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Zweiter Teil: Es tat weh – aber richtig geil!
Seine Zunge umkreiste meine Eichel die er nun gewandt mit dem Zug über die Rechte mittels deren Daumen ganz aufgezogen hatte. Das Blut schien mit noch höherem Druck als vorher in meine dicke Eichel zu schießen. Ich hätte schreien können – verdammt fühlte sich das gut, ach was sag‘ ich saugeil. Meine Eier wurden durch seine Finger gerollt wie Murmeln und es war ein wahnsinniges Wohlbefinden darin. Sanfter bis mäßiger Druck wechselte sich mit weichen, fast streichelnden Bewegungen ab und die Sahne darin begann allmählich zu brodeln. Ständig begleitet von der Befürchtung er könnte einmal so fest zudrücken, dass es mich schmerzen würde, walkte er meine Hoden durch. In der Tat geschah dies auch von Zeit zu Zeit, jedoch erfuhr ich diesen vermeintlichen Schmerz als Genuss, antörnendes Gefühl und manchmal dachte ich sogar: „Mach‘s nochmal, bitte.“ Mein Becken bebte, meine Beine zitterten, mein Atem war so heftig, als ob ich immernoch da draußen am Laufen wäre. Brust und Bauch bewegten sich rastlos zur heftigen Atmung und er musste mitbekommen das es ihm gleich – sollte er nicht ablassen von meiner pulsierenden Eichel – meinen Samen in seinen Rachen schießt. Es schien als ob er immer wollüstiger an meinem dicken und feststeifen Pimmel saugen wollte. Ab und an steckte das harte Ding da ganz tief in seinem Rachen.
Meine Süße zu Hause hatte sich seit 4 Jahren nicht getraut meinen Penis in den Mund zu nehmen, ab und zu gab sie ihm einen zarten, liebkosenden Kuss auf die Spitze der Vorhaut. Nie hat sie sich daran gemacht ihn sich in den Mund zu schieben. Ich glaube das muss sich nach meiner Heimkehr ändern.
Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und stöhnte ein wenig. Erst sacht und verhalten, eher schamvoll. Dann wurde es, bedingt durch die körperliche Höchstleistung die sein gefüllter Mund und seine rechte Hand von mir abverlangten, immer anstrengender mich zu beherrschen. Langsam wich die Scham und die Lust überwog. Er schaute nicht einmal an mir hoch, ganz im Schwanz drin, gedanklich, dachte ich bei mir. Saugen, die Zunge um die Eichel schwingend, zwischen Gaumen und Zunge drückend, ja mahlend fast, so behandelte er meinen stahlharten Pimmel. Da plötzlich begann sich mein Becken wie von selbst vor und zurück zu bewegen, es schwang hin und her, wie wenn ich meiner Süßen sanfte Stöße versetzten würde wenn ich mit ihr im Bett bin. Es geschah völlig automatisch und ich hörte mich leise „Ja! sagen und wiederholen. „Feste“, sagte ich „saug!“ Mann war das ein geiles Gefühl, dass durfte nie zu Ende gehen. Aber spritzen wollte ich dann doch auch – meine Gedanken zischten hin und her. Meine allererste Erfahrung im Geblasen werden, und dann auch noch von einem alten Mann. Langsam gewöhnte ich mich an den Zustand der Höchstleistung und machte schöne Fickbewegungen. ICH bewegte nun das Becken, ganz kontrolliert – soweit man das in dieser Situation sagen kann. Ich spürte ihn immer geiler werden, die Griffe um meinen Hoden nahmen an Gewalt zu. Zwischenzeitlich spürte ich meine Lenden zurückzucken, so schmerzte es – oder doch nicht? Der machte mich rasend da unten an meinem Sack und die Eichel schien unmittelbar vor ihrer Supernova zu sein. Ich schrie zuerst leise auf als er den Druck an den Eiern nochmals erhöhte und lange feste anhielt. Dann begann er rhythmisch mit fest zugepressten Lippen über meine Eichel zu ziehen. Öffnete die Lippen