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Nummer (Teil 3)

Der junge Student Dennis ist gerade auf dem Weg zu seiner Vorlesung an diesem Montag und marschiert durch die Flure seiner Universität. Seine Gedanken kreisen um das spontane Treffen mit Marco, das er zwei Tage zuvor beim Italiener um die Ecke hatte. Nie hätte er sich träumen lassen, dass er mit dem schnuckeligen Typen, dem er in einer Vorlesung seine Handynummer zugesteckt hatte, tags darauf im Bett landen würde. Und noch weniger hätte er damals vermutet, dass er sich in den süßen Blondschopf etwas vergucken würde und ihn nicht mehr aus dem Kopf bekommen würde. Vielleicht liegt das aber auch an der Tatsache, dass Marco ohne Erklärung am Morgen danach geflüchtet ist. Und so zieht Dennis sein Handy zum hundertsten Mal für heute aus seiner Hosentasche um zu überprüfen, ob Marco ihm nicht doch geschrieben hatte. Empfang war da. Doch kein SMS. Und im Moment als er etwas gedankenverloren die Tastensperre aktivierte, lief er ungeschickt gegen einen Professor. „Herr Hofer wo haben Sie nur Ihren Kopf. Ich hoffe sie passen in meiner Vorlesung etwas besser auf.“ „Doktor Winter, es tut mir Leid. War keine Absicht.“ „Schon vergessen. Doch gut, dass ich Sie treffe. Ich muss mit Ihnen über Ihre letzte Abgabe sprechen. Kommen Sie gleich nach unserer Vorlesung mit in mein Büro.“ „Ja Herr Winter, mach ich.“ Der Lektor wendet sich von seinem jungen Studenten ab und Dennis folgt ihm in das Auditorium, um den schlechten Eindruck, nicht noch durch verspätetes Eintreffen zu verstärken. Bevor er sich jedoch in eine der Reihen einfügt, lässt er seinen Blick über die Anwesenden streifen. „Eigentlich müsste Marco doch heute auch da sein.“: denkt er sich still, während er mit leicht zusammen gekniffenen Augen die Studentenschaft mustert. Doch Marco befindet sich diesen Montag nicht im Hörsaal. Mit dem Vorsatz ihn heute anzurufen oder ihm zu schreiben, sollte er heute nicht mehr auftauchen, setzt sich Dennis in eine der vorderen Reihen und kramt einen Notiz-Block aus seinem Rucksack hervor. Währenddessen der brünette Student versucht sich mit dem heutigen Thema des Vortragenden auseinanderzusetzen, beginnt er sich zu fragen, was mit seiner letzten Abgabe für diese Vorlesung schief gegangen sein mag. Und just in diesem Moment sieht ihn sein Professor an. Er scheint zu Lächeln, während er redet und sich vor seinen Studenten aufbaut. Breitbeinig und mit weit ausladenden Gesten spricht er äußerst selbstbewusst und lässt ab und an auch etwas Humorvolles in die komplexe Materie einfließen. Dabei fällt Dennis zum ersten Mal auf, was für ein Bild von einem Mann, der etwa 40-Jährige eigentlich darstellt. Ein stattlicher George Clooney als Lektor, der in seiner Freizeit auch zu trainieren scheint. Schon beim Zusammenstoß, konnte man die angespannten Muskeln unter dem schwarzen Sakko-Stoff erahnen. Unter anderem Umständen hätte Dennis versucht zu flirten, um wenigstens herauszufinden, ob er denn auch etwas mit einem Jungen wie ihm anzufangen wisse. Und ehe Dennis sich versieht, ist die heutige Vorlesung auch schon vorbei. Im Trubel der hinausstürmenden Studenten weißt Herr Winter Dennis mit einer raschen Handbewegung an ihm zu folgen. Ohne ein Wort zu sagen, folgt er seinem Professor mit einer Schrittlänge Abstand. Auf dem Weg zum Büro herrscht eine unangenehme Stille, die sich Dennis jedoch nicht zu brechen traut. Endlich stehen die beiden vor der Tür des Amtszimmers. Abermals zeigt ihm Herr Winter wortlos an, was zu tun ist. Er solle Platz nehmen. Dennis entscheidet sich für die linke der beiden Möglichkeiten und betrachtet das Zimmer etwas näher. An der rechten Seite des kleinen Raums stehen massive Aktenschränke. Im Zentrum ein womöglich antiker Schreibtisch, auf dem ein zugeklappter Laptop, einige teure Kugelschreiber und zwei Stöße mit Arbeiten von Studenten liegen. Nachdem Herr Winter die Türe geschlossen hatte, setzte er sich mit Schwung auf seinen Schreibtisch und sah Dennis in die Augen. „Herr Hofer. Herr Hofer. Wissen Sie eigentlich, dass Sie eine meiner großen Hoffnungen in den Vorlesungen sind? Aber mit Ihrer letzten Arbeit, haben Sie einen Griff ins Klo abgeliefert, um es mal auf gut Deutsch auszudrücken.