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Sexgeschichte bei der Arbeit Sexgeschichten auf Deutsch

Herr Brune Teil 02 – Das Mundspiel

Bei dieser Story handelt es sich NICHT um eine Inzest-Story, sondern um ein Tabu!

Viel Spaß 😉

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Montag 11:37….die verfluchte Chemiestunde steht gleich an. Ich sitze seit über 10 Minuten auf der Toilette. Alles dreht sich bei dem Gedanken an meinen Chemielehrer und seine penetrierenden Finger. Das gesamte Wochenende über dachte ich an nichts anderes mehr. Tagsüber erfasste mich Abscheu, Wut und Verzweiflung…Nachts erlebte ich es erneut in meinen Träumen und wachte…erregt auf. Wie kann ich diese Gefühle bloß vereinbaren, einordnen? Wie soll ich meinem Chemielehrer gleich begegnen? Ich schäme mich in Grund und Boden, dass er mich an meinen intimsten Stellen angefasst hat.

Während ich am verzweifeln bin klingelt es. Ich muss zum Unterricht. Auf zittrigen Beinen verlasse ich die Toilette und stoße zu den anderen, die vor dem Chemieraum auf Herrn Brune warten.

Kurz nachdem ich mich zu Katja und ein paar anderen Mädels geselle und meine Nervosität zu verbergen versuche, spüre ich eine Hand an meiner Hüfte, die mich mit einem festen Griff zur Seite schiebt, nicht ohne auch kurz, kaum merklich über meinen Hintern zu streicheln. „Lasst mich vorbei, der Chemieraum öffnet sich bekanntlich nicht von selbst“, höre ich Herr Brunes Stimme hinter mir und erstarre, während meine Kurskameraden zu mir an die Seite treten und unserem Chemielehrer Platz machen. Er geht dich an mir und den anderen vorbei ohne uns auch anzuschauen. Hinter ihm drängelt sich ein großgewachsener, schlaksiger Mann, ca. Mitte 30 mit braunem krausem Haar einer Brille und Spießerklamotten. Alle zwängen sich hinter ihnen in den Chemieraum. Der Schülerstrom bewegt mich mit hinein, ohne mein Hinzutun.

Bei der Begrüßung bringe ich es nicht über mich meinem Chemielehrer in die Augen zu schauen, dennoch höre ich seinen Worten gebannt zu. Schnell stellt sich heraus, dass es sich bei dem zweiten Mann um einen Referendar namens Herr Erwing handelt, der Herrn Brune zunächst begleiten und dann seinen Unterricht auch übernehmen wird. Hoffnung flackert bei diesen Worten in mir auf. Doch Herr Brune macht sie mit den Worten „Während Herr Erwing euch dann also unterrichten wird, unterstütze ich ihn, indem ich mir die Schwächsten von euch nochmal vornehme und dafür sorge, dass sie möglichst schnell aufholen….“ zunichte. Ich spüre seinen Blick auf mir aber ich schaue nicht hoch. Den Rest der Stunde verschont er mich, indem er brav hinter dem Pult bleibt und keinerlei Anspielungen oder Ankündigungen von sich gibt. Er bleibt ganz auf den Unterricht konzentriert und auch ich versuche es. Wir behandelt tatsächlich die Aufgaben, die er mir nach dem Nachsitzen zugesteckt hat und ich kann tatsächlich so einiges Nachvollziehen mit den Lösungen vor meiner Nase, zumal ich krampfhaft versuche das Kribbeln, das seine Stimme zwischen meinen Beinen auslöst zu ignorieren.

