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Lea und Marie

Lea und Marie

So alle 2 Monate gibt es hier in der Region eine Veranstaltungsreihe als offene SM-Play-Party. Heute ist es wieder so weit. Bin schon einige Male dort gewesen, anfangs mit meiner langjährigen Sklavin, die letzten 3 Mal aber als Soloherr. So auch heute. Gut gelaunt treffe ich kurz nach Öffnung der Location ein, die beiden Veranstalter, ein Ehepaar in den 40zigern, begrüßen die Gäste und herzen mich freundschaftlich. Man kennt sich ja schon eine Weile.

Jetzt, so kurz nach 21 Uhr an diesem Freitag ist noch nicht allzu viel los, zwei Paare, drei Soloherren rings um die Bar herum. Die zwei Damen werden von ihren Herrschaften schamlos abgegriffen und gefingert. Sieht scharf aus! Aber die Ladys sind nicht ganz mein bevorzugtes Material, beide recht füllig, ich mag es da lieber etwas schlanker.

21.30 Uhr… es kommen immer mehr Gäste, darunter auch ein paar Solofrauen, drei um genau zu sein. Moment mal… drei? Ich staune nicht schlecht, da ist ein Zwillingspaar dabei, was aber einzeln hereinkommt und sich erst beim Hinsetzen in der Sitzecke als Zwillinge entpuppt. Und was für geile Weiber das sind! Geschätzt so um die Mitte 20 herum. Bildschönes Gesicht, beide mit schulterlangen hellblonden gelockten Haaren. Ihre super engen transparenten mit Spitzen besetzten schwarzen Blusen schmiegen sich hauteng um ihre festen jugendlichen Titten, neugierige Nippel stechen direkt ins Auge. Wäre da nicht dieser eher altbacken wirkende lange schwarze Rock, sie wären perfekt!

Mutig wie ich bin gehe ich auf die beiden zu. „Hey ihr zwei, rutscht mal ein Stück auseinander und lasst mich in eure Mitte“ spreche ich sie an und dränge mich quasi zwischen sie. „Ist ja irre… erst dachte ich ihr wäret allein, aber dann hab ich euch zusammen gesehen. Ihr seid ohne Begleitung hier? Ich bin übrigens Klaus. Und ihr?“ „Hallo Klaus, ich bin die Marie, und meine Schwester ist die Lea. Wir sind neu hier in der Region und ja wir sind ohne Begleitung hier. Sind neugierig, was uns hier so erwartet“ antwortet die junge Frau links von mir. Diese weiche Stimme, dieser Augenaufschlag… mir wird warm ums Herz. „Na dann, herzlich willkommen hier. Was dagegen, wenn ich mich ein wenig um euch kümmere?“ gehe ich beherzt ran. Die zwei schauen sich kurz an, dann antwortet Lea „Okay. Aber wir sind nicht nur neu hier in der Gegend, für uns ist es auch das erste Mal auf so einer Veranstaltung. Erwarte also nicht zu viel“ haucht sie zurück.

Wir unterhalten uns ein paar Minuten, ich merke, wie die anfängliche Schüchternheit langsam weicht und die zwei lockerer werden. Vielleicht ist es aber auch das Glas Sekt, was dazu beiträgt.
„Sagt mal ihr zwei, ich wisst aber schon, was das hier für eine Veranstaltung ist? Das ist hier keine Disco, hier geht es vor allem darum, euch in den Mittelpunkt zu stellen. Und eure Aufgabe ist es, den anwesenden dominanten Herren, sagen wir mal… zu dienen. Das ist euch schon klar, oder?“
Maria antwortet für die beiden. „Ja, das wissen wir, darum haben wir uns ja auch entschlossen, es hier mal zu probieren. Wir sind, glauben wir wenigstens, eher devot…“.