“ Dennis blickt ihn mit großen Augen an und bemüht sich an seine letzte Arbeit zu erinnern, während er versucht dem festen Blick des Lektors Stand zu halten. Schließlich schweift sein Blick ab und er bemerkt, wie sich Herr Winter, während er mit ihm redet, seine Packet zu massieren scheint. Er kann es kaum glauben. Doch der Lektor scheint zu merken, wo im Moment seine Augen liegen, was ihm jedoch nicht davon abhält sich weiter in den Schritt zu fassen. „Ja Herr Hofer. Sehen Sie in welche Zwickmühle Sie mich bringen? Auf der einen Seite haben wir hier Ihre Arbeit, die mich schwer enttäuscht hat. Andererseits, machen Sie es mir aber auch schwer mich zu konzentrieren, um Sie ernsthaft verwarnen zu können. Sie sollten wissen, dass ich auf so gut aussehende Männer wie Sie stehe Herr Hofer. Und ich muss Sie jetzt einfach so entlassen, denn sonst würde ich mich an Ihnen vergreifen. Und das wollen wir doch nicht? Oder Herr Hofer?“: sagte er mit einer ruhigen und intensiven Stimme, die in Dennis ein Kopfkino erzeugte, dass seinen Schwanz so dermaßen erregte, dass er nun nicht aufstehen und hätte gehen können, ohne, dass jemand seine missliche Lage bemerkt hätte. Spätestens am belebten Flur wären ihm alle Blicke sicher gewesen. Die Stimmung im Raum war sexuell aufgeladen. Dennis sagte kein Wort. Er schluckte. Herr Winter starrte ihn weiter begierig an und nachdem sein Student eine Minute lang regungslos geblieben war, stand der Lektor auf. Seine Erektion war nicht zu übersehen. Er muss einen großen Schwanz unter dem schweren Anzugsstoff verstecken. Gelassen geht der Ältere zur Tür und dreht den Schlüssel im Schloss um. „Wissen Sie Herr Hofer. Mir war schon seit Längerem bewusst, dass ein Mann wie Sie einen Mann braucht. Nun da Sie Ihre Möglichkeit nicht genützt haben zu gehen, erkläre ich mich bereit Ihr stilles Bedürfnis zu befriedigen. Entspannen Sie sich einfach.“ Er steht hinter Dennis und beginnt dessen Schultern zu massieren. Dabei drückt sein Prügel durch den Stoff hindurch in das linke Schulterblatt von seinem Studenten. Zuerst zog der seine Muskelpartien zusammen, doch während er den Geruch des erregten Schwanzes einatmete wurde er immer relaxter und genoss es schließlich. Herr Winter strich ihm durch seine brünetten Haare und beugte sich zu seinem Kopf runter. Er küsste zuerst seinen Hals. Dann leckte er ihm das Ohr. Schließlich dreht Dennis seinen Kopf und die beiden küssten sich. Der Lektor ging zum Schreibtisch, lehnte sich daran und befahl Dennis sich frei zu machen. Zuerst zog er das T-Shirt aus. Dann strich er sich die Schuhe von den Füßen. Einstweilen holte Herr Winter seinen Schwanz aus der Hose und knetete sich seine behaarten Eier und glitt mit der rechten Hand über etwa 21 Zentimeter. Dennis wird richtig geil von diesem Anblick und zieht sich seine Jeans aus. Und als Herr Winter im andeutet auch noch die Shorts auszuziehen, schnellte ein 20-Zentimeter-Schwanz hervor, dem es ohnehin zu eng geworden war. Dennis kniet sich so nackt vor seinen Professor und nimmt dessen Prügel in seinen Rachen. Seine Zunge speichelt ihn ein, während er zu Herrn Winter hochsieht und die pure Lust in dessen Augen aufblitzen sieht. Die linke Hand hat er auf Dennis Schulter platziert, die rechte greift ihm in die Haare. Der Student lässt den Schwanz wieder aus dem Mund und massiert ihn mit seiner frei Hand, während er mit seiner Zunge an dem Fleisch leckt, dass seine Finger nicht umschließen. Die andere Hand massiert seinen eigenen Luststab. Ab und an saugt er auch die dicken Eier zwischen seinen weichen Lippen und lutscht an ihnen. Noch war die Vorhaut nicht zurückgezogen, doch Dennis erledigt das mit einem festen Ruck und nimmt sich die Eichel gleich oral vor. Mit seiner Hand greift er in den etwas dichteren Busch und der Professor seufzt laut auf und stöhnt seinem Studenten entgegen, wie gut er das mache und wie zufrieden er mit seiner Leistung sei. Dennis selbst hält seinen Kopf relativ ruhig, während sein Professor sein Maul fickt. Mit unablässigen Vor- und Rückwärtsbewegungen treibt er seinen Kolben tief in den Rachen des sportlichen Hochschülers. Dann zieht er ihn ganz raus, packt ihn mit seiner kräftigen Hand und schlägt ihn gegen das Gesicht von Dennis. Zuerst gegen die linke Wange, dann auf die vor Speichel triefende Unterlippe. Er stülpt seinen Mund wieder um die Eichel und lutscht stöhnend daran. „Steh auf. Ich will ficken.