wieder, verschlang den Pimmel bis zur Wurzel und zog die Eier im Sack nachunten. Dann wieder: mit fest zugepressten Lippen über meine Eichel ziehen. Diese Prozedur wiederholte er nun fortwährend dabei wurde der Druck auf die Murmeln nochmals erhöht und ich dachte schon da geht nichts mehr, die Faust ist ja ganz geschlossen, ich kann meinen Sack überhaupt nicht mehr sehen, spüren tue ich nur noch einen Druckschmerz wohlig und bitter zugleich. Wie geil war das – sooooo geil. Beim nächsten Druck auf den Sack war es um mich geschehen. Ich schrie so laut ich nur konnte, es tat weh so weh. Dabei platzte die Eichel irgendwo auf meinte ich zu fühlen und mein heißer gelbweisser Samen spritze ihm nicht nur durch ein Loch in seinen Mund. Er musste Husten, begann zu schlucken, saugte und schluckte und saugte. An seiner linken Wange konnte ich ein bisschen meiner Sahne sehen wie sie herunterlief. Nichts weglassen dachte er wohl, nahm die andere Hand und schob sich den zähen Flüssigkeitstran zurück in seinen Mund. Er stöhnte deutlich laut wo ich immernoch schrie. Der Griff da unten hatte nicht nachgelassen. Er presste alles heraus in seinen geilen Fickmund. Ich war wie von Sinnen, pumpte noch immer wie ein Maikäfer, Schweiß rann mir von Kopf zu den Füßen. Die Beine waren schweißüberströmt, mein Schritt kochte, die Hoden brannten und er saugte wie die Feuerwehr.
Da, langsam löste er den Schraubstockgriff und es kam ein wenig Erlösung in den Schritt. Mein Pimmel ragte immernoch in seinen Mund und er lutschte meine Eichel das es eine Wonne war.
Bei meiner Selbstbefriedigung hatte ich schon manches Mal versucht mit dem Samen auf der Eichel einfach weiter zu wichsen. Denkste, das ging gar nicht. Völlig überreizt musste ich immer die Finger vom Schwanz nehmen. Nur der Mann vor mir bediente meine Eichel nach dem geilen Erguss so genussvoll, das ich das Gefühl haben wollte nochmal zu spritzen. Ich versuchte locker zu werden da unten, ja ich wollte gleich nochmal. Man war das geil, der kannte glaube ich meine Gedanken. Der hörte gar nicht auf zu lutschen und zu saugen. Nun übernahm die rechte Hand die Arbeit am steifen Glied. Ich war platt, das Ding stand noch, genauso hart wie vor 15 Minuten als er es begann mit seiner Zunge zu betupfen. Seine Hand schlupfte nach oben zur Spitze, die Vorhaut war ganz offen gezogen und die Eichel glühte rot. Er rieb langsam und sanft mit seiner Handinnenfläche darüber. Ich zuckte zusammen und er lächelte. Auf und ab rieb die Hand und es wurde mir fast schwarz vor Augen, meine Knie knickten ein und ich drückte dagegen. Vergebens, ich sackte auf die Knie und schnaufte langsam durch. Ein „wow“ kam mir über die Lippen. Poch, poch, poch, wahnsinnig wollüstig griff ich intuitiv in seinen Schritt. Mein Pimmel entglitt seiner Hand aber nur kurz. Sofort fasste er nach und hatte festen Griff um den Schaft. Ich nahm seine Hand und führte sie aus meinem Schritt raus auf die Armlehne des Sessels. Er ließ mich gewähren und ahnte wohl schon was ich wollte. Da war tatsächlich ein nasser Fleck beim ihm vor der Beule, die noch immer fest ausgefüllt zu sehen war. Jetzt nahm ich meinen Mut zusammen und langte ihm einmal unter seine Eier um zu fühlen. Dabei betrachtete ich seine Augen – sie schlossen sich einen Moment und er stöhnte sanft. Aha, dachte ich das liebt er wohl sehr. Er lehnte sich zurück und ich öffnete ihm die Hose. Pow, da trommelte mir sein Penis voller Spannung entgegen. Der alte Mann trug keinen Slip, war nackt unter