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Paulines Abiturvorbereitung 01

Anmerkung: Nachdem mich einige gebeten haben auch den rest der Pauline Geschichten zu posten here we go!!!

© 2004, Claude Basorgia

Dieser Text darf unbeschränkt weiter verbreitet
werden. Er ist nur für
volljährige Personen geeignet, die sich der Tatsache
bewußt sind, daß es
sich um reine Fiktion handelt.

Teil 01

Völlig außer Atem komme ich vor Sonja’s Haus an. Heute nachmittag habe ich bei ihr Dienst‘. Ich erschrecke, als ich sehe, daß der grüne VW Golf ihrer Mutter nicht in der Einfahrt steht!

Wenn ihre Mutter im Haus ist, behandelt Sonja mich ja noch einigermaßen anständig. Ihr bleibt ja auch nichts anderes übrig. Weil sie befürchten muß, daß ihre ‚Mama‘ plötzlich das Zimmer betritt. Sind wir dagegen allein im Haus, läßt Sonja jedesmal hemmungslos die Hexe raus.

Offiziell ist das, was wir tun, ‚Nachhilfeunterricht‘: Sonja ist nämlich ziemlich gut in Englisch! Ich hatte früher meistens eine Drei. Aber seitdem ich fast jeden Nachmittag abwechselnd bei meinen drei Feindinnen ‚Dienst‘ habe, sind meine Schulnoten in fast allen Fächern rasant abgefallen. Ich hatte einfach keine Zeit mehr für die Hausaufgaben… Nun sieht es fast schon so aus, als ob ich die kommenden Abi-Klausuren nicht bestehen werde…

Seit drei Wochen bekomme ich jetzt regelmäßig ‚Nachhilfeunterricht‘. Sonja ‚paukt‘ mit mir Englisch, Michaela ‚erklärt‘ mir Mathe, Angie ‚hilft‘ mir in Erdkunde und Monique in Biologie. Alle vier bekommen von meinem Vater 10 Euro pro Stunde, dafür, daß mir mir ‚helfen‘, das Abitur zu bestehen! Als ich Papa von meinen schlechten Noten erzählt habe, hat er sofort großzügig gesagt: „Für Dein Abitur darf uns nichts zu teuer sein, mein Schatz! Wenn es notwendig ist, werde ich selbstverständlich auch die Nachhilfestunden bezahlen!“

Selbst meine Eltern glauben inzwischen an das Märchen, daß Angie, Michaela, Sonja und Monique meine besten Freundinnen sind – so perfekt funktioniert das grausame Rollenspiel, das die vier mit mir treiben! Deshalb waren Mom und Dad zuerst sogar etwas skeptisch, als ich – auf Befehl – ausgerechnet meine ‚Freundinnen‘ als Nachhilfelehrerinnen vorschlug. Mama sagte: „Aber ich will nicht, daß Ihr während der Nachhilfestunde Musik hört oder Euch sonstwie amüsiert, anstatt zu üben! Dafür sind die Stunden nämlich zu teuer…“

Wenn meine Eltern wüßten, daß sie mit insgesamt ca. 300 Euro pro Monat in Wirklichkeit einen großen Teil meiner „Erziehung“ zur perfekten Sex-Sklavin finanzieren, wären sie bestimmt nicht amüsiert!

„Du kommst zu spät!“ begrüßt mich Sonja giftig. Sie ist mit dem Schulbus nach Hause gefahren, dessen Benutzung – obwohl gratis – mir nun auch nicht mehr erlaubt ist! „Geh schon mal hoch! Ich muß mir nur noch was zum Essen heißmachen! Ach ja – Mama kommt frühestens in zwei Stunden zurück…“

Ich schleiche hoch in die erste Etage, wo Sonja’s Zimmer ist. Ich weiß, was ich zu tun habe: Als Erstes ziehe ich mich nackt aus und lege meine wenigen Klamotten sauber zusammengefaltet über einen Stuhl. Wenn Sonja’s Mutter nicht da ist, bin ich beim ‚Nachhilfeunterricht‘ natürlich nackt! Aber das ist bei weitem noch nicht alles…

Ganz hinten in Sonja’s Kleiderschrank versteckt liegt mein „Übungsgerät“, noch in Einzelteile zerlegt, damit Sonja das gemeine Ding besser vor den Augen ihrer Eltern verbergen kann. Mein Ex-Freund Gunnar hat es in seiner Werkstatt extra für mich angefertigt. Sonja war ganz außer sich vor geilem Vergnügen, als sie mich zum ersten Mal darauf gesehen hat! Sie hat das Ding sofort den ‚heißen Stuhl‘ getauft, in Anlehnung an die gleichnamige Fernsehsendung – und wirklich wird mir auch jedesmal ganz heiß, wenn ich ihn benutzen muß!

