Ich hatte für die Semesterferien tatsächlich einen Job als Bedienung im „Café Dante“ ergattern können. Das waren begehrte Jobs, nicht nur weil sie gut bezahlt wurden und es Trinkgeld gab, sondern auch, weil im „Café Dante“ ein interessantes Publikum verkehrte, vor allem Studenten und Lebenskünstler. Und überwiegend Männer! Es machte mir Spaß, mir vorzustellen, wie das Leben dieser Männer, die ich bediente wohl aussah, wenn sie das Café wieder verließen, was sie studierten, ob sie Kinder oder Ehepartner hatten, welche Berufe sie ausübten, ja und auch bei dem ein oder anderen, wie er wohl im Bett wäre? Nicht, dass ich auf der Suche war, nein, ich hatte einen festen Freund, mit dem ich auch glücklich war, aber was wir sexuell miteinander anstellten, war nur ein Teil von dem, was ich in meiner Phantasie mit dem ein oder anderen Gast erlebte, wenn ich nach der Arbeit unter die Dusche ging oder alleine in meinem Bett lag.
Ich war 23 Jahre alt, sexuell neugierig und ohne zu übertreiben wohl auch eine ziemlich attraktive Erscheinung mit meinen langen dunklen Haaren, einer schlanken Figur, nicht zu großen Brüsten und einem festen und kleinen aber runden Po, der die Jeans, die ich meistens trug, gut ausfüllte. Ich mochte meinen Körper und fühlte mich wohl, wenn ich nackt war, in der Sauna zum Beispiel. Ich musste mich nicht verstecken und ich wollte mich auch nicht verstecken, genoss es viel mehr, wenn ich spürte, wie die Männer mir nachschauten, weil ich ihnen gefiel. Der Sex mit meinem Freund, so schön er war, füllte mich nicht aus. Immer wieder musste ich meine Lust selber stillen mit den Fingern, dem Duschstrahl oder seit kurzem mit einem wunderbaren schlanken Dildo, den ich für meinen Hintereingang gekauft hatte, wenn ich die Lust, die meine Finger mir bereiteten noch steigern wollte. Dann schob ich ihn mir in den Po, stellte mir vor, dass es ein echter Schwanz war, der sich den Weg in meinen Anus bahnte und erlebte dabei nicht selten einen phantastischen Orgasmus.
Seit einigen Tagen hatte es mir ein Mann im Café besonders angetan. Er kam immer allein, setzte sich so weit in eine Ecke oder an die Wand wie möglich, blieb manchmal mehrere Stunden und schrieb immer wieder etwas in ein kleines Notizbuch. Er war vielleicht so um die fünfzig, das Haar kurz aber schon leicht angegraut. Ansonsten aber wirkte er gar nicht alt. Klare braune Augen, schlank, ein freundliches Lächeln und elegante Kleidung zeichneten ihn aus. Er trank fast nur Kaffee, mal ein Bier, ansonsten war er ganz mit sich und seinem Notizbuch beschäftigt. Und manchmal ertappte ich ihn dabei, dass er mich ansah, oder bildete ich mir das nur ein? Es störte mich jedenfalls nicht, denn ich fand ihn attraktiv und sympathisch und freute mich, wenn ich ihm etwas bringen konnte. Was machte er hier? Hatte er keine Arbeit? Oder war er ein Schriftsteller, ein Journalist? Je länger er dort saß und schrieb, desto neugieriger wurde ich, aber natürlich traute ich mich nicht, ihn anzusprechen.
