Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
Gruppensex Geschichten Partnertausch Swinger Sex Geschichten Sex Geschichten

Der Fick auf dem Küchentisch

Vorbemerkung: Meine Geschichten enthalten jede Menge derbe, direkte und recht harte Sprache. Wer das nicht mag, sondern mehr auf blumige Beschreibungen steht, möge bitte nicht mehr weiterlesen. Alle anderen seien mir herzlich willkommen.

Zuvor ein Rückblick: Mein Name ist Michael Oswald. Meine Ehefrau Sonja hatte viele Jahre lang nie sexuelles Interesse an anderen Männern oder Frauen. Sie blockte im Grunde genommen jeden derartigen Versuch mit prüden Argumenten ab. Doch ich liess nicht locker. Beim Ficken mit ihr brachte ich nach und nach immer versautere Ideen ins Spiel. Früher mochte sie zum Beispiel keinen Analverkehr, deshalb kaufte ich Plugs, Massageöl, heisse Dessous und so weiter und band diese nach und nach in unser Sexleben mit ein. Ich bemerkte, dass sie, nachdem sie ihre ersten Hemmungen überwinden konnte, am Analfick Gefallen fand. Auch der Einsatz von Dirty-Talk trug zu ihrer weiteren Enthemmung bei. Aber erst durch den Fick auf dem Küchentisch mit einem gemeinsamen Freund brachen bei ihr endgültig alle Dämme. Danach entwickelte sie sich rasend schnell zu einer wahren Ehefotze und Fickschlampe und ließ sich schon bald darauf im Bett gefesselt von mehreren Männern durchficken.

Hier will ich euch erzählen, wie es dazu kam, dass sie zum ersten Mal in ihrem Leben mehr als einen Schwanz in ihren Ficklöchern hatte. Dieser Tag war für ihre weitere Entwicklung zur Sklavenfotze von eminenter Bedeutung. Also, das kam so:

Die Anfänge – 0.1 Der Fick auf dem Küchentisch (Sonja wird zum ersten Mal fremdgefickt)

Sonja und ich sind schon seit vielen Jahren verheiratet. Aus dem anfänglichen Feuer ist in letzter Zeit mehr eine Sparflamme geworden. Wir probieren beim Sex zwar viel aus, blieben bis jetzt aber immer nur unter uns, zu zweit sozusagen. Ich habe schon häufig die Fantasie gehabt, meine Ehefotze mit einem anderen Mann zu teilen, aber bisher ist es dazu nie gekommen. Sonja zeigte sich ablehnend, alle Gespräche blieben im Unverbindlichen. „Nee. Lass mal, du reichst mir vollkommen“, „Du stehst doch bestimmt mehr auf einen flotten Dreier mit ner zweiten Frau, oder?“, „Da hab ich keine Lust drauf, das brauche ich nicht“, und so weiter und so fort. Jeder Versuch, meine Fickstute zu einem Besuch im Swingerclub zu überreden, scheiterte bislang an ihrer Widerstandshaltung. Dabei bin ich mir sicher, dass sie den Fick mit zwei Kerlen gleichzeitig richtig geniessen würde. Sie hat etwas von einer devoten Sub an sich, traut sich jedoch irgendwie nicht, es herauszulassen. Sie lässt sich gerne fesseln, die Augen verbinden, leicht auspeitschen und von hinten in den Arsch ficken. Wenn ich ihr beim Ficken zusätzlich einen Finger in den Mund schiebe, geht sie ab wie ein Zäpfchen. Ebenso, wenn sie einen Finger oder einen Plug im anderen Fickloch stecken hat. Das deutet doch drauf hin, dass sie es mag, mehrere Löcher gleichzeitig gestopft zu bekommen. Eines Tages passiert es dann endlich, ohne dass ich es groß geplant habe.

Wir haben uns am Wochenende einen Ficktag vorgenommen, so von morgens an bis abends, nackt frühstücken, den ganzen Tag nackt in der Wohnung herumlaufen, zwischendurch mal ficken, nackt vorm Fernseher sitzen, wieder ficken, ihr wisst schon, was ich meine. Am Abend dann der große Showdown: die Edelficknummer. Sonja hat sich dafür bereits zurechtgemacht, sich geduscht und die Fotze nochmal nachrasiert, Schminke angelegt und ihre Fickklamotten angezogen. Ich stehe auf lange schwarze Nylons mit Strumpfhalter, hohe schwarze Schuhe und freie Titten, dazu ein Lederhalsband und schwarze Handgelenkstulpen. Wir sitzen im Wohnzimmer und fummeln schon heftigst an uns rum, als es plötzlich an der Tür klingelt.

„Oh, Mann“, beschwert sich meine Frau.

„Wer stört denn da?“

„Zieh dir was über, ich schau mal nach“.

Sofort habe ich die Vorstellung, dass ich den Gast an der Tür hereinbitte und er oder sie dann mit uns gemeinsam ficken könnte. Sie kommt gar nicht dazu, groß zu protestieren, so schnell stehe ich auf. Wir hätten ja einfach nicht reagieren brauchen. Doch auf den Gedanken kommt Sonja gar nicht. Während sie sich hektisch und nervös ihr langes schwarzes Kleid überstreift, schlüpfe ich wieder in meine Jeans und gehe zur Tür. Mein Freund Klaus steht draußen und winkt mir zu, als er mich durch das Glas sieht.

„Nun ja“, denke ich, „warum lässt du ihn nicht rein ? Wer weiss, was da so passiert? Vielleicht wird deine Fantasie ja Realität.“

Also öffne ich ihm.

„Hi, schön dich zu sehen. Komm rein“.

Ich lasse ihn an mir vorbei und er geht vor mir die Treppen in unsere Wohnung hoch. Ich schliesse die Tür und folge ihm. Oben angekommen, begrüsst er Sonja, die in ihrem Kleid in der Küche steht.

„Wow“, durchfährt es mich. Das ist ja beinahe durchsichtig. Ihre Titten sowie ihre ganze Figur sind extrem gut unter dem dünnen schwarzen Stoff sichtbar.

„Hi, Sonja, wie geht´s?“

„Hallo Klaus. Gut. Und dir?“

Meine Frau schaut mich erst wütend an, weil ich Klaus hereingelassen habe und unser Fick dadurch wohl ausfällt, doch sie reisst sich schnell zusammen.

Sie kennen sich gut, daher umarmen sie sich. Klaus´ Hand landet dabei wie zufällig auf ihrem Hintern. Ob er bemerkt, dass sie unter dem Kleid nackt ist ? Sicher, der ist ja nicht blöd. Sonja schaut mich etwas hilflos an, sie hat seine Hand an ihrem Arsch deutlich gespürt. Ich erkenne nicht genau, ob es ihr peinlich ist oder ob es sie erregt.

„Ähm. Komme ich ungelegen?“ fragt mich Klaus und zieht Sonja förmlich mit seinen Blicken aus.

„Nein nein, das passt. Magst du etwas trinken?“

Ich gehe zum Kühlschrank, nehme zwei Flaschen Bier, öffne sie und reiche ihm eine davon. Er nimmt sie und wir stoßen gemeinsam an.

„Auf die Freundschaft“, erkläre ich.

„Auf die Freundschaft“, erwidert er und wir nehmen beide einen tiefen Schluck. Sonja steht währenddessen etwas orientierungslos daneben, durch den schwarzen Stoff des Kleides ihre prallen Titten und ihre erregenden Kurven gnadenlos präsentierend. Klaus mustert sie mit einem eindringlichen Blick. Er war schon immer scharf auf mein Mädchen, schon zu Zeiten, als Sonja und ich noch nicht zusammen waren. Aber er hat es immer respektiert, dass sie sich für mich entschieden hat und hat ihr nie Avancen gemacht. Seine Augen wandern erneut an ihrem Körper entlang. Er sieht den kaum verhüllten Leib, seine Miene wirkt lüstern und gierig.

„Ok“, denke ich mir, „das ist die Gelegenheit.“

Mein Herz schlägt mir bis zum Hals, so große Angst habe ich vor dem, was ich gleich in die Wege leiten möchte. Wie wird meine Frau reagieren ? Wird sie mir widersprechen, mir eine Szene machen ? Wird wochenlanger Krach die Folge sein ? Oder springt sie über ihren Schatten und lässt sich darauf ein ? Ich werde das nie erfahren, wenn ich nichts riskiere.

Also gebe ich mir einen Ruck und höre mich sagen:

„ Willst du sie ficken ?“

Es folgt Stille. Ich kann nicht glauben, dass ich das eben gesagt habe. Sonja schaut mich ungläubig an. Oder ist es Entsetzen ? Ich kann Klaus´ Miene nicht deuten. Ist es Überraschung ? Erschrecken? Weil er denkt, von mir durchschaut worden zu sein ?

„Was ?“ fragt Sonja nach einiger Zeit, in der mich beide nur anstarren. Ihre Stimme klingt ungläubig, so als sei sie sich nicht ganz sicher, ob sie das wirklich gehört hat oder nicht. Ich ignoriere sie und frage Klaus erneut:

„Willst du sie ficken ? Komm schon, das ist ja nicht zu übersehen, dass sie dir gefällt, oder ?“

Ich deute auf seinen Schritt, in dem sich mittlerweile eine prächtige Beule ausgebildet hat. Er schüttelt den Kopf.

„Hör auf, Mann.“

„Nein, im Ernst.“

Ich greife Sonja am Arm und ziehe sie an den großen Küchentisch.

