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Bushaltestelle 5

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Einen Tag später, ich habe Druck in den Eiern und in der Prostata, aber kann ihn nicht loswerden; was sich am zweiten Tag noch verschlimmert. Mein Ausbilder meint ich wäre nicht ganz beider Sache. Am dritten Tag bin ich nur noch geil, ich sehe nur noch Titten, Ärsche und Schwänze. Bekomme eine WhatsApp von Absender Herr: Rasiere dich auch gefälligst, bis Morgen.
Woher hat der meine ganzen Daten?
Donnerstag:
Ich stehe früh auf und verbringe lange Zeit im Bad. Als ich die Berufsschule betrete bin ich am ganzen Körper rasiert und auch gespült. Der Stoff reibt viel intensiver auf meiner Haut und geilt mich noch mehr auf. Kurz vor der ersten Pause schickt mir der Dozent ebenfalls eine WA: In 5 Minuten im Werkraum. Als es zur Pause läutet gehe ich zum Werkraum, trete ein und schließe die Tür. Er steht mitten im Raum und greift sich demonstrativ in den Schritt. „Hosen aus und beuge dich über die Werkbank“! Ich stelle mich davor, breitbeinig, und stütze mich mit den Unterarmen auf der Werkbank ab, Seine Hände gleiten über meine unbehaarte Haut. „Nett“ meint er und öffnet seine Hose. Er stellt sich in Position, zieht meine Backen auseinander und rammt mir seinen Steifen mit einem Ruck bis zur Hälfte in den Arsch, ich stöhne nur verhalten, da die Tür zum Raum nicht abgeschlossen ist. Er rammelt mich immer tiefer und schneller, als hinter uns die Tür geöffnet wird und ich höre die Stimme unseres Rektors: „Entschuldigung, Herr Müller, wenn Sie Zeit haben bitte in mein Büro“ und schließt die Tür von außen. 2 Neuigkeiten, 1. Der Dozent heißt Müller, 2. Das scheint hier an der Schule nicht unüblich zu sein. Die erste Pause ist noch nicht beendet, noch keine 10 Uhr vormittags, und der erste Schwanz fickt mich und entlädt sich in mir. Scheint (k)ein guter Tag zu werden. In der Mittagspause fängt er mich wieder ab und führt mich in den Abstellraum fürs Reinigungspersonal. Ich muss mich vor ihn knien und ihm einen blasen. Müller ist scheinbar unersättlich, vor 3 Stunden hat er mich gefickt und schon wieder ist er geil wie Nachbars Lumpi. 10 Minuten später schießt er seine nächste Ladung ab. In mein Maul, das meiste spucke ich auf den Boden, einen Teil schlucke ich.
Im Bus nach Hause bekomme ich eine WA von meinem Herrn. Du bist hoffentlich pünktlich. Ich antworte mit Ja, mein Herr. Neue Nachricht. Hinter dem Bushäuschen hängt ein Leinenbeutel, du wirst dich umziehen und trägst nur was darin ist, deine Klamotten und deinen Käfig kannst du in dem Beutel verstauen. An der Haltestelle steige ich als einziger aus und gehe hinter das Bushäuschen. An dem Beutel hängt auch der Schlüssel zu meinem Käfig. Ich ziehe mich komplett aus und wieder an und habe das Gefühl eine Nutte zu sein. Rosa Pumps, ca. 5cm hoch, weiße Weibersöckchen mit Spitzenabschluss, das scheißkurze rosa Röckchen vom letzten Mal, und 2 Nippelklemmen, die mit einer Kette verbunden sind, silberfarben. „Dieser Scheißkerl“ murmele ich als ich mich auf den Weg in den verschlungenen Trampelpfad mache. Bei jedem Schritt wippt mein Pimmel, vom Käfig befreit, weiter nach oben. Als ich um eine Biegung des Pfades gehe steht ein älterer Mann am Rand des Pfades und schaut mich lüstern an. Bei meinem Anblick greift er sich demonstrativ in den Schritt, als ich mit hochrotem Kopf an ihm vorbei gehe. Meine Geilheit steigert sich, als ich nach weiteren 50 Metern die Lichtung betrete, auf der mein Herr auf mich wartet. In meinem Nuttenoutfit stöckele ich auf ihn zu, mein Schwanz wippt fast waagerecht dabei. Einen Meter vor ihm muss ich stehen bleiben. Er hält sein Handy vors Gesicht meint er nur, das wird dein Intro-Video für deinen Account.