Jemand tippt mich seitlich an und ich schaue auf. „Was ist los mit dir? Sag nicht das Nachsitzen hat dich so nachhaltig verändert, dass du nicht mal mehr auf meine Nachrichten reagierst?“, flüstert Katja verächtlich und ich bemerke den Zettel, der scheinbar schon länger vor mir liegt. „Ich…ich versuche es zu verstehen…du weißt, Herr Brune hat mir mit einer Fünf gedroht, wenn es so weit kommt bleibe ich sitzen…ich muss mich jetzt echt ein bisschen ….anstrengen.“, mein letztes Wort bleibt mir fast im Hals stecken. „Heißt nicht, dass du direkt auf Herr Brunes Musterschülerin machen musst.“, erwidert sie und schaut auf meine gelösten Aufgaben. Ich werde rot: „Bin ich nicht…ich bin heute einfach etwas mitgenommen, ich hatte ein hartes Wochenende, meine Eltern haben die ganze Zeit rumgestresst und ich habe jetzt echt die Hosen voll“, antworte ich reumütig und hoffe, dass dies meine Freundin gnädig stimmt. Und tatsächlich lenkt Katja ein, indem sie das Thema wechselt: „Nunja ich hatte auch ein sehr HARTES Wochenende…voller Schwänze und meine Hosen…ja die waren auch voll“ ,kichert sie und fährt fort: „Du kennst doch Leon aus der 13? Er war während meiner Schicht im Fitnesstudio. Die ganze Zeit warf er mich verstohlene Blicke zu und schließlich musste ich einfach darauf eingehen, du weißt ja wie heiß er ist. Ich habe ihn mit einem Blowjob auf dem Klo beglückt, dann hat er sein Training tatsächlich über 2 Stunden hingezogen um mich nachher nochmal unter der Theke knallen zu können, als es etwas leerer wurde. Er hat mich natürlich total aufgegeilt währenddessen, kam zu mir und steckte seine Hände in meine Leggins, wenn grade mal keiner in der Nähe war. Ich sag es dir…als er mich endlich fickte hat es nicht lange gedauert bis ich Explodierte und er erst. Das Kondom war so voller Ladung….so viel Sperma auf einmal habe ich noch nie gesehen!“

Während sie erzählt, leckt sie sich immer wieder über die Lippen. Ihre Augen funkeln. Kann es sein, dass sie gerade geil wird, denke ich, als ich sehe, dass sich ihre Nippel durch den dünnen Stoff ihres Tshirts abzuzeichnen beginnen. „Du sagst nichts dazu? Hallooo… hast du nicht gehört? Leoooon….. dein Leon?“, reißt sie mich aus meinen Gedanken. Diese Bitch, sie wird nicht geil durch die Erinnerung an ihren Fick mit Leon, sie fährt einfach drauf ab, wenn man sie beneidet, und ja die Egomotoren laufen bei ihr gerade auf Hochtouren.

„Ja toll…ich freue mich für dich“, murmle ich, doch das reicht ihr anscheinend noch nicht aus:

„Weißt du, du darfst mir nicht böse sein Süße, er war echt geil auf mich und seinen fetten Schwanz hättest du dir eh nicht komplett in den Mund schieben können und er stand richtig auf mein Geblase. Weißt du, wenn man das gut kann, spricht es sich eben herum und ja ich kann es richtig richtig gut und Leon wusste es ganz genau. Er nannte mich eine „Blasgöttin“ Ich erkenne die Anspielung. Vor einigen Monaten erzählte ich ihr, dass sich Jonas von mir getrennt hat, weil er der Meinung war, ich könne nicht blasen. Ein bitterer Fehler, wie es sich jetzt herausstellt.

„Ja da hast du vermutlich recht, ich bin echt neidisch auf dich.“, gehe ich ihr entgegen.

Sie lächelt selbstgefällig doch das bringt sie endlich zum schweigen. In einem kurzen Moment der Nachlässigkeit und um meinen Blick endlich von Katja abzuwenden, schaue ich nach vorne, direkt in Herr Brunes Augen. Er fixiert mich ebenfalls. Keine Ahnung wie lange schon, doch erst mit meiner Aufmerksamkeit beginnt er auch verschmilzt zu lächeln. Ich fühle mich als wäre ich allein im Kursraum und so, als säße ich nackt mit gespreizten Beinen vor ihm. Er scheint mich mit seinem Blick auszuziehen und zu scannen als er den Blick über mich schweifen lässt, um dann wieder auf meinen Gesicht zu verharren. Symbolisch hebt er seine rechte Hand an sein Gesicht und streichelt sich damit über seinen Schnurrbart, wobei er diese Bewegung ganz langsam, fast sinnlich vollführt. Für meine Kurskammeraden ist dieser „Move“ so unscheinbar und nichtssagend wie ein Kratzen, doch für mich ist es ein Deja vu und der Auslöser für zahlreiche Erinnerungen an den vergangenen Donnerstag. Für diese Finger, die in mir drin steckten, sich in meiner Scheide bewegten, in meinem Anus, sie penetrierten und ausfüllten und für das Gefühl, das sie auslösten als ich ihnen willenlos ausgeliefert war.