„He, was….“ versucht sie halbherzig zu protestieren, aber meine energische Bewegung bringt sie zum Verstummen.

„Los, mach schon, Sonja, beug dich über den Tisch und zeig Klaus deine Fotze. Ich wette, die ist von eben immer noch ganz nass.“

Jetzt gibt es keinen Weg mehr zurück. Entweder haben wir einen handfesten Ehekrach oder der Knoten kommt endlich zum Platzen und wir befreien unser Sexleben von den spiessigen Hemmnissen.

Sonja dreht sich tatsächlich widerstrebend in Richtung Tisch und beugt ihren Oberkörper nach vorne, die Hände dabei auf die Tischplatte abgestützt. Ich kann kaum glauben, dass das gerade wirklich passiert. Meine brave, biedere Ehefrau, die nie mit anderen Männern ficken wollte. Jetzt bietet sie meinem Kumpel ihren Knackarsch zum Ficken an, ich muss nur noch ihr Kleid in die Höhe hieven, damit er ihren nackten Hintern und ihre nackte Möse sehen kann. Ich mache einfach weiter, bevor sie es sich noch einmal anders überlegen kann, und trete hinter sie. Sie dreht den Kopf und schaut mich an, doch ich ignoriere ihren Blick. Sanft aber bestimmt drücke ich ihren Oberkörper mit einer Hand auf ihrem Rücken nach unten, bis sie mit ihren Titten auf dem dicken Holztisch liegt. Wegen ihrer hohen Schuhe steht ihr knackiger Arsch geil in die Höhe. Ich greife ihr Kleid am unteren Saum und ziehe es langsam nach oben. Klaus´ Augen scheinen ihm aus den Höhlen zu fallen, so geil und fickrig schaut er auf Sonja´s nun sichtbar werdende Beine in ihren schwarzen Nylonstrümpfen. Er folgt mit seinen Augen den freigelegten Beinen und bleibt mit seinem Blick auf ihrem prallen, saftigen Hintern hängen. Ich schiebe das Kleid bis zu den Schultern hoch.

Meine Finger gleiten über Sonja´s nackten Arsch, dann die Oberschenkel entlang, erst außen, dann nach innen.

„Ahh“, gibt sie von sich, und jetzt weiß ich, dass alles gut werden wird.

„Na, wie gefällt dir meine Fickstute?“ wage ich Klaus anzusprechen.

Meine Frau ist zwar mittlerweile einiges an Dirty-Talk gewohnt, doch sie zum ersten Mal in Anwesenheit eines Freundes so anzusprechen ist gewagt und etwas völlig Neues. Doch sie lässt es kommentarlos geschehen und ich traue mich weiter voran.

„Hm, ja, weißt du…“, stammelt Klaus nur und nimmt noch einen unsicheren Schluck aus der Bierflasche. Er schaut mich schliesslich direkt an, und ich nicke ihm zustimmend zu. Die Beule in seiner Hose ist nunmehr auch farblich zu erkennen.

„Er hat sich ins Höschen gesabbert“, kichere ich innerlich.

Meine rechte Hand ist zwischen Sonja´s Beinen angekommen.

„Spreiz die Beine, du Sau !“

Sonja öffnet wie befohlen ihre Beine. Ihr Arsch ist nun willig und einen Schwanz fordernd in die Höhe gerichtet.

„Komm schon, nimm deine Hände und reiss dir die Backen auseinander. Zeig unserem Freund deine nasse Fotze.“

„Michael, bitte“, protestiert sie, aber nur halbherzig, denn ihr Körper straft sie Lügen.

„Los mach schon, Sonja.“

Endlich gehorcht sie und greift mit beiden Händen nach hinten, um sich die Arschbacken auseinander zu ziehen. Sie liegt jetzt mit dem ganzen Oberkörper auf dem Tisch, den Kopf zur linken Seite gedreht, so dass sie das Geschehen hinter ihr ein wenig mit verfolgen kann. In ihren Augen erkenne ich eine Mischung aus Geilheit und Furcht.

„So ist es richtig. Zeig uns deinen feuchten Löcher, du geile Sau!“, feuere ich sie weiter an.

Ich kann es immer noch nicht glauben. Meine Ehefrau liegt da auf dem Küchentisch und zieht sich die Arschbacken auf, um meinem Freund ihre beiden Ficklöcher zu präsentieren. Unfassbar. Meine Finger dringen in ihre Fotze ein, sie ist nass und rattig, klebriger Mösensaft bedeckt sofort meine Fingerspitzen.

„Ahhh“, gibt sie von sich, als ich ihr meine zwei Finger in ihr Fickloch rein und wieder raus schiebe.

„Sie ist klatschnass vor Erregung und wartet auf deinen harten Schwanz“, spreche ich Klaus noch einmal an, um ihn endlich dazu zu bewegen, seinen Pimmel in Sonja´s Fotze zu versenken. Ich ziehe die Finger aus ihrem Fickloch und halte sie ihm entgegen. Sie sind voller Fotzenschleim.

„Schau mal, wie feucht sie ist. Ist sie nicht ein geiles Stück Fickfleisch?“

Er gibt keine Antwort, sondern stellt die Flasche jetzt beiseite und nestelt hastig an seinem Reißverschluss herum, bis er ihn schliesslich nach einigem Hin und Her aufbekommt. Seine Hose rutscht ihm von den Hüften und auf die Füße. Dann folgt seine Unterhose, bis er endlich mit nacktem erigierten Schwanz hinter meiner Frau steht.

„Hey, Klaus. Du bist ganz scharf auf meine Ehefotze, nicht wahr? Begutachte sie. Berühr ihre Beine, ihren Hintern, ihre Möse. Komm schon, trau dich.“

Das lässt er sich jetzt nicht mehr zweimal sagen, sondern greift beherzt mit beiden Händen zu. Er betastet Sonja´s Rücken, ihren Arsch, dann ihre Nylon-Beine. Das Kleid ist fast bis an ihren Kopf hochgeschoben. Ich schiebe ihr Kleid weiter hoch und sie hebt kooperativ ihre Titten vom Tisch, um das Kleid auch unter ihr bis zum Hals hochzuschieben. Ihre blanken prallen Möpse liegen jetzt auf der Tischplatte.

Ich trete neben meine Ehefotze und drücke ihren Kopf ebenfalls nach unten auf die harte Tischplatte, während sie mit ihren Händen weiterhin die Löcher für Klaus präsentiert. Dieser presst jetzt seine mittlerweile heftige Erektion gegen die Rückseite ihrer Oberschenkel, gegen ihre Arschbacken und schliesslich an ihre feuchte Möse.

Dann geht alles plötzlich ganz schnell und ehe ich es mich versehe, hat meine Ehefrau zum allerersten Mal, seit wir zusammen und verheiratet sind, einen fremden Pimmel in ihrer Fotze stecken.

Klaus´ Schwengel ist eher klein und fleischig, etwas kleiner als mein Schwanz, dafür aber um einiges dicker. Er schiebt ihr das Ding mit einem ächzenden Laut in den Fickspalt, was sie mit einem leidenschaftlichen, überrascht klingendem Grunzen quittiert. Sie versucht, ihren Kopf zu heben, aber ich drücke ihn weiter auf die Tischplatte, so dass sie sich kaum bewegen kann.

„Ruhig, du Sau, geniess es, du hast dir das verdient.“

Klaus beginnt, mit kurzen, immer heftiger werdenden Stößen in Sonja´s Fotze zu rammeln.

„Hnnn, Hnnn, Hnnn“, gibt meine Ehestute von sich. Speichelblasen bilden sich vor ihren Lippen.

„Das gefällt dir wohl, du Schlampe, hm?“ frage ich sie erregt.

Ich spüre meinen eigenen Schwanz von innen hart gegen die Jeanshose drücken. Sie gibt mir keine Antwort, sondern stöhnt einfach unter Klaus´ Stößen weiter vor sich hin.

„Hnnn, Hnnn, Hnnn..“

Ich spiele etwas mit ihrer devoten Ader, womit ich sie erfahrungsgemäß in den Turbogang beschleunigen kann.

„Ich hab dich was gefragt, du lüsterne Fotze. Gefällt dir das?“

„Jahhh, hnnn, hnnn“

„Wie bitte ? Ich kann dich nicht verstehen !“

„Jahhh, jahhh, das gefällt mir. Jahhh, jahhh“, kommt sie jetzt doch etwas aus sich heraus.

Ich spüre, wie es mir in meiner Hose immer enger wird. Ich habe eine gewaltige Erektion. Ich wusste, dass es mir gefallen würde, meiner Ehefotze beim Ficken mit einem anderen Mann zuzusehen. Wie mag es sein, wenn ich sie gemeinsam mit Klaus vögel und sie zwei Schwänze zu ficken bekommt ? Sonja nimmt ihre Hände wieder nach vorne und Klaus übernimmt das Auseinanderziehen ihrer beiden Arschhälften.

Ich greife nach ihren Armen und drücke sie mit der linken Hand oberhalb ihres Kopfes auf den Tisch. Mit der anderen Hand fasse ich weiterhin ihren Kopf und presse ihn auf die Tischplatte. Mein Daumen streicht dabei über ihren Wangen und ihre Lippen, woraufhin sie den Mund öffnet, um den Daumen mit ihrer Zunge zu lecken. Ich zögere nicht lange, sondern schiebe ihn ihr gänzlich ins Maul hinein. Ihr Stöhnen wird noch intensiver. Noch ist es außer dem fremden Schwanz ja nix Neues für sie. Einen Schwanz in der Möse und Finger im Mund kennt sie schon von unseren Ficks.