Und dann passierte das Unglaubliche. Er hatte bezahlt, wie schon in den letzten Tagen mit einem Lächeln und einem guten Trinkgeld, hatte sich kurze Zeit später seinen Mantel angezogen, mir noch einmal freundlich zugenickt und war gegangen. Als ich dann zu seinem Tisch ging um aufzuräumen und alles wieder für einen nächsten Gast herzurichten, sah ich das Notizbuch sofort. Es lag einfach da auf dem Tisch. Hatte er es vergessen oder absichtlich liegen lassen? Ich nahm es an mich und überlegte kurz, was ich jetzt tun sollte. Sicher würde er gleich oder am nächsten Tag wiederkommen und danach fragen. Bis dahin würde ich es aufbewahren und es ihm dann zurückgeben. Aber sollte ich nicht wenigstens einmal kurz hinein schauen, um meine Neugier zu stillen, zu mehr war jetzt bei der Arbeit sowieso keine Zeit? Ich konnte nicht widerstehen und blätterte einmal schnell durch die Seiten. Fast die Hälfte des Büchleins war mit einer gleichmäßigen Handschrift vollgeschrieben. Ich blätterte zur ersten Seite zurück und las: „Was für eine wunderschöne junge Frau? Ob sie um ihre erotische Ausstrahlung weiß? Wenn sie an meinen Tisch kommt, um mir den bestellten Kaffee zu bringen, kann ich mich immer kaum zurückhalten. Am liebsten würde ich sie ansprechen, ihre Hand ergreifen, sie einladen.“
Verwirrt hörte ich auf zu lesen und schob das Büchlein schnell in meine Hosentasche. Was sollte das bedeuten? War da von mir die Rede? Wieso schrieb er so etwas in sein Notizbuch? Die Gedanken wirbelten in meinem Kopf durcheinander und ich hatte Mühe, mich wieder auf meine Arbeit zu konzentrieren. Und so blieb es den restlichen Nachmittag: Immer wieder waren meine Gedanken bei dem Büchlein in meiner Tasche, ich war zerstreut bei den Bestellungen und machte Fehler, die mir sonst nicht passierten und bei jedem Öffnen der Tür rechnete ich damit, dass er es war, der sein Notizbuch vermisste. Aber als ich endlich Feierabend hatte, war er immer noch nicht gekommen, und so entschied ich mich, das Büchlein mit nach Hause zu nehmen. Niemand außer mir hatte etwas von dem Fund gemerkt, und wenn er am nächsten Tag wiederkommen würde, konnte ich es ihm ja dann zurückgeben. Außerdem musste ich mir selber gegenüber zugeben, dass ich wissen wollte, was es mit dem Inhalt tatsächlich auf sich hatte.
So saß ich wenig später mit einem heißen Tee auf meinem Bett, wo ich es mir gerne zum Lesen gemütlich machte, und schlug noch einmal die erste Seite des Notizbüchleins auf:
„Was für eine wunderschöne, junge Frau? Ob sie um ihre erotische Ausstrahlung weiß? Wenn sie an meinen Tisch kommt, um mir den bestellten Kaffee zu bringen, kann ich mich immer kaum zurückhalten. Am liebsten würde ich sie ansprechen, ihre Hand ergreifen, sie einladen. Aber ich bin zu schüchtern und ich weiß, dass das nicht geht. Ich möchte keinen Ärger und ich möchte sie auch nicht belästigen, wenn sie zu den Frauen gehört, die ihre eigene Lust nicht kennen oder nicht wahr haben wollen, vielleicht sogar Angst davor haben. Außerdem will ich mich nicht lächerlich machen; sie ist doch höchstens halb so alt wie ich, und ich bin in ihren Augen sicher ein alter Knacker. Aber ihr Blick sagt etwas anderes – glaube ich – aber vielleicht bilde ich es mir auch nur ein. Jedenfalls würde ich einiges darum geben, mehr über sie zu erfahren und erst recht, sie näher, ganz nah kennen zu lernen. Ob sie einen Freund hat? Ob sie, wie ich, das Spiel der Erotik liebt? Oh, ich wüsste, was ich mit ihr machen, ihr schenken würde, und wenn ich es schon nicht im realen Leben kann, dann kann ich es hier in diesem Büchlein in meiner Phantasie tun. Die Gedanken sind frei!