Ich triefe. Nervös wende ich den Blick ab, um mich nach unten, zur Tasche zu beugen. Es war unklug heute ein Sommerkleid anzuziehen, denke ich, während ich nach einem Taschentuch krame, das ich mir geschickt und unbemerkt in mein Höschen schiebe. Auch wenn dieses Problem nun gelöst zu sein scheint, so bin ich doch deutlich mitgenommener. Ich atme schwer und schwitze vor Erregung. Mein Gott nur noch 3 Minuten, warum lässt mich mein Körper jetzt noch im Stich. „Alles ok? Bist du traurig wegen der Sache mit Leon?“, wendet sich Katja an mich. Oh man…. sie kriegt echt nie genug…

„Nein, es ist das Wetter….hier ist so schwül, ich fühle mich nicht gut, sobald es klingelt muss ich am besten schnell hier raus.“, ich gratuliere mir selbst zu dieser logischen Ausrede, für mein geplantes Rausstürmen. „Hm….ja, das würde erklären, warum du trotz sexy Kleid so scheiße aussiehst heute“, beendete Katja das Kurzgespräch. Ich verkneife mir eine Antwort.

Es klingelt. Dieses magische Geräusch. Ich packe in Blitzgeschwindigkeit meine Klamotten zusammen und renne fast aus dem Kassenraum. Als ich beinah die Türschwelle überschreite höre ich Herrn Brune zu mir rufen: „Sara bleibst du noch bitte einen Augenblick, wir müssten uns nochmal über deine heutige Mitarbeit unterhalten.“ Ich bleibe wie vom Blitz getroffen stehen. Ich habe es nicht geschafft. Besiegt drehe ich mich um und gehe langsam auf meinem Chemielehrer zu.

„Herr Brune Sara geht es heute schon den ganzen Tag nicht so gut, ich glaube sie muss dringend im Krankenzimmer vorbeischauen. Ich wollte sie dahin begleiten, sobald es klingelt und habe es eilig. Falls sie entlassen wird heute, schaffe ich es noch rechtzeitig zum Unterricht.“, ausgerechnet Katja rettet mir jetzt den Arsch. „Sehr Fürsorglich von dir Katja, aber ich denke das können wir auch anders lösen. Es sind nur noch wenige Wochen bis zu Zeugnis und wenn Sara jetzt auch länger ausfallen sollte, so sollte sie zumindest wissen, wie sie dennoch den Stoff nacharbeiten kann. Ich begleite sie also ins Krankenzimmer und spreche auf dem Weg mit ihr. Du kannst dir dagegen Herrn Erwing schnappen und ihm zeigen, wo unsere Biologieräume sind, da muss er nämlich gleich hin. Danke Katja.“ Meine Freundin schaut angepisst darein gibt sich aber dennoch geschlagen und verlässt mit Herrn Erwing als letzte den Raum.

Herr Brunes Blick ruht auf meinen Brüsten und aus das Geräusch der sich schließenden Tür, dass uns signalisiert, wir seien nun alleine hier, ändert nichts daran. „Was ist wirklich los Sara? Mache ich dich nervös? Du brauchst dich nicht schämen wegen dem was passiert ist. Es hat dir doch genauso gut gefallen wie mir.“, sagt er seelenruhig und schaut nun langsam hoch in mein Gesicht.

„Ich…ehm…es ist nicht deshalb…das hab ich schon vergessen…ich bin wirklich..etwas krank und muss jetzt runter.“, ich will mich abwenden und gehen, doch er packt meinen Arm und lässt es nicht zu. „Du hast es vergessen und bist jetzt einfach nur krank?“, gibt er von sich und auf seinem Gesicht zeichnet sich Zorn ab. „Lass mich nachsehen, ob du auch wirklich nicht SIMULIERST“ Er greift mit der freien Hand zwischen meine Beine. Blitzschnell schieben sich seine Finger unter mein Kleid und auch mein Höschen wird schnell überwunden. Seine Finger spreizen meine Schamlippen, dann fahren zwei von ihnen in mich hinein. Mühelos. Die Reibung, die „Erfüllung“ entlockt mir ein Stöhnen. Er vollführt drei schnelle Stöße, rein und raus dann zieht er seine Hand zurück und zeigt mir meine Feuchtigkeit. „Meine Kleine…simulieren kannst du wirklich schlecht.“…..dann flüstert er in mein Ohr: „Und genau das macht dich so unwiderstehlich“. Plötzlich hören wir Geräusche vor der Tür und Herr Brune lässt von mir ab. „So wir gehen runter in das Krankenzimmer“ ,verkündet er und grinst mich schelmisch an: „Dort tun wir etwas gegen dein Vergessen“.

