Oft arbeite ich im Geschäft meines Vaters. In seinem Gemüseladen ist immer viel Betrieb. Ich wiege die Waren ab, sortiere sie ordentlich, kassiere. Und natürlich schaue ich mir die Käufer und Käuferinnen an. Seit frühester Jugend ist Bud Spencer mein Lieblingsschauspieler. Ich mag seinen Bart, sein Bauch, seine behaarte Brust. Es muss wunderbar sein, sich auf seinem Bauch einzukuscheln, so wie Mowgli einst bei Balu, dem Bär. Manchmal wenn ich so einige Kunden sehe, fange ich an zu träumen …
Gestern zum Beispiel kam genau so ein Typ ins Geschäft, so im richtigen Alter, mindestens schon 50 Jahre alt. Ein richtiger Bärentyp. Breite Schulter, ein mächtiger Brustkorb. Verschämt guckte ich ihn mir genau an. Ob er meine Blicke spürte? Wenn sich so ein Schwergewicht auf mich legen würde … Bei diesen Gedanken überkam mich ein dringendes Bedürfnis. Ich verließ das Ladenlokal und ging auf die im Toilette im Hof. Ich ließ die Hose runter, hockelte mich nieder, da klingelte auch schon das Handy. „Ah, meine Freundin!“ Aufgeregt erzählten wir uns die neuesten Geschichten, und wie so oft, vergaß ich Zeit und Ort. Wie so oft hatte ich auch vergessen, die Klotür zu schließen. Manchmal machte ich das absichtlich, als Spiel mit dem Feuer. Vielleicht überraschte mich ja mal jemand ….
Plötzlich hörte ich ein Räuspern. Erschrocken blickte ich hoch und presste automatisch die Beine zusammen – doch zu spät. Der bärige Bud-Spencertyp trat mit einem Schritt ins Häuserl. „Psst“, sagt er nur, und ich hätte vor Schreck fast das Handy fallen gelassen. Vor Schreck konnte ich mich kaum rühren. „Ich beobachte dich schon eine Weile!“, sagte er, bückte sich, drückte mir die Schenkel auseinander und griff mir mit einer Hand zwischen die Beine. „Ganz schön nass, die junge Fotze!“ Meine Zunge war wie gelähmt. Noch nie hatte ein Mann mich dort so angefasst, in einer solchen, erniedrigenden, wehrlosen Situation. Er stand wieder auf.
Sofort presste ich die Beine wieder zusammen. Das nutzte er aus, indem sich er breitbeinig vor mich stellte, mit seinen Beinen meine einklemmend. „Schau einmal“, meinte er und deutete auf seine Hose, die in meiner Augenhöhe eine gewaltige Beule aufwies. „Reib mal!“ Vorsichtig befühlte ich den Stoff. Der Mann stöhnte leichte auf. „Rausholen!“ Ein Befehl? Ich gehorchte, machte den Gürtel auf und öffnete vorsichtig den Schlitz. Sein Glied drückte sich gegen die Unterhose, als ich sie anfasste und vorsichtig zur Seite zog, sprang der Schwanz wie ein Federmesser heraus. „Nimm ihn in den Mund, Schlampe!“ Vor meinen Augen wedelte er mit dem Schwanz herum, schlug ihn mir ins Gesicht,. Ich atmete tief ein, spürte den Geruch von Urin, Schwanz, und Schweiß, und da steckte er mir ihn, den Penis, auch schon in den Mund. Angewidert und fasziniert, ängstlich und gierig zugleich begann ich zu lutschen und zu blasen. Er drückte ihn mir ganz tief in den Mund, so dass mein Gesicht von seinem Schamhaar ganz bedeckt war. Mit einer Hand begann ich seine Hoden zu kneten. Auch sie waren behaart, und ich wünschte, sie wären rasiert, damit ich sie besser greifen und fühlen konnte. Plötzlich fing er an, rhythmisch in meinen Mund zu stoßen, dann zog er sich plötzlich zurück. „Mund auf, Dreckstück!“, er atmete stoßweise, ich öffnete den Mund und dann spritzte er einen weiten Bogen Sperma in mein Gesicht. Er zitterte in den Knieen, lehnte sich zurück. „Braves Mädel!“ Schnell stand ich auf, zog mein Höschen hoch, überprüfte meine Kopftuch, drückte mich an ihm vorbei und eilte ins Freie. Frischluft! Langsamen Schrittes ging ich dann wieder ins Geschäft zurück. Was war mir geschehen?
Plötzlich hörte ich die Stimme meines Vaters. „Aishe, träumst du wieder? Wir haben Kunden! Und nimm endlich die Gurke aus dem Mund, die Schnullerzeiten sind doch wohl vorbei, oder? Eine Gurke ist doch keine Zuckerstange zum Lutschen! Zack, zack!“ Tatsächlich, ich hatte einen Tagtraum, ich hatte mich in einer Traumwelt verloren, und mein Vater weckte mich gerade. Und mein Vater hatte recht, ich hatte eine große grüne Gurke in der Hand und sie wohl auch zum Mund geführt . Meine Traumgurke. Erschrocken schaute ich mich im Laden um. Ob wohl irgend jemand meinen Traum erriet?