Ich ziehe meinen Daumen wieder aus ihrem Mund heraus, öffne meinen Reißverschluss und schiebe meine Jeans nach unten. Dann steige ich mit den Füßen darüber und streife sie vollständig ab. Da ich keine Unterhose angezogen hatte, um meinem Kumpel die Tür zu öffnen, stehe ich jetzt unten herum nackt vor meiner Ehefotze.

„Komm, du geile Ficksau. Jetzt hast du die Gelegenheit, dich von zwei Schwänzen ficken zu lassen. Lutsch meinen Schwanz, na mach schon.“

Sie guckt mit verklärtem Blick auf meinen hoch erigierten Pimmel, den ich ihr jetzt genau vor das Gesicht halte. Klaus nimmt Sonja´s linkes Bein und schiebt es seitlich hoch auf den Tisch, so dass sie nur noch mit dem rechten Bein auf dem Boden steht. Dadurch wird ihr Arsch noch weiter auseinandergezogen, und ich sehe aus meiner Position, wie Klaus´ Pimmel die nasse Fotze meiner Ehesau penetriert, rein und raus, rein und raus, rein ….

„Hhnnn, hhnnn, hhnnn“, hechelt die Schlampe vor sich hin. Ich fackle nicht mehr lange und drücke ihr meinen hart erigierten Ständer in ihr weit geöffnetes Fickmaul.

„Hmmpf, hmmpf hmmpf“, röchelt sie, meinen Schaft willig in sich aufnehmend.

Klaus kommt zunehmend in Wallung, er ist schweißgebadet, seine Stöße werden immer härter und heftiger. Gemeinsam bearbeiten wir Fotze und Mund meiner kleinen heissen Ficksau. Der Anblick macht mich rasend. Endlich, endlich ist sie soweit, sich auf neue, geile Abenteuer einzulassen. Sie geht unter unseren Stößen richtiggehend ab.

„Ja, Klaus, gib´s ihr. Sie mag es, schonungslos und hart gevögelt zu werden.“

Ich schiebe ihr meinen Schwanz ganz tief in ihren Rachen, sie würgt und spuckt Schleim, aber ich halte weiter ihren Kopf und lasse ihr keine andere Wahl, als meinen Pimmel weiter zu lutschen.

„Du schwanzgeiles Luder, das gefällt dir, was?“ feuere ich sie an.

„Hnnja, das ist geil“, presst sie zwischen zwei Stößen meines Schwanzes in ihr Fickmaul hervor.

„Wie ist es jetzt, von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt zu werden? Hm? Wie ist es ? Sag es!“

Ich ziehe meinen Pimmel einen Augenblick aus ihr heraus, um ihr die Möglichkeit einer Antwort zu geben. Sie keucht, dann holt sie einmal, zweimal tief Luft und schluckt das Gemisch aus Speichel und Fickflüssigkeit, das ihren Mund erfüllt, herunter. Klaus hat sich eingegroovt und vögelt Sonja mit gleichbleibenden schnell abfolgenden Stößen.

„Quatsch nicht so rum, fickt mich bitte einfach weiter, los, fickt mich!“

Ich gebe mich mit dieser Antwort zufrieden und komme zu dem Schluß, dass sie sich wohlfühlt und es ihr gefällt. Also fackele ich nicht lange, sondern folge ihrer Bitte und ramme ihr meinen strammen Prengel wieder in die Fickfresse rein. Während ich sie in die Kehle ficke, spüre ich ihre ausgestreckte Zunge bis an meine Eier reichen, so tief hänge ich in ihrem Blasmund drin. So ficken wir alle drei eine Weile zufrieden und selbstvergessen vor uns hin.

Nach einer Weile blicke ich zu Klaus hinüber. Seine Hände streichen über Sonja´s Rücken, greifen nach unten an die erigierten Nippel ihrer Titten. Er stiert dabei dumpf vor sich hin und wirkt völlig weggetreten. Seine Stöße in die Fotze meiner Frau werden kürzer, sein Atem ebenfalls. Schliesslich versenkt er seinen Schwanz noch einmal bis zum Anschlag und ergiesst sich mit einem Aufschrei in Sonja´s Fickspalte hinein. Dann zieht er seinen Pimmel aus ihrem Fickloch heraus. Einige Spermatropfen rinnen aus seiner Eichel heraus auf ihren schweissglänzende Hinterbacken.

„Verdammt, ich hab gar nicht gefragt…“

„Was, Kumpel ?“

„Ob ich ihr in die Fotze spritzen darf. Entschuldige.“

„Sie verhütet, also mach dir keinen Kopf. Lass uns jetzt einfach die Löcher tauschen“, sage ich zu ihm, und ziehe mich aus Sonja´ s Maulfotze zurück.

„Jah, jah, ok!“

Er scheint nicht mehr ganz bei sich zu sein, aber wir schaffen es irgendwie, die Plätze zu wechseln.

„Lutsch seinen Schwanz sauber und schluck seinen Saft runter, du schamlose Sau“, befehle ich der Ehefotze, während ich meinen harten Prengel an ihrem Arschloch reibe.

Sonja nimmt Klaus´ noch immer harten Schwanz wie gewünscht in ihren Mund und lutscht ihn hingebungsvoll sauber. Es scheint ihr nichts auszumachen, jetzt den Samen meines Freundes in und an ihrem Loch zu haben.

„Du schmutzige Fotze, lässt dich von einem anderen Kerl ficken und bespritzen, während dein Mann daneben steht?“, frage ich sie anheizend.

„Hmm, jah“ gibt sie mir, weiter Klaus´ Eier leckend zur Antwort.

Ich ziehe mit meinen Händen ihren Arsch auseinander und verreibe Klaus´ Sperma um ihr Arschloch herum.

„Da ist fremdes Sperma auf deiner Fotze. Ich glaub es nicht, du verdorbene Ficksau.“

Ich spucke auf ihren Anus, verreibe den Speichel und versenke dann mit einem harten Stoß meinen Pimmel in ihrer Arschfotze.

„Ahhhmm,ahhhmm, ahhhmm..“

Anders kann sie mir nicht antworten, da sie jetzt Klaus´ Schwanz wieder in ihrem Blasmaul hat.

„Ob der Kerl direkt zweimal kommt?“ frage ich mich.

„Zur Strafe, dass du dir das einfach gefallen gelassen hast, ficke ich dir dein Arschloch, bis es wund ist, du versaute Schlampe.“

Ich lasse mich völlig gehen. Den Dirty-Talk kennt sie ja schon von unseren Spielen zu zweit, aber in dieser neuen Situation so mit ihr zu reden … Doch es scheint ihr mächtig zu gefallen, denn sie reckt mir ihren Hintern lüstern entgegen.

„Die Sau kriegt einen Orgasmus !“ pruste ich zwischen meinen Stößen.

„Hmm ? Kriegst du einen Orgasmus ? Hmm? “

Sie schiebt mit ihrer Zunge Klaus´ Schwanz aus ihrem Mund.

„Jahh, jahh, jahh“, keucht sie mit verdrehten Augen.

„Dann komm! Komm, jetzt, jetzt, du Sau.“

Ich spüre meinen Saft in meinem Schwanz aufsteigen, und schon ergiesse ich mich mit drei vier zuckenden Stößen in ihren Arsch.

„Jahh, jahh, jahh, jahh, spritz es mir in den Arsch, jahh“.

Klaus hält ihr seinen Schwanz wieder vors Gesicht und spritzt ihr seine zweite Ladung voll in die Fresse. Er streicht ihr zärtlich durch die Haare und über die Wangen, während ich mich von hinten in ihr Kackloch ergiesse. Dann komme ich langsam wieder zur Besinnung. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals, sein schneller Schlag dröhnt laut in meinen Ohren. Ein kurzes leises Gefühl des Unbehagens durchzuckt mich, ein kurzer Gedanken, wie es zwischen meiner Ehefrau und mir jetzt, wo dieser Damm gebrochen wurde, weitergehen mag. Doch dann denke ich daran, wie großartig es sich angefühlt hat. Auch sie hat ihren Spaß an der Nummer gehabt, da bin ich mir ganz sicher. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrem Hintern und ein undefinierbares Gemisch aus Flüssigkeiten rinnt aus ihrem Futloch hervor.

„Und, war das jetzt so schlimm, wenn dich mal ein anderer Mann fickt?“, frage ich sie, nachdem ich meinen Schwanz vollständig aus ihrem Arschloch herausgezogen habe.

„Nein. Nein, ich hätte besser viel früher auf dich gehört. Es war wirklich geil mit euch beiden. Das will ich jetzt öfter.“

Sie lächelt mich mit ihrem verschmierten Gesicht recht läufig an.

„Das kann ich mir vorstellen, du perverse Sau. Geh schon, mach dich jetzt sauber.“

Ich sehe das Spermagemisch aus ihren Ficklöchern heraus an ihren Oberschenkeln herablaufen. Sie erhebt sich vom Tisch, stellt sich vor mich hin, umarmt mich und dringt mit ihrer Zunge tief in meinem Mund. Sie gibt mir einen langen, innigen Zungenkuss.

„Ja, mein Meister“, flüstert sie schelmisch, dann verschwindet sie in Richtung Bad.

Klaus und ich schauen uns an.

