….seit Stunden sitzt du über deinen Büchern und lernst für deine Abschlussprüfungen. Mit deinem Kopf tief in den Büchern versunken, bekommst du kaum etwas anders mit als deinen Lernstoff.
Als ich in den Raum komme verschlägt es mir beinahe den Atem. Es so furchtbar heiß und stickig, aber du scheinst nichts davon zu merken. Ich gehe zum Fenster und reiße es weit auf, so dass die ganze alte verbrauchte Luft aus dem Zimmer geweht wird. Doch leider habe ich vergessen die Tür hinter mir zu zumachen, der Zug weht dir deine Papiere durcheinander und verteilt sie im ganzen Raum.
Erschrocken fährst du auf und versuchst verzweifelt die herumwirbelnden Blätter wieder aufzufangen. Ich merke gerade was für einen riesen Fehler ich gemacht habe und schließe schnell das Fenster. Der Zug hört abrupt auf und die Blätter sinken gemächlich Richtung Boden, wo sie sich wie ein Teppich über das Laminat ausbreiten.
Du sitzt immer noch an deinem Schreibtisch und presst dir die gefangen Blätter an die Brust wie eine Mutter ihr Kind. Ich würde am liebsten im Erdboden versinken und schäme mich für meine Dummheit. Anstatt dir was Gutes zu tun, habe ich nur Chaos verursacht und mehr Schaden als Nutzen angerichtet. Ich gehe in die Knie und sammele die auf dem Boden liegenden Blätter auf, um wenigstens etwas Sinnvolles zu machen. Der Stapel in meinem Arm wird immer dicker und ich vermeide es auch nur kurz nach oben zu schauen. Ich glaube ich kann deinen Blick nicht ertragen und mit jedem aufgesammelten Blatt verstärkt sich meine Scham.
Doch irgendwann habe ich alle Blätter aufgesammelt und jetzt komme ich nicht mehr herum aufzublicken und dir die Blätter auf den Tisch zu legen. Noch einmal atme ich tief durch, fasse allen meinen Mut zusammen und stehe auf. Da stehe ich nun, den Arm voll mit deinen Papieren und den Blick auf den Boden gerichtet. Hastig lege ich die Papiere auf den Tisch, bringe mit Mühe ein gemurmeltes „Sorry“ über die Lippen und versuche so schnell es nur geht wieder aus dem Raum zu verschwinden. Gerade als ich mich umdrehe, spüre ich deine Hand an meinem Handgelenk und ich zucke innerlich zusammen. Du hältst mich fest und ich habe keine Chance mich loszureißen. Und ich will es auch nicht. Ich habe einen Anschiss verdient und jetzt muss ich ihn auch über mich ergehen lassen. Alles andere wäre nur feige und kindisch…„Danke mein kleiner Wirbelwind“, ist aber das einzige was ich von dir zu hören bekomme.
Jetzt bin ich es, die überrascht aus der Wäsche schaut. Ich blicke verdutzt auf und bin ganz verwirrt. Ein Dankeschön? Habe ich mich verhört oder spielt mir mein Gehirn einen bösen Streich? Bist du nicht wütend oder wenigstens enttäuscht?
Doch ich kann nichts von dem in deinem Gesicht erkennen. Weder Wut noch Enttäuschung spiegeln sich auf ihm wieder. Vielmehr erkenne ich ein schelmischen Lächeln und einen Ausdruck von Erleichterung. „Hast du gerade Danke gesagt?“, frage ich dich immer noch völlig von der Rolle. „Ja, das habe ich. Eine Pause habe ich echt mal nötig und ohne dich hätte ich die wohl nie gemacht.“
Mir fallen tonnenschwere Steine vom Herzen als ich deine Worte höre. So etwas hätte ich nicht erwartet. Mit ein paar Tränen in den Augen falle ich dir um den Hals und drücke dir einen dicken Kuss auf die Wange. Du legst deine Arme um meine Schultern und so stehen wir beide engumschlungen beieinander und mir laufen die Tränen die Wangen hinunter.