seiner beigen Flanellhose. Kein Haar verdeckte das Gemenge, weder am Pimmel noch am Sack. Und der Fleck, tatsächlich der hat schon ein wenig Saft verloren. Ich dachte noch man oh man, mit 70 einen solchen Ständer und der war gut und gerne noch ein Drittel größer als meiner und dicker auch. Seine Vorhaut war ganz zu aber man konnte sehen, dass schon Saft rausgelaufen war. Ich tippte vorsichtig mit dem Zeigefinger dran – jetzt war ich geil genug um seinen Saft zu kosten. Ich will ihn auch blasen dachte ich bei mir aber erst mal schön frei legen und die Eichel nackt machen. Oohh war ich geil, mein Pimmel pochte gegen seine linkes Knie, es schmerzte ein wenig da ich an der Vorhaut zog die ja noch runter war von meiner Eichel. Aber schmerzen so richtig doch nicht, ich schob das auf meine Geilheit. Ich ergriff seinen Hosenbund und begann die beige Hose langsam und behutsam über seine Oberschenkel weg zu ziehen. Er half dabei indem er sich kurz aus dem Sessel hochdrückte, dabei baumelte sein großer Hodensack und der Pimmel schwänzelte trotz seiner Steifheit auf und ab.
Auch er war nass geschwitzt und stöhnte leise, war ja ein paar Jährchen älter als ich und nicht so sportlich, dachte ich so bei mir. Aber geil isser der alte Sack. Da stand er nun vor mir der lange dicke Prachtpimmel. Nie im Leben hätte ich geglaubt mich auf so etwas jemals einzulassen. Da kniete ich nun vor einem 70 Jahre alte geilen Pimmel und sehnte mich nach seiner nackten Eichel, die galt es jetzt für mich frei zu legen. Soll ich mit der Hand, oder gleich mit dem Mund? Nee, dachte ich zuerst mantsche ich ihm die Eier – so wie er bei mir, das war so affengeil. Also, ich ran an den Sack, beidhändig, in jede Hand eine Kugel. Da zuckte er schon zusammen und stöhnte. Wow, hatte der dick Hoden, eins so groß wie ein dickes Hühnerei, so ein richtig dickes. Meine Hand konnte gerade so drumfassen und die Faust war prall gefüllt damit. So habe ich dann schön im Wechsel mal rechts und mal links zugedrückt. Da nickte er und stöhnte noch lauter, nahm seinen Pimmel selbst in die Hand und begann zu onanieren. „No,“ hab ich gesagt, „I will do that!“ Sofort ließ er ab und ich rollte seine Kugeln in den Fäusten. Jetzt war ich ohne Bremse, seine Reaktion hat mich richtig angeheizt im ein paar Schmerzreize zu setzen. Das begann sogar richtig Spass zu machen. Er zuckte und wand sich unter meinem Druck. Die Dinger waren mal richtig fett hart und ich begann die Samenleitungen zwischen meinen Daumen und Zeigefingern zu zwirbeln. „Uuuh“ machte er und „yes thats good“ raunte es vor mir. Der war so rattenscharf auf Hodenquetschen. Ich traute mich immer mehr und er rutschte noch etwas weiter vor in seinem Sessel, bis die Eier frei runter hängen konnten. Und die hingen mal richtig ab, so etwas hatte ich noch nie gesehen. Ich gestehe in Schwimmbädern oder Saunen schaue ich schon mal dahin aber diese Hängepartie war mir neu. Klar bei den großen Klöten! Nun fing ich an ihm den Sack lang zu ziehen und seine Töne und Regungen bestätigten die Wollust. Mit der rechten Hand griff ich den Sack über seinen Hoden und mit dem Daumen und Zeigefinger der linken umgriff ich die Hoden oberhalb. So zog ich den Doppelpack nach unten in die Länge. „Go on“, fauchte er und stöhnte immer lauter „pull them down hard“. Ich hatte nun kein Maß mehr und zog einfach richtig doll an. Das war eine Freude den alten Mann sich winden zu sehen und wie der jetzt jappste. Mit der rechten Hand umgriff ich den Penis ganz unten und