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Rosalie – Kapitel VI

Kapitel 6: Der Neuanfang

Von jetzt ab folgten Monate des Kampfes durch die Anwälte. Obwohl eigentlich soweit mit Frank alles geklärt war, kam doch immer wieder was Neues, weil seine Eltern einfach Profit schlagen wollten. Sie wollten das Haus, die Kosten für die Hochzeit zur Hälfte usw.

Vor allem aber ging es um die Kinder. Hinzu kam, dass seine Mutter noch Telefonterror bei meinen Eltern, mir und auch im Büro betrieb. Außerdem war sie der Meinung, regelmäßig ohne mein Wissen die Kinder abzuholen. Das ging so weit, dass wir eine einstweilige Verfügung verfassen ließen, gegen welche sie aber immer wieder verstieß.

Ich war so froh und dankbar, dass ich Herrn K. an meiner Seite hatte und er einfach für mich da war. Ich glaube, dass er es genoss, mich immer wieder hart zu ficken, gerade dann, wenn es mir schlecht ging.

Aber er trocknete auch meine Tränen und hörte einfach geduldig zu. Er war es auch, der mir dann doch dazu riet, die Mädchen gehen zu lassen. Für Anton wäre er schon da, wenn auch vorab noch als Patenonkel.

Ich heulte in dieser Zeit viel, aber ich gewann auch viel, auch wenn die Mädels dann ab Sommer nicht mehr da waren. Ich konnte das Haus behalten und musste auch nicht für irgendwas zahlen. Ganz im Gegenteil. Es war Frank der noch zahlen musste. Dank des Anwaltes.

Ich arbeitete, sorgte mich um meine Kinder, kämpfte und ließ mich von meinem Chef als seine Sklavin heftig ficken. Mir war es nun egal, ob ich Striemen auf dem Hintern hatte. Es waren seine Striemen.

Irgendwann kam ich endlich zur Ruhe. Eine kleine Aufregung gab es noch einmal, als Lilly in die Schule kam und ich mit meiner Schwester und Anton dabei war. Franks Mutter konnte es nicht lassen und gegen uns zu schießen. Aber wir blieben ruhig und gut war.

Einige Wochen nach dem sich alles beruhigt hatte, bat mich Herr K. in sein Büro. Als erstes merkte ich den Duft von Lavendel, den ich genau kannte und so sehr liebte. Und dann, dann sah ich ihn. Er lag nackt auf unserem kuschligen Sofa auf dem wir schon so viele Stunden verbracht hatten und rieb sich mit einem Fellhandschuh genussvoll den Schwanz, der schon ganz steif war. Dieses Bild war für mich ungewohnt, aber auch geil zugleich.

„Zieh Dich aus, Rosalie und komm zu mir!“ stöhnte er leise und ich gehorchte. Sofort übernahm ich es, seinen Schwanz weiter zu massieren, nachdem ich mich zu ihm gelegt hatte. Dann fingen wir an, uns leidenschaftlich zu küssen. Er küsste mich auf den Mund, in den Nacken, die Brüste, den Bauchnabel und die Fotze, die immer heißer und nasser wurde. Als ich immer wieder aufstöhnte, legte er sich auf mich und fing mich an, zu ficken. Wieder achtete er auf den Gummi. Wir stöhnten beide immer lauter.
Irgendwann fragte er mich dann auf einmal unter lautem Stöhnen: „Liebst Du mich, Rosalie?“, „Was?“ fragte ich erschrocken nach. Aber er machte weiter und fragte erneut: „Liebst Du mich, Rosalie?“ Da brach es aus mir unter Tränen heraus: „Ja, ich liebe Dich, Michael!“ und in diesem Moment kam es ihm richtig heftig.

Bei mir jedoch ging gar nichts mehr. Am liebsten wäre ich fortgerannt. Aber das ging nicht, denn Herr K. hielt mich fest und sah mich an, nachdem er seinen Schwanz aus mir rausgezogen hatte. Er küsste mich leidenschaftlich, nachdem er mal wieder die Tränen aus meinem Gesicht entfernt hatte. „Du brauchst doch nicht zu weinen, Rosalie! Es ist alles gut! Ich liebe Dich auch, schon lange! Auch, wenn ich es mir nicht eingestehen wollte!“

Ich sah ihn an und fragte ihn: „Aber wie soll das gehen? Du bist verheiratet!“

„Ich möchte mich scheiden lassen, um Dich lieben zu können. Ich möchte mit Dir zusammen sein, richtig, zusammen wohnen. Ich möchte Dir mein Haus zeigen, meine großen Söhne. Alles! Außerdem möchte ich noch gern ein Kind von Dir, oder auch zwei! Ich weiß, dass Anton mein Kind ist. Aber ich möchte gern ein Kind der Liebe zwischen uns und eines, für das ich wirklich der Papa bin.“ erklärte er mir ganz euphorisch und ich ließ mir seine Gedanken und Wünsche gefallen.

„Wir werden uns lieben, hier im Büro und überall! Kein Versteck spielen, mein Mäuschen!“ fuhr er fort.

„Und Deine Frau?“ bohrte ich nach.

„Die wirst Du kennenlernen, wenn es soweit ist und ich die Scheidung eingereicht habe.“

„Du willst Dich scheiden lassen?“ wollte ich weiter wissen.