„Na, wer wird denn da gleich weinen. So schlimm war es ja nun auch nicht.“ Mit tränengefüllten Augen blicke ich in dein Gesicht und du streichst mir sanft die Tränen beiseite. „Ich hab gedacht du reißt mir den Kopf ab.“, waren die einzigen Worte, die ich über die Lippen brachte.
Dein Lachen war laut und ehrlich. „ Doch nicht für sowas. Ist doch kein Beinbruch.“ „Aber ich habe dich doch beim Lernen gestört und die Prüfungen sind doch bald und….“, viel weiter kam ich nicht mit einer Antwort, denn du drückst mir deine Lippen auf den Mund und küsst mich leidenschaftlich. Ich erwidere deinen Kuss und öffne leicht meine Lippen. Unsere Zungen suchen sich und als sie sich schließlich finden, umspielen sie sich zärtlich. Ich lege dabei meine Armen um deinen Nacken und spüre wie du dabei kurz zusammenzuckst. „Hast du Schmerzen?“ „Nur der Nacken. Ist wohl doch verspannt von dem ganzen Sitzen.“
Ich streichele dir vorsichtig über den Nacken und spüre wie sehr sich deine Muskeln verspannt haben und mir wird klar, wie ich meine Dummheit mit dem Fenster wieder gutmachen kann.
„Setz dich hin, ich massiere dir deinen Nacken.“
Das muss ich dir nicht zweimal sagen. Du setzt dich schnell wieder an deinen Schreibtisch und beugst dich leicht nach vorne auf die Tischplatte. Meine Hände gleiten über deinen verspannten Nacken und registrieren jede Verhärtung und jeden Knoten. Ich greife nach unten und ziehe dir mit einem Ruck das Shirt über den Kopf.
Du trägst kein Unterhemd und mein Blick ruht gleich auf deinem wohlgeformten Rücken. Deine starken Schultern spannen sich leicht an und ich kann sehen wie die Muskeln untern deiner Haut zu arbeiten anfangen. Die Bewegung deiner Muskeln sind so geschmeidig, wie die eines Tigers im Dschungel und ich lege meine Hände auf deine Schulter, um jede dieser Bewegungen zu spüren.
Sanft streiche ich über deine Schulterblätter und verharre einen kurzen Moment auf ihnen. Auch deine Schultern scheinen verspannt zu sein, denn sie fühlen sich hart an. Vorsichtig übe ich etwas Druck aus und an deinem Zurückweichen merke ich, dass du auch Schmerzen in Schulter hast.
„Komm mal mit“, flüstere ich dir nach vorne gebeugt ins Ohr und ziehe dich dabei langsam in meine Richtung. „Was hast du mit mir vor?“, willst du wissen, aber ich sage kein Wort, sondern ziehe dich nur langsam hinter mir her.
Mit dir im Schlepptau steuere ich die Küche an. Mitten im Raum steht der wuchtige Küchentisch und beginnst zu begreifen, was ich im Sinn habe. „Verstehe!“, sagst du und lässt dich mich von mir zum Tisch hinüber ziehen. „Leg dich schon mal auf den Bauch. Ich muss noch was holen.“, raune ich dir zu und mache mich auf ins Badezimmer.
Ich greife nach der Flasche mit dem Massageöl, muss aber feststellen, dass sie leer ist. Nur ein letzter Tropfen verliert sich in der Flasche und ich muss mir etwas anderes einfallen lassen.
Kann es denn die Möglichkeit sein!? Alle Töpfe und Tiegel sind leer. Es ist wie verhext. Nur einen kleinen Rest Körperbutter finde ich noch, aber das wird bei weitem nicht reichen. Ich weiß nicht was ich machen soll und räume daher erst mal wieder alles an seinen Platz und nehme mir dabei gleich vor, alles bei Zeiten aufzufüllen. Doch das hilft alles nicht, ich brauche jetzt etwas um dich einzureiben und so massieren zu können.
Mir bleibt nichts anderes übrig, als es mit dem kleinen Rest Körperbutter zu versuchen und das Beste daraus zu machen.
