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Der beste Freund meines Mannes oder das längs

Ich war noch nie die treuste Frau. Es ist nicht so, als würde ich meinen Mann nicht lieben, aber ich habe einfach diese Schwäche für unerfahrene, jungfräuliche Männer.
Ich bin Jeanny. Mittlerweile 21 Jahre alt. Ich bin nicht unansehnlich mit meinen roten Haaren, den großen Augen und meinen vollen Lippen. Dazu bin ich mit einer Ausstrahlung gesegnet, bei der 99% aller Männer schwach werden.
Mein Mann, der erste Mann, der nicht nach 3 Monaten langweilig wurde, hat diesen einen Freund. Eigentlich hatte er nur den.
Und dieser Freund, nennen wir ihn mal Jamie, war Jungfrau. Mit 25. Dazu war er gebildet, ist ansehnlich und hat einen intressanten Humor.
Er war 2 Wochen bei uns zu Besuch. Jamie und ich hatten frei, mein Mann arbeitete in der 2. Woche, und taten lauter Dinge, die man so zu 3. machen kann. Ich konnte nicht anders, ich musste einfach in jedem unbeobachteten Moment mit ihm flirten. Abends zog ich mich knapp an und reizte ihn immer wieder. Tagsüber lenkte ich das Thema oft auf Sex. Erzählte ihm, was mir gefällt, fragte ihn, was er denn gerne mal täte. Irgendwann eines Vormitttages, nach dem ich das erstemal mich wirklich anstregen musste um Aufmerksamkeit zu bekommen, ging er so weit, mir einfach mal an den Arsch zu fassen. Ein schöner, runder Arsch übrigens. Ich spielte natürlich die Empörte, wusste aber insgeheim, dass ich ihn nun in der Tasche hatte. So setzte ich mich erst ganz unschuldig auf seinen Schoß. Ich hatte, wie so oft in diesen Tagen, eine sehr dünne, leicht durchsichte Leggings an, darüber ein Longtop. Mehr nicht. Ich merkte sehr schnell seine Erregung, klein konnte er schonmal nicht sein! Also begann ich ganz leicht meine Hüften kreisen zu lassen. Als ich merkte, das ihn das natürlich sehr erregte, hört ich auf, ging aus dem Raum, warf ihm im Gehen noch einen lasziven Blick zu und das Versprechen, dass es heute Abend, wenn mein Mann arbeitet, mehr gibt.

Dieser Abend begann mit viel knuteschrei auf unserem großen Sofa, ich musste ihm etwas Zeit lassen, er war wirklich sehr unsicher. Vor Erwartung auf das was nun kommen sollte, wurde ich immer feuchter. Der Film im Hintergrund war wirklich nur ein Alibi. Als ich nicht länger abwarten konnte, nahm ich seine Hände und führte sie an meine Brüste. Er hatte wirklich weiche, feminime Hände. Ich ließ sie unter meinen BH schlüpfen und meine harten Nippel massieren. Die Erregung stieg immer weiter, ich sah seinen Schwanz unter der Hose pochen, meine Muschi tat das gleiche.
Dann zogen mir uns aus, bis auf die Unterwäsche (habe ich schon erwähnt, wie unsicher und schüchtern er ist?). Nun musste ich seine Hände nicht mehr führen. Sie fanden den Weg zu meiner bereits klitschnassen Muschi, spielten an meinem Kitzler und strichen immer wieder über meinen Eingang, alles oberhalb meiner Unterwäsche. Ich nahm mir seinen Schwanz, erst wollte er sich wehren, dann ergab er sich mit. Er war tatsächlich groß. 20 cm bestimmt. Er stöhnte auf, als ich anfing meine Hand auf und ab zu bewegen, sein Saft trat aus ihm und machte seinen Schwanz richtig feucht. Nun endlich ging er mit der Hand unter meinen Slip. zu diesem Zeitpunkt bebte ich bereits vor Erregung. Er folterte mich weiter. Streichelte mich ganz vorsichtig, drang aber nie in mich ein, während ich weiterhin seinen Schwanz massierte. Ich musste mittlerweile tropfen, so nass war ich. Dann endlich begab er sich über mich und rieb seinen Schwanz an mir.
„Bitte, bitte nimm mich!“, bettelte ich.
Da zögerte er, rollte sich von mir herunter und brachte keuchend ein: „Ich kann das nicht.“ heraus.