Nein, etwas anderes anziehen müsste sie nicht. Es ist egal, was sie anhat, ihre Ausstrahlung zeigt sich in jeder Aufmachung. Ihre Augen, ihre Hände, ihr freundliches Wesen. Ich bitte sie an meinen Tisch und wir vergessen, was um uns herum geschieht. Wir sitzen nur da und schauen einander in die Augen. Dann nehme ich ihre Hand, streiche sanft darüber und liebkose ihre Finger, ihre Handfläche, das Handgelenk, den Unterarm. Als sie die Augen schließt, weiß ich, dass sie die Sprache des Körpers versteht. Ich streiche sanft mit einer Hand durch ihr Gesicht, in ihren Nacken, hinter ihrem Ohr. „Komm,“ sage ich, „lass uns gehen, ich will Dir etwas zeigen, etwas schenken.“ Und sie steht auf ohne Fragen, ohne Widerstand, ich nehme sie an der Hand und wir verlassen das Café.
Dann sind wir in meiner Wohnung. Als ich die Tür hinter uns schließe, bleiben wir im Flur stehen. Ich nehme ihr Gesicht in beide Hände und küsse sie sanft, auf den Mund, auf die Augen, die Nase und wieder auf den Mund, wo sich mir ihre Lippen öffnen. Unsere Zungen spielen miteinander, meine Hände ertasten vorsichtig ihren Körper und ich spüre ihre Hände an mir. Ich weiß nicht, wie lange wir so da stehen, aber ich spüre noch jetzt ihren Mund, ich rieche ihre zarte Haut. Wir brauchen keine Worte. Wir haben keine Eile, keine Gier. Es ist einfach selbstverständlich, wie wir anfangen, uns gegenseitig die Kleidung zu öffnen und nach und nach auszuziehen bis wir schließlich beide nackt sind. Dann nehme ich wieder ihre Hand und führe sie ins Badezimmer, wo wir gemeinsam unter die warme Dusche gehen, unsere Körper gegenseitig reinigen, liebkosen, trocknen.
Ich weiß nicht, wie es wäre, wenn wir tatsächlich gemeinsam dort wären, was sie mit mir machen würde, aber hier in meiner Phantasie will ich sie beschenken, ihr Lust bereiten. Gehüllt in unsere Badetücher führe ich sie ins Wohnzimmer, nicht zum Sofa, sondern zu dem großen Esstisch dahinter. Als ihr Po die Tischkante berührt, nehmen wir uns noch einmal in den Arm und unsere Münder finden zueinander. Ich hebe sie leicht auf den Tisch, so dass sie vor mir sitzt und beginne mit meinen Küssen tiefer zu gleiten, immer meinen Händen folgend, die von ihrem Gesicht über ihren Hals, ihr Dekolleté, das Handtuch öffnen und den Weg zu ihren perfekten Brüsten nachzeichnen, bis sie sie schließlich umfassen und drücken und meine Lippen, meine Zunge die festen Knospen reizen, umspielen, lecken und in warmen Atem und Speichel hüllen. Sie stützt sich nach hinten mit ihren Armen ab, beobachtet mein Tun eine Weile, schließt dann die Augen, und überlässt sich meinen Zärtlichkeiten.
Ich bleibe dabei, dass meine Hände meinem Mund den Weg weisen und so kann sie meine Lippen noch an ihren Brüsten spüren, an ihren Knospen leckend und züngelnd und saugend, während meine Finger schon langsam den Weg zwischen ihre Beine suchen. Ich spüre die Wärme, die mich dort empfängt als meine Finger sanft durch ihr Schamhaar gleiten, damit spielen bis meine Hand sich auf ihre Mitte legt. Ich kann es nicht ihre Scham nennen, denn sie öffnet sich mir ganz schamlos, ganz natürlich, so dass meine Finger alles ertasten und erkunden können. Mein Mittelfinger streicht ganz selbstverständlich durch ihre schon nasse Spalte, öffnet die Lippen und taucht in ihre Hitze, ohne dort zu verweilen. Er streicht hindurch, berührt im Vorbeigleiten die kleine Perle am oberen Rand, die schon deutlich spürbar ist und erforscht dann angefeuchtet die Furchen rechts und links ihrer Spalte. Ich nehme mir soviel von ihrer Nässe, wie ich brauche, um ihre ganze Mitte damit zu benetzen und anzufeuchten und ich spüre, wie ihr Atmen schneller und lauter wird.