Während ich neben Herrn Brune durch den überfüllten Schulflur laufe fühle ich mich beschämt. Die kurze Pause ist gleich zu ende, sodass sich viele Schule vor ihren Klassen sammeln und ihre Lehrer erwarten. Das gibt mir dennoch das Gefühl als wären alle hier um meinen persönlichen „Weg der Schande“ verfolgen. Als wüssten sie, dass Herr Brune und ich eine intime Beziehung miteinander haben. Als würden sie erahnen, was ich nicht mal wahr haben will. Nämlich dass es diesmal nicht die Finger sein werden, sondern Herrn Brunes Schwanz der sich tief tief in mich bohren wird. So tief, dass ich es garantiert nicht vergesse. Hätte ich ihm bloß die Wahrheit gesagt, dass ich seit jenem Donnerstagnachmittag an ihn und seine Hände, seinen Mund und seine Beule in der Hose denke. Dass ich es mir immer und immer wieder vorstelle, wie er mich angeschaut und berührt hat. Dass ich in meinen Gedanken diesen Schritt auch weitergehe und seinen Schwanz zu meiner Scheide hinführe. Würde das etwas ändern? Nein. Vermutlich würde er dann erst recht meine Vorstellung wahr machen. Doch das wollte ich nicht. Mir würde die Vorstellung genügen habe ich mir gesagt. Ich muss sie nicht realisieren, schließlich ist er mein Chemielehrer und kein heißer, gleichaltriger Mitschüler. Und er ist ein verheirateter Mann. Es ist falsch und ich will es nicht wirklich, das werde ich ihm gleich sagen.

Es klingelt erneut. Auf den letzten Metern zu Raum legt Herr Brune seine Hand auf meinen Rücken, bis er mich schließlich hineinführt und die Tür hinter mir abschließt. „Ich werde dich nicht lange auf die Folter spannen. Die Krankenschwester ist heute nicht da und ich habe eine Freistunde. Sobald ich mit dir fertig bin, kriegst du von eine Entlassung von mir. Das heißt nicht, dass du bis Mittwoch nicht zur Schule kommst. Auch wenn du bis dahin keinen Arztbescheid brauchst, spätestens im Chemieunterricht am Mittwoch bist du wieder da hast du das verstanden?“ Ich nicke und er hievt mich hoch und trägt mich zur Liege. Er öffnet sich hastig die Hosen. Ich reiße erschrocken die Augen auf und folge mit dem mit meinem Blick. Er bemerkt meinen Schrecken hält inne und erklärt: „Glaube mir, ich wollte das nicht. Aber du gehst mir nicht mehr aus dem Kopf und spätestens seitdem ich dich in diesem verfluchten Kleid gesehen habe, explodiere ich beinahe.“, wie um mir dies zu symbolisieren greift er sich in den Schritt. Ich fasse allen meinen Mut zusammen und erwidere so selbstsicher ich kann: „Herr Brune, ich habe es nicht vergessen und auch sie lösen in mir komische Gefühle aus, aber glauben sie mir bitte wenn ich sage, dass ich keinen Sex mit ihnen möchte. Ich bin ihre Schülerin und ich schäme mich so seitdem sie mich da unten angefasst haben. Bitte hören sie einmal auf mich und lassen sie von mir ab! Das was bereits passiert ist kann unsere, und NUR UNSERE, Erinnerung bleiben.“