Als ich gerade wieder in Küche zurückkomme, fällt mein Blick wie magisch angezogen auf die große Flasche Olivenöl auf der Arbeitsplatte. Das ist die Rettung! Was eignet sich besser als warmes Olivenöl um die Haut schön geschmeidig zu machen. Die Dose mit dem Rest Körperbutter landet im hohen Bogen auf dem Sofa und ich greife mir die Flasche mit dem Öl.
Du liegst immer noch auf dem Tisch, mit deinem Kopf auf den verschränkten Armen und freust dich auf die Massage. Ich öffne die Flasche und lasse das Öl in einem dünnen Strahl auf deine Schultern laufen. Es läuft langsam an deinen Schultern herab und sammelt sich in der Kuhle zwischen deinen beiden Schulterblättern.
Mit meinen Händen verteile ich diesen kleinen See aus warmem Öl über deine Schultern und deinen Nacken. Mit kleinen kreisenden Bewegungen massiere ich das Öl ein und lockere dabei deine verspannten Muskeln allmählich auf. Ich kann spüren, wie sich deine Muskeln immer weiter entspannen und wie sehr es dir gefällt von mir berührt zu werden.
Deine Haut glänzt mittlerweile durch das ganze Öl und ist geschmeidig wie die Haut eines Babys. Ich verstärke den Druck meiner Hände und an deinem wohligen Stöhnen kann ich vernehmen, dass es genau das ist, was du jetzt brauchst. Meine Hände gleiten über deinen Nacken und mit meinen Fingern ziehe immer wieder Bahnen über deine Muskeln und massiere sie dabei sanft.
Ich spüre wie sich die kleinen Haare in deinem Nacken aufstellen und mir wird klar, wie sehr dir es gefällt von mir massiert zu werden.
Immer größere Kreise ziehen meine Hände von deinem Nacken hinunter zu deinen Schultern und mit jedem dieser Kreise löst sich deine Verspannung weiter auf und macht Platz für ein Gefühl der Zufriedenheit. Dabei merke ich nicht wie ein wenig Öl deinen Rücken herunter gelaufen ist und schon beinahe deine Hüften erreicht hat. Grade noch rechtzeitig kann ich es abfangen, bevor es dir in den Bund deiner Shorts gelaufen wäre.
Dabei hab e ich aber viel des Öls auf deinem unteren Rücken verteilt und jetzt siehst dein ganzer unterer Rücken aus wie die Schulterpartie…glänzend vor Öl. Ich will es gerade wegwischen, als den Kopf drehst, mich ansiehst und mir mit deinem Blick zu verstehen gibst, dass es nicht nötig ist alles wegzuwischen.
Deine Hand greift nach hinten und packt mich wieder am Handgelenk. Langsam schiebst du dann meine Hand unter den Bund deiner Hose und ich merke, dass du nicht nur auf das Unterhemd verzichtet hast, sondern auch deiner Unterhose einen freien Tag gegönnt hast.
Meine Finger spüren deine prallen Pobacken und ich verdrehe spielerisch die Augen. Ich weiß schon lange, dass du dir etwas von mir wünschst, aber bis heute war ich noch nie dazu bereit. Aber wie gesagt, nur bis heute!
Deine Hand verschwindet wieder unter deinem Kopf und du liegst einfach nur da und freust dich auf das, was gleich folgen wird. Ich spiele derweil immer noch mit meiner Hand an deinem Po herum und ich bin bereit dir das zu geben, was du schon so lange willst.
Deine Hose ziehe ich dir über die Knie und greif wieder zu Flasche mit dem Öl. Das Öl läuft geschmeidig in meine Handfläche und rinnt durch meine Finger auf deinen Po. Die Tropfen schlagen auf der Haut auf und bilden ein öliges Muster auf, welches aussieht wie kleine abstrakte Regentropfen auf einer Fensterscheibe.
Ich stelle die Flasche wieder auf die Arbeitsplatte und verteile das Öl auf deinem Po. Immer und immer wieder fahren meine Hände über ihn und massieren das Öl ein. Dabei greife ich mit beiden Händen fest zu und drücke deine Pobacken fest zusammen oder ziehe sie sanft auseinander.
