bitte zuerst Teil 1 lesen!
Dann wache ich auf! Draussen ist es bereits hell, es regnet. Ich liege auf dem Sofa. Alles nur ein Traum! Aber was für einer! Mein Schwanz ist immer noch ganz hart. Ich denke an die Aktion auf dem Balkon. Das ist wirklich passiert. Ich schaue mich um, es sieht noch sehr chaotisch aus, aber es scheint niemand da zu sein, oder schlafen die Mädels noch? Wenn ich jetzt meiner Cousine über den Weg laufen, dürfte das ganz schön peinlich werden.
Ich beschließe erst einmal duschen zu gehen, um meine Gedanken zu sortieren, und mich zu beruhigen. Während ich mich auf den Weg ins Bad mache, begegne ich meiner Schwester Sandra in der Küche. „Na Großer, gut geschlafen? Du bist gestern auf dem Sofa eingeschlafen, da wollten wir dich nicht mehr wecken. Jana und Lissy sind unterwegs.“ Oh nein! Sie sind doch nicht etwa losgefahren, ohne sich zu verabschieden! Vielleicht ist es ja auch besser so, dann gehe ich der peinlichen Situation wenigstens aus dem Weg. Sandra scheint meinem Blick anzumerken, dass ich etwas verdutzt bin. „Keine Sorge, sie sind noch nicht los, nur kurz zum Bäcker Brötchen holen!“ Sie zwinkert mir zu, und räumt weiter auf. Sie trägt ein weitgeschnittenes T-Shirt und eine der Boxershorts, die sie sich damals von mir „geliehen“ hat. Während sie über den Tisch beugt um Flaschen einzusammeln, kann ich für einen kurzen Moment eine ihrer Brustwarzen sehen. Sofort fängt mein Lümmel wieder an zu zucken.
„Ich gehe schnell duschen, dann helf ich dir, Schwesterherz.“ Ich kann unmöglich länger hier stehen bleiben. Dann wird Sandra sicherlich etwas merken. „Ich mach das schon, soviel ist es ja nicht, geh‘ ganz in Ruhe duschen.“ Sie beugt sich wieder vor, und ich starre ihr direkt in den Ausschnitt. Sie blickt mich an, und grinst. Dann beugt sie sich nach hinten, nimmt ihre Arme nach oben, streckt sich und gähnt. Ihr Oberteil spannt sich, und ich kann ihre harten Nippel durchs Shirt erkennen. Macht es sie etwa an, dass ich sie so anglotze? Vielleicht ist ihr auch nur kalt. „Ich geh dann mal“ sage ich nur knapp.
Im Badezimmer angekommen, setze ich mich erst einmal auf den Wannenrand. Was für ein Abend gestern, und was für ein Morgen. Ich hoffe nur, dass Sandra meine leichte Errektion nicht bemerkt hat. Während ich mich ausziehe, und in die Dusche steigen will, bemerke ich einen schwarzen String, der aus dem Wäschekorb heraushängt. „Nein“ sage ich mir, aus dem Alter bist du raus, und sie ist deine Schwester.
Und schon habe ich den String in der Hand! Allein der Gedanke daran, dass sie ihn gestern noch getragen hat, macht mich so sehr an, dass mein Riemen wieder steinhart wird! Ganz langsam fange ich an zu schnuppern. WOW! Noch besser als damals. Ob sie gestern geil war? Ich sehe in den Wäschekorb, und entdecke noch zwei weitere Höschen von ihr. Die freie Auswahl denke ich mir, und fange an abwechselnd an den Strings zu schnuppern und mir meinen Schwanz zu reiben. Da höre ich wie Jana und Lissy in die Wohnung kommen. Zum Glück habe ich abgeschlossen. Ich blicke durchs Schlüsselloch, den einen String immer noch an der Nase, und entdecke meine kleine Cousine im Flur. Heute trägt sie einen Minirock und ein rotes enges Top. Sie sieht wieder mal umwerfend aus! Ich wichse weiter, während ich meine Cousine beobachte und an dem Tanga meiner Schwester rieche. Die beiden sind ganz nass vom Regen, und ich kann mehr sehen, als mein Schwanz verträgt – ohne Vorwarnung spritze ich in den String, den ich in der rechten Hand halte. Es kommt in gewaltigen Schüben. Ich denke an meinen Traum, und sehe meine Cousine an, wie sie sich mit ihrer geilen Freundin unterhält. Stelle mir vor, wie ich ihre großen Titten knete, und sie meinen Schwanz bläst. Noch zwei, drei mal spritze ich in Sandras Höschen und beruhige mich wieder. Mist, jetzt habe ich schon wieder ein Höschen meiner Schwester gespritzt. Na ja, war ja zum Glück eh schon benutzt. Ich versuche es, so gut es geht, zu säubern und gehe erst einmal duschen.