“: sagt Herr Winter zu seinem Studenten und zieht seinen Schwanz aus seinem Mund, bevor er mit einer Handbewegung sämtliche, fein säuberlich geordneten Arbeiten und Kugelschreiber vom Schreibtisch zu Boden schleudert. Mit einer Handbewegung dirigiert er Dennis dann dorthin. Dieser hebt einen Fuß und legt sein Knie auf das dunkle Holz. Dadurch steht er mit dem Rücken zu seinem Professor und sein Loch wird schön sichtbar. Herr Winter schiebt einen Finger hinein und Dennis hebt dabei seinen Kopf und beißt sich auf seine Unterlippe. Dann greift sich sein Lektor in die rechte Tasche seiner Hose, die er immer noch trägt und bringt ein Kondom zu Vorschein. Zwischen seinen Zähnen befestigt, reißt er es geschickt mit einer Hand auf und rollt es über seinen gut eingespeichelten Schwanz. Nach zwei schnalzenden Schlägen auf den runden Po von Dennis, zieht dieser seine Backen auseinander und sein Vortragender setzt an seinem Loch an. Mit einer Hand drückt er seinen Prügel in die Enge, während sich die andere Hand am Rücken von seinem Schüler festhält. Dennis selbst stemmt sich gegen die Schreibtischoberfläche, um die immer heftigeren Stöße etwas abzufedern. Als der Rhythmus etwas weniger hart wird, stützt sich der Student nur noch mit einer Hand und benutzt die andere um seinen Schwanz zu wichsen. In den Momenten, in denen sich der 40-jährige tief in den Jüngeren drückt, reibt sich der Stoff seiner Hose an Dennis Arsch. Seinen Schwanz lässt er oft für Sekunden in der Enge ausharren, zieht ihn etwas heraus, wobei die Eichel sich schon so aufgebläht hat, dass sie sich wie ein Anker im Loch festkrallt. Tiefe und heftige Stöße treiben in Dennis, der vor Lust aufbäumt und laut stöhnt. Würde jetzt jemand vor der Tür stehen, könnte es niemand überhören. Doch es ist Herrn Winter egal. Und Dennis auch. Im Moment zählt nur die Befriedigung ihrer kolossalen Lust, die so groß ist, dass Dennis sich mit jedem Stoß der in ihm eindringt sich noch etwas dagegen drückt. Und obwohl er das Gefühl hat, dass ihm diese 21 Zentimeter regelrecht aufspießen, genießt er den Schmerz. Er spornt seinen Professor an ihn fester zu nehmen, sich gehen zu lassen und ihn zu ficken. Er lässt sich reiten wie eine wilde Stute und genießt aufs Neue Stoß für Stoß für Stoß. Genüsslich beobachtet dabei sein Lektor das schmerzverzerrte Gesicht des Jüngeren und spornt ihn dazu an unablässig zu sein. Doch je mehr er der puren Lust die Überhand lässt, spürt er, dass er kommen wird. Und mit einigen letzten Stößen und einem Aufschrei der Leidenschaft schießt die warme Sahne aus ihm raus und pumpt das Kondom voll. Etwas entkräftet lässt er seinen Körper über Dennis sinken und schmiegt sich eng an ihm ran. Mit einer Hand umarmt er seinen trainierten Oberkörper, während er mit der Anderen dessen Schwanz zu einer mächtigen Latte wichst. Nur noch wenige Bewegungen reichen und auch Dennis sackt etwas in sich zusammen, während er den Schreibtisch in fünf sehr heftigen Schüben anspritzt. Herr Winter streichelt seinem leicht verschwitzen Studenten noch über den hellen Körper, lässt dann aber von ihm ab und packt seinen erschlafften, aber bekleckerten Schwanz wie er ist zurück in seine Hose. „Herr Hofer, Sie haben hiermit Ihre Note nicht nur gerettet, sondern volle Punktezahl erlangt. Die Sprechzeit ist für heute allerdings zu Ende. Ich bitte Sie das Büro zu verlassen.“ Dennis grinst befriedigt, sucht seine Klamotten zusammen und macht sich erst gar nicht sauber, bevor er sie sich anzieht. Mit einem letzten Blick auf das Chaos, in das er seinen Hengst zurücklässt, schließt Dennis die Tür von außen. Im Flur herrscht reguläres Treiben, niemand scheint etwas vom Treiben im Büro mitbekommen zu haben. Und als müsse er kontrollieren, ob er es tatsächlich gerade mit einem hoch angesehenen Vortragenden getrieben habe, begutachtet er noch dessen Bürosc***d, bevor er sich auf den Weg nach Hause macht. „Universitäts-Stamm-Lehrender Dr. Richard Winter“




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