Gibt es etwas schöneres als einem anderen Menschen Lust zu bereiten und deren wachsende Erregung zu spüren? Während meine Finger ihre Spalte liebkosen bahnt sich meine Zunge langsam den Weg dorthin. Ich verweile an ihrem Bauchnabel und setze dann kleine Küsse auf ihren Unterbauch. Schließlich drücke ich sie sanft in Liegeposition auf den Tisch und nehme mir einen Stuhl, auf den ich mich zwischen ihre Beine setze. Und dann mache ich etwas, womit sie vielleicht nicht gerechnet hat. Ich nehme ihren linken Fuß und hebe ihn ebenfalls auf die Tischkante, dann streiche ich zärtlich mit meinen Händen darüber, massiere die Zehen und streiche mit dem Finger in die Zwischenräume. Schließlich nehme ich noch meinen Mund dazu und küsse ihren Fuß, ihre Zehen, sauge daran, gleite mit der Zunge dazwischen. Ich will sie nicht kitzeln, sondern an diesen empfindlichen Stellen mit meiner Zunge reizen. Ich hebe den Fuß noch einmal an und lecke mit breiter und flacher Zunge und fest über verschiedene Stellen der Sohle, mehrmals und dann wieder zwischen die Zehen, nass und warm. Dann nehme ich mir den anderen Fuß und lasse ihm die gleichen Zärtlichkeiten zukommen. Zuletzt stehen ihre Füße auf dem Tisch, die Beine hochgestellt aber weit auseinander, so dass ihr Geschlecht feucht und offen meinem Blick preisgegeben ist.
Ich hauche und puste zart warme Luft darüber und spüre ihre Reaktion. Ich nehme meine Hände und ziehe ihre Lippen vorsichtig aber weit auseinander und schiebe meine Zunge in die Öffnung, die sich mir zeigt. Und dann beginne ich sie ausgiebig und intensiv zu lecken. Als ich mich schließlich mit der Zungenspitze ihrer Perle nähere, schiebe ich vorsichtig noch einen Finger in ihr nasses Loch und streiche die Innenwände ihrer Vagina. Ich sauge, ich knabbere und rolle die Klit zwischen meinen Lippen und ich muss aufpassen, dass es nicht zu intensiv für sie wird. Ich spüre, wie sie stärker auf mein Zungenspiel reagiert, immer wieder zuckt und sich windet, aber dann spüre ich ihre Hände an meinem Kopf, wie sie mich festhält und an sich presst, damit ich nur ja nicht aufhöre. Das habe ich auch gar nicht vor, weil es mir selber große Freude bereitet. Aber ich will noch etwas anderes ausprobieren.
Ich fordere sie auf, sich umzudrehen und mit dem Bauch auf den Tisch zu legen. Sie tut es ohne Widerspruch. Ihre Beine stehen in einigem Abstand auf dem Boden, ihr Oberkörper liegt auf dem Tisch und vor meinen Händen und Augen liegt ihr herrlicher Po, dessen Hinterbacken ich jetzt auseinanderziehe, damit ich wieder ihre feuchte Spalte sehen kann. Aber auch ihr Hintereingang liegt direkt vor mir, geschlossen, eng und umgeben von einem Kranz kleiner Furchen. Ich stelle mir vor, dass vielleicht noch nie jemand fremdes sie dort berührt hat, als ich sanft einen Finger genau auf diese Mitte lege. Ich tauche ihn kurz in ihr nasses Geschlecht und dann noch einmal auf ihre Rosette. Und das gleiche Spiel noch einmal. Jetzt beginnt sie dort ebenfalls feucht zu glänzen. Und dann nehme ich meine Zunge und lecke von ihrer Spalte einmal über ihren Hintereingang. Und dann verweile ich dort, züngele und lecke abwechselnd darüber und spüre, wie sie sich verkrampft und verschließt und doch dagegen ankämpft, weil sie mir eigentlich auch diese Pforte öffnen will, es aber anfänglich so schwer ist, sich dort zu entspannen.