zog ihm langsam, ganz sacht die Vorhaut vom Kopf. Da plätscherte ein kleines Rinnsal aus der Vorhaut und triefte den langen dicken Schaft herunter. Intuitiv ging mein Kopf nach vorne, ich streckte die Zunge hervor und leckte ihm den kleinen Bach vom Schwanz. Salzig, schweißig und anregend geil zugleich schmeckte sein Glied. Er zuckte kurz zusammen ich wollte aber nicht lutschen – noch nicht. Er mal den Wonnepimmel betrachten und genießen wie er „leidet“. Die Eichel pellte sich aus der Vorhaut und es machte den Anschein, als ob sie sich jetzt erst richtig zu entfalten schien. Blaurot schimmerte und glänzte ihre Haut, ich konnte das Licht welches durchs Türfenster hereinkam sich spiegeln sehen. Beim genauen Betrachten sah man wie die Eichel pulsierte. Ich presste meine Hand fester um den Schaft und klemmte ihm die Blutzufuhr ab. Er schluchzte und stöhnte ein „yes – please“ hervor. Dieser Riesenpenis hatte eine Eichel die so groß war wie ein fettes Hühnerei. Mein Gott, wie sollte ich das denn in den Mund kriegen ohne daran zu ersticken. Egal, dachte ich erst mal den Penis von oben bis unten mit der Hand bedienen und dann weitersehen. Beide Hände hatten jetzt die Arbeit am Pimmel übernommen. Daumen und Zeigefinger der Rechten rieben als Ring fortdauernd über seine Rieseneichel während die Linke den Schwanz hielt, drehte, auf und ab bewegte, so leichte Wichsbewegungen machte. Dabei viel auf, das meine Hand den Schaft gerade so umfasste. Ganz anders als bei meinem Johannes, da überlappten Daumen und Zeigefinger ein wenig wenn ich den Schwengel fest anpackte. Es bereitete ihm Freude, das konnte man sehen und hören. Sein Atem wurde schwerer und sein Unterkörper war nicht mehr still im Sessel. Da kam es, ein kleines Tröpfen perlte sich aus dem Loch im Schaftkopf – oh – machte ich und tippte es mit meiner Zungenspitze weg. Der Alte war so geil, dass er sofort reagierte und mir seine dicke Eichel in den halb geschlossenen Mund stieß. Ich war sichtlich überrascht, ließ aber die fette leckere blaurote Eichel schön in meinem Mund. Der war nahezu voll ausgefüllt mit dem Teil. Meine Zunge begann sofort mit der Suche. Die kleinen Pickelchen am Eichelrand konnte ich wahrnehmen, das Loch bohrte ich auch ein bisschen an. Das war ein sehr, sehr interessantes Gefühl. Noch nie hatte ich einen Penis im Mund und meinen eigenen heute zum ersten verköstigen lassen. Der Gedanke machte mich noch sensibler für das was ich hier gerade tat. Ok, dachte ich, den dicken Hoden nochmal malträtieren und dabei seinen Schwanz schön lutschen und saugen. Also ging die linke Hand wieder um den Sack und ich zog kräftig daran. Wieder ächzte er auf und schob mir sein Ding tiefer in die Mundhöhle. Ich begann zu röcheln, das war zu viel für mich. Gleich würde ich einen Würgereiz bekommen und das wollte ich dann doch nicht. Also Kopf zurück und Luft holen. Als ich die Eichel aus dem Mund hatte schaute ich sie mir wieder genau an. Das Monster war eben in meinem Mund? Ich glaub es nicht. „Take your hand, as you did before“ raunte er und zeigte mit seiner Hand wie er es meinte. „Pull the balls really hard and you will see what you get“! Gesagt, getan, ich zog ihm den Sack aber richtig ruckartig und sehr, sehr stramm nach unten und quetschte ihm dabei simultan die Eichel in meine rechte Faust. Er schrie sofort auf und machte Fickbewegungen, drei vier fünf mal. Dann rieb ich die Eichel fest in meiner Hand drehend, auf und ab und wieder drehend. So wie ich es manchmal wenn ich es