Als ich fertig bin duftet es schon nach frischen Brötchen und Kaffee. Die drei Mädels sitzen bereits am Tisch und unterhalten sich. „Guten Morgen, du alte Schlafmütze“ grinst mich Jana an, und ich bringe nur ein kurzes, verlegenes „Moin“ raus.
Während des Frühstücks weiß ich gar nicht wo ich hinschauen soll. Diese drei Frauen sind einfach so heiß, dass ich permanent in meine Kaffeetasse starre, während wir uns unterhalten. Ich sage sowieso sehr wenig. Aber die Mädels sind schon wieder super gelaunt, und albern herum, dass sie (hoffentlich) gar nicht bemerken, dass ich abwechselnd diese geilen Titten anstarre, und in meinen Gedanken wieder ganz woanders bin.
„Mist, so ein blödes Wetter“ sagt Jana mit so einem süßen Schmollmund, dass ich sie am liebsten sofort küssen würde! „Was machen wir denn heute?“ fragt Lissy in die Runde. „Keine Sorge, ich hab da genau das richtige!“ grinst Sandra, und verschwindet ins Wohnzimmer. Kurz darauf kommt sie wieder, und hat ein ‚Mensch ärgere Dich nicht!‘ Spiel in der Hand! Jana fängt laut an zu lachen, wobei ihre großen Brüste auf und ab wippen „Das ist nicht dein Ernst, Sandra, oder?!“ Lissy fängt ebenfalls an zu lachen, und ich grinse die beiden nur an. In Janas Gegenwart bin ich einfach nicht so wortgewandt. Dabei fällt es mir sonst gar nicht schwer, mich an Unterhaltungen zu beteiligen.
„Wer Lust hat, kommt jetzt mit ins Wohnzimmer!“ In meinen Gedanken muss ich über das Wortspiel lachen, oder war es Absicht, dass Sandra ‚Lust‘ so betont hat? „Na guuut“ kommt es fast gleichzeitig von Jana, Lissy und mir. Wir sitzen im Wohnzimmer und Sandra öffnet das Spiel. „Ihr werden schon sehen, es wird euch garantiert gefallen!“ Sandras Nippel scheinen immer noch, oder schon wieder hart zu sein. Jedenfalls kann ich es wieder ganz deutlich durch ihr T-Shirt sehen. „Ist denn irgendetwas anders an dem Spiel?“ frage ich meine Schwester. Sie zwinkert mir nur zu.
Sie baut das Spielfeld auf, und setzt die Spielfiguren auf die jeweiligen Felder. Dann legt sie einen Stapel Karten in die Mitte des Spielfelds und sagt: „Wir fangen jetzt einfach an. Die Grundregeln sind wohl jedem klar. Der kleine aber feine Unterschied besteht darin, dass derjenige der rausgeschmissen wird, eine Karte vom Stapel nehmen muss!“
Jetzt bin ich doch gespannt, und auch Jana und Lissy scheinen neugierig zu sein. Es geht los, nach etwa 10 Minuten werfe ich Lissy raus. Sie zieht die oberste Karte vom Stapel und liest ersteinmal leise, und guckt dann in die Runde, grinst, und liest laut vor: „…
Gespannt, wie es weitergeht?