Er hört meinen Worten aufmerksam zu und das Lächeln, sein Eifer schwinden. Er atmet aus und drückt seinen Kopf in mein Bauch, dann sagt er leise: „Ich kann nicht. Nicht heute, der Druck ist zu groß.“, sagt er mit Bedauern, dann richtet er sich wieder auf und tritt einen Schritt zurück. Ich zittere, vor Angst und Erregung zugleich. „Doch du hast recht und ich werde dich nicht mehr anfassen, doch tue mir den Gefallen und zeige mir deine Nippel, damit ich meinen Druck abbauen kann.“, sagt er und mir wird erst klar was er meint, als er mit seiner Hand in die Hosen greift und darin zu wichsen beginnt. Ich tue ihm den Gefallen und schlüpfe aus den Ärmeln meines Kleides. Dann hole ich meine linke und rechte Brust aus den Bhkörpchen ohne den BH selbst auszuziehen. Sie sind zwar jung und straff, doch ihre beachtliche Größe drückt sie dennoch nach unten, sodass die BHhalterung dem vorbeugt. Herr Brune stöhnt sehnsüchtig auf als er meine nackten Brüste erblickt. Er leckt sich über die Lippen und ich merke wie das Taschentuch zwischen meinen Beinen noch mehr meiner Feuchtigkeit aufsaugt. Zu gern würde ich sie ihm jetzt in sein bärtiges Gesicht drücken und meine Nippel von seiner Zunge verwöhnen lassen. Vor dem Hintergrund dieser Gedanken beginne ich meine Brüste zu kneten. Dabei streichle ich mir immer wider sanft über die Brustwarzen und ziehe an meinen Nippeln.

Derweil wächst der Penis meines Chemielehrers so beachtlich an, dass er ihn nun aus seiner Hose auspackt, da er darin scheinbar, trotz des offenen Kuhstahls nicht genügend Platz mehr hat. Ich schaue wie gebannt auf das Monstrum vor mir. Es ist gigantisch und prall mit einer dicken roten Eichel und von vielen Adern durchzogen. Dahinter hängen zwei prächtige dicke Hoden. Zu meinem Erstaunen ist Herr Brune rasiert. Als könnte er meine Gedanken lesen sagt er: „Ich dachte er würde dich weniger erschrecken, wenn ich mich eurer Mode anpasse.“ Er zwinkert mir zu und hebt seinen Penis leicht an, sodass ich deutlich sehen kann, wie glatt alles ist. „Er….er ist sehr…ehm.. groß.“, stottere ich. Herr Brune grinst und seine Handbewegung wird nun schneller. Ich betrachte seinen riesigen Schwanz,…ja Penis trifft es nicht mehr ansatzweise…., wie er ihn umfasst und seine Hand auf und ab bewegt, wobei seine Vorhaut beim runter ziehen die glänzende, dicke Eichel enthüllt. Er keucht und schaut mich mit gierigen Blicken an, als würde es jede menge Selbstbeherrschung bedürfen nicht auf mich zuzugehen, meine Schamlippen zu spalten und mir dieses Prachtstück in meine feuchte Scheide zu schieben. Selbstbeherrschung, die ich, wie ich nun merke,selbst auch aufbringen muss.

Zum ersten Mal in meinem Leben erregt mich ein Schwanz so sehr, dass ich ihn fühlen, riechen, kosten will! Die Kraft, die Herr Brune aufwendet um seinen Schwaz zu traktieren zeichnet sich deutlich auf seinem Unterarm ab. Ich quicke auf jedes mal wenn ich seine glänzende Eichel erblicke. Sein steifer großer Freund macht einen gewaltigen Eindruck auf mich und spätestens als ich seine dicken, mitwippenden Hoden meine Aufmerksamkeit schenke, kann ich nicht mehr an mir halten. Ich springe von der Liege auf und gehe zielstrebig auf Herrn Brune zu. Seine Augen werden groß als ich mich vor ihm hinknie und vorsichtig mit meiner Zunge seinen Schwanz komplett über die Hoden bis hinauf zur Eichel lecke, wobei ich auch über seine Hand fahre, die ihre auf und ab Bewegung zwar unterbrochen hat, aber dennoch wie in Schockstarre weiterhin seinen Schwanz umklammert. Ich helfe nach, indem ich seine Hand, Finger für Finger aufmache und sie an mein Hinterkopf führe. Ich schaue zu ihm hinauf und sage: „Ich kann das nicht besonders gut, sie müssen s mir zeigen, wenn ich was besser machen kann.“ Er nickt noch immer völlig überrascht und vermutlich überrumpelt.