„Hör mal …“ beginnt er, doch bevor er mir irgendeinen Mist, den ich nicht hören will in die Ohren labern kann, unterbreche ich ihn.

„Danke, Kumpel. Es wurde echt Zeit, dass wir das mal gemacht haben. Sie stand sich mit ihrer Verweigerung ja nur noch selbst im Weg.“

Wir greifen uns noch ein Bier und gehen rüber ins Wohnzimmer. Dort setzen wir uns nackt aufs Sofa. Kurz darauf kommt Sonja aus dem Bad zurück. Sie hat ihr Äußeres etwas arrangiert und sieht wieder zum Anbeißen aus.

„Komm, setz dich zu uns“, bitte ich sie.

Sie kuschelt sich zwischen uns und wirft mir einen liebevollen Blick zu.

„Für meine Ehefotze, die es immer nur mit mir treiben wollte, hat jetzt die Ausbildung zur Fickschlampe und Sklavenfotze, die es mit jedem treibt, begonnen „, durchfährt es mich. Wir werden das jetzt häufig wiederholen und langsam steigern müssen. Außerdem hat sie sich daran zu gewöhnen, von mir Sklavin genannt zu werden und mich ernsthaft Meister zu nennen. Aber das kommt ein anderes Mal.

An diesem Abend haben wir drei es auf Sonjas´s gierigem Wunsch noch zweimal miteinander getrieben, einmal im Wohnzimmer auf dem Sofa, und dann noch einmal zu dritt im Ehebett. Klaus ist dann irgendwann in der Nacht wieder nach Hause gefahren. Es war bei Sonja wie eine sexuelle Auferstehung. Von diesem Tag an wurde alles, wirklich alles anders.

Nach dem Fick mit Klaus auf dem Küchentisch wirkte meine Frau Sonja wie befreit. Sie begann, nahezu jeden Tag an Sex zu denken und wollte ständig ficken, was zuvor eher selten der Fall gewesen war. Auch fragte sie mich immer wieder, wann denn Klaus noch einmal zu Besuch kommen würde. Das Gefühl aufkommender Eifersucht verdrängte ich schnell mit dem Stolz auf meine immer geiler und sexorientierter werdenden Ehefrau. Wir experimentierten ein bisschen im Bett, probierten uns in Spielen mit Dominanz und Unterwerfung und verfeinerten unseren Dirtytalk. Aufgrund ihrer wachsenden Geilheit auf andere Schwänze nannte ich sie Schlampe oder Ficksau, was ihr zu gefallen schien, denn sie räkelte mir dann ihre feuchte, verlangende Möse entgegen.

Ich chattete mit Klaus und schrieb ihm, dass Sonja von ihm schwärmte und es gerne wiederholen wollte. Ich schickte ihm ein paar Nacktfotos von ihr. Wir geilten uns damit so auf, dass wir irgendwann beide eine riesige Latte in der Hose hatten. Wir stachelten uns gegenseitig an mit Fantasien, was wir mit Sonja alles anstellen würden und irgendwann bemerkte ich, dass ich am masturbieren war. Klaus stöhnte ebenfalls und so wichsten wir uns unsere Schwänze bis es kam.

Ich wollte es, also gab ich Sonja´s Wünschen nach und liess Klaus ein weiteres Mal zu uns nach Hause kommen. Ich fickte sie mit ihm im Wohnzimmer, dann fuhren wir hinaus in den Wald, wo wir sie erneut nahmen. Sonja wurde immer rattiger und unersättlicher. Ich frohlockte, hatte sie doch endlich Feuer gefangen.

2. Sonja geht fremd
Ein paar Tage später kam ich von der Arbeit nach Hause und sah Klaus´ Auto vor der Einfahrt stehen. Ich hatte etwas früher Schluß gemacht, so dass das untreue Miststück nicht mit meiner vorzeitigen Rückkehr rechnen konnte.

Schon draussen vor der Haustür hörte ich das laute Stöhnen meiner Frau. Ich sah mich um … niemand zu sehen, also öffnete ich behutsam die Eingangstür und schlich in unsere Wohnung rein. Die Schlafzimmertür war nur angelehnt.

Ich spähte durch den Türspalt und sah, wie Klaus meine Ehefotze auf unserem Ehebett von hinten in die Fotze fickte. Seltsamerweise machte mich der Anblick nicht wütend oder eifersüchtig. Sonja stöhnte und keuchte wie von Sinnen, während mein bester Kumpel sie ganz schön heftig rannahm. Ich stand vor der Tür und holte meinen schnell anwachsenden Schwanz heraus, dann schaute ich den beiden weiter zu und begann mich zu wichsen. Sie bemerkten mich gar nicht, so sehr waren sie mit sich selbst beschäftigt. Ich dachte kurz daran, wie sehr sich diese Sache schon verselbständigt hatte.

Inzwischen hatten sie die Stellung gewechselt. Sonja kniete vor Klaus und liess sich von ihm tief ins Blasmaul ficken. Dieses Luder hatte sich innerhalb weniger Wochen in eine schamlose Ehebetrügerin entwickelt. Speichel troff aus ihren Mundwinkeln und irgendwie musste sie einen Augenblick zur Tür gesehen haben, denn sie zuckte plötzlich zusammen und entliess den hart erigierten Schwanz meines Freundes aus ihrem Fickloch.

„Michael, was …“ … machst du denn hier, wollte sie wohl fragen, aber ich unterbrach sie sofort.

„Du Nutte, sei still und blas gefälligst weiter. Du willst doch nicht, dass unser Freund hier unzufrieden mit dir ist ?“

Klaus schaute mich fragend an, doch ich schob einfach die Tür weiter auf, so dass er meine Erektion betrachten konnte.

„Fick sie hart und ohne Gnade, dieses kleine Miststück. Sie hat es sich verdient.“

Sonja sprang vom Bett auf mich zu, vielleicht um mich zu besänftigen und mir zu sagen, dass es „nicht so ist wonach es aussieht“, doch ich liess sie nicht zu Wort kommen.

„Geh zurück und erledige, was du angefangen hast, du untreue Fotze. Na los !“

„J… ja… Michael“, stotterte sie.

Ich sah die Verunsicherung in ihren Augen. Sie wusste nicht, ob mein Zorn echt oder gespielt war. Ich spürte meinen Prügel mächtig pulsieren und genoß die Machtgefühle, die in mir aufstiegen. Die Situation erregte mich ungemein. Sonja schlich wieder zu Klaus auf das Bett zurück und nahm seinen etwas erschlafften Schwanz wieder in ihren Mund. Es dauerte nicht lange, bis er wieder fest war. Während er ihr Maul fickte stand ich weiterhin im Türrahmen und wichste. Ich dachte einen Moment daran, mich hinter meine Ehefotze zu stellen und sie von hinten zu nehmen, aber ich riss mich zusammen. Ich wollte sie nicht noch für ihr Tun belohnen. Irgendwann war Klaus so weit und spritze ihr seinen Saft in den Mund hinein. Er schüttelte seinen Pimmel ab und verteilte einen Teil des nachschiessenden Ejakulats auf ihrem Gesicht. Bei diesem Anblick konnte ich ebenfalls nicht mehr an mich halten und verteilte meinen Samen vor meinen Füßen auf dem Holzfußboden unseres Schlafzimmers.

3. Herr
Als ich sah, wie Sonja den Schwanz meines Freundes sauber leckte, kam mir eine verwegene Idee. Mein Herz pochte mir bis zum Hals, weil ich mir vollkommen unsicher war, ob meine Ehefrau das, was ich vorhatte, tatsächlich mitmachen würde. Aber ich war von ihrer untreuen Aktion noch so aufgewühlt, dass ich alle Bedenken beiseite schob.

„Los, du liederliche Schlampe. Hier auf dem Boden ist noch mehr zum Saubermachen. Komm her und leck es gefälligst auf. Los los, mach schon !“

Ich rechnete mit einem handfesten Ehekrach, einmal wegen der „Schlampe“ und der sehr herablassenden Art, in der ich mit ihr redete, und einmal wegen des erniedrigenden Befehls, den ich ihr erteilte. Sonja schaute mich nur kurz an, dann nickte sie und kroch schnurrend auf mich und mein vor mir ergossenes Ejakulat zu.

Der Anblick meiner auf allen Vieren auf mich zu kriechenden Ehefrau machte mich total scharf. Das Blut pulsierte in meinem Kopf, als sie vor mir halt machte, ihren Hintern in die Höhe reckte und sich nach vorne beugte, um mein Sperma vom Boden aufzulecken. Klaus starrte mich fassungslos an. Ich bemerkte die Erregung in seinen Augen.

„Was tun wir da gerade?“, fragte ich mich, wischte den Gedanken aber sehr schnell bei Seite. Sonja streckte ihre Zunge aus, fuhr damit über den Holzboden und schlürfte meinen Samen mit einem lasziven Augenaufschlag auf. Dieses Luder. Sie genoss es tatsächlich, mir die versaute Schlampe vorzuspielen. Ich setzte meinen Fuß in ihren Nacken und sie stöhnte überrascht auf.

„Du Schlampe wirst nie wieder ohne mein Wissen fremdgehen, hast du das verstanden ?“

Ihre Augen flackerten und ich sah, wie sie Klaus einen verunsicherten Blick zuwarf.

