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Der Junge und Frau Meier, Teil 3

Nach diesem Erlebnis war mir klar, dass Frau Meier mein Sperma mochte und es geil fand, damit zu spielen, es war eine völlig neue Erfahrung.

Ich hatte damals meine erste feste Freundin, wir haben Petting gemacht, aber noch nicht gefickt. Immer, wenn ich gekommen bin, hat sie sich meinen Saft gleich von der Hand gewischt und mir dann ein Taschentuch gereicht, um mich selbst zu säubern.

An ihrem nächsten Arbeitstag saß ich bereits beim Frühstück, als sie ins Haus kam. Ich habe die Tage vorher nicht gewichst, mir meinen Saft und meine Geilheit für sie aufgespart, obwohl ich mir sonst jeden Tag meinen Saft herausmassierte, manchmal auch mehrmals pro Tag, so lange, bis nur noch ein Tröpfchen kam.

Wie immer nur mit meinem Bademantel am Küchentisch sah ich sie hereinkommen. Sie hatte einen dünnen und kurzen Sommerrock an, darunter eine weiße Strumpfhose, vermutete ich. Und eine ganz dünne Bluse, die ersten drei Knöpfe offen. Schon beim ersten Blick sah ich ihre dicken Titten, die sich im offenen Ausschnitt drängelten.

Durch die letzen Erlebnisse ermutigt, hatte ich meinen Bademantel nur ganz lose gebunden und mein Schwanz stand mit knallrot geschwollener Eichel steil empor, so geil machte mich der Anblick, den sie mir bot. Sie schenkte mir Kaffee ein, wieder sah sie sich genau zwischen meinen Beinen um, was mich nur noch geiler machte, zumal sie ihre Titten fest an meiner Schulter rieb und sich dann mit knallharten Nippeln zu mir setzte.

Sie ließ ihren Rock hochrutschen und dann sah ich, dass sie keine Strumpfhose trug, sondern Halterlose! Ich wurde immer geiler, sah ihre nackten Poansätze und keinen Slip. Sollte sie etwa -keinen Slip- tragen? Mir wurde total heiß und ich konnte nicht anders, meinen Schwanz zu berühren. Rechts die Kaffeetasse, links meine Latte, sie sah mich genau an…

„Es ist heute wieder so heiß“, bemerkte sie, zog sich ihre Schuhe aus und hob langsam ihr Bein. Um dann langsam und genüsslich ihren ersten Strumpf abzurollen, sie schaute mir in die Augen. Jeder Zentimeter ihres nackten Beines machte mich geiler, ich rückte etwas vom Tisch ab und wichste mich mehr, sie wusste die Bewegung meines Armes einzuschätzen, so wie sie mich geil anlächelte.
Dann rückte sie vom Tisch ab und spreizte ihre Schenkel, um ihren zweiten Strumpf auszuziehen. Mein Augen fielen fast heraus, denn sie zeigte mir ihre nackte Fotze, oben behaart, die Lippen rasiert.

Eine gefühlte Ewigkeit, aber wahrscheinlich nur zehn Sekunden sah ich auf ihren Schlitz, die fast weißen Schenkel, ihre rosa Schamlippen, aus denen die dunkelroten inneren Lippen ragten, leicht glänzend, unten ein weißlicher Tropfen.

Dann spürte ich das große Kitzeln, ich wollte noch nicht kommen, presste meinen Schaft zusammen. Aber zu spät, ich spritzte gnadenlos ab, die zwei Tage aufgesparte Ladung kam mit aller Macht heraus. Zwei Spritzer gingen weit über den Tisch, der Rest klatschte laut auf den Fußboden der Küche.

„Oh Jee!“, entfur es ihr geil, „so viel!“ Sie stand auf und schaute sich genau an, wie die letzten Tropfen aus meiner Eichel liefen, ihren Hand kam auf mich zu und mit ihrem Zeigefinger strich sie einmal über meine Eichel und leckte sich meinen Sahnetropfen ab. „Du schmeckst sehr gut, wie frische Champignons!“

Sie grinste mir in die Augen und mit einem Seitenblick auf die Uhr schickte sie mich ins Bad, denn mein Zug zur Schule fuhr schon in einer halben Stunde.

Natürlich war mein Saft unter dem Küchentisch von Frau Meier perfekt aufgewischt worden. Ich kam frisch geduscht aus dem Bad und sie verabschiedete mich: „Du hast mich aber eine Menge putzen lassen, unter dem Tisch war es verdammt glitschig! Bis ich wiederkomme, sollst du dir deinen Saft für mich aufsparen, ich verbiete dir zu spritzen. Du darfst ein bisschen mit dir spielen, aber ich will ganz viel von dir! Ich werde dein Bettlaken genau untersuchen.“




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