„Lea, steh einmal auf“ spreche ich sie direkt an. Sie tut das nach anfänglichem Zögern dann auch.
„Und jetzt knie Dich mal auf die Bank, streck den Hintern schön raus.“ Gesagt, getan. „Ich werde jetzt Deinen Rock hoch schieben. Will sehen, was Du darunter trägst“ kündige ich jetzt an. Meine Hände streichen über ihren Po die Schenkel herunter bis zu den Kniekehlen, dort raffe ich den langen Rock, sodass ihre festen Schenkel sichtbar werden. Scheint ihr zu gefallen, denn sie beginnt etwas schwerer zu atmen. Meine Hände gehen unter den Stoff und gleiten die Schenkel hinauf bis an ihren Po. „Sehr gut, Du trägst nichts darunter“ lobe ich sie, klappe den Rock gänzlich hoch und streichele über ihre knackigen Arschbacken. „So bleibst Du jetzt. Marie… jetzt Du. Auf die Bank mit Dir“. Auch sie kniet Sekunden später neben mir. „Raffe Deinen Rock jetzt selbst hoch und zeige mir, dass auch Du darunter nackt bist. „Ich schäme mich ein wenig… muss ich wirklich?“ haucht sie aufgeregt. „Los.. ich bin es nicht gewohnt zu warten bis meine Anweisung ausgeführt wird. Und jetzt mach hin. Ich will Deinen nackten Arsch sehen!!“ knalle ich ihr entgegen. Etwas zögerlich erledigt sie das dann doch. Links und rechts von mir ragen jetzt zwei junge feste Ärsche heraus. Ich stehe auf und lege meine Hände auf je einen davon. Leicht, ganz leicht berühre ich sie nur, ein leises Stöhnen ist zu hören. Dann, ein beherzter Griff zwischen ihre Schenkel! Beide atmen synchron heftig ein und pressen die Luft langsam zwischen den fast geschlossenen Lippen heraus.
„Das gefällt euch wohl, ihr zwei geilen Mädchen, oder?“ heize ich die Situation weiter auf. „Jaaa, das ist… schön… uhhh“ kommt von Lea, und gleich danach ähnliches auch von Marie.

„Richtet euch jetzt beide auf und stellt euch hin. Den Rock aber schön oben halten. Marie, stell Dich seitlich neben mich, Gesicht zu mir gedreht. Lea, geh an mir vorbei und stell Dich daneben, Gesicht in den Saal hinein. Marie steht fix auf und Lea steigt über meine Beine hinüber, stellt siech wie angeordnet neben ihre Schwester. Meine Hände sind schon wieder zwischen ihren Schenkeln und reiben sanft über ihre Fotzen. Heftiger wird ihr stöhnen, wie ich je einen Finger darin versenke und drei, vier mal rein und raus bewege. Bei beiden bildet sich schnell Fotzensaft, macht ihre Mösenregion schön glitschig.

„Lea, zieh den Rock jetzt aus. Und dann zieh Deiner Schwester die Bluse aus. Wird´s bald?“ Wortlos und wegen meines Fingers in ihrer Fotze stöhnend greift sie zur Knopfleiste von Marie´s Bluse, öffnet sie und schiebt sie über deren Schulter, sodass sie zu Boden fällt. Meine Augen kleben fast an ihren herrlichen Brüsten. Ich sehe, wie sich ihr Brustkorb unter meinem Fingereinsatz heftig hebt und senkt und wie sie sich lüstern über ihre Lippen leckt. Ich ziehe meine Finger jetzt heraus.

„Und jetzt… zieht euch beide komplett aus! Ich will eure geilen Bodys ganz nackt sehen! Zack zack! Und noch was… wenn ich euch eine Anweisung gebe, habt ihr mit JA HERR zu antworten! Ist das klar?“ Zeitgleich kommt ein dahin gehauchtes JA HERR zurück. „Na also, geht doch. Und jetzt runter mit den Klamotten!! Beide Gesicht zu mir!“

Erstaunlich schnell fallen die Hüllen und vor mir stehen zwei bildschöne junge Frauen, beide splitterfasernackt und keuchen vor sich hin. „Hände in den Nacken, Beine spreizen“ lautet meine nächste Anordnung. „Ja Herr“. Nun stehe auch ich auf und stelle mich hinter die zwei Nackedeis. Zuerst greife ich von hinten nach Maries Brüsten und knete sie eher sanft durch. „Was für grandiose Titten Du hast… gefällt es Dir, wenn ich Dich so anfasse?“ frage ich leise in ihr Ohr. „Oh ja, sehr sogar“ stöhnt sie zurück. Ihr Stöhnen wird heftiger, wie ich kräftiger massiere und ihre Nippel kneife. „Uhhh… geil….“ kommt von ihr.