„Sieh mich an, nicht ihn. Ich bin dein Mann, dein … Herr !“

Ich hatte es gesagt. Ich hatte es gesagt. Dein Herr …Wie würde sie darauf reagieren ? Würde sie es noch als Teil des erotischen Spiels ansehen, oder würde sie endlich aufbegehren und sich wehren ? Sie schaute mich an, sowohl Scheu und Aufbegehren in ihrem Blick. Ich fühlte ihre Verunsicherung, also beschloss ich, ihr etwas Zeit zu geben um sich weiter daran zu gewöhnen. Ich lächelte sie an, um meinen Worten ein wenig die Ernsthaftigkeit zu nehmen. „Spiel mit“, liess ich sie damit wissen.

„Also ? Ich warte !“

Sie räusperte sich, das vermischte Sperma von Klaus und mir tropfte von ihrem Gesicht in zähen Fäden auf ihre Titten.

„Ja“, flüsterte sie schliesslich kleinlaut.

„Was ja ?“, liess ich sie nicht vom Haken.

„Ich habe verstanden.“ Erneutes Flüstern.

„Herr“, ergänzte ich. Sie sah mich wieder fragend an.

„Hm?“

„Ich habe verstanden, Herr. Los, sag es.“

Sie wand sich jetzt unter meinen Augen. Klaus hielt den Atem an, das spürte ich ganz deutlich. Das war ein wichtiger Augenblick für die weitere Entwicklung. Wenn sie sich beugte, würde ihre Erziehung zur Ehefotze und devoten Ehenutte, wie ich sie für sie vorsah, weitergehen. Ihr Zögern schien eine Ewigkeit zu dauern. Der Anblick ihres mit Sperma versauten Schlampengesichts liess meine Erektion erneut anwachsen. Das schien den Ausschlag auszumachen. Sie sah meinen vor ihrem Gesicht wieder steil aufragenden Penis an und murmelte:

„Ja Herr … ich habe verstanden.“

„Küss meinen Schwanz, Ehefotze“, befahl ich ihr.

„Werd nicht größenwahnsinnig“, mahnte eine leise Stimme in mir, doch ich beschloss, diese Stimme zu ignorieren.

Sonja kroch einen Schritt auf mich zu, spitzte ihre Lippen und hauchte mir einen sanften Kuss auf meine Eichel. Ich strich ihr durchs Haar. Klaus schüttelte hinter ihr, von ihr unbemerkt, mit dem Kopf, als wollte er sagen „Ich fass es nicht, Alter!“

„Komm hoch, du Ficksau.“

Sie stand auf und ich nahm sie in meine Arme, bedeckte ihren Hals, ihren Nacken, ihr verschmiertes Gesicht mit Küssen. Meine Hände fuhren zärtlich über ihren Körper. Sie erschauerte, und Gänsehaut bildete sich an ihren Armen. Ich fühlte, wie sie sich an mich schmiegte. Ihre nasse Fotze berührte meinen Oberschenkel. Dieses Luder war so nass, so unglaublich nass. Wie erregend musste die ganze Situation wohl für sie gewesen sein ?

„Sie will, dass du sie jetzt fickst“, durchfuhr es mich. Mein Schwanz ragte steif empor und rieb sich an ihrem Becken und hinterliess dort eine klebrige Schicht Fickschleim.

„Willst du mich denn nicht ficken ?“, fragte sie mich keuchend in mein Ohr.

„Wie bitte ?“, entgegnete ich.

„Willst du mich denn nicht ficken ? …. Herr ?“

Dieses verdorbene Luder. Sie wusste genau, wie sie mit mir spielen musste, um mich zu manipulieren. Ich durchschaute das, und obwohl ich tierische Lust hatte, genau das zu tun, nämlich sie ordentlich durchzuficken, packte ich sie an den Armen und schob sie von mir.

„Nein, Sonja. Ich werde dich nicht ficken. Strafe muss sein. Geh in die Küche und mach uns einen Kaffee.“

Ich grinste sie unverschämt an.

Sie runzelte die Stirn, die Enttäuschung war ihr ins Gesicht geschrieben.

„Ja, mein Herr und Meister“, sagte sie schliesslich voller Ironie, wand sich an mir vorbei und eilte nackt wie sie war durch das Wohnzimmer in die Küche.

„Du hast sie gut im Griff, Michael“, meinte Klaus anerkennend.

„Ja, scheint so“, antwortete ich.

„Und sie hat gar nichts bemerkt, oder ?“

„Nein, hat sie nicht“, grinste ich ihn an.

Natürlich hatten wir zuvor abgesprochen, dass er heute zu ihr fährt und versucht, sie ohne mich ins Bett zu kriegen. Er hatte gewusst, dass ich früher frei nehmen und sie beim Fremdficken „überraschen“ würde.

„Wenn es weiter so gut läuft, werden wir noch viel Spaß mit ihr haben.“

4. Planung unter Männern
Wir tranken dann tatsächlich Kaffee. Klaus verabschiedete sich und ich strafte meine Ehefotze mit Missachtung. Sie wollte von mir gevögelt werden, doch ich liess sie total links liegen, täuschte andere wichtige Dinge vor, die ich noch zu erledigen hatte.

Am nächsten Tag chattete ich erneut mit Klaus. Wir überlegten, wie es mit meiner Ehefotze weiter gehen könnte. Irgendwann hatte er die Idee, ich solle Sonja ans Bett fesseln und ihr die Augen verbinden. Dann würde ich ihn und noch einen anderen Freund hereinbitten um sie dann zu dritt durch zu ficken, ohne dass sie später erfährt, mit wem sie es da getrieben hat. Es würde sicher spannend sein, diese Ungewissheit an ihr zu erleben.

„Das ist eine geile Idee, Klaus. Aber wen könnten wir da nehmen ?“, fragte ich ihn zweifelnd.

Wir überlegten eine Weile, Namen von Freunden und Bekannten, sogar Arbeitskollegen schwirrten hin und her.

„Was ist mit Mario, deinem Nachbarn ?“, fragte Klaus irgendwann. „Du sagtest doch mal, dass er völlig geil auf deine Frau ist.“

„Ja“, erwiderte ich, „das stimmt. Aber ich denke, für Mario ist es noch etwas zu früh. Das ist so ein Bulle, das könnte aus dem Ruder laufen. Erst muss sie mich noch mehr als Herr ansehen, bevor ich den auf sie loslasse.“

Ich konnte ja nicht ahnen, dass es zwischen Sonja und Mario schon bald ohne mein Dazutun passieren würde (siehe 0.4 Ficken am See). Wir überlegten weiter, bis sich endlich eine Person herauskristallisierte.

„Also Christian“, meinte Klaus.

Christian, unser alter Kumpel … früher auf der Schule waren wir drei unzertrennlich … Er war ein athletischer, muskulöser Typ, hatte jedoch einen gravierenden Nachteil. Er hatte ein sehr unattraktives Gesicht. Segelohren, hervorstehende Augen und Pickel ohne Ende. Er hatte seinerzeit nie viel Glück bei Frauen gehabt. Ich hatte ihn vor gut einem Jahr zuletzt gesehen, da war er immer noch ein Single. Was wohl aus ihm geworden war ? Wir beschlossen, dass ich mich um den Kontakt mit ihm bemühen würde. Nachdem alles besprochen war, beendeten wir unseren Chat und ich begann in Gedanken, das Ganze durchzuplanen.

5. Vorbereitung der Ehefotze
Ich hielt Sonja noch zwei Tage keusch – soviel ich wusste, denn nach ihrem von mir eingefädelten Betrug konnte ich mir nicht mehr absolut sicher sein, ob sie mir wirklich noch gehorchte. Sie nannte mich während dieser Zeit nicht mehr „Herr“ und ich liess es so geschehen. Wenn sie sich beim Ficken wieder darauf besann und sich unterwarf, sollte ich zufrieden sein.

Ich erreichte Chris nach einigen vergeblichen Versuchen telefonisch. Es … nun ja, es war nicht ganz einfach ihm klarzumachen, was ich von ihm wollte. Haben Sie mal versucht, einem Freund die eigene Ehefrau zum bumsen anzubieten ? Wenn ja, dann wissen Sie was ich meine. Ich rechnete damit, wie ausgehungert er sein musste, und fragte ihn nach einigen belanglosen Begrüssungsworten nach seinem Liebesleben. Natürlich gab es immer noch keine Sie in seinem Leben.

„Ach weiss du, Micha. Ich hab schon lange keine Frau mehr vor die Flinte bekommen“, schüttete er mir sein Leid aus.

„Chris, ich lade dich ein mit einem andern Kumpel und mir meine Sonja zu ficken. Was hältst du davon ?“

Da war es raus. Schweigen am anderen Ende. Heftige Atemzüge. Immer noch Schweigen.

„Wie ?“

Ich wiederholte mein Angebot.

„Meinst du das ernst ?“

„Natürlich, was denkst denn du ?“

„Du verarscht mich doch nicht ?“

„Nein“, lachte ich auf.

„Nun schlag schon ein. Wir haben eine offene Ehe, weisst du ?“

„Hmm, ja also ….“

„Willst du oder willst du nicht ? Wenn nicht suche ich mir jemand anderes.“

Das gab den Ausschlag.

„Also gut. Ja klar. Hm. Gerne.“

Ich erklärte ihm wie es ablaufen würde und beendete danach zufrieden das Gespräch.

Schliesslich, am dritten Tag nach dem Fick mit Klaus, sagte ich Sonja, dass ich am Abend etwas für sie geplant habe und sie sich dafür entsprechend zurecht machen solle. Sie schaute mich verwundert, aber auch gierig an und fragte, was genau ich von ihr erwarten würde.