Das war wie ein Schlag ins Gesicht, alle Erregung verflog. Seine, wie meine. Wir schauten den Film zuende,als wäre nie etwas gewesen.Noch nie in meinem Leben wurde ich von einem Mann abgewiesen. Das kratzte wirklich sehr an meinem Ego. Ich MUSSTE ihn einfach haben, vorallem nach dieser Abfuhr. Mich erst geil machen und dann einen Rückzieher machen. Feiner Kerl.
Einige Tage später ging er dann, ohne dass ich wieder eine Chance gehabt hätte. Und dann hörte ich 2 Jahre nichts mehr von ihm. Mein Mann auch nicht.

Nach diesen 2 Jahren, bekam ich eine Nachricht über Facebook. „klopfklopf“
Ich sah sein Foto, erkannte ihn sofort. Alles kam wieder hoch und ich wollte ihn so sehr, wie an diesem Abend, als er seinen Schwanz an meiner feuchten Muschi rieb.
So tat ich alles dafür.Er war natürlich immernoch Jungfrau.
2 Wochen später kam es zu einem Treffen. Eher ein Überraschungsbesuch von mir. Diesmal landeten wir ohne Umwege in seinem Bett. Er scheint seine Abfuhr von damals nun zu bereuen. Gut so dachte ich. Wieder begann alles mit viel knutschen und Zärtlichkeit, diesmal zog ich ihn und mich aber ziemlich bestimmt und ohne zögern aus. Das erste Mal sah ich sein Prachtstück richtig. „Wie konnte den nur keine wollen?!“ dachte ich. Lang, nicht zu dick und nicht zu dünn, genau so, wie ich es liebe. Er hüpfte einmal auf und ab. Dann musste er sich auf den Rücken legen. Das war meine Rache! Ich rieb meine feuchte Muschi an seinem Schwanz, so wie er es getan hat und ließ mir alle Zeit der Welt.Als ich befand, das wir beide erregt genug sind, nahm ich ihn in die Hand, er war steinhart, und führte ihn zum Eingang. Ganz langsam ließ ich ihn in mich eindringen. Seine Hüfte zuckte immer wieder vor, aber ich ließ ihm keine Kontrolle über das Geschehen. Als ich dann sein Glied ganz in mir hatte, ließ ich meine Hüften wieder kreisen, er stöhnte. Ich trieb es wieder bis zur Grenze, dann endlich fing ich wirklich an zu reiten, so wie ich noch nie einen Mann geritten hatte. Erst langsam dann immer schneller. Seine Eier klatschen gegen mich, alles war feucht und ich gab nur noch unartikulierte Laute von mir. Ich trieb mich bis zu meinem Orgasmus, er ließ alles mit sich machen. Ekstatisch zitterte ich, dann stig ich ab und nahm sein Glied in den Mund. Ich schmeckte mich, ein ganz leichtes Kirscharoma, wie immer. Ich schluckte seinen Schwanz fast und er konnte nicht mehr stillhalten. Er drückte sein Prachtstück immer tiefer in meinen Mund, kurz würgte ich, das war dann aber auch vorbei.Immer schneller ging es. Er stöhnte meinen Namen und dann kam er. Mein Mund war voll von seinem Saft. Er schmeckte herrlich, so behielt ich es noch einige Zeit im Mund. Dann schluckte ich wiederwillig.

Damit war das längste Vorspiel aller Zeiten endlich vorüber und ich habe meinen größten Sieg errungen.

Wie es nun weitergeht? Das werdet ihr noch sehen.




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