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Fetishparty LeCafe Bizarre 13.April.2O19

In meinen Zielen für dieses Jahr habe ich mir gesetzt, meine weibliche Seite vermehrt auch öffentlich auszuleben. Als erstes Event suchte ich mir dafür die Fetishparty in München aus.

Am Nachmittag rasierte und duschte ich mich. Dann zog ich mir erst einmal Glanzstrumpfhosen an, da ich noch Fotos machen wollte. War bißchen zu früh, durch den Fahrradunfall letzten Sonntag hatte ich noch eine Wunde am Knie und die hinterließ einen kleinen roten Fleck auf der Strumpfhose. Vorsichtshalber klebte ich mir dann ein Pflaster auf und schminkte mich, lackierte meine Fingernägel. Da ich mir Wimpern nicht zu oft aufklebe und darin noch nicht so geübt bin, hatte ich damit Anfängerschwierigkeiten, aber nach einigen Versuchen saßen sie einigermaßen und ich tuschte danach meine ganzen Wimpern.

Dann zog ich mir verschiedene Outfits an und schoß viele Fotos mit Selbstauslöser. Es ist immer das Problem mit dem Selbstauslöser, daß die Mehrzahl der Fotos leider Ausschuß sind, aber ein paar waren nicht ganz so schlecht und ich werde sie in den nächsten Tagen veröffentlichen. Während ich die Fotos aufnahme, aß und trank ich noch, um für den Abend fit zu sein.

Gerade als ich dabei war, mir das Outfit für den Abend anzuziehen, ich war gerade bei den Stiefeletten angekommen, klingelte das Telefon und meine Trannyschwester Sissy war dran, daß sie gleich bei mir ist, um mich abzuholen. Ich bat mir noch 1O Minuten aus, vervollständigte meine Kleidung. Probierte noch einige Mäntel, wählte einen dünnen, blauen Mantel, setzte noch eine Sonnenbrille auf und eilte nach unten. Sissy parkte ihr Wagen direkt vor dem Eingang meines Hauses und ich sprang hinein. Auf dem Weg unterhielten wir uns noch über die Ereignisse im Pornokino Erotixx, in dem wir uns einige Tage zuvor trafen.

Wir kamen schon sehr früh dort an und Sissy parkte ihren Wagen im Parkhaus im Bauhaus-Parkhaus, gleich neben der Nachtgallerie. Dort knipsten wir noch paar Fotos und gingen erst einmal spazierend zum Eingang der Party. Dort war noch überhaupt nichts los und wir machten dort auch noch einige Aufnahmen, für die wir unsere Mäntel auszogen, aber es war doch ziemlich kalt und wir waren froh uns danach wieder einhüllen zu können.

Im Auto warteten wir, bis es kurz vor 21 Uhr war. Eigentlich wollten wir die Mäntel im Auto lassen, aber es war doch so kalt, daß wir ummantelt zum Eingang schritten und dort einige Leutchen in Fetishkleidung, wie Batmananzügen sahen, aber auch normal gekleidete mit größeren Taschen. Nach der Öffnung begann eine Karavane durch die Abendkasse bis zur Gadrobe und letztlich in die Eventarena. Es war noch sehr früh und alles sah so leer aus, als wir die Halle betraten und wir entschieden uns an der Bar erst einmal ein Getränk zu genießen und die Neuankömmlinge in Augenschein zu nehmen. Ich bin ja eine Bi-Transe und stehe, sowohl auf Männer, als auch auf Frauen, wobei ich die Frauen meist als die begehrenswerteren ansehe.

Es kam eine schlanke Sub, ganz in Latex herein, sie orderte ein Flasche, die sie wiegend zur Musik in der Nähe trank, aber nicht nah genug, als daß ich das Latex und ihren Geruch darin wahrnehmen konnte. Dann kam ein Twen-Pärchen, sie in einem Latexkleid, mit Latexbarett, Strumpfhosen und DocMartens. Sie wiegte sich gleich im Takt der Musik, doch ihr Freund ein gutaussehender Wikinger ala Ragnar Lothbrok, der cool daneben stand, aber aus seinen Blicken las ich, daß er nicht sonderlich an Transen interessiert ist.