„Du bist frisch geduscht, rasiert, Nägel lackiert und geil geschminkt. Dann ziehst du dir die nuttigen Sachen an, die ich so liebe.“

„Was genau schwebt dir denn vor, mein Herr und Meister ?“

Sie sah mich neckisch, ja geradezu frivol an.

„Du weisst genau, was ich meine“, kanzelte ich sie ab. „Also enttäusch mich nicht.“

„Hmm“, antwortete sie und damit war das Thema vorerst beendet.

Als der Abend nahte, warf ich ihr nur einen Blick zu, der genügte, um sie aufstehen und ins Bad verschwinden zu lassen. Ich sah auf die Uhr. Noch eine Stunde. Ich hatte mit Klaus vereinbart, dass er mit Chris gegen 21 Uhr vor der Haustür auf mich warten sollen.

Ich überlegte schon, ob es eine so gute Idee war, ausgerechnet Chris einzuladen, um meine Frau zu ficken. Er hatte solch einen Notstand, nicht dass er danach auf komische Gedanken kommt …

Ich schob die trüben Gedanken beiseite und versuchte mir die Wartezeit mit einem Film zu vertreiben, doch mein dauererigierter Ständer erinnerte mich permanent daran, was gleich passieren sollte.

„Hoffentlich spritzt du nicht schon nach ein paar Minuten ab“, erklang es höhnisch in meinem Kopf. Die Angst des Torwarts beim Elfmeter … ich ergoss meine aufkommenden Zweifel mit einem Glas Wein und zwang mich, an etwas anderes zu denken.

Endlich kam Sonja aus dem Bad zurück.Sie sah umwerfend aus. Ihr schlanker vollbusiger Körper steckte in einem hautengen schwarzen Bustier, der ihre Titten sehr vorteilhaft betonte. Unten herum trug sie nur mit Strapsen gehaltene schwarze Nylonstrümpfe. Die Füße hatte sie mit einem paar High Heels bedeckt. Ihre Nägel waren mit dunkelrotem Nagellack bestrichen, die Augen mit Eyeliner betont. Die Wimpern waren dezent verlängert, die Augenbrauen verstärkt. Ihre kurzen schwarzen Haare hatte sie zu einer eleganten Frisur zurechtgemacht. Sie sah zum Anbeissen aus.

„Und ? Gefalle ich dir ?“, hauchte sie mir verführerisch zu und beendete damit meine Musterung.

Ich bemühte mich, skeptisch zu gucken.

„Naja, ganz gut“, antwortete ich ihr schliesslich. „Aber …“ Ich liess das Wort im Raume hängen.

„Aber was ?“, fragte sie nach einer längeren Pause. Sie wirkte ein wenig enttäuscht über meine Reaktion.

„Fehlt noch etwas ?“

„Und ob“, gab ich zurück. „Weisst du es nicht ?“

Sie überlegte. „Vielleicht das Halsband ? Oder die Stulpen ?“

Ich nickte.

„Genau. Zieh bitte beides noch an.“

Sie verschwand umgehend im Schlafzimmer, kramte in ihren Accessoires und kam wenig später wieder zu mir ins Wohnzimmer zurück. Ihr Hals zierte jetzt ein schwarzes Lederhalsband, mit einer Metallöse zum Führen daran. Wir hatten es noch ganz neu, es sollte heute eingeweiht werden. Die schwarzen Unterarmstulpen hatte sie schon etwas länger. Sie sah damit hinreissend verrucht aus.

„So ist es besser, du kleine Ficksau.“

„Michael, was hast du denn heute vor ?“, wagte sie zu fragen.

Ich schüttelte nur den Kopf.

„Ts ts“, zischte ich und sah sie tadelnd an. „Eine gute Ehefotze fragt nicht, sie gehorcht.“

„Ja, mein Meister“, antwortete sie. Die Art wie sie es sagte brachte mich innerlich zum kochen. Es klang so ironisch, so als wolle sie mich auf den Arm nehmen. Ich beschloss, ihr das nach und nach auszutreiben, bis es sich echt und wahrhaftig aus ihrem Mund anhörte.

Ich sah verstohlen auf die Uhr. Viertel vor Neun. Ich musste etwas Gas geben.

„Los, ab mit dir ins Schlafzimmer“, befahl ich ihr und gab ihr im Aufstehen einen Klaps auf den blanken Hintern. Sie huschte vor mir her und setzte sich im Schlafzimmer angekommen auf das Bett.

„Und zieh das Bustier aus, das ist spiessig“, verpasste ich ihr noch einen nebenher.

Sie sah mich gekränkt an. „Ehrl…? „

„Ja, zieh es aus“, unterbrach ich sie grob. „Mach schon. Ich will deine Titten sehen.“

Sie nestelte an dem Verschluss und fummelte ihn auf. Das Bustier fiel vor ihr zu Boden und sie stieg mit dein Füßen heraus. Ich beachtete das Kleidungsstück nicht weiter, sondern nahm mir vor, ihr noch andere, geilere Klamotten zu kaufen. Jetzt wippten ihre Brüste aufregend vor mir auf und nieder und ich musste mich beherrschen, nicht einfach an ihr rumzumachen und den Plan aus den Augen zu verlieren.

„Leg dich aufs Bett, auf den Rücken, los“, kommandierte ich sie. Sie tat wie verlangt und legte sich hin. Sofort hatte sie eine Hand zwischen ihren Beinen und begann an ihrer blank rasierten Möse herumzuspielen.

„Lass das, Schlampe“, blaffte ich sie an und holte die Augenbinde aus ihrem Versteck.

„Heb deinen Kopf, ich will dir die Augen verbinden.“

Sie war so geil und läufig, ich sah es ihr an. Alles deutete darauf hin, der Blick ihrer Augen, die Haltung ihres Mundes, die Bewegungen ihres Körpers … und nicht zuletzt die feucht schimmernde Ritze zwischen ihren Beinen. Ich spürte meinen Schwanz heftig in der Hose pochen, doch ich riss mich zusammen und folgte weiter meinem Plan. Ich legte ihr die Augenbinde um, verband sie mit einem Knoten am Hinterkopf und überprüfte mehrfach den richtigen Sitz. Ich machte ein paar Handbewegungen vor ihrem Gesicht, auf die sie nicht reagierte. Die Binde war blickdicht befestigt.

Zufrieden mit dem bisherigen Stand der Dinge kramte ich nach den Fesseln. Wir hatten sie schon mehrfach während unserer Spielchen benutzt, so dass auch das keine neue Erfahrung für Sonja war. Ich legte ihr zuerst die Handfesseln um und befestigte sie dann am anderen Ende an den oberen Bettpfosten. Sonja gab ein erregtes Stöhnen von sich und wand mir ihren Unterkörper entgegen. Ich ignorierte ihre Bemühungen, mich so geil zu machen, dass ich sie am liebsten sofort ficken würde und kümmerte mich um ihre Füße. Auch diese bekamen ihre Fesseln umgelegt. Ich machte die anderen Enden an den unteren Bettpfosten fest und überprüfte anschliessend alle vier Fesselungen. Ich zog ein oder zwei noch etwas strammer. Sonja ächzte.

„Hmm.. Micha… ich bin so geil … mach mit mir was immer du willst, bitte“, jammerte sie.

„Nenn mich Herr, du Ficksau“, entgegnete ich unwirsch, was ihr trotzdem zu gefallen schien, denn sie räkelte sich noch mehr in ihren Fesseln hin und her. Ich betrachtete sie eine Weile, wie sie so da lag, alle Viere weit von sich gestreckt, ihre blanken Titten und die blanke Fotze präsentiert. Ich strich mit den Fingerspitzen an ihren Nylons entlang, von den Fesseln langsam hoch bis kurz vor ihren Schritt.

„Hnnja … Herr…“

Immer noch klang es sehr ironisch.

„Na warte, du Ficknutte, ich werde dir deine Impertinenz noch austreiben“, dachte ich für mich und kümmerte mich um ihr anderes Bein. Dabei beugte ich mich vor, um an ihrer frischen Fotze zu riechen. Hmm, sie roch zum Anbeissen gut. Ich liess meine Zunge für einen kurzen Augenblick über ihre Schamlippen gleiten. Sie bäumte sich auf und reckte mir ihre Fotze entgegen, doch ich wich zurück und liess sie wieder unbeachtet liegen. Mittlerweile glitten meine Hände ihren Rumpf empor bis zu ihren Titten. Ich streichelte sie, dann kniff ich in ihre erigierte Nippel.

„Jahh…Bitte mach weiter …. Mi……Herr“

„Womit, du verkommene Drecksau ?“

„Mich zu lecken …. mich zu ….ficken…. bitte….“

Sie schnurrte jetzt richtiggehend vor Ergebenheit und Geilheit.

„Einen Moment, Fotze“, sagte ich mit einem Blick auf die Uhr.

Kurz nach Neun, oh je. Die beiden Jungs würden sich sicher unten schon die Beine in den Bauch stehen. Ich erhob mich und ging zur Tür.

„Micha…. was ist denn los ?“, rief Sonja mir hinterher.

„Warte einen Augenblick, verdammt. Ich muss noch etwas holen.“

„Ja, gut. Okay.“

Endlich gab sie Ruhe.

6. Ans Bett gefesselt
Ich schlich mich zur Haustür und öffnete sie leise. Klaus und Christian standen da und starrten mich an, als sie mich sahen.