Nun da bin ich also. Kniend vor meinem Chemielehrer. Unglaublich geil und nass zwischen den Beinen. Den geilsten Schwanz aller Zeiten an meinem Mund und führe ihn langsam hinein. Ich koste Zentimeter um Zentimeter aus. Dass er zunächst nicht ganz rein passt versuche ich mit den kreisenden Bewegungen meiner Zunge wett zu machen. Während meine Lippen den nötigen Druck auf dem Schwanz ausüben, kreise ich mit der Zunge von innen, die gesamte Schwanzfläche durch. Beim äußersten, mir möglichen Punkt stößt die Schwanzspitze bis zur Rachenwand vor, was zwar zunächst unangenehm ist, diese aber zusätzlich stimulieren sollte, was mir Herr Brunes leises „mhhhm“ bestätigt. „Nimm die Hand dazu, wenn er nicht ganz reingeht.“, bringt Herr Brune zwischen seinem Stöhnen hervor, nimmt meine rechte Hand und führt sie an sein Schwanz. Ich nehme ihn fest in meinen Griff und ziehe meinen Kopf nun langsam nach hinten. Dabei verhelfe ich mir mit der Hand: Indem ich ich sie in die entgegengesetzte Richtung bewege, ziehe ich die Vorhaut meines Chemielehrers zurück sodass seine Eichel freikommt und meiner gierigen Zunge ausgeliefert wird. Somit verbleibe ich bei ihr und kreise mit meiner Zunge um sie herum. Dann beginne ich n ihr zu nuckeln und zu saugen. Herr Brune stöhnt: „aaaahh..hmmm..du machst mich verrückt meine Kleine!“. Dann stützt er sich mit seiner rechten Hand irgendwo ab. Seine Knie scheinen weich zu werden, bemerke ich während ich mich immer noch wie versessen auf seine Eichel konzentriere und meine Zungenfläche gegen diese drücke.

Ich ziehe die Hand zu mir und überstülpe seine prächtige Schwanzspitze wieder, nur um an der Vorhaut zu saugen. Dann ziehe ich sie wieder runter und lecke am Vorhautbändchen, weil ich irgendwo gelesen habe, dass das Männern besonders gefällt. So sehr möchte ich, dass meine Mundkunst diesem Wahnsinnsschwanz gerecht wird. Herr Brune scheint glücklich zu sein, immer wieder wiederholt er meinen Namen und stöhnt. Er fährt mir nun mit der anderen Hand durch die Haare. In diesem Moment nehme ich mir vor, seinen Schwanz der gesamten Länge nach in meinen Mund zu bekommen. Doch das bedarf einer Vorbereitung. Ich schiebe mir seinen Schwanz so weit es geht in meinen warmen, feuchten und gierigen Mund, wobei ich mit der Hand die selbe Richtung nehme. Dann ziehe ich mein Kopf und meine Hand zu mir zurück und gebe seinen Schwanz dabei zunächst wieder frei, um ihn gleich darauf erneut so weit es geht in meinen warmen Rachen zu führen. Meine Bewegungen werden nun schneller. Ich bewege meinen Kopf auf und ab und lutsche und sauge seinen geilen Schwanz. Auf und ab bewegt sich auch meine Hand und beglückt so gut sie kann die für meinen Mund unerreichbaren Stellen. Bei dieser Geschwindigkeit beginnen seine Hoden gegen meine Hand zu knallen, sodass ich sie wieder bemerke. Ich unterbreche die Bewegung und gebe Herrn Brune eine kurze Verschnaufspause, indem ich seinen Penis frei lasse um seine Hoden in den Mund zu nehmen. Sie sind gigantsich, voll und prall. Ich lecke am Hodensack, dann nehme ich das linke ein in meinen warmen Mund, dann das Rechte. Als ich erneut über beide lecke, beginne ich wieder mit der auf und ab Bewegung meiner Hand. Ich befeuchte kurz noch den Zeigefinger meiner freien Hand, der dann meine Speichel auf der Eichel verteilt, in dem er diese umkreist. Ich bin so gut es geht mit all mir verfügbaren Mitteln zur Gange.