Meine Hände nehme ich jetzt von ihr und verpasse ihr einen leichten Klaps auf ihre herrlich knackigen Arschbacken. „Uhhmmmpffff… jaaa“. Jetzt ist Lea dran. Auch bei ihr ein deckungsgleiches Stöhnen, wie ich ihre Titten knete. Sie reagiert fast gar nicht bei dem folgenden Klaps auf den Po… Ich schiebe sie ein Stück nach rechts bis zum Ende unserer Couchbox. Dort, wie auch auf der anderen Seite, zu der ich Marie bugsiere, sind an den Begrenzungspfählen aus Holz in verschiedenen Höhen Metallringe eingedreht. An einem der oberen fessele ich die zwei jetzt an den Handgelenken. Ihre Füße drücke ich ein Stück auseinander und fixiere sie an den Füßen der Sitzbänke. Dann stelle ich mich mittig des Tisches vor die zwei.

„Na ihr geilen Mädchen? Wie ist das für euch, jetzt hier komplett nackt festgebunden zu sein? Erregt euch das?“ frage ich die zwei, während meine Augen ihre Körper entlang streifen. Marie antwortet als erste. „Irgendwie schon, aber es beschämt mich auch, mich so zeigen zu müssen“. Lea fügt noch hinzu „So ausgeliefert zu sein, ist schon heftig für mich. Was hast Du jetzt mit uns vor??“
Meine nonverbale Antwort darauf besteht aus einem Fingerzeig zu vier an der Bar sitzenden und gierig zu uns herüber schauenden Soloherren. Die eilen auch sofort heran. „Na los, bedient euch bei den beiden schnuckeligen Weibern. Greift sie ruhig ordentlich ab, knetet ihre Titten durch und reibt ihre Fotzen. Bringt sie zum kochen! Aber keinen Orgasmus wenn ich bitten darf“. Kaum hab ich das ausgesprochen, machen sich je zwei von ihnen an Lea und Marie zu schaffen. Einer will Marie küssen. Sie dreht ihren Kopf zur Seite. „Nix da. Nur abgreifen. Keine Knutscherei!“ gehe ich dazwischen. Nach wenigen Augenblicken sind die zwei so aufgegeilt, dass sie fast gekommen wären! Aber nur fast, denn ich breche die Aktion hier ab. „Danke an die Herren“ sage ich und die vier trotten, leicht unzufrieden natürlich, an die Bar zurück. „So ihr zwei… weiter geht´s“ spreche ich sie an und hole aus meinem Köfferchen zwei Seidentücher heraus, mit denen ich ihnen die Augen verbinde. Ich löse die Fesseln und ziehe sie hinter mir her in die Mitte der etwa 30 m² großen Fläche. „Auf die Knie mit euch“ fordere ich sie auf. „Ja Herr“ kommt prompt artig zurück. Wie sie so vor mir knien fessele ich ihre Handgelenke leicht an ihre Oberschenkel. „Spreizt gefälligst eure Schenkel, damit jeder eure Fotzen sehen kann“. „Ja Herr“.

Dann wende ich mich an zwei Herren, zu deren Füßen je eine nackte Sklavin kniet. „Ist es den beiden erlaubt, die Mösen meiner zwei Mädchen zu lecken?“ frage ich die beiden. Sie antworten mit „Na kar. Los, kriecht zu den beiden rüber, legt euch auf den Rücken, Kopf zwischen die Schenkel der zwei und dann leckt ihnen die Fotzen. Aber gründlich wenn ich bitten darf!“ antwortet einer für beide. Also krabbeln die zwei Weiber zu meinen Mädchen rüber, legen sich rücklings zwischen deren Schenkel und lassen ihre Zungen in den beiden Spalten ihr Werk beginnen.