mir hart besorge selbst mache. Lediglich die Größe und Mächtigkeit seines Schwanzes machte den Unterschied, ich hatte Mühe die Spitze vom Pimmel unter Kontrolle zu bekommen. Ich spuckte auf die Eichel und nahm Fahrt auf. Im fuhr ein „yes – yes – yes“ aus dem Mund und wieder kam etwas Vorsahne, das war locker ein Teelöffel voll von dem Zeug. Nur diesmal nahm ich die Creme und schmierte sie über die Eichel, wow das flutschte und macht mir und ihm so richtig Spaß. Seine Lenden bewegten sich immer heftiger, er konnte nicht mehr still halten. Ich zog den Beutel nochmal an und wichste ihn heftiger. Da quoll eine weisscremige Lava aus dem blauroten Vulkan, ganz dickflüssig und zäh. Langsam Schub für Schub quoll sie hervor. Ich hielt den Schaft nun fest um schlossen als ob ich die Lava davon abhalten wollte rauszukommen. Er hatte kurz einen lauten Schrei rausgelassen und stöhnte nur mehr laut fauchend ächzend unter meiner Hände Arbeit. Da nahm ich die Sahne und verteilte sie über die riesenhafte jetzt tiefblaue Eichel. Massierte und massierte, erst sanft und dann immer fester und fester. Er bäumte sich auf und schrie fast heraus „don’t stop, go on“! Also machte ich weiter und immer weiter. Er sollte noch ein 2tes Mal kommen nur viel lauter und viel heftiger als eben. Meine Güte ich wichste ihm den Schwengel nun schon gut 10 Minuten und er war so mächtig gekommen. Gerne gab ich mich dahin um den 2ten Schuss zu meistern. Das fett zähflüssige Samen- Gel war herrlich als Massageöl. Schaum tanzte um die Eichel und zwischen meinen Fingern und das Geräusch war kaum zu beschreiben. Matschig, glitschig, so etwas hatte ich noch nie getan. Es war einfach schön, Es quatschte und quatschte und ich bekam gar nicht richtig mit, wie er sich langsam aufbäumte, prustete. „Yeaahh,“ ein lauter langer Schrei – ich zog die Eier weg vom Schwanz und er explodierte in mein Gesicht. Kein langsamer Lavastrom, eine Fontäne, mehr noch als vorher und ich dachte – woher nimmt der die ganze Sahne. Vier, fünf sechs Mal schoss der Samen in die Luft, auf mein Gesicht, tropfte die Nase entlang, über meine Lippen. Spontan leckte ich mir diese ab und war erschrocken: Ich nasche hier Samen, warm, klebrig, halbflüssig, zäh. Leicht salzig, bitter, cremig und mit einem doch etwas unangenehmem Nachgeschmack von … Pipi.
Ich hatte mir mal die Hand abgeleckt als ich drübergepinkelt hatte, damals auf der Radtour im Wald. Den Geschmack erkannte ich. Ein kurzer Schauer überkam mich aber es war doch viel zu geil.
Mein Gott, sein Schwanz, der Sack, der Sessel, meine Hand, mein Gesicht, sein Bauch – überall war Samenflüssigkeit. Ich versuchte den großen Pimmel weiter zu bearbeiten, noch ein bisschen, zart liebkosend, weich. Er mochte das wohl so, er lehnte sich zurück und seine Atmung wurde auch ruhiger. Die Lenden zuckten wie unkontrolliert unter meiner sanften Schwanzmassage. Alles war glibberig, weich, und sein Penis begann sich zu verkleinern und wurde immer softer. Meiner hingegen war noch wach, wie ein Posten auf Wache stand er da. Meine kleine Eichel war nackt und rot und rief mir zu: „Ich will nochmal spritzen!“
Wir räumten uns auf und gingen gemeinsam nach oben. Keiner sprach ein Wort. Als wir an seinem Schlafzimmer ankamen fragte er mich ob er mich in der Dusche abseifen dürfe? Ich überlegte kurz und dachte: Warum nicht, vielleicht kann ich ja in der Dusche nochmal … Johannes stand immernoch wie eine eins!
… to be continued
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