Zuerst hole ich den etwa 30 cm hohen Hocker hervor. Vier Beine aus Stahlrohren mit einem schmalen Rennrad-Sattel als Sitzfläche. Oben auf dem Sattel sind senkrecht zwei riesige Gummidildos montiert, für meine Möse und mein Arschloch! Der Hocker wird in einer Zimmerecke aufgestellt, so daß die Front gerade ins Zimmer hineinzeigt. Unter dem Sattel ist ein kleiner Kasten aus Plastik montiert. Daraus hängt ein zusammengerolltes Kabel hervor. Ich wickle es auseinander und stecke den Stecker in die Steckdose. Sofort beginnen die beiden Dildos, auf höchster Stufe lautstark zu vibrieren. In dem Kasten ist ein Netzteil und ein wenig Steuerelektronik, weil die beiden Dildos im Batteriebetrieb zu schnell schlappmachen würden…

Als nächstes kommen die Fußstützen: Zwei gebogene Stahlrohre, an deren Enden ca. 10 mal 10 cm große, quadratische Stahlplatten angeschweißt sind. Auf jeder Stahlplatte sitzen fünf kleine Rohrmanschetten aus Blech, exakt so angebracht, daß jede Manschette eine meiner Zehen aufnimmt, wenn ich den nackten Fuß auf die Stütze setze. Die Manschetten sind innen mit Gummi gefüttert und einzeln mit einem Schraubenzieher verstellbar. Am anderen Ende der Fußstützen sind Verbindungsstutzen angebracht, die genau in zwei ähnliche Stutzen passen, die auf halber Höhe an den Beinen des Hockers angeschweißt sind. Mit einem satten ‚Klick‘ rasten die Verbindungen ein, als ich die beiden Fußstützen montiere. Die beiden Platten mit den Zehenmanschetten sind jetzt ungefährt auf gleicher Höhe wie der Sattel, etwa einen Meter auseinander.

Ein weiteres, gebogenes Stahlrohr hat am Ende eine Holzplatte, etwa 50 mal 30 cm, die mir nachher als Pult dienen wird. Sie wird genauso wie die Fußstützen montiert, aber zunächst lege ich das Teil nur auf den Boden, damit es später griffbereit ist, wenn ich es brauche.

Ein alter Schuhkarton enthält noch ein paar Kleinteile. Ich lege ihn ebenfalls griffbereit neben dem Hocker auf den Boden.

Mit gespreizten Beine lasse ich mich vorsichtig auf dem Sattel nieder. Ich spüre, wie die beiden vibrierenden Dildos sich gegen meine ungeschützten, haarlosen Eingänge drängen. Leider habe ich keine Vaseline, also muß ich mir anders helfen: Mit ein wenig Spucke feuchte ich meine Möse und mein Arschloch an, damit die beiden gigantischen Dinger leichter in mich hineingleiten. Trotzdem tut es weh! Der vordere Dildo ist mindestens 7 cm dick, der hintere immer noch 5 cm! Ich kann ein leises Stöhnen nicht unterdrücken, als das harte, schwarze, vibrierende Gummi Zentimeter für Zentimeter in mich eindringt und mich fast bis zum Platzen ausfüllt!

Aus dem Schuhkarton fische ich ein dickes, kurzes Gummiband heraus, an dessen Enden zwei kleine Haken sind. Der eine Haken wird in meinen Kitzlerring eingehängt. Seitdem ich regelmäßig Gewichte an meinem Kitzler tragen muß – manchmal über mehrere Stunden hinweg – hat sich dieser im Lauf der Zeit gedehnt, so daß er inzwischen auch ohne Gewichte etwa 2 Zentimeter lang ist – fast wie ein winzig kleiner Penis!

Ich fädele das Gummiband durch ein kleines Loch im vorderen Bereich des Rennrad-Sattels. Dann ziehe ich das Band vorsichtig straff, wobei ich mich leicht nach vorne beuge, so daß mein Kitzler jetzt genau über dem Loch ist. Das geht nicht ganz leicht, weil die Dildos in mir inzwischen die wohlbekannte Reaktion meines Körpers auslösen und meine Beine schon leicht zittern. Aber schließlich schaffe ich es, meinen gelängten Kitzler durch das Loch im Sattel hindurchzufädeln!

Trotzdem muß ich das Band noch einmal fest spannen, um den anderen Haken in einen Ring einzuhängen, der genau unter dem Sattel angebracht ist. Meine Scham wird jetzt fest in den schmalen Rennrad-Sattel hineingepresst. Mein Kitzler wird schmerzhaft in die Länge gezogen – wahrscheinlich kann man ihn von vorne unter dem Rand des Sattels herausragen sehen, strammgezogen, mit einem Piercing-Ring geschmückt und dem daran befestigten Gummiband! Aber von oben kann ich das natürlich selbst nicht sehen und Sonja hat mir auch keinen Spiegel hingestellt. In jedem Fall kann ich mich jetzt keinen Zentimeter weit von meinem bizarren Sitz erheben, ohne vorher das Gummiband zu lösen, wenn ich mir nicht selbst den Kitzler herausreißen will!

Nur mit allergrößter Mühe bekomme ich die Füße hoch, um sie auf den Fußstützen zu platzieren. Ich muß dabei die Knie hochheben und leicht anwinkeln, wodurch das Gummiband an meinem Kitzler noch straffer gespannt wird. Ich streckte die Arme aus und helfe mit den Händen nach, bis alle zehn Zehen in ihren Manschetten sitzen. Dann greife ich mir den Schraubenzieher aus dem Schuhkarton und ziehe die Schrauben einzeln an, bis jeder einzelne Zeh fest eingekeilt ist. Ich sitze jetzt mit weit gespreizten Beinen auf dem schmalen Rennradsattel wie der sprichwörtliche ‚Affe auf dem Schleifstein‘! Mein ganzes Gewicht lastet auf dem nur wenige Zentimeter breiten Steg des Sattels und auf den beiden dicken Dildos in meiner Möse und im meinem
Arsch!

Jetzt kommt noch das Pult an die Reihe: Da ich mich mit den Dildos in mir drin nicht mehr zur Seite beugen kann, muß ich blind mit den Händen nach dem Stutzen am linken vorderen Hockerbein tasten, um das Ende des gebogenen Stahlrohres dort einzusetzen. Es dauert eine Weile, aber schließlich rastet auch diese Verbindung mit einem satten ‚Klick‘ ein. Das Pult steht jetzt – leicht geneigt, wie ein Pult eben aussieht – direkt vor mir, etwa in Brusthöhe. Es zwingt mich, ganz aufrecht zu sitzen und versperrt mir die Sicht auf den eigenen Unterkörper – der für jeden Anderen, der jetzt den Raum betreten würde, umso offener und schutzloser präsentiert wird!

In dem Schuhkarton sind jetzt nur noch zwei weitere Gummibänder, die ich mir auf dem Pult griffbereit zurechtlege. Dann greife ich mit beiden Händen unter meinen schweren, dicken Brüste (Cup D!) und hebe sie leicht an. Ich platziere meine Brüste auf dem Pult wie auf einem Serviertablett. Mit Daumen und Zeigefingern beider Hände greife ich mir meine Nippelringe, wobei ich mich fest nach vorn gegen das Pult lehne. Etwa 20 Zentimeter von der Kante entfernt ragen die Köpfe von zwei Schrauben aus der Fläche heraus: Mit sanfter Gewalt ziehe und zerre ich an den Nippelringen, bis meine ansonsten runden Brüste wie zwei langgezogene, spitze Kegel ausehen und ich die Nippelringe endlich an den dafür vorgesehenen Stellen einhängen kann…

Drei weitere Schrauben ragen vorn aus der schmalen Kante der Schreibfläche heraus, eine genau zwischen meinen Brüsten, die andern beiden recht und links davon. Daran werden die beiden letzten Gummibänder befestigt. Ich spanne je ein Band von der mittleren Schraube quer über je eine Brust hinweg zu der jeweiligen äußeren Schraube. Dadurch werden meine Brüste jetzt auch an der Basis stark eingeschnürt und fest gegen die Kante des Pultes gepresst.

Meine Arme sind jetzt noch frei, aber ansonsten kann ich mich keinen Zentimter weit mehr bewegen: Ich hocke, wie ein Schmetterling aufgespießt, auf den beiden senkrecht tief in mich hineinragenden Dildos! Der schmale Rennradsattel drückt sich schmerzhaft in meinen Schritt hinein und dadurch, daß mein Kitzler stramm durch das winzige Loch im Sattel hindurch gespannt ist, wird mein ganzer Unterkörper schmerzhaft, aber äußerst effektiv in seiner Position fixiert. Mein Oberkörper ist genauso fest fixiert: Die Vorderkante des Pultes schneidet sich in die Haut genau unter dem Ansatz meiner Brüste ein, die – extrem langgezogen wie zwei spitze Kegel und an der Basis fest mit Gummibändern eingeschnürt – fest fixiert auf
dem Pult aufliegen wie auf einem Serviertablett!

So zugerichtet warte ich darauf, daß Sonja kommt, um mit meiner ‚Nachhilfestunde‘ zu beginnen. Ich habe noch etwas Zeit, um mich in Sonjas Zimmer ein wenig umzusehen.

Die ganze Einrichtung des Zimmers steht in krassestem Gegensatz zu dem bizarren ‚Möbelstück‘ auf dem ich sitze: Ich schätze, Sonja’s Eltern haben die Möbel gekauft, als sie etwa 13 oder 14 Jahre alt war – ein klassisches Jungmädchenzimmer! Ein schmales Bett, ein Kleiderschrank, ein kleiner Schreibtisch mit kitschig gerahmten Familienfotos, ein Bücherregal an der Wand. Dazwischen Poster von verschiedenen Popgruppen! Alle Möbel sind aus hellem, unbehandeltem Holz. Unter mir ist ein hellblauer, flauschiger Teppichboden. Die Tapete – natürlich Rauhfaser, weiß!

Mein ‚Übungsgerät‘ steht in der Zimmerecke aufgebaut, neben Sonjas Schreibtisch, genau so, daß meine weit geöffneten Beine gerade zur Zimmermitte und zur Tür hin zeigen. Wenn Sonja hereinkommt, wird sie als Erstes meine wie auf einem Serviertablett präsentierten Brüste sehen und meinen nackten, völlig bewegungs- und wehrlos aufgepreizten Unterkörper, der
meinen eigenen Blicken jetzt verborgen ist. Der Gegensatz zwischen der naturholzfarbenen bzw. hellblauen und weißen Jungmädchen-Idylle um mich herum und meinem pervers zwischen glänzendem Edelstahl und schwarzem Gummi eingespannten und präsentierten, nackten Sklavinnenkörper könnte gar nicht extremer ausfallen!

Ich bin sicher, daß Sonja’s Eltern ihre Tochter für ein braves, wohlerzogenes Mädchen halten… was würden sie für Augen machen, wenn sie den Hocker mit dem Rennsattel und den beiden darauf aufgepflanzten, riesigen, schwarzen Dildos in ihrem Kleiderschrank entdecken würden… Und wenn sie erfahren würden, was für eine gemeine, sadistische Hexe ihr geliebtes Nesthäkchen in WIRKLICHKEIT ist…

„Du bist schon fertig, wie schön! Dann können wir ja gleich anfangen!“ Sonja kommt herein. In der linken Hand hält sie ein Stück Fertigbaguette (Champignons und Gartenkräuter!) von Dr. Oetker, das sie sich soeben in der Mikrowelle heiß gemacht haben muß. Vor meinen Augen beißt sie ein großes Stück davon ab und kaut genüßlich darauf herum. Ich habe noch nicht zu Mittag gegessen…

„Womit wollte ich doch gleich anfangen?“ fragt sie mich, in demselben Tonfall wie unsere Englischlehrerin, Frau Gerster, wenn sie den Klassenraum betritt. Dabei geht sie zum Schreibtisch, öffnet eine Schublade und nimmt ein 50 Zentimeter langes Holzlineal heraus.

