden, und mit Dir freu ich mich schon d´rauf. … So fuhren wir in die Stadt und kauften erst mal ein paar neue Kleidungsstücke und Unterwäsche. Das Geld wollte Sie mir später zurückzahlen.
Disbezüglich hatte ich da schon eine andere Idee. 🙂 Den Tag verbrachten wir mit einem Bummel durch die Stadt wobei wir uns viel zu erzählen hatten und ich auch einiges sehr intimes von Ihr erfuhr. So auch das ihr „Freund“ Sie auf den Strich gezwungen hat damit er Geld für seine Pläsier hatte. Das Sie nicht unbenutzt war also noch Jungfräulich war mir schon klar aber gleich als Nutte auf dem Strich das mußte ich erst mal verdauen. Auch wurde mir die Gefahr so langsam bewusst in der Sie mich hinein zog, denn kein Lude oder Zuhälter läßt sein Pferdchen so einfach gehen wenn es nicht mehr will. Dieses Milieu war mir gänzlich zuwieder und sollte da Einer auftauchen der Sie zurück holen wollte, von mir hatte Sie keine Hilfe zu erwarten. Bei mir leben, wohnen und mit Ihr vögeln ja, aber mehr auch nicht.
Von Ihr bekam ich in der ersten Nacht einen Vorgeschmack was was alles außer den Schwanz in die Fotze oder Arsch noch so alles möglich ist. So nach und nach lertnte ich alle Varianten die das Ficken ermöglicht, so das ich so manchen Morgen total fertig und abgeschlaft aus dem Bett kroch und das geile Luder zum Teufel wünschte. Was anfangs toll und herrlich wurde mir nun zur Last, auf der Arbeit ließ ich nach wurde unkonzentriert bekam eine Abmahnung. Das Blatt hatte sich total gewendet, die Euphorie war verflogen von geiles vögeln nicht die Spur. Zum ersten mal kam die Überlegung wie wirste Die blos wieder los? Da kam mir der Zufall zu Hilfe. Ich erhielt mal wieder eine Einladung zu einer Party natürlich mit Frau oder Freundin. Was mich irgendwie stutzig machte, so oft bekam ich früher nie Einladungen. Ich beschloss mir die Sache mal genauer anzusehen, vor allem Brigitte wollte ich mal genauer im Auge behalten, denn wenn ich so recht überlegte war Sie bei den Gastgebern immer mal für einige Zeit nirgendwo zu sehen. Also wo war Sie immer die Zeit? Als nun die Party in vollem Gange war, bekam ich mit, da ich Sie genau im Auge behielt das Sie mit dem Hausherrn und zwei weitere Männer sich stickum in einen anderen Raum verrückten. Mit einem Glas in der Hand lehnte ich mich wie unbeabsichtigt gegen die Türe durch welche die Vier versschwunden waren und höhrte gerade wie der Gastgeber sagte; schön das Du geile Schlampe mit gekommen bist, komm mach dich frei, wir wollen Alle mal, die Zeit drängt. Der Preis wie immer? Komm leg dich über den Tisch, wer Sie geflickt hat geht wieder zu den Anderen. Ich mischte mich ebenfalls wieder zurück unter die anderen Gäste und behielt dabei die Tür im Auge bis letztlich auch meine Schlampe wieder heraus kam. Somit wusste ich auch nun warum wir auf einmal so gern gesehene Partygäste waren. Sie ließ sich auf den Partys von eingeweihten Gästen wie es schien auch noch gegen Bezahlung ficken. Da hatten wir schon auf dem Heimweg Gesprächsbedarf. Diese Hure kriegte wohl nie genug.
So fiel ich gleich auf der Heimfahrt mit der Tür in’s Haus indem ich Sie fragte; wieviel haste denn heute kassiert?
Wie, was meinst Du?
Du geile Schlampe weißt genau was ich meine, Du läßt Dich gegen Geld von einigen Gästen vögeln, seit wann geht das schon? Ich wunderte mich schon über die vielen Einladungen, Du bist wohl jedes mal der Star des Abends Du Hure. Du forderst Vertrauen von mir und was machst Du, Du mißbrauchst mein Vertrauen, führst mich als Deppen bei meinen Freunden und Bekannten vor, das muss und will ich nicht haben. Morgen suchst Du Dir eine neue Bleibe und ziehst aus. Wo Du bleibst ist mir egal, Schluss und aus ist.




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