„Nimm ihn wieder in den Mund meine kleine Hure“, gibt Herr Brune und ich füge mich seiner Anweisung. Diesmal lasse ich seine Hoden aber nicht mehr unbeachtet. Während ich seinen Penis erneut in mein Mund aufnehme und meine Hand um sein Stamm schließe, widmet sich meine zweite Hand ganz den Hoden. Zunächst massiere und streichle ich sie, doch als meine auf und ab Bewegungen immer schneller werden, halte ich sie nur noch. Multitasking muss ich also noch üben. Ich züngel über den Schwanz meines Chemielehrers während ich ihn immer schneller in meinen Mund schiebe und wieder freigebe…sauge und meine Lippen aufdrücke. Auf und ab auf und ab. Zentimeter für Zentimeter versuche ich ihn meinen Rachen auszureizen, um das Prachtstück so gut es geht komplett in meinen warmen Mund einzuhüllen.

„Mädchen ich halte es nicht mehr lange aus“ , keucht Herr Brune plötzlich, packt meinen Kopf mit beiden Händen und drückt mir seinem Penis entgegen. In dem Moment befreie ich ihn aus meinem Griff und umfasse stattdessen seinen Hintern, der durch die, bei dem Gefecht nach unten gerutschte Hose, frei geworden ist. Auch ich drücke den Unterkörper meines Lehrers meinem Mund entgegen und plötzlich spüre ich meine Lippen seinen Unterleib erspüren. Herr Brunes Penis erfüllt meinen Mund und drückt gewaltig darin. Ich versuche meinen Würgereflex zu unterdrücken so gut es geht und lasse meine Zunge auf der Schwanzhaut tanzen. Dabei merke ich ein pulsieren. Leicht bewegt Herr Brune nun sein Riesending in meinem Mund. Leicht hin und zurück. Er kommt. Kurz bevor er mir seine Ladung in den Mund schießt beginne ich an seinem Penis zu saugen, so gut das mit einem so vollen Mund geht. Ich will nicht nur, dass er seine Ladung in mich hineinpumpt, ich möchte, dass er weiß, dass ich sie ihm auch aussaugen würde und so gibt er den Rhythmus an und ich bestimme das Innengeschehen in meinem Mund.

Es kommt weit mehr als erwartet doch ich schlucke so gut es geht. Es schmeckt bitter aber nicht eklig. Noch immer merke ich in meiner Euphorie und Geilheit nicht, was ich da gerade gemacht habe. Ich habe den Penis meines Chemielehrers geblasen und geschluckt, was er in meinem Mund entlud. Herr Brune zieht seinen Schwanz nun langsam aus meinem Mund heraus, als würde ich ihn selbst nicht rausgeben wollen. Will ich auch nicht. Noch immer bin ich erregt und starre wie gebannt darauf, sehe zu, wie er langsam erschlafft und von meinem Chemielehrer sorgfältig zurück in seine Hose gepackt wird. Ich schaue auf. Unsere Blicke treffen sich und Herr Brune streicht mir ein Haar aus dem Gesicht. Dann setzt er sich zu mir auf den Boden, doch in einem Meter Entfernung. Ich bin so geil, dass er jetzt nicht viel mit mir machen müsste, geht es mir durch den Kopf doch ich ermahne mich, mich diesmal zu beherrschen.

„Da hast du mich heute noch noch überrascht Sara“, er lacht erschöpft auf. „Ich danke dir, noch nie hat mir eine Frau so gierig und geil den Schwanz geblasen. Du bist eine kleine Künstlerin.“ Seine Worte machen mich glücklich und ich schaue verlegen zur Seite. Und doch muss ich auch unwillkürlich an meinen Exfrend Jonas und (wie ich seitdem ich ein Vergleichsexemplar gesehen habe weiß) an seinen krüppeligen Penis, mit dem er so ungeschickt hantierte, dass ich es wirklich auch ungern in den Mund nahm. Auch denke ich an Katja und ihre Erzählung von vorhin und daran, ob Leons Penis mich ansatzweise so gierig machen könnte wie Herr Brunes.

„Sara jetzt zu den ernsteren Dingen des Lebens…“, reißt mich Herr Brune aus meinen Gedanken. „Ich habe eigentlich gehofft du wirst deinen Mund heute auch im Unterricht gebrauchen, immerhin hattest die die Lösungen jeder im Unterricht besprochenen Aufgabe. Wenn ich dir am Ende auch mal eine drei geben soll, was ich spätestens nach deiner Mundkunst gerne machen würde, so dürfen sich zumindest deine Mitschüler nicht wundern warum.“

„Eine Drei? Wirklich???“, ich freue mich wie ein kleines Mädchen. Krass eine Drei ohne dafür zu büffeln. Das wäre der Hammer.