„Sie wollten meine englische Konversation testen, Frau Lehrerin!“ antworte ich, so wie es von mir verlangt wird. Während der ‚Nachhilfestunde‘ muß ich Sonja nämlich immer als ‚Frau Lehrerin‘ ansprechen.

„Ach ja, stimmt ja!“ erwidert sie, beiläufig, als ob sie es tatsächlich vergessen hätte!

Sie greift sich das Wörterbuch aus dem Regal und geht einmal langsam um mich herum, um mich von allen Seiten zu betrachten: „Hast du dich denn zuhause auch gut auf den Test vorbereitet und fleißig Vokabeln gelernt?“

Während ich noch überlege, was ich antworten soll, legt Sonja das Wörterbuch zur Seite und holt sich den Schraubenzieher, um die Rohrmaschetten an meinen Zehen noch etwas enger zu schrauben. Sie fängt beim kleinen linken Zeh an und beobachtet genau mein Gesicht, während sie die Manschette enger dreht. Sie hört erst auf, als ich vor Schmerzen das Gesicht verziehe. Nacheinander zieht sie alle Manschetten um je mindestens zwei volle Umdrehungen weiter an!

„Ich hoffe, daß Sie mir mir zufrieden sein werden, Frau Lehrerin!“

Jetzt hat sich Sonja zwischen meine gespreizten Beine gebückt. Ich spüre, wie sie unter den Sattel greift und an meinem straff gespannten Kitzler herumfingert, um zu prüfen, ob er auch richtig mittig durch das Loch im Sattel hindurchgeht und fest genug gespannt ist! Die tastende Berührung ihrer Finger an meinem empfindlichsten Körperteil macht mich fast wahnsinnig! Mit dem Finger prüft sie die Spannung des Gummibandes. Sie scheint damit zufrieden zu sein, denn sie verzichtet darauf, es nachzuspannen.

„Wie fühlst du dich?“ fragt sie dann: „Sitzt du auch schön bequem?“

„Ja, Frau Lehrerin! Der neue Stuhl ist großartig!“ antworte ich, gute Mine zum bösen Spiel machend: „Danke, daß Sie keine Kosten und Mühen gescheut haben, um das allerbeste Lehrmaterial für unsere Nachhilfestunden zu beschaffen! Ich würde sie nur bitten, die beiden brummenden Vibratoren in meiner Fotze und in meinem Arsch abzuschalten. Sie hindern mich ein wenig in meiner Konzentration…“

„Was denn? Bist Du etwa schon wieder geil?“

„Ja, Frau Lehrerin!“ sage ich und stelle dabei selbst verblüfft fest, daß es stimmt! Während der letzten Viertelstunde haben die beiden Gummipflöcke in mir ganze Arbeit geleistet! Der Sattel unter mir ist ganz naß von meinem Saft, der aus meiner Möse herausläuft! „Ich bin sehr geil! Ich fürchte, ich muß für meine freche, vorwitzige Geilheit bestraft werden…“

Sonja nimmt kommentarlos das Wörterbuch wieder an sich und setzt sich auf ihren Drehstuhl, den sie so heranrollt, daß sie genau neben mir sitzt. Mit dem Lineal gibt sie mir einen Klaps quer über meine beiden, bizarr verschnürten und aufgespannten Brüste. Der Schmerz ist erträglich, aber ich weiß schon, daß das nur ein leichter Vorgeschmack auf das noch Kommende sein soll!

„Wenn du willst, darfst du während der Prüfung kommen!“ sagt sie: „Du mußt es nur vorher laut genug ankündigen, damit ich mich rechtzeitig darauf einstellen kann…

„Nun, dann werden wir jetzt also ein wenig englische Konversation treiben! Du wirst mir später noch dafür dankbar sein! Wenn du einmal später nach England kommst, weißt Du wenigstens schon, wie du dich in der Gesellschaft zu benehmen hast! Ich werde dir jetzt ein paar geläufige Höflichkeitsfloskeln auf Deutsch vorsprechen und Du wiederholst alles in Englisch! Aber bemüh dich bitte um einen ordentlichen Satzbau und wähl deine Worte sorgfältig! Du weißt ja, die Engländer sind in diesen Dingen etwas pingelig… Hast Du verstanden?“

„Yes, Ms. Sonja! I got it!“

„Fangen wir mit einer einfachen, höflichen Begrüßung an. Du könntest das zum Beispiel in der U-Bahn anwenden – oder bei jeder anderen Gelegenheit, wenn du mit jemand völlig Fremden ein Gespräch anfangen willst. Also übersetz bitte:

„Darf ich mich Ihnen vorstellen, mein Herr? Ich heiße Pauline und bin eine dreckige kleine Hure aus Deutschland!“

Ich muß schlucken! Das soll eine einfache, höfliche Begrüßung sein?

„May I introduce myself to you, Sir? My name is Pauline and I am a little filthy slut from Germany!“ wiederhole ich trotzdem gehorsam.

Swoosh! Das Lineal saust knapp an meiner Nase vorbei und klatscht mit voller Wucht auf meine gespannten Brüste! Meine sowieso schon brutal gelängten Nippel fühlen sich an, als würden sie einreißen, so heftig ist der Einschlag! Sofort bildet sich ein roter Streifen auf der Haut, exakt so breit wie das Lineal! Es fühlt sich an wie Feuer!