„Ja, warum nicht?! Rosalie, ich liebe Dich schon so lange und hab immer wieder versucht es Dir zu zeigen, versteckt! Aber ich durfte Dich nicht lieben so wie Du mich nicht lieben durftest! In den Alpen, in der Eifel, im Büro ging es um uns! Wir haben an uns gedacht und nicht an Deinen Mann oder meine Frau! Und ich will, dass es ganz offen um uns geht.“

„Und der Vertrag?“

„Sagen wir mal so … Er wäre dann erweiterungswürdig und vielleicht sogar irgendwann Grundlage für Weiteres! Außerdem möchte ich, dass Du meine Frau bist, meine Geliebte, meine Sklavin und natürlich auch meine Sekretärin.“ lächelte er.

Wir küssten uns immer und immer wieder. „Ich liebe Dich, Rosalie!“ sagte er ebenso immer und immer wieder und ich gab es ihm gern zurück.

„Michael, ich möchte das alles sein für Dich, wenn Du nur glücklich bist!“ flüsterte ich ihm leise zu.

Von da an, ging es nur noch bergauf bei uns. Wir wussten beide, wie wir beide zueinander stehen und es war so schön, Herrn K. lieben zu dürfen, diese Liebe erwidert zu bekommen.

Es war so schön, morgens ins Büro zu kommen, ihn in den Arm zu nehmen, ihn zu küssen, mich ihm dann hinzugeben.

Nach wie vor spreizte ich beim Diktat die Beine für ihn und er fingerte mich dabei heftig. Noch immer fesselte er mich hin und wieder und ließ seine Hand auf meinem nackten Hintern tanzen. Noch immer fickte er mich hart in die Muschi oder das Arschloch oder ließ mich seinen Schwanz ganz tief in den Mund nehmen. Aber es war vom Gefühl her anders, nicht nur, weil ich dabei nun auch stöhnte, dass ich ihn liebte, was er auch so tat.

Ich nahm jetzt jede Bestrafung anders an, die er mir erteilte. Vielleicht erlaubte ich mir kleine Fehler mit Absicht, damit er mich hart fickte oder mir den Hintern ein wenig versohlte, mich fesselte. Ja, ich wollte das jetzt alles!

Aber ich konnte ihm jetzt auch ganz offen sagen, dass ich ihn ficken will. Dann bat er mich auf die Knie zu gehen und darum zu betteln. Hin und wieder fragte er dann nach: „Was bekomme ich dafür?“

„Eine gehorsame Sklavin!“ antwortete ich ihm dann.

Ich wollte ihn einfach und er wollte mich.

Da seine Frau noch nichts wusste, verbrachten wir entweder hin und wieder eine Nacht zusammen im Büro, wenn wir jemanden für Anton hatten oder wir gingen zu mir, was oft der Fall war.

Da er ja für Anton der liebe Patenonkel war, war das auch kein Problem. Wir holten ihn manchmal zusammen aus der Kita ab, spielten zusammen, aßen zusammen und brachten ihn zusammen ins Bett. Herr K.s Augen leuchteten dann richtig.

Danach machten wir es uns gemeinsam gemütlich, bei einem Glas Wein, Lakritze, Fernsehen oder wir hörten uns auch mal eine Oper an.

Besonders heiß wurde es, wenn wir im Schlafzimmer „Camina Burana“ abspielten und Herr K. mich dazu erst fesselte und dann fickte. Er war dann noch leidenschaftlicher als sonst und wir ließen uns ganz und gar in der Oper fallen.

Wir hörten aber nicht nur im Schlafzimmer Oper, sondern wir gingen auch ab und an, wenn wir einen Babysitter in die Oper. Das war auch jedesmal besonders berauschend. Herr K. genoss es, wenn ich ihm dabei irgendwann den Schwanz anfing zu massieren oder sogar zu blasen. Ich wurde dann auch jedesmal feucht und es dauerte nicht lange, bis er anfing, mich zu fingern. Aber gefickt haben wir in der Oper nie. Das hoben wir uns immer für später auf, entweder legte er mich gleich im Auto übers Knie oder wir fuhren irgendwo hin, wo wir ungestört waren oder wir warteten wirklich bis wir bei mir waren. Besonders geil war dabei, dass ich in der Oper öffentlich Pelz tragen konnte. Meist ließ ich ihn auch an, da ich oft nichts drunter hatte.

Aber unsere Liebe war nicht von Fickerei gekennzeichnet. Wir konnten auch normal einkaufen oder spazieren gehen und uns dabei ganz normal küssen. Hin und wieder brachte er mir einen Strauß Blumen mit oder wir kuschelten und streichelten uns ganz normal. Das gab es auch. Ständig sagten wir uns dabei, dass wir uns liebten.

Gerade in der Anfangszeit war es schlimm für mich, wenn er auf Geschäftsreise musste oder die Abende und Nächte mit seiner Frau verbrachte. Auch wenn er mit ihr nicht mehr schlief, war ich trotzdem eifersüchtig auf sie. Ja, er schickte mir dann noch einen Gute-Nacht-Kuss aufs Handy oder rief nochmal kurz an. Ja, eigentlich war es nicht anders, als vorher, als wir noch kein Paar waren.
Aber eines war halt jetzt anders: Wir waren ein Paar! So stellte er mich auch Kunden, Geschäftspartner usw. vor, als seine neue Freundin.




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