„Ja, hier hast du die Aufgaben samt Lösungen für die Doppelstunde am Mittwoch.“ ,sagt er, zieht ein zusammengefaltetes Stück Papier aus seiner Hosentasche und reicht es mir.

„Alles klar, danke Herr Brune, das ist wirklich nett von ihnen“, sagte ich und steckte es ein.

Ich betrachte den erschöpften Mann an meiner Seite. Schaue genau auf sein weiches Gesicht, in seine tiefen blauen Augen. Vielleicht hatte ich zu Unrecht Angst vor ihm. Vielleicht tut es ihm leid, dass er letztens seine Finger nicht bei sich halten konnte, auch wenn er dieses Zusammentreffen so perfide geplant hat. Als ich da war, konnte er nun mal nicht anders. Womöglich hatte er viel Stress zuhause oder einen schlechten Tag. Heute dagegen respektierte er meine Bitte mich nicht anzufassen. Zumindest im Nachhinein. Und er hat mich auch nicht gezwungen seinen Schwanz in den Mund zu nehmen, ich tat es von selbst. Und er wird mir eine bessere Note geben als ich es je erwartet hätte, ohne das ich dafür noch etwas tun müsste. Auch wenn ich es im Augenblick noch will: Meine Beine für ihn und seinen Riesenschwanz zu spreizen. Er ist ein guter Mann, der einen Fehler gemacht hat.

„Das wird aber nicht ausreichen……“, fährt er fort und reißt mich aus den, ihn betreffenden Gedanken. Ich erstarre.

„Ich will mit dem Kurs eine Exkursion zur Erdölraffinerie machen, ich will dass du die Organisation übernimmst.“, erwidert er und ich atme erleichtert, wenn auch ein wenig enttäuscht aus.

„Wie…ehm…was?“, stottere ich unsicher.

„Im Prinzip heißt das für dich, du rufst da an, machst einen Termin aus, ich kläre es hier in der Schule ab. Was du noch machen musst ist, dich um den Transport zu kümmern, die meisten von euch sind 18 also schau zu, dass sich Fahrgemeinschaften bilden und bereite ein Kurzreferat vor, das du vor Ort halten kannst zur Raffinerie selbst. Hast du verstanden?“, sagt er und lächelt mir ermutigend zu.

„Ja, wenn es nur das ist.“ Ich unterdrücke all meine Lust auf einen durch Herr Brunes wundersame Finger herbeigeführten Orgasmus, indem ich nun aufstehe, mein Kleid richte und Herrn Brune darauf hinweise, mich für heute zu entlassen. Schließlich ist das doch der perfekte Augenblick um diese verbotene Fummlerei zu beenden. Wir haben uns beide einmal glücklich gemacht und nur weil mein Körper gerade anders denkt, so ist es das klügste und ich will es so.

„Um ehrlich zu sein nein. Da ist noch was….“ ,erwidert er, nimmt meine Hand, gibt etwas hinein und verschließt meine Finger wieder. Dann beugt er sich vor und spricht in mein Ohr. Sein Atem prickelt auf meiner Haut und ich würde am liebsten seinen Schwanz auspacken um ihn in meine Scheide hineinzuführen. Genau jetzt, hier und noch stehend. Doch ich halte still. Es ist nur der Penis nicht die Person, der er gehört, sage ich mir im Kopf. „Das hier will ich in der nächsten Chemiestunde ebenfalls im Einsatz sehen.“, beendet er das Gespräch und schiebt mich aus dem Zimmer hinaus, ohne mir die Gelegenheit zu geben, den Gegenstand in meiner Hand näher zu betrachten.

Erst einige Schritte im Flur hinaus erlebe ich ein seltsames Deja vu. Erneut bringt mich mein Chemielehrer mit einem Gegenstand dazu, seine Person mit all ihren perversen und perfiden Hintergründen zu hinterfragen. Als ich diesen nun betrachte gesellt sich zu der letzten Erkenntnis, unser intimes Spiel sei von vornherein geplant gewesen, eine weitere: Trotz der heutigen Enthaltsamkeit ist es noch lange nicht das letzte Mal, dass mich mein Chemielehrer für seine Fantasien missbraucht.




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