„Whore!“ schreit Sonja: „Whore! ‚Slut‘ heißt bloß ‚Schlampe‘! Ich habe aber deutlich ‚HURE‘ gesagt! wiederhol es!“

Ich verschränke die Hände hinter dem Rücken: Ich könnte sonst der Versuchung nicht widerstehen, beim nächsten Hieb – der sicherlich kommen wird – meine Hände schützend über meine gemarterten Brüste zu legen! Aber das darf ich auf keine Fall tun! Das wäre mein Untergang!

„May I introduce myself to you, Sir? My name is Pauline and I am a little filthy whore from Germany!“ wiederhole ich den bizarren Satz. Dabei wundere ich mich wieder einmal über mich selbst: Ich werde nämlich geil davon! Da hocke ich, nackt, mit gespreizten Beinen, auf einem Fahrradsattel und werde gezwungen, mich selbst auf Englisch zu demütigen! Meine nackten Zehen sind auf schmerzhafte Weise einzeln fest in Rohrmanschetten verschraubt! In meiner Fotze und in meinem Arschloch stecken zwei riesige, vibrierende Dildos! Meine Brüste, jetzt mit zwei breiten, leuchtend roten Striemen verziert, liegen vor mir auf dem Pult wie auf einem Serviertablett, stramm gespannt, abgebunden und zu jeder Art von Bestrafung geradezu verlockend! Und ich werde geil! Sind es die in mir summenden Dildos, die eine solche Reaktion meines Körpers hervorrufen? Ja, sicher, aber nicht die Dildos allein! Es ist auch noch etwas Anderes: Ich mag es, wenn Sonja mich auf mein perverses ‚Übungsgerät‘ setzt, mir wehtut und mich zwingt, auf Englisch die unvorstellbarsten Sachen auszusprechen…

„Ich habe keine Unterwäsche an und meine Fotze ist allzeit sauber rasiert! Außerdem sind meine Schamlippen gepierct und mit kleinen goldenen Ringen geschmückt! Wenn Sie es gerne sehen möchten, mein Herr, würde ich mich geschmeichelt fühlen, für sie meinen kurzen Rock vorne bis zur Hüfte hochzuheben!“

„I do not wear any undergarments and have my cunt cleanly shaved at all time! My nether lips are also pierced and decorated with little golden rings! If you like to take a look at it, Sir, I would be pleased to lift my skimpy skirt up to the waist for you!“ Ich stelle mir die Situation sofort bildhaft vor: Ich stehe in einer Londoner U-Bahn-Station breitbeinig vor einem mir völlig fremden Engländer und hebe meinen Rock hoch, um ihm meine rasierte Möse mit den goldenen Ringen zu zeigen! Ein paar Meter weiter – im Hintergrund – stehen Angie, Sonja, Monique und Michaela. Die vier tun so, als ob wir uns nicht kennen würden. Aber heimlich kontrollieren sie, ob ich ihren Befehl auch exakt ausführe… Würde ich so etwa tun?

In meiner kleinen Heimatstadt in Deutschland sicher nicht! Aber hier würden die vier mir so etwas auch niemals befehlen: In einer Kleinstadt wie … kennt ja fast jeder jeden – da wäre das Risiko viel zu groß, daß unser sorgfältig geplantes Doppelspiel auffliegen würde! Wir alle fünf haben ein viel zu großes Interesse daran, daß unser perverses Treiben ‚unter uns‘ bleibt, damit wir es noch möglichst lange fortsetzen können!

Aber in London? Wo mich keiner kennt? Ich würde es gnadenlos geil finden! Und ich kann sicher sein, daß meine vier Peinigerinnen sich den Anblick auch nicht entgehen lassen würden! Im Geist stelle ich mir einen schmalen, schnurrbärtigen Engländer im hellen Burberry’s-Trenchcoat vor, der sich höchst irritiert und nervös nach allen Richtungen umschaut, während ich meinen Rock vor ihm hochhebe und ihm freiwillig und unaufgefordert meine nackte Fotze anbiete!

„Wenn sie irgendwelche Wünsche haben – es wäre mir eine Ehre, mich freiwillig unter Ihren Befehl zu stellen, mein Herr! Wir können auch woanders hingehen, wenn sie irgendwelche verbotenen Dinge mit mir treiben wollen, die hier auf offener Straße nicht ausgeführt werden könnten! Sie brauchen es mir bloß zu sagen, dann komme ich mit Ihnen, wohin Sie wollen, mein Herr!

„If you have any wishes… It should be an honour for me to place myself willingly under your command! We can also go elsewhere, if you intend to do some nasty things to me that cannot be executed here in the public! You only need to tell me and I will come with you whereever you want!“

Sonja hat sich offensichtlich eine Art Story für mich ausgedacht, die wir jetzt zusammen nachspielen! Die jeweilige Reaktion meines englischen Gegenparts muß ich mir dabei selber ausdenken, weil diese Rolle nur in unserer Vorstellungskraft besetzt wird.

Wie würde ein Mann reagieren, wenn ihm ein völlig fremdes, gutaussehendes junges Mädchen wie ich derart schamlos seinen Körper anbietet und sich dabei gleichzeitig uneingeschränkt ‚unter seinen Befehl‘ stellt? Bestimmt würde er mich für eine Hure halten? Warum auch nicht, ich habe ja eben selbst gesagt, daß ich eine kleine, dreckige Hure bin! Was würde der Mann antworten? „How much?“ Er würde mich nach meinem Preis fragen! Ich bin verblüfft, als ich feststelle, daß Sonja denselben Gedanken gehabt hat:

„Nein, Sie brauchen mich nicht dafür zu bezahlen, mein Herr! Es ist schon mehr als genug Belohnung für mich, wenn es mir gelingt, Ihnen Vergnügen zu bereiten, mein Herr!