Was für ein Gestöhne!! Ich stell mich seitlich von Lea hin und öffne meinen Hosenschlitz. „Maul auf“ rufe ich ihr zu und bitte einen der beiden Herren sich neben Marie zu stellen und ebenfalls seine Lanze heraus zu holen. „Na komm schon, Maulhure, mach Dein Maul auf“ geht er sie harsch an. Und während die beiden Sklavinnen ihre Mösen lecken, gönnen der Herr und ich uns erst mal einen ordentlichen Blowjob. Der zweite Herr kommt dazu und deutet auf die beiden am Boden liegenden Lecksklavinnen. Ein Handzeichen von dem anderen Herrn erlaubt ihm, sich zwischen den Schenkeln der fremden Sklavin zu knien und ihr die Möse zu lecken.

Wie wir zwei anderen Herren lieber eine Pause beim blasen einlegen, winke ich den anderen Herrschaften im Raum zu. Sie verstehen sofort und dann stopfen sie einer nach dem anderen den beiden Jungsklavinnen ihre Mäuler mit teilweise Monsterschwänzen! Ich lecke derweil die andere am Boden liegende Sklavin. Die zwei sind ziemlich schnell am Siedepunkt und sie krähen je einen Orgasmus heraus. Nur Sekunden später sind auch Lea und Marie so weit. Auch sie krächzen unter heftigen Zuckungen des ganzen Körpers einen Orgasmus heraus, die Herren ziehen ihre Schwänze während dessen lieber aus ihren Mäulern. „Verletzungsgefahr“ grinst mich einer von ihnen an.

Nach insgesamt vielleicht zehn Minuten und je einem weiteren Orgasmus löse ich bei Lea und Marie die Fesseln und lasse sie aufstehen. Ein wenig wackelig sind sie schon auf den Beinen, und beiden läuft ein wenig Sperma aus ihren Mäulern. Ich nehme ihnen die Augenbinden ab. „Pure Verschwendung! Los, gegenseitig ablecken und … küsst euch!!“ Eine Antwort kriege ich nicht. Aber die zwei lecken gierig jeden Tropfen des Herrensaftes von ihren Gesichtern und schlucken artig alles runter. Gleich nachdem alles sauber ist, nehmen sie sich in die Arme und küssen sich sehr zärtlich und lange!!

„Hey hey hey… das könnte euch so passen!! Aufhören mit der Knutscherei, oder muss ich nachhelfen?“ gehe ich nach ein paar Sekunden dazwischen. Keine Reaktion bei den beiden. Sie knutschen einfach weiter. „Na wartet!“ Nach wenigen Sekunden bin ich wieder bei ihnen. Zwei wohl dosierte Peitschenhiebe auf ihre nackten Pobacken lassen die zwei mächtig zusammen zucken! Und schon ist Schluss mit der Küsserei. „Auuuu… nicht so dolle…“ jammert Lea gleich los.

„Wie bitte??? Das war zu fest???“ frage ich entrüstet. „Ja Herr, schon heftig. Weil… wir sind noch nie gepeitscht worden“ antwortet Marie leise. Mit fester Stimme antworte ich „Wie bitte? Noch nie gepeitscht??? D a s müssen wir aber schleunigst ändern!!! Los, an die Pfähle neben der Sitzgruppe mit euch“ rufe ich aus und schiebe sie gleich rüber. Einer der beiden Herren von vorhin kommt mir zur Hilfe. „Darf ich?“ fragt er zu mir rüber. „Okay, aber hast je gehört, das erste Mal! Also schön sachte beginnen“ antworte ich ihm. „Logisch“ ist seine Antwort. Ruck zuck sind Marie und Lea mit dem Rücken zum Saal und gestreckten Armen festgebunden. Wir zwei Herren haben uns für einen Flogger entschieden. Ich hinter Lea, er hinter Marie stehend. „Wir werden euch jetzt abwechselnd die Peitsche spüren lassen auf euren Ärschen und euren Rücken. Lea, wenn Marie geschlagen wird, zählst Du mit. Marie, bei Dir dann anders herum, jeden Hieb bei Lea wirst Du mitzählen. Denke mal, so 20 sollten erst mal genug sein, oder?“ Der andere Herr hebt den Daumen. „Perfekt, hätte ich jetzt auch gesagt. Bitte, fang Du bei Lea an, okay?“ „Ok**oki“.