Nach dem Getränk drehten wir eine Runde in der schon etwas gefüllten Halle. Die Tanzfläche war schon einigermaßen bevölkert, aber auch an deren Seiten wiegten sich viele nach dem Rhytmus der Musik. An dem Ende einer Bar bemerkte ich ein Paar in Ganzkörperlatexsuits und ich stellte mich mit wippenden Hüften dazu. Ich stand so nah zu ihnen, daß ich das Latex riechen konnte und nach einigen Augenblicken auch die Latexausdünstungen. Ich stand nur da, schaute mir das Treiben auf der Tanzfläche an, das Pärchen, völlig in Latex, wobei sie einen Umschnalldildo trug. Der Duft kann einen Betören, deshalb verweilte ich dor länger.

Einige Transen waren auch dabei, diejenige die ich kannte begrüßte ich. Die meisten kannte ich vom Transenabend im Swingerclub Karibik.

Meine Transenschwester Sissy erzählte mir, daß es bei der Party im Obergeschoß wie bei einem Swingerclub zugehen soll, also wie in der Bibel in Sodom und Gomorrah. Dieses Jahr geschah dort leider nur Weniges. Einige Pärchen küßten und kuschelten sich, aber sie ließen keine anderen Leutchen mitmachen. Für mich war es doch ein Fest für die Augen, die Musik war lediglich ein bißchen zu hart, zu dunkel und zu schnell.

Als ich unten noch eine weitere Runde drehte, bemerkte ich in einer dunklen Ecke ein Paar beim Spiel. Sie stand völlig nackt mit erhobenen Händen da und wurde von ihrem Dom mit verschieden Peitschen vorne und hinten bearbeitet. Sie war vollschlank, mit kleinen Brüstchen und bekam Schläge ab, die nicht nur gespielt waren, da sie sich unter der Peitsche wand. Der Dom ließ seine Sub dann hinknien und beträufelte ihren Rücken mit einer brennen Kerze. Ich war nicht allein, es fanden sich auch andere Zuschauer jedes Geschlechts dort ein. Ich ging weiter und hinter der Bar zur Toilette.

Einige notgeile Männer, in minimalistischer Fetishkleidung wanderten umher und jedem erotischen Anblick gierig anstarrten und dazu nicht nur ihre kleinen Schwänze wichsten, sondern auch noch die Sicht für andere versperrten.
Bemerkenswert empfand ich es, als ein Pärchen, er muskulös, nur in einem fantasy Lederröckchen bekleidet mit einer Traumfrau, ganz nackisch, schlank, aber mit riesigen Möpsen, die Silikon erhalten müssen und deren Brustwarzen mit Zierden abgeklebt waren. Ich schaute Sie eine Weile an, weil ich ihre Rundungen so geil und auch faszinierend fand.
Sissy beschrieb mir die Party, als ein zügelloses Sexerlebnis. Aber es spielten nur Pärchen zusammen, die keine Mitspieler zuließen. Es war dennoch geil anzuschauen.

Ein Brite, er war jung und gutaussehend, hatte einen großen Penis, den ich lange lutschte, wurde aber dennoch nicht richtig steif. Er schaute sich nach den Mädels um und wichste sich sehr lange. Der Schwanz war schon phantastisch, aber dadurch, daß er nicht ganz steiff werden konnte, konnte er uns auch nicht die anale Befriedigung geben.

Ganz zum Schluß kam noch ein junger Orientale, der einen Dreier mit mir und Sissy wünschte. Aber er packte im Club sein Gemächt nicht aus, sondern wollte einfach nur von uns in unsere Wohnung eingeladen werden. Es war schon spät und wer seine Genitalien zeigen möchte, kann es dort frei tun. Waren ja einige dort, die sich öffentlich wichsten.

Für mich war es sexuell sehr intessant und genoß es die tollen Körper in Fetischkleidung zu bewundern. Die Party war schön, sicherlich wäre sie noch um einiges besser gewesen, wenn oben mehr gespielt worden wäre und auch andere zu den Spielchen eingeladen worden wären.




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