„No Sir, you do not need to pay me at all!“ übersetze ich: „Your pleasure while using me will be reward more than enough for me!“

KLATSCH! Wieder saust das Lineal nieder! „Dein Satzbau ist zum Kotzen! kommentiert Sonja. Der zweite rote Streifen überlappt mit dem Ersten…

„Ja, Herr, mir gefällt diese kleine Bar sehr gut, in die Sie mich gebracht haben! Hier sind nicht soviele Leute wie draußen auf der Straße! Ich fühle mich nur ein bißchen overdressed! Würde es Ihnen etwas ausmachen, wenn ich meine Bluse öffne, Herr? Leider muß ich ihnen gestehen, daß kreuz und quer auf meinen Titten rote Striemen vom Rohrstock zu sehen sind. Gestern wurde ich nämlich für meine Ungehorsamkeit bestraft, die sich ab und zu immer noch in meinem Benehmen zeigt!“

Oha! Ein plötzlicher Ortswechsel! Offenbar ist es mir mit meiner Vorstellung gelungen, den imaginären englischen Gentleman auf mich neugierig zu machen! Es hat mich nun in eine Bar mitgenommen, um in aller Ruhe sein weiteres Vorgehen bei der Operation ‚To have kinky sex with a shameless german slut‘ zu planen! Ich überlege kurz, wie ich mir die Bar vorstellen soll. Vielleicht eine richtige S/M-Bar? Nein, dann doch eher etwas in der Art ‚verräucherter englischer Pub‘. Jetzt sehe ich den kleinen, schnauzbärtigen Mann wieder klar vor mir. Er hat ein Glas Wein für mich und ein Bier für sich selbst bestellt. Jetzt sitzt er mir gegenüber am Tisch und starrt mich mit gierigen Augen an… an einem der Nebentische sitzen Sonja, Michaela, Angie und Monique, die uns heimlich gefolgt sind und weiterhin streng mein Verhalten kontrollieren!

„Yes Sir, I like this small club where you brought me to! I just feel a little overdressed! Would you mind, if I opened my blouse? I’m very sorry, but I have to admit that my tits are crisscrossed with red welts from the cane. Yesterday I have been severly punished for the disobedience, that still occasionally shows up in my behaviour!“

Stimmt! Meine Titten sind wirklich verstriemt! Zwei Striemen sind zwar noch deutlich zuwenig, um als ‚crisscrossed‘ durchzugehen, aber Sonja arbeitet schließlich noch daran…

PATSCH!

„Danke sehr, Herr! Nein, es stört mich überhaupt nicht, daß alle Leute uns jetzt anstarren! Schließlich bin ich ja selber schuld daran, daß ich gestern wieder einmal bestraft werden mußte! Jetzt können alle sehen, was für eine ungehorsame, egoistische Göre ich manchmal noch bin! Dabei versuche ich doch so verzweifelt, endlich eine perfekte, unterwürfige kleine Sklavin zu werden! Zu wissen, wie weit ich noch von diesem Ziel entfernt bin, ist viel schlimmer für mich als die Blicke der Leute!“

PATSCH!

Ich bin jetzt schon so geil, daß der Schmerz mich nur noch weiter aufgeilt! In meiner Vorstellung habe ich meine Bluse aufgeknöpft. An den Nachbartischen sitzen 10 oder 12 Personen, die alle mit offenem Mund meine nackten, mit feurig roten Striemen übersäten und beringten Titten anstarren! Die Tischgespräche sind von einer Sekunde auf die andere erstorben und es herrscht plötzlich eine peinliche Stille… Den nächsten Satz werden also alle Gäste gut hören können:

„Thank you very much, Sir! No, I do not care about the other people staring at us! At least it it my own fault, that I had to be punished again on yesterday! Now everybody can clearly see what a disobedient and selfish brat I still sometimes am! I am so desparate to finally become a perfectly submissive little slave-slut! To know how far away from this destiny I still am, hurts me much more than that little embaressment!“

PATSCH!

„Ja Herr! Ich benötige täglich eine strenge Bestrafung! Wenn ich meinen Meister erzürnt habe, brauche ich scharfe Peitschenhiebe als Korrektion! Und wenn ich den ganzen Tag über brav gedient habe, hält es mich davon ab, meine Nase zu hoch zu tragen…“

Der Engländer wird abwechselnd rot und wieder bleich! Er hatte sich wohl gedacht, mich mit ein paar Gläsern Wein gefügig zu machen, mich vielleicht unter dem Tisch diskret ein wenig zu betätscheln und mich dann in ein verschwiegenes kleines Hotel abzuschleppen… Es sieht sich hektisch nach der Kellnerin um, um die Getränke zu bezahlen und mich dann schleunigst ins nächstbeste Hotelbett zu schaffen… aber die Kellnerin ist nicht zu sehen…

„Yes Sir! I need to be harshly punished every single day! When I have displeased my master, I need the stinging blows of the whip for correction! And when I have served perfectly during the whole day, it keeps me from holding my nose to high!“

PATSCH!

„Oh ja, Herr! Selbstverständlich können Sie mich zu sich nach Hause mitnehmen!“

„Yes Sir! Of course you can take me with you to your home!

„Oh nein, Herr! Bitte nicht! Ich bin es nicht wert, Ihre Freundin zu werden! Ich verdiene es nicht einmal, als Person behandelt zu werden! Aber ich würde mich glücklich stätzen, wenn Sie mich stattdessen als Ihr Haustier bei sich aufnehmen würden!“

Der Engländer hat sich zu mir herübergebeugt und mir leise ins Ohr geflüstert: „Please stop! All the people are staring at us! I think we should leave this place immediately!“ Sein Gesicht ist jetzt puterrot, als er sich wieder setzt. Die anderen Gäste konnten nicht hören, was er mir zugeflüstert hat – aber anhand meiner jetzt folgenden Antwort werden sie schon ihre eigenen Schlüsse ziehen…

„O no, Sir! Please not!“ sage ich, sehr laut: „I am much to unworthy to become your girlfriend! As a matter of fact, I even do not deserve to be treated like any human beeing! But I would be very glad if you accept me as some kind of pet!“

PATSCH! Ich geh inzwischen in meiner Rolle total auf! Die Schläge mit dem Lineal und die beiden Dildos tun ihr Übriges…

„Würdest Du mich gerne nackt sehen? Auf allen Vieren zu Deinen Füßen kriechend? Du kannst mich auch an einer Leine führen! Und wenn Du es magst, kannst Du mir einen Gummipflock mit einem künstlichen Hundeschwanz in den Arsch schieben! Wenn du die Courage dazu hast, kannst Du sogar mit mir Gassi gehen, auf der Straße… Aber dann solltest Du schwere Stiefel tragen, damit Du mir in den Arsch treten kannst – oder zwischen die weit gespreizten Beine – wenn ich Dir nicht gehorche!“

Jetzt bin ich also vom ‚Sie‘ zum ‚Du‘ übergegangen – aber auf Englisch macht das eh keinen Unterschied…

„Would you like to see me naked, crawling on all fours at your feet? You could lead me on a leash! And if you like it, you can shove a large assplug with an attached artificial dogtail up my arse! You can even go walkies with me on the streets, if you dare to… “

PATSCH! PATSCH! „Es heißt ‚in‘ the street, du hirnlose, deutsche Sklavenfotze! ‚In‘ the street!“ PATSCH! Nicht ‚on‘ the street!“ PATSCH!

Noch während ich übersetze, erscheint vor mir das neue Bild: Der englische Gentleman geht mit mir Gassi, in einem belebten Park, mitten in London! Er trägt einen steifen, dreiteiligen Nadelstreifenanzug und eine silbergraue Krawatte – damit im Kontrast dazu mein total entblößter Körper umso nackter wirkt! Ich krieche auf allen Vieren neben ihm her und er führt mich an einer extrem kurzen Leine! Meine schweren, frei herabhängenden, beringten Titten schwingen beim Kriechen hin und her. Von allen Seiten starren die Passanten uns an! In meinem Arschloch steckt ein riesiger, vibrierender Dildo, an dem ein buschiger Schwanz befestigt ist, der ebenfalls bei jedem Schritt hin und her schwingt und meine nackten Schenkel kitzelt… (In meinem Arschloch steckt WIRKLICH ein riesiger, vibrierender Dildo!)

„But in that case you will have to wear heavy boots, so you can kick my ass and between my ’splayed legs, when I do not obey you!“

PATSCH!

Jetzt fangen die unwillkürlichen Zuckungen an, ein untrügliches Zeichen des nahenden Orgasmus. Ich winde mich in meinen Fesseln hin und her, um die Kriechbewegungen einer Hündin zu simulieren…

„Bitte, Herr! Erlauben sie mir niemals, Kleider zu tragen! Ich will Ihr Hund sein! Ich will, daß Sie mich dressieren und mir geile, kleine Kunststücke beibringen! Und wenn Sie einmal keine Lust haben, mich zu mißbrauchen, will ich in einem Hundezwinger eingesperrt werden – im Keller Ihrer Hauses oder im Garten…“

„Please, Sir! You must NEVER allow me to wear any clothes at any time! I want to be your DOG! I want you to tame me and teach me dirty little tricks! I want you to go walkies with me in the park and let me fetch wooden sticks for you! And whenever you do not want to abuse me, I want to be kept nude in a little kennel, probably in the basement of your house – or even in the garden! I have heard that the weather is often very bad in London…“

Bei diesem Bild, als ich mich selbst in einem kleinen Londoner Hinterhofgarten sehe, nackt und in einem winzigen Zwinger eingesperrt, komme ich sofort! Es regnet in Strömen und überall läuft das Wasser an meinem nackten, angeketteten Körper herunter! Ich liege mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken und bearbeite mit beiden Händen wie wild meine beringte Hundefotze, während der dichte Regen auf meine emporgereckten Titten und auf meinen Bauch herniederprasselt! An meinem Kitzlerring hängt eine schwere Plakette aus Messing, auf der der Name des schnauzbärtigen englischen Gentlemans eingraviert ist – von dem ich weiß, daß er mich durch sein Küchenfenster beobachtet, während ich es mir in meinem Käfig völlig hemmungslos selbst besorge! Als der Orgasmus kommt, fange ich wie eine läufige Hündin laut zu winseln an…

PATSCH!

Ich kann gerade noch rufen: „Frau Lehrerin! Ich komme…“ bevor die erste Welle des WIRKLICHEN Orgasmus mich mit Macht überrollt! Bestimmt eine ganze Stunde lang haben die beiden Vibratoren in mir gearbeitet! Aber jetzt hat die Geilheit über den Schmerz gesiegt und fällt umso brutaler über mich her!

Es geht wie ein Erdbeben durch meinen Körper! Meine Zehen versuchen mit aller Gewalt, sich aus den fest verschraubten Blechmanschetten zu befreien. Mein Oberkörper windet sich unkontrolliert hin und her, wobei ich mir fast die Brüste abreiße. Mein Unterkörper stößt wie wild vor und zurück, wobei mein langgezogener Kitzler sich äußerst schmerzhaft an den scharfen Rändern des Loches im Sattel reibt, durch das er hindurchgefädelt ist.

Ich winsele tatsächlich wie ein läufige Hündin! Dann versuche ich – probeweise – ein heiseres Bellen! Vor meinem inneren Auge kann ich deutlich die Gitterstäbe des Zwinger sehen und den kleinen Garten um mich herum…

Irgendwo im Inneren meines Gehirns ist ein winzig kleiner Bereich grauer Zellen, die noch einigermaßen normal arbeiten – die produzieren schrille Alarmsignale: Bin das wirklich noch ich selbst, Pauline? Liege ich WIRKLICH hier auf Sonja’s Folterstuhl, mit knallrot geschlagenen Titten und jaule und belle mir vor Sonja’s Augen die Seele aus dem Leib? Bin ich wirklich SO PERVERS?

Ja! Ich liebe jede Art von Demütigung und sexuellem Mißbrauch!

„Ohh yesss, Sir! I love any kind of degradation and sexual abuse!“ stoße ich atemlos hervor, während meine Beine und mein Oberkörper sich völlig losgelöst von meinem Bewußtsein in weiteren spastischen Zuckungen ergehen…

Eine Stunde später stehen Sonja, ihre Mutter und ich in der Diele des Hauses und treiben höfliche Konversation. Ich bin gerade dabei, mich zu verabschieden. Der Folterstuhl steht längst wieder, in seine Einzelteile zerlegt, wohlverstaut in der hintersten Ecke von Sonja’s Kleiderschrank. Ich trage wieder das Minikleid und die Sandaletten, in denen ich hergekommen bin. Ich hatte sogar noch Zeit, schnell zu duschen und den Schweiß und den Mösenschleim von meinem Körper abzuwaschen, bevor Sonja’s Mutter zurückkam.

Meine gemarterten Titten brennen noch immer wie Feuer! Beide Oberseiten sind von der Basis bis fast zu den beringten Nippeln tomatenrot! Die Tatsache, daß an der Innenseite des Kleides zwei Streifen feinen Schmirgelpapiers eingenäht sind, macht es auch nicht gerade besser! Mein Kitzler ist von dem wilden Ritt auf dem Sattel ganz wundgescheuert und ich habe den Eindruck, daß meine beiden unteren Löcher sich noch immer nicht wieder ganz geschlossen haben… Ich bin heilfroh darüber, daß Sonja mir wenigstens diesmal ‚erlaubt‘ hat, beim Heimweg auf meinen ‚Strafslip‘ zu verzichten – darin ist nämlich ebenfalls Schmirgelpapier eingenäht!

„Ich finde es unheimlich toll, daß Ihr beide so fleißig zusammen für die Schule lernt!“ lächelt Sonja’s Mutter mir freundlich zu: „Macht Ihr denn auch gute Fortschritte?“

„Oh ja!“ beeilt sich Sonja zu erwidern: „Pauline ist mir von allen meinen Nachhilfeschülerinnen die Liebste! Sie zerreißt sich manchmal geradezu vor Ehrgeiz! Wirklich, sie ist sehr fleißig! Man könnte sogar sagen, daß sie sich für mich den Arsch aufreißt, um doch noch das Abitur zu schaffen…“

Sonja’s Mutter schaut Ihre Tochter tadelnd an – wegen des Wortes ‚Arsch‘! Sonja schaut sofort schuldbewußt zurück – sie spielt jetzt wieder perfekt die wohlerzogene Tochter aus gutem Hause.

„Ja! Ich bin Ihrer Tochter auch wirklich sehr dankbar dafür, daß sie soviel Zeit opfert, damit mein Englisch besser wird…“ stammele ich. Ich muß meine Hände mit Gewalt im Zaum halten, um nicht die verschiedenen, heiß brennenden Stellen meines unter dem Kleid nackten Körpers zu reiben. Hoffentlich bemerkt Sonja’s Mutter nicht die noch immer bläulich schimmernden Abdrücke der Manschetten auf meinen nackten Zehen…

„Möchtest Du nicht wenigstens zum Abendessen bleiben?“ lädt sie mich höflich ein: „Du bist doch bestimmt hungrig, nach der anstrengenden Englisch-Paukerei! Ach ja, da fällt mir ein: Wie haben Euch denn die beiden Champignon-Kräuter-Baguettes geschmeckt, die ich Euch zum Mittagessen hingestellt habe?“

„Wirklich spitze! Vielen Dank!“ lüge ich, dabei Sonja einen bösen Blick zuwerfend! Bestimmt hat sie beide Baguettes alleine gegessen! Plötzlich spüre ich wieder meinen seit heute morgen leeren Magen…

„Ich muß jetzt aber wirklich weg!“ verabschiede ich mich dann: „Bestimmt hat Oma Frieda zuhause gekocht und wartet schon ungeduldig mit dem Essen auf mich…“

„Wie schade!“ sagt Sonja’s Mutter.

Dann mache ich mich endlich auf den Heimweg! Bei jedem Schritt wippen meine wunden Brüste unter dem Kleid auf und ab und scheuern an dem Schmirgelpapier! Und ich muß ununterbrochen daran denken, daß Sonja – zusätzlich zu dem Vergnügen, das es ihr sowieso schon bereitet, mich auf ihrem ‚heißen Stuhl‘ zu quälen – sich heute wieder einmal 20 Euro Taschengeld ‚dazuverdient‘ hat…




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