Der erste eher leichte Streich versetzt Lea gleich in Aufregung. „Ahhh…“ „Eins“ zählt Marie. Umgekehrt das gleiche. Drei weitere Schläge gleicher Qualität, und das anfängliche Ahhhhh weicht einem zufriedenen Grunzen. Das bleibt auch so bei den Schlägen 5 bis 10, deren Härtegrad sich ganz leicht nach oben bewegt. Wir legen eine kleine Pause ein. „Alles gut bei euch?“ frage ich zur Vorsicht nach. Beide antworten zeitversetzt „Ja, alles gut.. aber..“ „Nichts aber. Weiter geht´s“ antworte ich bestimmt. Mein Peitschenpartner hebt zustimmend den Daumen.

Wieder etwas mehr Fahrt auf der Peitsche geht es unter jetzt kräftigeren Grunzlauten glatt durch bis zum 20. Hieb. Auf ihren Ärschen und ihren Rücken ist es inzwischen gut errötet. Aber kein Wehklagen bei den beiden. „Umdrehen!“ fordere ich die zwei jetzt auf. Lea zetert sofort los. „Bitte nicht, Herr. Unsere armen Brüste.. bitte nicht…“ „Ich sagte UMDREHEN, wird’s bald? Oder soll ich mal richtig mit der Peitsche auf euren Arsch hinlangen? Hä?“ Unter deutlichem Murren drehen die zwei sich dann doch um. Ihre Arme sind jetzt, da stramm fixiert, ineinander gedreht und ihre Titten stehen ein wenig mehr ab und sind enger aneinander geschoben. „Jede zählt ab jetzt für sich selbst! 20 Stück!“ Marie antwortet leise „Ja Herr“. „Ich höre nichts von Dir, Lea…“ gehe ich sie forsch an. „JA HERR“ kommt dann deutlicher von ihr.

Wie anfangs bei der Peitschenzucht ihrer Kehrseiten nehme ich auch jetzt das Tempo wieder zurück. Gerade soviel Kraft verbleibt, dass Lea die Peitsche deutlich spürt, wie sie auf ihre Brüste nieder geht. „Ahhhhhhhhhhh…. Eins…puhhh“. Auch Marie ergeht es nicht anders. Weiter geht es bis 17. Inzwischen ist da wieder dieses, man könnte meinen, zufriedene Grunzen zu hören.

„Die letzten drei… auf eure Mösen! Los, Beine spreizen… schön weit auseinander… noch weiter… so stehen bleiben“ kommentiere ich die nur zögerlich erfolgenden Bewegungen der beiden. „Nicht mehr zählen bitte… drei direkt hintereinander! Bereit?“ Nichts kommt. „Bereit??“ frage ich nachdrücklich noch einmal. „Ja Herr“, „Ja Herr“. „Na also, geht doch!!“ Die drei jetzt von mir auf Leas ungeschützte Möse verabreichten Hiebe lassen sie gewaltig zusammen zucken und nach dem dritten Hieb die Schenkel wieder zusammen gehen. Ebenso verhält sich Marie unter den drei Schlägen des anderen Herrn. Wie er fertig ist, erklingt im Raum Applaus! Ups, damit hätte ich jetzt nicht gerechnet! „Hört ihr? Das ist EUER Applaus!!!“ Die zwei kriegen knallrote Bäckchen.

Wir zwei Herren treten an die Mädchen heran, nehmen ihnen die Fesseln ab und drücken sie fest an uns. „Du warst echt super“ höre ich den anderen Herrn zu Marie sagen. „Du aber auch, Lea. Glückwunsch!!“ Die zwei schmiegen sich eng an uns und genießen unser beider Hände, die ihnen jetzt sanft über ihre frisch gepeitschten Ärsche gleiten. „Wir möchten uns herzlich bedanken, dass wir das haben erleben dürfen! So ungewohnt und anfangs auch schmerzhaft es war, irgendwie… hat uns das dann nachher dann doch sehr gefallen. Hätte nicht gedacht, dass ich mir jemals meine kleine süße Muschi würde schlagen lassen! Ein tolles Gefühl!! Danke!!“ Danach drückt sich Lea noch enger und fester an mich, ihre Schwester tut es ihr bei dem anderen Herrn gleich. Und, nicht abgesprochen, aber wohl aus tiefstem Herzen kommend, küssen die zwei uns mit sehr viel Gefühl, lassen ihre Zungen in unseren Mündern tanzen. Wie geil ist das denn!!!!!

Mein Peitschenpartner ist ebenfalls sichtlich ergriffen. Mit einem kräftigen „Highfive“ klatschen wir uns einmal ab, dann geht er wieder zu seiner Sklavin hinüber, die ihn ebenfalls gleich küsst. Ob sie wohl ein wenig eifersüchtig ist?

Die nächsten 10 Minuten sind Marie und Lea sehr anhänglich und haben großen Kuschelbedarf wie wir wieder auf unserer Bank Platz genommen haben. Danach bemerke ich, wie sich die beiden tief in die Augen schauen. Dann ein beiderseitiges Nicken. Marie meldet sich zu Wort. „Du, Klaus… hast Du auch noch andere Peitschen dabei?“ fragt sie mit flatterhafter Stimme. „Ja, Marie, hab ich“ antworte ich irgendwie überrascht. Danach dann Lea: „Gibt es hier auch noch andere Räume, wo wir drei ganz allein für uns sind?“ fragt sie. Die Aufregung ist ihr deutlich anzumerken. „Ja, die gibt es. Warum?“ frage ich zurück. Dann ein tiefes Luftholen bei Lea. „Würdest Du mit uns dort hin gehen, und… uns dort mit den anderen Peitschen schlagen?“ „Ihr seid aber mutig! Ist euch klar, dass das sicher weh tun wird?“ frage ich zurück. Marie antwortet für beide. „Ja, dessen sind wir uns bewusst. Aber… wir möchten das heute auch noch erleben und… auf unseren Körpern die deutlichen Spuren nachher betrachten können. Tust Du das für uns, Klaus? Wir vertrauen Dir irgendwie, scheinst sehr versiert in diesen Dingen zu sein. Ja?“

Ich bin jetzt echt überrascht von den beiden. „Hätte es nicht zu hoffen gewagt, sowas von euch heute zu hören. Aber… ja, einverstanden! Mutige Mädchen seid ihr! Dann kommt mal mit, Lea, Du nimmst die Seile mit, Marie, Du die Seidenschals, ich den kleinen Koffer. Folgt mir nach hinten.“
Beim durchqueren des Saales gehen wir bei dem anderen Herrn vorbei. Leise sage ich zu ihm „Die zwei möchten mehr… aus eigenem Antrieb heraus. Drück mir die Daumen, Freund“. Wir klatschen uns einmal ab, dann gehen wir weiter zu den hinteren Räumen. Gleich der erste ist auch frei. Wir gehen hinein und ich schließe die Tür hinter uns ab. „Dann wollen wir mal. Marie, fessele Deine Schwester mit erhobenen Armen dort an den Deckenhaken. Ich tu das gleiche danach mit Dir. Ihr könnt es euch noch überlegen…“ „Brauchen wir nicht. Wir wollen es. Ehrlich!!“ antwortet Lea.

Nach zwei Minuten stehen die zwei in der Mitte des kleinen Raumes gut festgebunden und warten auf das, was sie sich anscheinend so sehr wünschen. Ausgepeitscht zu werden!!! „Zur Sicherheit werde ich euch die Seidenschals sozusagen als Knebel jetzt anlegen. Will nicht, dass ihr hier gleich alles zusammenschreit!“ kündige ich meine nächste Handlung an. „Dreht euch jetzt zueinander. Ich will, dass ihr euch gegenseitig anschaut, wenn die Peitsche euch trifft. Ist übrigens eine Snake, so heißt das fiese Ding, mit dem ich euch jetzt peitschen werde. Richtet euch darauf ein, dass das richtig weh tun wird! Letzmals die Frage an euch, danach frage ich nicht mehr. Wollt ihr das wirklich?“ Beide nicken wild. „Also gut. Marie, zuerst bei Dir!“

Ich gehe etwa zwei Meter zurück, so lang ist die Snake insgesamt. „Diese Peitsche wird sich gleich um Deinen nackten Körper wickeln und Dir sehr, sehr weh tun dabei! Jede erst mal nur drei Hiebe!“
Nur Sekunden später trifft zum ersten mal in ihrem Leben eine richtige Peitsche auf Maries blanke Haut, wickelt sich einmal ganz um sie herum. Das letzte Stückchen, der Fall, crackt dabei auf Maries linke Pobacke. Hätte ich sie norher nicht geknebelt, ich glaube sie hätte mit ihrem Aufschrei richtig für Aufsehen gesorgt! Sofort schießen ihr die Tränen in die Augen. Zack, der zweite Hieb, diesmal trifft der Fall die andere Arschbacke. Der dritte genau auf die Poritze! Das ist so ziemlich die empfindsamste Stelle eines weiblichen Körpers. Die Haut dort ist so unsagbar zart! Und natürlich sind sofort Striemen sichtbar. Marie krümmt sich vor Schmerz.

„Jetzt Du, Lea. Achtung…“ was für ein Aufschrei!! Zack…. Whipp… auch sie zerrt in ihren Fesseln und windet ihren schmerzerfüllten Körper. „Noch mehr?“ frage ich vorsichtshalber. „Nochmal drei, aber dieses Mal.. auf den Bauch und vielleicht sogar die Brüste. Soll ich weiter machen?“ Und obwohl ihnen das unsägliche Schmerzen bereiten muss nicken beide heftig! „Okay, Marie, Du bist wieder dran!“ Lea versucht, etwas zu sagen. Soweit ich das mit dem Knebel im Mund verstehe, will sie wohl dieses mal als erste gepeitscht werden. „DU zuerst, Lea?“ Deutliches Kopfnicken VON BEIDEN folgt! „Okay, dann erst DU!“ Ich berühre sie an ihren Hüften und drehe ihren Körper ein wenig herum, so, dass ihre Vorderseite besser zu sehen ist. Aber nur so weit, dass Marie gleich die Spur der Peitsche erkennen kann, wie der Fall auf ihren Bauch trifft. Ich hole aus… whippp!!! Genau unterhalb ihrer Brüste getroffen. Ach herrje, die ärmste zappelt wie wild in ihren Fesseln. „Weiter?“ frage ich. Sie nickt. Zack, der zweite! Knapp unter dem ersten Treffpunkt. Whusch… der dritte. Genau in die Mitte ihrer rechten Brust, knapp oberhalb ihres Nippels! Fast hätte sich das Seil oben gelöst, so sehr zappelt sie herum. Erst ein sanftes Streichen über ihren Kopf lässt sie langsam zur Ruhe kommen.

„Marie? Bereit?“ Es dauert einen Moment, bis sie mir zunickt. Ich hätte ehrlich nicht gedacht dass die Reaktionen der beiden Zwillinge sich derart deckungsgleich zeigen. Jeder Mensch hat doch eigentlich sein eigenes Schmerzempfinden. Die beiden aber nicht! Und so bedarf es auch bei ihr einer Streicheleinheit, damit sie etwas zur Ruhe kommt. Jetzt löse ich ihre Fesseln und nehme ihnen den Seidenschal vom Mund. „Da drüben ist ein großer Spiegel. Schaut euch die Spuren ruhig mal an. Mädels… ich bin so unglaublich stolz auf euch! Und das meine ich wirklich ehrlich! So einen Mut aufzbringen, sich gleich beim ersten Mal so auspeitschen zu lassen… Meinen tief empfundenen Glückwunsch ihr zwei“! Auf das umarmen, was ich jetzt nur zu gerne gemacht hätte, verzichte ich allerdings. Würde ihnen zu weh tun!!

Die zwei kriegen richtig große Augen, wie sie sich gegenseitig im Spiegel betrachten! „Und das… haben wir ertragen??? Freiwillig???? Hammer!!!! Klaus, wir danken Dir abermals. Das hat zwar irre weh getan, aber Du glaubst nicht, wie stolz wir jetzt sind, das ertragen zu haben!! War eine gute Entscheidung, heute hier hin zu gehen. Und ein großes, großes Glück, DICH hier angetroffen zu haben! Aber jetzt… haben wir Durst! Komm, lass uns an die Bar gehen!“ Ich weiß im Moment gar nicht, wer von den beiden das gesagt hat. Aber ist ja auch egal. Gemeint haben es mit Sicherheit BEIDE.

Ich lasse sie vor mir her gehen, halte sie aber an der Tür zum großen Saal noch einmal an. „Wartet, lasst mich zuerst hinein gehen. Ich möchte in eure Gesichter schauen, wenn ihr jetzt dort hinein geht. Und ich möchte auch die Gesichter der anderen Gäste sehen, wenn sie eure malträtierten nackten Körper anschauen!“

Diesen stolzen Blick in ihren Augen, wie sie dann mir nachfolgen, werde ich wohl nie wieder vergessen können. Hoch erhobenen Hauptes gehen sie, nein, schreiten sie einher. An der Bar wird sofort Platz für die zwei gemacht! Sogar die Herren erheben sich, und zwar jeder!!! „Die zwei brauchen jetzt… ein Wasser… und einen Sekt bitte“ rufe ich dem Mann an der Bar zu. „Kommt sofort der Herr, die Damen! Meine Hochachtung übrigens!!!“ Dabei hebt er den Daumen. Und mein Peitschenfreund von vorhin… klopft mir anerkennend auf die Schultern. „Grandios. Einfach nur grandios! Wir sollten unbedingt Kontakt halten!“ Dabei steckt er mir seine Visitenkarte zu. Erst zu Hause komme ich vor lauter Glück dazu, sie anzusehen. Herr Dr. …… Vorstand….. wow!

Ich hab meine beiden Mädels dann so nach einer weiteren Stunde nach Hause gebracht. „Gib mir mal Dein Handy, Klaus…“ sagt Marie beim Abschied, bei dem sogar das Umarmen und Küssen wieder geht. „Ich tipp Dir mal meine Nummer ein, Lea hat fast die gleiche, nur hinten anstatt der 7 eine 8. Ruf uns in den nächsten Tagen mal an, versprochen?“ sagt sie wie sie mir mein Handy zurück gibt. „Versprochen!! Ein kleiner Tipp noch für euch. Legt euch kalte Handtücher auf die Striemen, dann abtrocknen lassen und eincremen. Das ganze dann mindestens 5 Mal hintereinander, das hilft! Macht aber vorher noch ein paar Fotos von euch. So als Erinnerung!! Vielleicht… krieg ich die ja auch mal zu sehen…gib mal DEIN Handy her, Lea“ Die grinst mich direkt an, wie sie ihr Handy dann, versehen mit meiner Nummer, zurück bekommt!

Es muss so zwei Uhr morgens gewesen sein wie ich eine WhattsApp bekomme. Ein dicker Kussmund… gefolgt von drei Fotos und einem großen DANKE KLAUS . Echt süß die zwei. Ob ich sie noch mal wieder gesehen habe? W A S für eine Frage!!!!! Logisch!!!!!!!

E N D E




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