Um ihr zu helfen und noch einen Schritt weiter zu gehen, hole ich schließlich eine Haushaltskerze dazu und Creme. Und dann nehme ich mir Zeit und streiche mit dem Finger die Creme auf und in ihre Rosette. Immer wieder schiebe ich auch die Fingerspitze hinein, lasse sie dort, bis ich spüre, wie sie sich wieder entspannt und dann weite ich vorsichtig die Öffnung. Immer besser gelingt es ihr, sich zu entspannen und immer weiter und dunkelrot zeigt sich mir diese zweite Öffnung. Und schließlich schiebe ich die mit Creme eingeschmierte Kerze hinein. Und sie geht weit hinein. Das Wachs ist hart und doch schnell warm und weich. Ich höre ihr Stöhnen, als ich die Kerze wieder fast herausziehe und dann wieder hineinschiebe, so als wäre es mein Penis, mit dem ich in sie eindringe.
Zum Finale bitte ich sie noch einmal sich umzudrehen und wieder ganz auf den Tisch zu legen. Die Kerze steckt in ihrem Po. Ich bewege sie vorsichtig in ihr, während mein Mund wieder ihre Spalte findet und ihre Hände mich fest an sie drücken. Sie keucht und zuckt unter meinem Lecken und Saugen und die Kerze in ihrem Po schenkt ihr noch einen zusätzlichen Reiz, einen intensiven, und sie kann und will den Orgasmus nicht mehr aufhalten. Sie explodiert und verkrampft sich mit dem ganzen Körper. Mein Kopf steckt zwischen ihren Oberschenkeln wie in einem Schraubstock und mein Mund wird mit ihrer Nässe überschwemmt. Erst nach einer Weile wird sie ruhiger und lässt meinen Kopf wieder frei.“
Bis hierher hatte ich ohne Pause gelesen und das Büchlein nicht aus der Hand gelegt. Aber meine andere Hand war ganz automatisch in meinen Schoß geschlüpft, in meinen Slip, in meine Muschi, die beim Lesen mehr als feucht geworden war. Ich hatte mich ganz in den Bann ziehen lassen, nachempfunden, was sie dort auf dem Tisch erlebte, mit gestöhnt, mit gezittert und jetzt war ich auch kurz davor zu kommen. Aber ich wollte es richtig, so wie in dem Büchlein, also holte ich meinen Dildo, schloss die Augen und phantasierte mich wieder in die eben gelesene Geschichte. Ich spürte, wie seine Finger mich berührten, als der Dildo meinen Hintereingang berührte. Ich erlebte, wie er die Kerze in mich hineinschob und ich spürte seine Lippen auf meiner Muschi, als ich mich streichelte und fester rieb, so wie ich es mochte, und der Dildo in meinen Po hinein und hinaus glitt bis mich ein intensiver Orgasmus überrollte und mit sich riss.