“ Als er das Phone wegstecken will vibriert es, und er nimmt das Gespräch an. Da die Lautstärke hoch ist höre ich eine weibliche Stimme: „Herr Walter, die Heizung ist schon wieder ausgefallen!“ „Gnädigste, ich schicke so schnell wie möglich den Notdienst“ antwortet er und schaltet das Teil aus und steckt es weg. Noch 2 Informationen die ich mir merken muss. „Auf die Knie und mach was du am besten kannst du Schwanzlutscher“. Mit meinen Knien auf dem Waldboden öffne ich seine Hose und ziehe sie etwas nach unten. Meine Lippen legen sich um seinen halbsteifen und ich züngele an seiner Pissritze. Ich nehme ihn weiter in mein Maul und fange an zu saugen. Minutenlang, er wird immer größer und härter. Ich schmecke seinen ersten Tropfen Vorsaft. Hinter mich höre ich Geraschel. Seine Hände auf meinem Hinterkopf dirigieren mich, er atmet immer schneller. Da zieht er seinen Prügel aus meinem Maul und befiehlt mich umzudrehen. Auf meinen Knien rutsche ich um 180°. Am Eingang der Lichtung steht nicht nur der alte Sack von vorhin, sondern noch ein 2. Fremder, alle beide kneten ihren Schritt. Ich bekomme einen Stoß zwischen die Schultern und falle auf alle viere, breitbeinig. Mein Herr stellt sich halb über mich und hält sich mit einer Hand auf meiner Arschbacke fest, seine andere führt seinen Prügel an meine Rosette. Da ich heute Morgen schon mal gefickt wurde hat er leichtes Spiel. Nachdem er meinen Schließmuskel überwunden hat stützt er sich mit beiden Händen auf meinen Schultern ab. Seine muskulösen Oberschenkel und seine Lenden arbeiten im Gleichklang. Je nach seiner Lust und Laune rammt er mir sein hartes Stück, mal schnell und hart, mal langsam und gefühlvoll in meinen Darm. Jedes Mal, wenn er sich fast ganz aus mir rauszieht und dann wieder in mich dringt, drückt seine Eichel auf meine Prostata. Er benutzt mich eine gefühlte Ewigkeit, ca. 15 Minuten, der erste Tropfen Vorsaft tröpfelt aus mir. Mein Herr richtet sich hinter mir halb auf, seine Hände krallen sich in meine Hüften und laut stöhnend hält er tief in mir inne, nur sein bestes Stück in meinem Darm zuckt … es wird heiß in mir. Schub nach Schub entlädt er sich. Nachdem er sich beruhigt hat zieht er sich aus mir raus und stellt sich hinter mich, mit einer Hand zieht er meinen Oberkörper an meinen Haaren in die Senkrechte. Inzwischen stehen drei alte geile Säcke 2m vor uns und halten Ihre teilweise steifen Schwänze in den Händen. „Willst du deine neuen Freunde nicht mündlich begrüßen“. Die fremden Männer kommen näher. 20cm vor mehr stehen in einem Halbkreis 3 Schwänze vor mir. Mein Herr stellt sich neben uns und filmt mich dabei. „Die Kleine ist mein Eigentum, also nicht anfassen und ich will sehen wie ihr die Schwanznutte anspritzt“. Er spricht mich erstmals weiblich an? Rechts und links fasse ich an einen halbsteifen Pimmel, zu dem vor mir beuge ich mich und meine Lippen legen sich über sein Teil und fangen an zu saugen. Mein Herr filmt uns dabei und meint: „Das wird ein spritziges Video“. Wo bin ich hier? Im Land des geilen Oz? Abwechselnd blase ich alle drei, immer mindestens einen Schwanz in der Hand und ich will einfach nur mehr. Nach ca. 10 Minuten fühle ich das die 3 alten geilen Säcke gleich so weit sind, ich bin wieder in der Grundstellung, einer rechts in der Hand, einer links, einer in der Mitte im Maul, ähnlich wie beim stricken




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