„Alles okay, Micha ?“, fragte mich Klaus.

„Ja, kommt rein. Sie ist soweit. Und seid leise. Sie soll nicht wissen oder rausfinden, wer ihr seid.“

Die beiden nickten und schlichen lautlos hinter mir her zurück ins Schlafzimmer. Sonja lag noch so da, wie ich sie verlassen hatte. Eine leichte Gänsehaut hatte sich auf ihren Armen gebildet.

„Mich….. Herr ?“

„Sei still und warte“, ranzte ich sie an.

„Ja. Bitte komm und fick mich.“

Christian liefen die Augen über, als er meine nackte Ehefrau so offen auf dem Bett gefesselt liegen sah. Ich legte den Zeigefinger auf den Mund, um ihm zu bedeuten, ja leise zu sein. Dann begann ich, mich auszuziehen. Klaus entledigte sich ebenfalls seiner Klamotten, worauf auch Chris kein Halten mehr kannte. Schliesslich standen wir drei völlig nackt um das Bett mit meiner Ehefotze herum und starrten sie an. Ich betrachtete Christians schon mächtig angeschwollenen Pimmel. Er war beschnitten und seine Eichel glänzte bereits vor Fickflüssigkeit.

„Wie geht es dir, Fickstute ?“, fragte ich sie.

„Hnnn, gut, bitte komm zu mir.“

Ich schüttelte den Kopf, was sie natürlich nicht sehen konnte. Ich tat es ja auch nicht für sie, sondern für meine beiden Freunde.

„Sie ist unersättlich“, dachte ich.

„Geworden, mit deiner Hilfe“, dachte ein anderer Teil in mir.

Ich stellte mich neben das Bett, setzte mich auf den Rand und begann, Sonja wieder zu streicheln. Meine Hände fuhren über ihre Titten. Ich nickte Klaus und Chris zu. Klaus kniete sich zwischen ihre Beine und tastete nach Sonja´s Fotze. Chris begann an ihren Füßen und arbeitete sich langsam mit seinen Händen an ihr hoch.

„Was….“, begann Sonja, doch ich legte eine Hand auf ihren Mund und hielt ihn zu.

„Sei still und lass dich einfach gehen, Schlampe“, fuhr ich sie an. Sie nickte nur und versuchte, ihren plötzlich verkrampft wirkenden Körper wieder zu entspannen.

„Hnnn hnnn wr… sst dsss ?“, vernahm ich die Silben zwischen meinen Fingern.

„Ich hab dir doch gesagt, du sollst still sein, du ungehorsames Stück.“

Ich packte sie mit der noch freien Hand an den Haaren und zog ein wenig daran. Meine andere Hand lag immer noch auf ihrem Mund. Das brachte sie wieder zur Räson.

Ich blickte am Bett herab und sah, dass Klaus jetzt ihre Möse mit seiner Zunge bearbeitete. Chris betatschte Sonja von oben bis unten. Sein langer schlanker Penis ragte stramm in die Höhe und sonderte einige feuchte Tropfen ab, die an seinen Beinen herunter und dann auf unseren Holzboden liefen. Ich sah die Gier in seinen Augen. Also winkte ich Chris heran und gab ihm zu verstehen, dass er sein Glied in Sonja´s Mund schieben sollte. Er kniete neben ihrem Gesicht nieder und schob ihr seinen Schaft vor die Nase. Ich liess Sonja´s Mund los, packte sie am Kinn und drehte ihr Gesicht zu ihm herüber.

„Los, Mund auf.“

Sonja gehorchte, öffnete ihren Mund und empfing zum ersten Mal in ihrem Leben Christian´s Fickschwanz. Sie stöhnte und streckte Klaus ihre Fotze entgegen. Ich griff mit einer Hand nach ihr. Nass. Wie auch sonst ? Hätte jemand etwas anderes erwartet ? Nein !

Unter Klaus´ kundiger Zunge lief Sonja zur Höchstleistung auf. Sie machte sich jetzt anscheinend keine Gedanken mehr, sondern lutschte gierig und tief an Christian´s langem Pimmel.

Klaus konnte nicht mehr, ich sah ihm an, dass er jetzt seinen Prengel in Sonja´s Fotze vergraben wollte. Ich nickte ihm nur zu und er schob sich mit seinem Leib zwischen ihre Beine, visierte mit seiner harten Latte ihre Möse an und drückte sich schwungvoll in sie hinein.

„Ahhh… ja…. ahhhh“, grunzte meine kleine Ficksau voller Vergnügen. Nun hatte sie zum ersten Mal zwei fremde Schwänze in ihren Ficklöchern drin. Nun ja, Klaus kannte sie ja schon, aber dennoch… zwei fremde, nicht-eheliche Fickschwänze.

„Du Sau, das gefällt dir wohl, hm ?“, feuerte ich sie an. „Lässt dich hier von zwei fremden Fickern durchvögeln, hm ?“

Sie konnte sich mit Chris´ Schwanz im Mund nicht richtig artikulieren. Der Saft und Schleim floss ihr nur so aus den Mundwinkeln. Ihre Schminke war inzwischen völlig verlaufen. Ich spürte, wie ausgehungert Chris war, denn er rammelte Sonja in die Fickfresse, als gäbe es kein Morgen mehr. Immer wieder tauchte sein ziemlich langer Schwanz tief in Sonja´s Hals. Ich wunderte mich, dass sie ihn so weit aufnehmen konnte. Se röchelte zwar hin und wieder, spuckte dann einen großen Batzen Schleim aus, machte aber anschliessend extrem willig ihren Mund wieder weit auf, um sich weiter penetrieren zu lassen.

Ich sah die ganze Zeit wie unbeteiligt zu. Sah, wie Chris das Gesicht meiner Ehefrau benutzte, es nahezu mißhandelte. Doch ihr schien es zu gefallen. Ihre Hände zuckten in ihren Fesseln, ihr ganzer Körper bäumte sich immer wieder auf, als ob sie ihrer Fesselung entkommen wollte. Doch die Lederriemen hielten. Wehrlos lag sie unter meinen beiden Freunden. Klaus vögelte in ihre nasse Spalte.

Ich saß daneben, schaute ihnen zu und rieb an meiner Erektion.

„Ja, fickt sie. Fickt die Schlampe“, feuerte ich meine beiden Freunde an.

Der Anblick von Klaus´ Schwanz, der immer wieder zwischen den blank rasierten Fotzenlappen versank, das Schmatzen der nassen, klebrigen, hart durchbohrten Vagina ..

Einen Moment lang dachte ich, wie es wohl wäre, sie gleichzeitig noch in ihren Arsch zu ficken. Sie nun zur Dreiloch-Schlampe Sonja machen. Ich hatte sie zwar schon oft in den Hintern gefickt, aber gleichzeitig in alle drei Ficklöcher hatte sie bisher noch nicht das Vergnügen. Diesbezüglich war sie also noch jungfräulich. Sozusagen. Aber soweit hatte ich bei meinen Planungen gar nicht gedacht. Wie sollte ich an ihren Anus drankommen, in dieser Lage ? Wahrscheinlich ging es nicht, ohne ihre Fesseln zumindest teilweise wieder zu lösen. Hm…

Chris und Klaus tauschten spontan ihre Plätze. Als Sonja Klaus´ kleineren Fickriemen an ihrem Mund spürte, glaubte ich, ein wissendes Lächeln auf ihrem Gesicht zu erkennen. Aber sicher war ich mir dessen nicht.

Ich war so versunken in die Betrachtung des gefickten Mauls, dass ich zu spät erkannte, was Chris da fabrizierte. Noch bevor er sich mit seinem langen Ding in Sonja´s feuchte Möse drückte, fummelte er an ihren Fußfesseln und löste sie von den Pfosten. Er griff sich ihre beiden freien Beine, legte sie sich links und rechts um die Hüften und rammte ihr dann seinen langen Schaft in die weit geöffnete lüsterne Spalte hinein.

Sonja keuchte und genoss die gewonnene Freiheit. Sie presste ihre nylonbestrumpften Beine fest um Chris, zog ihn damit richtiggehend auf ihre läufige Spalte zu. Ihre hochhackigen Schuhe wippten bei jedem seiner Stöße auf und ab. Diese Nuttensau. Ich stellte mich hinter Chris und spähte unter seinem Hintern hindurch auf das Geschehen. Sonja´s Möse schmatzte gierig, und ihr pulsierender Anus schimmerte auf der Matratze halb hervor. Ich konnte nicht anders, ich griff an meinen schmerzhaft pulsierenden Schwanz und begann ihn wieder zu massieren. Mit der freien Hand griff ich unter Chris´ zustoßenden Pimmel und erreichte tatsächlich das Kackloch meiner Ehenutte.

Sie jauchzte freudig überrascht auf, als es mir gelang, ihr meinen Zeigefinger hineinzuschieben. Da ich momentan nicht mehr erreichen konnte, gab ich mich vorerst damit zufrieden und fickte ihren Anus mit meinem Finger, während dicht darüber ihre Fotze bis in die tiefsten Abgründe durchgevögelt wurde.