Ich wusste, dass die Geschichte in dem Büchlein noch weiter ging. Aber sollte ich tatsächlich noch weiterlesen? Meine Lust war fürs erste gestillt, aber meine Neugier? Wohin führte das alles? Warum hatte er es aufgeschrieben und nicht einfach nur in seiner Phantasie erlebt? Ich schaute auf die Uhr. Noch hatte ich Zeit; ich war erst am Abend mit meinem Freund verabredet. Und was, wenn er morgen das Büchlein zurückfordern würde? Ich wollte wenigstens wissen, ob es noch einen anderen Grund gegeben hatte, all das aufzuschreiben außer den, seiner lustvollen Phantasie Ausdruck zu geben. Und dass tatsächlich ich gemeint war, wusste ich ja auch noch nicht sicher, obwohl ich mir etwas anderes nicht vorstellen konnte und auch enttäuscht gewesen wäre, so sehr genoss ich die Vorstellung, dass er in seinen Gedanken mit mir Sex gehabt hatte, mich ausgezogen hatte, mich beschenkt hatte. Also griff ich erneut nach dem Büchlein und las weiter:
„Hat es Dir gefallen? Es war nur meine Phantasie, was ich mit Dir machen könnte. Vielleicht hast Du ganz andere Vorlieben. Vielleicht bist Du enttäuscht, dass ich gar nicht zum Zug gekommen bin. Vielleicht hättest Du mich auch gerne verwöhnt, mit Deinen Händen, Deinem Mund. Vielleicht hättest Du darum gebeten, mich in Dir zu spüren. Ich kann mir noch so viel anderes ausmalen in meinen Gedanken. Ich sehe, wie Du vor mir auf die Knie gehst und meinen Schwanz mit Deinen Händen umfasst. Ich sehe , wie Du die Vorhaut langsam zurückziehst und dann mit Deiner Zunge beginnst, mich zu verwöhnen. Ich spüre, wie sich Deine Lippen um meine Eichel schließen, Deine Zunge das kleine Bändchen an der Unterseite neckt. Dann leckst Du die ganze Länge von der Wurzel bis zur Spitze. Und noch einmal, bevor Du ihn wieder in Deinem Mund verschwinden lässt und versuchst so viel wie möglich davon aufzunehmen. Ich stelle mir vor, wie Du mich immer mehr zum Wahnsinn treibst. Ich werde härter und unruhiger.
Ich weiß, dass ich es nicht mehr lange zurückhalten kann. Aber diesmal willst Du bestimmen, was geschieht. Du siehst mir in die Augen, während mein Penis zwischen Deine Lippen gleitet. Du hältst mich fest mit Deinem Blick, während Du meine Eichel in Deinem Mund saugend und lutschend verwöhnst. Ich weiß nicht, wie Du es magst, ob Du in Deinem Mund spüren und schmecken willst, wie ich zucke und mich ergieße? Ob Du sehen willst, wie mein Samen Dir entgegen spritzt, ins Gesicht, auf deine Brüste? Ob Du mich zitternd in Deinen Händen kommen lässt auf Deinen Bauch? Oder ob Du frühzeitig aufhörst, mir ein Kondom überstreifst und mich dann in Dich aufnehmen möchtest? Du hast die Wahl.
Ich sehe noch einmal Deinen wundervollen Po vor mir, als Du auf dem Tisch vor mir liegst. Wie ich die Backen auseinanderziehe, bis Dein Hintereingang offen vor mir liegt. Wie ich die Creme auf Deiner Rosette und meiner Eichel verteile und dann langsam meinen Schwanz in Dich hineinschiebe. Ich spüre Deine Enge. Ich spüre Deine Lust, Deine Erregung. Ich sehe, wie Deine Finger zu Deiner Muschi wandern und Du Dich selber streichelst, während ich mich in Deinen Po hineinschiebe. Und wieder hast Du die Wahl. Soll ich in Dir kommen und das Kondom füllen, das ich natürlich benutze oder soll ich Dir meinen Samen auf Deinen Hintereingang spritzen? Willst Du spüren, wie die Tropfen Dich benetzen, wie ich meinen Saft auf Deinem Po verteile und Dich dabei streichele und liebkose?
Meiner Phantasie sind nur wenig Grenzen gesetzt. Ich liebe es zärtlich und lustvoll. Ich liebe es zu beschenken, sauber und so, dass es Freude bereitet und keinen Ekel. Und Dein Nein ist natürlich eine Grenze. Aber was ich auch tue, es bleibt nur meine Phantasie.
Und ich weiß nicht, ob Du etwas ahnst, von meinen Gedanken, wenn Du an meinen Tisch kommst. Ob Du entsetzt wärst oder erfreut, wenn Du wüsstest, was ich gerade über Dich, über uns schreibe? Ob Du Dich gerne beschenken lassen würdest oder ob Du mich raus schmeißen, vielleicht sogar anzeigen würdest, wenn ich Dir von meinen Gedanken erzähle?