Immer erhöhe ich dabei den Druck und merke dabei, wie sehr es mich selber erregt. Ich beuge mich nach vorne über, blicke dir zwischen die Beine und sehe, dass sich doch nicht alle Verspannungen gelöst habe. Vielmehr haben sich einige sogar verstärkt.
Deine Hoden sind prall geschwollen und die Haut spannt sich so straff über ihnen, dass ich jedes kleine Äderchen genau erkennen kann. Vorsichtig berühre ich mit einer Hand deine Hoden und streichele sanft über sie. Du stöhnst laut auf und ich habe beinahe Angst sie weiter zu berühren, denn sie sind so prall angeschwollen, dass man meinen könnte sie platzen gleich.
„Nicht aufhören…“, stöhnst du gepresst hervor, „…nur nicht aufhören!“ Ich höre auch nicht auf, sondern massiere deine Hoden immer fester und mit der anderen Hand knete ich noch immer deinen Po. Dabei taste mich langsam zu deinem Poloch vor.
Du verlagerst plötzlich deine Position und ich befürchte schon dir irgendwie weh getan zu haben. Aber meine Angst ist unbegründet. Du machst es dir nur bequemer, denn nicht nur deine Hoden sind bis zum Bersten gefüllt. Auch dein Glied ist richtig steif geworden und drückt nun mit aller Gewalt gegen die Tischplatte. Um den Druck etwas zu verlagern, hebst du deine Hüften leicht an und gibst deinem harten Penis so mehr Platz.
Als ich das sehe, lasse ich augenblicklich deinen Hoden los und schnappe mir dieses wunderbar harte und pulsierende Stück pure Kraft. Ich spüre wie jeder Herzschlag mehr Blut in dein Glied pumpt und wie du immer härter dabei wirst. Ich schiebe meine Finger an deinem Schaft auf und ab und das Öl an ihnen verteilt sich jetzt auch in einem dünnen Film auf deinem Glied.
Durch das ganze Öl flutscht es wie von selbst. Meine Hand fährt auf und ab und streichelt dabei deinen harten Schaft von der Wurzel bis hinauf zur Eichel. Doch ich spüre, dass du noch etwas anderes willst und du sollst es bekommen.
Ich reibe jetzt härter und schneller deinen vom Öl ganz glitschig gewordenen Schaft und mit meiner anderen Hand fahre ich vorsichtig Richtung Poloch. Als meine Finger die Spalte zwischen deinen Pobacken erreicht haben, stecke ich sanft einen Finger in die Spalte und kann das kleine Loch ganz deutlich fühlen.
Dein Stöhnen wird immer tiefer und lauter und ich merke wie immer mehr Blut in deinen Penis schießt. Du bist bald so weit und ich werde dir dabei helfen. Ich streichele mit meiner Fingerkuppe über dein Poloch und lasse den Finger dann ganz in ihm verschwinden. Es fühlt sich warm und eng an und ich spüre wie die vor lauter Lust deine Muskeln straffst. Sanft ziehe ich meinen Finger aus deinem Poloch heraus, nur um ihn dann sofort wieder in ihm zu versenken.
Mein Finger in deinem Po und meine Hand an deinem Glied…das ist zu viel für dich. Immer schneller streiche ich über deinen prallen Schaft und versenke meinen Finger in dir. Dein Atem geht nur noch stoßweise und dein Stöhnen wird mit jedem Mal lauter.
Da spüre ich wie du kommst. Ich kann fühlen wie dir der Samen einschießt und sich seinen Weg bahnt. Du bäumst dich auf und spritzt eine riesige Ladung Sperma auf den Tisch. Schwall für Schwall breitet sich auf dem Tisch aus und tropft schließlich langsam über die Tischkante auf den Boden.
Als der Strom dann doch versiegt, sinkst du erschöpft auf den Tisch und ich bin mir sicher, dass ich meinen Fauxpas mit dem Fenster wieder gut gemacht habe.