Ein wenig neidisch auf Chris´ Fickgerät war ich schon, aber ich sagte mir, dass ich meine mangelnde Größe durch meine Versautheit mehr als wieder ausglich. Welche Frau konnte sich schon rühmen, so einen toleranten Ehemann zu haben ? Einen Ehemann, der es seiner Frau nicht nur gestattete, mit fremden Kerlen zu ficken, sondern sie sogar noch aktiv darin bestärkte. Irgendwann würde ich sie mit Mario und seinem Monsterschwanz bekannt machen, das wurde mir in diesem Augenblick so klar wie nichts anderes. Ich wollte dabei zusehen, wie sein Riesenpimmel in ihrer Fotze, in ihrem Anus und in ihrem Blasmaul verschwand. Im Blasmaul meiner kleinen Sonja, die bis vor Kurzem nie einen anderen Schwanz in Betracht gezogen hatte als meinen. Sonja, die sich vor wenigen Wochen noch nicht vorstellen konnte, mit anderen Männern zu ficken. Alles war in Bewegung geraten, seitdem sie sich von Klaus auf dem Küchentisch hat durchvögeln lassen. Alles. Mir wurde fast schwindelig, als ich jetzt an all die Möglichkeiten dachte, die sich durch ihre Enthemmung auftun würden. Doch dann riss ich mich wieder aus meinen Tagträumen.

„Du bist so verdorben, Sonja“, keuchte ich und fühlte in ihrem Anus, wie Chris, nur eine dünne Fleischwand entfernt, immer heftiger und tiefer in ihr Fickloch zustiess. Er würde bald kommen, das spürte ich. Chris war vollkommen weggetreten, er würde ohne nachzudenken und ohne Gummi einfach in meine Frau abspritzen. Sie nahm die Pille, also war es diesbezüglich scheissegal. Und die Angst vor Ansteckung ? Brauchte ich bei Chris wohl nicht zu haben, so selten wie der in den letzten Jahren eine Frau vors Rohr bekommen hatte. Bei Klaus hatte ich da gar keine Bedenken, ich vertraute ihm. Sonja machte es aber komischerweise auch nichts aus, denn sie machte überhaupt keine Anstalten, sich gegen den bald in ihrer Fotze abspritzenden Fremden zu wehren. Vielleicht vertraute sie mir auch ganz einfach, redete ich mir ein.

Chris begann zu zucken und heftig zu stöhnen. Er war soweit und kam. Und kam. Und kam. Gewaltig. Es musste eine gigantische Menge Sperma sein, die er in der Spalte meiner Ehefrau ablud. Er hörte gar nicht auf zu zucken, schob seinen Stab immer wieder, immer wieder konvulsivisch in sie rein. Sein Sperma begann schon seitlich aus ihrer Möse herauszulaufen. Ich hatte nach wie vor meinen Zeigefinger in Sonja´s Arsch versenkt und fühlte damit jede Bewegung ihrer sich zusammenziehenden pulsierenden Muskeln. Ich spürte, wie sich ihre Möse füllte, sich füllte mit seinem Ejakulat.

Klaus zog jetzt seinen Prengel aus Sonja´s Fickmaul heraus und wichste ihn mit schnellen heftigen Bewegungen.

„Hnnnja… spritz es mir ins Maul, bitte“, jammerte sie ihn an. Doch er hörte nicht auf sie und visierte ihre Titten an. Seine Augen waren glasig. Chris war mittlerweile mit ihr fertig und blieb erschöpft und erschlafft auf Sonja liegen. Ihre Beine zogen ihn weiter fest auf ihren Unterleib. Ich sah wie Chris ihre Nippel knetete und beobachtete, wie Klaus vor seinen Augen zum Höhepunkt kam. Endlich spritzte ihr der Saft auf die Titten und ihr Mund beugte sich verlangend nach unten, um wenigstens etwas vom Sperma aufschlecken zu können. Chris glitt mit den Händen über ihre voll gespermten Titten und verrieb die zähflüssige Masse auf ihrem Oberkörper. Sonja spürte die Massage und streckte ihm ihre Euter entgegen. Endlich bekam sie was sie wollte, denn Chris schob ihr einen Spermafinger vor den Mund. Sie leckte ihn gierig ab nahm den Finger vollkommen in den Mund.

Chris beugte sich vor und küsste meine Ehefrau auf den Mund. Der Anblick machte mich wütend. Was erlaubte er sich da ? Zu allem Überfluss erwiderte sie den Kuss mit ihrer Zunge.

„He!“

Ich versetzte Chris einen leichten Stoß und unterbrach damit ihren innigen Zungenkuss.

„Danke … danke … das war wunderbar“, flüsterte sie schliesslich, nachdem Chris sich von ihr erhoben hatte. Ich zog langsam meinen Finger aus ihrem Hintern raus.

„Wo … wo ist Mi…. wo ist mein Herr ?“

„Ich bin hier, Nutte“, antwortete ich ihr und hielt ihr den gerade aus ihrem Anus gezogenen Finger vor die Nase.

„Leck ihn so sauber, wie du den Schwanz und den anderen Finger grade sauber geleckt hast.“

Sie roch an meinem Finger und verzog widerwillig das Gesicht. Klaus und Chris guckten mich gespannt an.

„Was … was soll…das…“

Ich verlor die Geduld, packte sie mit der freien Hand am Kinn und presste ihren Mund auseinander. Dann schob ich ihr den Anusfinger grob ins Maul.

„Du ekelst dich doch wohl nicht vor dir selbst, Schlampe ?“, erniedrigte ich sie und packte sie damit an ihrer Ehre.

Meine beiden Freunde sahen erwartungsvoll zu, wie sie reagieren würde.

„Ich habe dir einen geilen Fick verpasst und du zeigst mir deine Dankbarkeit auf solche Weise ?“

Sie schnüffelte erneut, dann gab sie sich einen Ruck und öffnete ihre Lippen einen Spalt weit. Ihr Gesicht sah so nuttig und benutzt aus, dass meine noch nicht abgemolkenen Eier bei ihrem Anblick heftig pochten. Die Sau war so geil und willig, dass es eine Freude war. Ich hatte keine Sorge, dass sie sich verweigern würde, nicht mehr an dieser Stelle. Sie hatte Feuer gefangen, war entfesselt und wollte immer mehr, das spürte ich ganz genau. Und so kam es auch. Zaghaft kam ihre Zunge zum Vorschein und leckte an meinem Zeigefinger.

„Mach den Mund ganz auf, los“, befahl ich ihr forsch. Es gab keinen Widerspruch mehr. Sie öffnete ihren Mund und ich schob ihr den Anusfinger bis zum Anschlag rein.

„Leck ihn sauber.“

Sie leckte und würgte ein wenig, aber sie tat was ich verlangte. Triumpfgefühle überrollten mich. Wenn sie soweit mit ging, dann ist alles andere auch möglich, das wusste ich jetzt. Ich war ihr Herr und sie meine Sklavin.

Ich gab Chris und Klaus ein Zeichen, dass sie sich anziehen und verschwinden sollten. Sie zeigten mir ein okay und schlüpften wieder in ihre Klamotten, während ich neben Sonja saß und sie meinen Finger ablecken liess. Inzwischen tat sie das mit sehr viel Hingabe. Es war wohl doch nicht so schlimm wie von ihr befürchtet. Und wenn … ich hatte ihr zuvor gesagt, sie solle sich gründlich säubern. Wenn sie ihren Hintereingang dabei vergessen hatte, sollte es ihr eine Lehre sein.

Meine beiden Kumpel waren soweit, nickten mir noch einmal zu und schlichen sich aus der Wohnung nach draussen. Ich war allein mit meiner Frau.

Sie spürte wohl, dass niemand ausser mir mehr anwesend war, denn sie schob meinen gesäuberten Finger zur Seite und nuschelte: „Sind wir allein, Meister ?“

„Ja, Fotze“, gab ich zur Antwort. „Wie geht es dir ? Hat es dir gefallen ?“

„Oh ja … sehr sogar… wer war das denn, wenn ich fragen darf ?“

„Darfst du nicht, Schlampe. Das wird für immer ein Geheimnis bleiben. Jeder könnte es gewesen sein. Du sollst bei jedem Mann der dir begegnet denken „War er es vielleicht ? Oder dieser ? Oder jener ?“

„Einen hab ich erkannt, Mi… Herr.“

Diese dämliche Korrigiererei ging mir langsam auf die Nerven. Hoffentlich hatte sie es bald drauf.

„Wer war es deiner Meinung nach ?“

„Das war Klaus, Herr“, antwortete sie. „Das war nicht schwer, denn ich hatte ja außer dir nie einen anderen zum Ficken.“

„Das stimmt, meine kleine Ehefotze. Aber du wirst bald noch viel mehr Schwänze zum lecken und ficken bekommen. Irgendwann wirst du sie nicht mehr auseinander halten können.“

Ich wartete gespannt auf ihre Reaktion auf diese Ankündigung. Doch sie überraschte mich, denn sie ignorierte die Bemerkung vollkommen. Vielleicht hatte sie nicht richtig zugehört. Oder es war schon nichts Besonderes mehr für sie. Dann wäre sie aber schon einen riesigen Schritt weiter als ich dachte.

„Also sagst du mir nicht, wer der andere Herr war ?“

„Nein, das sag ich dir nicht.“

Ich löste ihre Handfesseln.

„Los, dreh dich um, auf alle Viere. Ich bin noch nicht fertig mit dir.“

Freudig erregt erhob sie sich, drehte sich um und präse




Zusammenhängende

CS mit meiner Ex – 12.02.2012

sexgeschichten

Der Heimweg – Gedankengänge

sexgeschichten

Eine Pflanze mit Pfiff Teil 3

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .