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Heiße Geschichten Schwul Sex Geschichten

Die Neue Arbeitgeberin

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Auf der suche nach Arbeit las ich eine Annonce in der Zeitung, in der ein Computerspezialist für schnelle
Reparaturen gesucht wurde und entschloß mich dort anzurufen.
Es meldete sich „ Dark – Fashion Lady Cloudett am Apparat, was kann ich für sie tun“.
Ich fragte nach der Stelle und ob sie noch frei, währe als Sie mir ins Wort fiel und sagte das diese Stelle
eigentlich für eine Frau ausgeschrieben sei, weil Frauen doch etwas Sensibler währen als Männer.
Ich sagte Ihr das ich unbedingt eine Arbeit brauche und ich alles machen würde was von mir verlangt
würde.
Wenn ich gut mit Frauen, und die Frauen auch gut mit mir auskommen würden, könnte ich
vorbeikommen und mich bei ihr vorstellen.
Sie machte noch heute nachmittag einen Termin mit mir aus und legte den Hörer auf.
Nun aber schnell.
Ich ging unter die Dusche und fing an mich zu Duschen.
Ich soll also mit den Frauen gut auskommen sprach ich so vor mich hin.
Wie hat sie das wohl gemeint?
Da ich mich immer, wenn ich Dessous trage, mehr als Frau fühle beschloß ich unter meiner
Straßenkleidung meinen Lack – Strapsbody zu tragen.
Ich rasierte mich überall, die Beine, die Brust, unter den Armen und unten herum, wo ich immer noch ein
kleines Dreieck stehen lasse.
Ich schlüpfte in meinen Lack – Strapsbody und zog den Reißverschluß nach oben, der mich immer eng
einschloß und sah wie sich meine Taille weiblicher formte.
Schnell noch die Strümpfe über meine haarlosen Beine gestreift und an den Strapshaltern festgemacht,
meinen blauen Anzug darüber, meine Lackschuhe an und schon war ich so weit gehen zu können.
Ich fühlte mich immer sehr wohl, wenn ich in meinen Dessous unterwegs war und war schnell bei der
Firma in der Ludwigstrasse angekommen.
Ich trat ein und meldete mich bei der Rezeption an.
Eine brünette, elegant Gekleidete, sehr hübsche junge Frau, so um die 30 empfing mich und meldete mich
bei der Chefin an.
Die junge Frau an der Rezeption, (Susan) geleitete mich zum Büro und ging voraus.
Als ich so hinter Ihr herging fiel mein Blick auf Ihre makellose Figur und ich konnte Ihren String der sich
unter Ihrer dünnen weißen Hose abzeichnete gut erkennen.
Auch die Strapshalter und Ihre Strümpfe waren relativ gut zu erkennen.
Ob Sie eine Corsage oder Strapse trägt? Ob Sie die dunkle Farbe der Dessous unter Ihrer weißen
Kleidung extra so gewählt hat, das man es gut erkennen kann?
Ihre Strümpfe die unter der Hose herausblitzten waren Blau.
Nun waren wir auch schon am Büro der Chefin angekommen und Sie lies mich nach vorherigem
anklopfen in das Zimmer eintreten.
Die Chefin erhob sich von Ihrem Ledersessel, kam auf mich zu um mir die Hand zu geben und sprach,
„ Guten Tag Herr Ludwig, setzen sie sich doch „
Lady Cloudett setzte sich wieder auf Ihren Ledersessel und fing an mich auszufragen.
Wie ich heiße, wie alt ich bin, Familienstand, Berufserfahrung, meine Fähigkeiten am Computer und all
die Fragen die man halt bei so einem Vorstellungsgespräch gestellt bekommt.
Ich beantwortete all Ihre Fragen und strengte mich an immer höflich, zuvorkommend und ehrlich zu
wirken, und saß auch immer gerade und mit geschlossenen Beinen an Ihrem Schreibtisch.
Ich schien Ihr zu gefallen, da ich überhaupt nicht machomäßig oder männlich auf Sie zu wirken schien,
sondern wohl eher ein bißchen feminin.
Nach einer Stunde sagte Sie mir die Stelle in Ihrer Firma zu und ich sollte auch schon am nächsten Tag
anfangen zu Arbeiten.
So nun hatte ich es geschafft wieder einen Job zu haben, auch wenn es nur in einer „Dessous – Firma“
war.
Am nächsten Morgen stand ich schon sehr früh auf und duschte mich gründlich, rasierte mich überall,
cremte mich mit einer wohlriechenden Lotion ein und ging zu meiner Kommode.
Ich nahm meine schwarzen Strümpfe, String und die Lack-Corsage heraus und zog mich an.
Das schnüren der Corsage viel mir nicht mehr schwer, da ich es schon oft gemacht habe, aber so eng wie
heute habe ich mich noch nie geschnürt.
Ich Atmete flach und langsam, bis ich mich daran Gewöhnt hatte aber nach ein paar Minuten fühlte ich

mich einfach nur noch Toll.
Die Hose, die mir eigentlich schon lange zu eng war paßte auf einmal Tadellos und als ich mich im Spiegel
betrachtete hatte ich eine Taille von ca. 53 cm.
Ich hatte eine wirklich Scharfe Figur, zog mein Jackett darüber und ging los.
In der Firma angekommen, begrüßte mich wieder Susan und zeigte mir mein Büro.
Es war das Büro genau neben Lady Cloudett und hatte einen großen Spiegel an der Wand.
Damals konnte ich noch nicht wissen, das man von der anderen Seite hindurchsehen kann.
Als ich mich setzte klingelte auch schon das Telefon und Lady Cloudett beorderte mich zu sich.
Ich ging in das Zimmer nebenan und fragte höflich was sie wünsche.
Ihr Computer hatte sich aufgehängt und ich solle es wieder in Ordnung bringen.
Eine Kleinigkeit für mich, nach 5 Minuten war ich fertig und Sie konnte weiterarbeiten.
Sie schaute mich lange an und sagte dann „ eine tolle Figur haben Sie „
Ich wurde wohl etwas rot, bedankte mich und ging wieder in mein Büro nebenan.
Dort angekommen zog ich meine Jacke aus, betrachtete mich im Spiegel und fuhr mit den Händen meinen
wohlgeformten Rundungen nach.
Sie hatte wohl Ihren Schrank geöffnet und konnte durch den Spiegel alles sehen.
Ich stellte mir vor wie ich von den vielen Frauen die hier in der Dessous – Firma arbeiteten genommen
werden könnte. Wenn Sie erst sehen könnten was ich drunter trug, würden wohl mancher Frau die
Spucke wegbleiben. Ich war überzeugt, daß ich darunter besser angezogen war als so manche Frau hier.
Doch schon wieder klingelte das Telefon und ich mußte in den 2 Stock in die Verpackung.
Als ich eintrat kam ich in einen sehr großen Raum in dem die Bestellungen verpackt wurden.
Überall stapelte sich die Reizwäsche und wartete darauf in die Kartons verpackt zu werden.
Da lagen Corsagen, Bodys, Strapsgürtel, Strümpfe, Strings und auch viele Teile aus Lack, Latex und
Gummi, sowie auch Hilfsmittel wie Dildos, Liebeskugeln und allerlei sonstiges hübsches.
Ich konnte mich kaum auf meine Arbeit konzentrieren und meine Augen schweiften immer wieder von
meiner Arbeit ab.
Da es Sommer war, waren alle Frauen in Sommerkleider zur Arbeit gegangen und ich schaute von einer
zur andern, was mich stark erregte und zum schwitzen brachte.
Ohne nachzudenken zog ich meine Jacke aus und machte weiter.
Es waren ca. 15 Frauen hier anwesend, auf einmal wurde es sehr ruhig und Sie fingen an zu Flüstern.
Ich dachte mir nichts dabei und machte sehr langsam weiter um noch etwas hier bleiben zu können.
Wie ich sehen konnte, hatten alle Frauen Strings und Strümpfe an und als sich eine bückte konnte ich
sehen das Sie keinen BH trug sondern eine Büstenhebe die den Busen nur anhob aber nicht verdeckte.
Außerdem hatte sie an beiden Brüsten Ringe durch die Brustwarzen, die mit einer Kette verbunden
waren.
So ein Luder dachte ich so bei mir.
Als sich eine andere Frau bückte und ich sah das auch Sie die gleiche Unterwäsche trug und auch diese
Ringe mit der Kette an sich hatte, kam ich doch etwas ins grübeln.
Das muß Arbeitskleidung sein, wenn sie alle das gleiche anhaben dachte ich so bei mir und bin fast zu
Tode erschrocken als mich eine Blonde Schönheit auf einmal ansprach.
Na Süßer gefällt dir was du siehst? Ich bejahte Ihre Frage und zeigte mich sehr Interessiert.
Sie versprach mir, wenn du fertig bist zeige ich dir alles, Okay?
Da fing ich an mich zu beeilen und war auch schon kurze Zeit später fertig.
Sie zeigte mir wie die Sachen verpackt und zum verschicken vorbereitet werden.
Ich durfte auch ein Päckchen einpacken.
Es war eine rote Lack – Corsage mit String und Strümpfen, ein Anal – Plug, ein Dildo und ein Latex –
String. Als ich den Latex – String hineinlegen wollte spürte ich etwas Hartes im Inneren des Slips und
wollte nachschauen was sich hier verklemmt hatte.
Es kam ein Innendildo zum Vorschein und ich schaute wohl etwas verdutzt, da Sie mich fragte ob ich so
etwas noch nie gesehen hätte.
Ich sagte natürlich hätte ich so etwas schon gesehen, packte alles in das Päckchen und schloß es mit
reichlich Klebeband zu.
Als ich mit der Klebemaschiene über das Paket fuhr, faßte Sie mir auf einmal an die Hüfte und sagte, aha
das dachte ich mir doch das ein Mann ohne eine Corsage keine solch schmale Hüfte haben kann.
Ich wurde hoch rot im Gesicht und fing an zu stammeln.
Ganz ruhig Süßer, nur keine Panik. Wenn du Clever bist hast du hier ein sehr schönes Leben.
Wie sollte ich denn das verstehen? Was meinte Sie wohl damit.
Alle Frauen die hier Arbeiten sind den ganzen Tag geil, weil Sie die vorgeschriebene Arbeitskleidung
tragen müssen.
Dazu gehören Strapse, String, Strümpfe, Corsagen und als Assessors Nippelringe mit Kette, Liebeskugeln
oder einen Slip mit Innendildos.
Es dürfen nur sehr durchsichtige Kleider oder Miniröcke mit Tops getragen werden.

Als ich so in die Runde sah, bemerkte ich die Geilheit in den Augen der Frauen.
Außerdem kannst du als Mitarbeiter hier die Sachen mit 50 % Preisnachlaß kaufen, oder auch Umsonst
bekommen, wenn du die Sachen bei der Chefin Live vorführst. Auch wenn du ein Mann bist.
Wow, ich glaube ich bin hier im Schlaraffenland gelandet, dachte ich so bei mir als ich dann den Raum
verließ.
In meinem Büro angekommen war ich so geil das ich am Schreibtisch sitzend die Hose herunter ließ, mein
Hemd aufknöpfte und mich anfing überall zu streicheln.
In dem Spiegel neben mir an der Wand konnte ich mich gut sehen. Lady Cloudett wohl auch.
In den folgenden Tagen kaufte ich immer wieder etwas von den scharfen Dessous die ich hier extrem billig
bekam und hatte bald schon den ganzen Schrank voll davon.
Schon bald traute ich mich auch Kleider, Schuhe und Perücken zu kaufen, so das ich mich Zuhause auch
schon einmal zur Frau verwandeln konnte.
Es könnte immer so weiter gehen.
Bald ging ich auch einmal En Femme aus und genoß die Blicke der Leute auf meinem Körper.
Es war echt toll von meiner neuen Arbeitgeberin mir all diese schönen Sachen auf Pump zu geben, da ich
mir so viele Sachen auf einmal nicht Leisten konnte.
Ich war wie im Kaufrausch und verlor total den Überblick.
Eines schönen Tages rief mich Lady Cloudett in Ihr Büro und ich ging voller Elan hinein.
Sie sprach mich darauf an das nun die Probezeit vorbei währe und ich nun Festangestellt werden könnte,
wenn ich wollte, und die weiteren Bedingungen akzeptiere.
Ich sagte sofort und ohne zu Überlegen zu und wollte schon den Vertrag Unterschreiben.
Sie aber sagte ich solle ihn zuerst durchlesen und mich dann Entscheiden ob ich den Bedingungen
zustimme oder nicht.
Also fing ich an zu lesen.
Arbeitsvertrag

Firma Dark – Fashion

Ich erkläre mich einverstanden mit den Bedingungen der Firma Dark – Fashion.

1 ) Bedingung: Ich werde mich immer von einer Stylistin zur Lustzofe zurechtschminken lassen.

2 ) Bedingung: Ich werde immer die vorgeschriebenen Dessous aus der Firma tragen.

3 ) Bedingung: Ich werde immer sehr durchsichtige Kleider oder Miniröcke mit Tops tragen.

4 ) Bedingung: Ich werde immer den String mit Innenglied oder Liebeskugeln tragen.

5 ) Bedingung: Ich werde mich Ihrer Lust immer Unterwerfen und alles mit mir machen lassen.

6 ) Bedingung: Ich werde immer und überall die Dessous vorführen und mich Präsentieren.

7 ) Bedingung: Ich werde mich immer und überall Ihren Freunden zur Verfügung stellen.

8 ) Bedingung: Ich werde zu Ihrer privaten Lust – Zofe und willigen Sklavin werden.

Ich sah Sie mit offenen Mund an und konnte es einfach nicht glauben was ich da las.
Es verging einige Zeit und Sie sah mich an.
Na wie ist es Unterschreiben Sie nun oder nicht?
Ich überlegte hin und her.
Eigentlich wollte ich ja schon immer Frau sein, aber für immer?
Dann nahm ich den Vertrag und unterschrieb ihn.
Sie nahm ihn und als ich in Ihr Gesicht sah, wurde Sie ganz blaß.
Oh Gott Entschuldigen Sie, ich habe Ihnen den falschen Vertrag gegeben Herr Ludwig.
Ich werde schnell den richtigen bringen lassen…………………., aber warum haben Sie diesen Vertrag den
eigentlich Unterschrieben Herr Ludwig?
Ich eh… ich meine… ich eh… wollte sagen ich dachte.
Sie sind ein kleines geiles Luder „Claudio“, fiel mir Lady Cloudett ins Wort, und ich habe nun auch
verstanden. Sie möchten gerne Frau sein, richtig?
Ich versuchte entrüstet zu wirken und verneinte leise, aber Sie sagte nur komm gib es doch zu, ich habe
dich oft genug beobachtet, wenn du in deinen Dessous im Büro gesessen hast und dich toll fandest.
Sie öffnete den Schrank und ich konnte durch die Scheibe, die von der anderen Seite wohl mein Spiegel

war, in mein Büro sehen. Ich dachte so bei mir „Sie hat alles gesehen was ich in meinem Büro gemacht
habe“.
Nun wie ist es? Willst du?
Ich sagte leise ja und blickte zum Boden.
Okay, da du schon unterschrieben hast, werden wir es einmal mit dir versuchen.
Ab sofort ist dein Name Claudia und du wirst deinem bisherigem Leben bye bye sagen.
Morgen früh beginnt dein neues Leben und du wirst es lieben Frau zu sein.
Ich ging in mein Büro und setzte mich in den Sessel.
Das Telefon klingelte, ich nahm wie in Trance ab und hörte Lady Cloudett sagen,“ sitzt so eine Dame?“.
Sofort setze ich mich gerade und mit geschlossenen Beinen hin und hörte noch wie Sie sagte, du sollst in
die Verpackung kommen da streikt mal wieder der Computer, und legte den Hörer auf.
Wow nun wird es Ernst und mein neues Leben beginnt.
Als ich in die Verpackung ging um den Computer zu reparieren war ich mit meinen Gedanken nicht bei
der Sache und erschrak als mich Susanne ansprach.
Na du bist heute aber schreckhaft Claudio.
Wo bist du mit deinen Gedanken süßer, sagte Sie mit einem Lächeln in Ihrem schönen Gesicht.
Ich habe gerade meinen neuen Arbeitsvertrag Unterschrieben und möchtest du wissen was da drin steht?
Nicht nötig ich kenne den Vertrag, ich habe ja auch einen Unterschrieben.
Aber sicher nicht so einen wie ich, ich werde hier in der Firma als Frau bzw. als Lustzofe angestellt und
mich außerdem noch um die Computer und die Verpackung kümmern.
Wow, die Computer und die Verpackung, hast du ein Glück.
Was wie Glück, ich soll hier zur Frau gemacht werden, schockiert dich das denn nicht?
Hör mal zu süßer, siehst du da hinten Nadine, Sabrina, Jannette und Babs. Ja.
Alle vier waren Männer als Sie hier angefangen haben, und wurden von Lady Cloudett langsam aber
sicher zur Frau gemacht und auch als solche erzogen.
Sie Leben, Handeln und Fühlen sich als Frau und wollen auch nichts anderes mehr sein.
So so nun seid Ihr ja bald zu fünft und dürft die Chefin bedienen.
Sie nahm mich in den Arm und streichelte meinen Rücken, dabei bemerkte Sie wohl das ich ein
Schnürcorsett trug, sagte aber kein Wort.
Als ich wieder in meinem Büro war bestellte mich Lady Cloudett zu sich.
In Ihrem Büro angekommen sagte Sie zu mir ich bräuchte heute und die nächsten 4 Wochen nicht nach
Hause zu gehen, da ich in den nächsten Wochen viel mit meiner Umwandlung zu tun hätte.
Da ich allein lebte und auch kaum Freunde hatte war ich einverstanden und blieb im Büro bis Sie mich
nach Feierabend abholte.
Sie fuhr mit mir zu sich nach Hause und erklärte mir noch einmal eindringlich was Sie mit mir vorhätte
und was an mir bzw. mit mir gemacht würde.
Ich hörte Ihr eigentlich gar nicht zu, sondern war von ihr wie in einen Bann gezogen.
So nun zeig dich einmal süße.
Ich stand auf und drehte mich etwas, sah wie Sie mich musterte und wurde immer mutiger.
Erst löste ich meine Krawatte, knöpfte mein Hemd langsam auf und ließ ganz langsam meine Hose zu
Boden gleiten.
Da ich nie Socken trug, (Ich hasse Sie und es sind ja auch echte Liebestöter), stand ich nun in meinen
Dessous vor Ihr und wurde von ihr gemustert.
Ich hatte meine rote Lack Corsage, einen Lackstring, rote Netzstrümpfe und ein rotes Lackhalsband an,
an dem ein goldener Ring befestigt war.
Nicht schlecht aber noch verbesserungsfähig sagte Sie.
Wenn ich mit dir fertig bin wirst du dich selbst nicht mehr erkennen.
Geh ins Bad und mach dich frisch.
Ich ging ins Bad und zog mich aus.
An einem Ständer hing ein schon gefülltes Klistier mit einem Zettel darauf.
Du wirst dich ab heute jeden Tag, und nach jedem Toilettenbesuch Klistieren.
Ich tat wie mir befohlen wurde, setzte das Ballondarmrohr an meiner Rosette an lies es langsam in mich
hineingleiten, pumpte es vorsichtig auf und drehte den Absperrhahnen langsam auf.
Es fühlte sich extrem geil an wie das Wasser so in mich hineinfloß und sich in meinem Darm breit
machte. Nachdem ich ca. 2 von den 5,5 Litern in mich aufgenommen hatte drehte ich den Hahnen schnell
ab, ließ die Luft aus dem Ballon heraus und zog es langsam heraus.
Dann verschloß ich meinen hinteren Eingang mit dem Analplug der auf dem Rand der Badewanne lag
und ließ die Flüssigkeit etwas einwirken.
Als der Druck immer stärker wurde ließ ich dann in einem starken Strahl alles aus mir heraus.
Bei meinem zweiten Klistier konnte ich schon 2,5 Liter in mir aufnehmen und der Strahl der aus mir
herauskam wurde auch schon heller. Die letzten 1,5 Liter die noch übrig waren kamen als klares Wasser
aus mir heraus und zeigten mir das ich nun innerlich Sauber war und da in der Flüssigkeit wohl Öl

beigemischt war wurde ich auch gleich anal geölt und somit gleitfähig gemacht.
Ich ging sofort unter die Dusche und wusch mich gründlich.
Dann griff ich zum Naßrasierer und fing an mich in den Achselhöhlen und meine Scham zu rasieren.
Über meiner Scham ließ ich immer noch ein kleines Dreieck stehen, was mir sehr gut gefiel, doch mein
allergrößtes Glück war es das ich am ganzen Körper außer einem leichten Flaum Haarlos war.
Nirgends waren störende Haare zu sehen, dank meines Eppiliergerätes, das ich nun schon seit mehreren
Jahren sehr gerne benutzte.
Aus der Dusche kommend stellte ich fest das meine Dessous nicht mehr auf dem Stuhl lagen.
An der Stelle lag nun ein Latex Straps Body, Latex Handschuhe, Lange Latex Strümpfe, eine Latex
Maske und Overknee High Heels mit ca. 14 cm hohen Absätzen.
Ich nahm den Straps Body und schlüpfte langsam hinein bis ich merkte das da noch ein Innenleben war.
Ein ca. 13 cm langer und 5 cm breiter Dildo, der mit einem Druckknopf fest gemacht war, stand innen
hoch und wollte in meine Arschvotze eindringen.
An meiner Rosette angesetzt, flutschte er auch ohne Probleme in mich hinein, als ich den Straps Body
weiter nach oben zog und nun ganz in Ihm steckte.
Als ich den Reißverschluß zu machen wollte, mußte ich mich sehr anstrengen, da der Body sehr eng
geschnitten war und mich als er geschlossen war auch extrem einengte.
Aber er machte auch eine sehr geile Figur, da er wie eine Corsage wirkte.
Der Dildo füllte mich ziemlich aus und bescherte mir geile Gefühle.
Schnell noch in die Strümpfe geschlüpft und Sie an den 6 Strapshaltern festgemacht.
Die Heels machten mich schon beim Anziehen und beim schließen des inneren Reisverschlusses geil.
Die ersten Gehversuche waren sehr Erfolgreich, da ich auch zu Hause sehr oft Heels anhatte und das
Laufen in hohen Absätzen schon gewohnt war.
So nun die Latex Maske die Öffnungen an Nase Mund und Augen hatten über den Kopf gezogen und rein
in die Oberarmlangen Latex Handschuhe.
Als ich mich in dem großen Spiegel anschaute, sah ich eine kleine geile Latexzofe.
Ich ging aus dem Bad heraus und stand direkt vor Lady Cloudett, die vor der Türe wartete.
Na Zofe auch schon fertig? Das nächste mal beeilst du dich gefälligst und trödelst nicht so.
Ich nickte und sah Sie an.
Sie nahm mich an der Hand und zog mich schnell in ein Zimmer, und war doch erstaunt das ich in den
Heels so gut laufen konnte.
Das wird dein Zimmer für die nächsten Wochen sein.
Ich durfte mich mit dem Rücken auf das Bett legen und wurde an den Händen und Füßen an den
Bettpfosten fixiert.
Nun lag ich da, bewegungsunfähig und schaute Lady Cloudett an.
Auf einmal fing Sie an sich auszuziehen. Aufreizend. Langsam.
Ich wurde immer geiler und zwischen meinen Beinen wollte sich eigentlich mein Schwanz aufrichten,
wurde aber da ich Ihn immer zwischen meinen Beinen nach hinten lege daran gehindert.
Auch der Dildo in mir machte mich immer schärfer.
Sie kam in Ihre weißen Lack Corsage und Netzstrümpfen auf mich zu und setzte sich zu mir auf das Bett.
Dann fing Sie an mir mit Ihren Händen über den Körper zu streicheln. Über den flachen Bauch, über
meine vor Geilheit bebenden Brüste an der meine harten geilen Knospen sehr gut durch den Body zu
sehen waren und weiter in meinen Schritt und zwischen meine weit gespreizten und gefesselten Beine.
Ich leckte mir über meine Lippen, über meine Brust hinunter über meinen Bauch bis hin zu meiner
Scham und zwischen meinen Beinen über den Latex Body unter dem sich mein nach hinten gelegter
Schwanz deutlich abzeichnen mußte.
Ich war zum zerreißen Geil und hoffte das ich trotzdem mein Schwanz nach hinten lag und nicht stehen
konnte abspritzen dürfte.
Als ich es fast nicht mehr aushalten konnte hörte Sie auf einmal auf, band meine Beine los, hielt Sie nach
oben und sagte, bleibe so ich werde dich noch etwas mehr ausfüllen.
Sie knöpfte den Dildo von meinem Body ab, schob den Body zur Seite und zog mir den Dildo langsam
heraus. Ich bemerkte wie etwas von meinem Saft aus mir heraus und über meinen geilen Arsch floß.
Dann setzte Sie einen etwas größeren Dildo an meine Rosette an und schob ihn langsam aber bestimmt in
mich hinein und knöpfte ihn an meinem Body wieder fest.
Der neue Dildo füllte mich extrem gut aus. Meine Beine wurden wieder an den Bettpfosten fixiert.
Sie küßte mich noch einmal und fragte dann, „ ist meine Zofe auch schön geil?“
Als ich nickte sprach Sie „Dann ist es jetzt aber Zeit zum Schlafen süße“
Stand auf, wünschte mir süße Träume und ging aus meinem Zimmer.




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