Episode 81
Kaum das wir wieder in das Feldlager zurückgekehrt waren berief der König einen weiteren Kriegsrat ein zu dem alle Befehlshaber eingeladen wurden, so war es auch an mir seiner Aufforderung zu folgen. Auf der Lagekarte die sich vor uns ausbreitete wurden Figuren umhergeschoben und darüber diskutiert wie wir vorgehen sollten, beziehungsweise dieses wollten den so genau wusste dies noch niemand. Stumm verfolgte ich die Vorschläge der Generäle und auch den des Polemarch, bis auf kurze Zwischenkommentare hielt ich mich jedoch zurück da mir sehr an einer Unterredung mit dem König lag. Die Diskussionen zogen sich über Stunden hin ehe der König uns entließ und nach uns schicken lassen würde sobald er neuere Informationen hätte, wie er uns sagte, deshalb zog ich mich mit meinen Gardisten in den meiner Tagma zugewiesenen Bereich zurück.
Ich schritt gerade in eben jenen Bereich des kleinen Hains als mir sofort der Klang von aufeinandertreffendem Metall ans Ohr drang und ich ihm folgte, bis ich auf eine große Anzahl von Hopliten traf die im Kreise standen. Ich verschaffte mir Platz so dass ich durch die Menge treten konnte und erblickte in der Mitte des Kreises aus Hopliten Nikos und Jorgos wie sie den umstehenden versuchten zu erklären wie sie einem Angriff schwerer Waffen am besten entgegenwirken konnten. Stumm verfolgte ich dies Spektakel, empfand inneren Frieden und tiefe Freude darüber dass die Mitglieder meiner spartanischen Garde mit den Mitgliedern meiner Tagma miteinander auskamen. Niemals hätte ich damit gerechnet dass dies innerhalb so kurzer Zeit geschehen würde und die Spartaner die Athenern in ihr tiefes Wissen in Bezug auf das Schlachtfeld einweihen würden. Immer wieder rief Jorgos einen meiner Hopliten zu ihnen in die Mitte ließ ihn versuchen der schweren Waffe auszuweichen, nur um ihn dann seine Fehler aufzuzeigen sie zu verbessern und es nochmals versuchen zu lassen oder es mit ihm gemeinsam zu trainieren.
Ohne ein Wort von mir entfernte ich mich und traf auf weitere Gruppen von Hopliten die von Mitgliedern meiner spartanischen Garde unterwiesen wurden, ehe ich mein Zelt erreichte in dem Nikolaos auf mich wartete.
„Du bist zurück Damianos und zum Glück unversehrt, sprich was hast du gesehen.“
„Die Streitmacht die ich erblickte ist bei weitem größer als wir dies erwartet hätten, sie ist uns zumindest ebenbürtig wenn nicht an Männern überlegen, es wird nicht leicht werden. Auch wenn ich deine Antwort bereits kenne mein Geliebter so wäre mir wohler wenn du nicht hier bei mir weilen würdest, zu groß ist meine Angst um dich.“
„Damianos das weiß ich doch bist es nicht nur du der sich sorgt auch um dein Leben fürchte ich deshalb ist es gut das ich hier an deiner Seite bin, nichts könnte mich daran hindern. Sage mir was ergab der Kriegsrat wie ist euer geplantes vorgehen, wenn du mir dies sagen darfst.“
„Es gibt nicht viel zu sagen Nikolaos noch sind alle sich uneins darüber wie es am besten gelingen mag Lavronia zu befreien, wir fanden keine Lösung. Auch wenn es mir widerstrebt so will ich später einen Boten zum König senden um mit ihm zu sprechen, heute traf es sich noch nicht das ich dies tue. Ich mag zwar jetzt ein General Spartas sein doch konnte ich mich nicht wirklich durchringen ihm meine Überlegungen zu sc***dern.“
Ein mildes Lächeln das Nikolaos auf seinen Lippen hatte sagte mir das er mich verstehen würde und so ging ich nicht weiter darauf ein denn erklären konnte ich meine Zurückhaltung nicht.
„Nun mein liebster dann freut es mich das ich dir sagen kann das kurz vor deinem Eintreffen hier ein Bote des Königs zugegen war um sein erscheinen am Abend anzukündigen denn auch ihm verlangt nach einem Gespräch. Ich hoffe ich habe nun nicht voreilig gehandelt als ich angeordnet habe das für den Abend auch für den König ein Mahl gerichtet werden soll, denn ich denke es spricht sich leichter wenn der Hunger gestillt ist.“
Nun war es an mir meinem liebsten ein Lächeln zu schenken, denn er hat mit dieser seiner Entscheidung absolut richtig gehandelt anders hätte auch ich nicht gehandelt.
„Mit Nichten mein Herz deine Entscheidung war richtig denn auch wenn wir hier im Felde sind so gilt die Gastfreundschaft uneingeschränkt zumindest was mich betrifft.“
Nikolaos fuhr fort in dem was er vor meiner Ankunft tat doch fiel mir auf das sein Antlitz nicht dieselbe Unbeschwertheit aufwies wie sie es normal tat. Ich konnte mir denken was es war das seine Gedanken betrübte doch bevor ich dies mit ihm besprach sollte musste der König anwesend sein denn er musste es genehmigen auch wenn es ihm nicht gefallen wollte. Nikolaos war es dann, der mich nachdem ich ihn bat dabei unterstützte mich meiner Rüstung zu entledigen denn viel zu lange hatte ich diese bereits wieder an. Auf mein Drängen hin unterbrach Nikolaos sein Studium der Schriftrollen um mich auf einem Rundgang durch das Feldlager zu begleiten doch ehe wir das Zelt verließen betraten Nikos und Jorgos eben jenes.
„Verzeih uns Damianos das wir deine Gegenwart während des Trainings nicht bemerkten, wir also Jorgos und ich dachten es würde nicht Schaden wenn wir einiges unseres Wissens an deine Männer weitergeben, denn nach allem was wir hörten werden wir es benötigen.“
„Es gibt nichts zu verzeihen ihr zwei, im Gegenteil es freut mich das ihr euch einbringt die Männer meiner Tagma können nur profitieren von eurem Wissen und eurem können. Auch wenn euch das nicht gefällt so hoffe ich immer noch das ich denn König überzeugen kann zuerst mit dem Gegner zu sprechen.“
Nun war es Jorgos der sprach und sich somit einbrachte.
„Es stimmt es gefällt mir nicht doch ich will nicht an deiner Überzeugung zweifeln, schon einige Male behieltest du recht mit ihr deshalb vertraue ich auf dich. Einzig der König kann diese Verhandlungen genehmigen deshalb solltest du bald das Gespräch mit ihm suchen denn wenn er erst eine Vorgehensweise entschieden hat wird er sich davon nicht mehr abbringen lassen.“
„Ich weiß Jorgos deshalb speist der König heute am Abend mit uns, ich wünsche deine und Nikos Gegenwart denn ihr seid mir mehr als nur Gardisten, ich sehe euch mehr als Freunde und Berater. Ich weiß dass es euch nach einem Kampf verlangt, dies liegt euch im Blut wie es mir im Blute liegt zuerst das Wort mit dem Feinde zu wechseln, Nikolaos und ich wir müssen es versuchen.“
Die beiden wandten sich zueinander und gingen wenige Schritte von uns weg um miteinander leise zu sprechen, bevor sie dann kurz darauf zurückkamen und Nikos es war der nun sprach.
„Wir verstehen Damianos und werden anwesend sein wie du es wünscht, auch haben wir entschieden das wir dich was auch immer dein Plan ist unterstützen werden. Der Kampf nach dem uns verlangt wie du sagst wird kommen dem sind wir uns sicher, auch wenn wir darauf noch warten müssen so werden wir dies tun. Einzig wollen wir, wenn dies auch deinem Wunsch entspricht, weiterhin bis entweder eine friedliche Lösung oder der Kampf bevorsteht deine Truppen unterweisen, denn auch wenn sie treu und loyal sind so fehlt ihnen noch der letzte Schliff und diesen sollen sie durch spartanische Hand erhalten.“
„Ich erwarte sogar das ihr dies tut, formt sie, trainiert sie doch findet auch lobende Worte für sie auch wenn sie in der Tagma dienen so sind sie das Training Spartas nicht gewöhnt, viele von ihnen sind Händler oder Dichter, vergesst das nicht. Kommt lasst uns einen Rundgang machen und unterweist mich in dem was ihr die Männer lehrt, ich will es verstehen.“
Zu viert verließen wir nun das Zelt und begaben uns auf den Rundgang wo uns durch Jorgos und Nikos erklärt wurde was den Männern jeweils gelehrt wurde. Wir verständigten uns dann darauf dass diese Übungen auch wenn ich sie befürwortete nicht zu exzessiv sein sollten, denn meine Männer sollten stets einsatzbereit und bei vollen Kräften sein. Wie lange wir unterwegs waren vermag ich nicht mit Sicherheit zu sagen, jedoch als wir wieder mein Zelt erreichten hatte bereits die Dämmerung eingesetzt und wir würden bald mit der Gegenwart des Königs rechnen müssen. Beim Eintreten in das Zelt viel mir sofort der für fünf gedeckte Tisch auf deshalb gingen Nikolaos und ich auch direkt dazu über uns für den Abend vorzubereiten indem wir unsere einfachen Chitons gegen edlere tauschten ebenso wie dies vermutlich gerade Nikos und Jorgos taten. Kurz nachdem die beiden wieder zu uns gestoßen waren betrat auch der König von uns unbemerkt das Zelt und machte sich durch leichtes räuspern bemerkbar. Kurz verneigten wir uns alle vor dem König da er uns ja bereits mehrere Male das knien untersagte da es nicht angemessen wäre wie er es ausdrückte, um ihm dann kurz darauf seinen Platz zu weisen und order zu geben das Mahl könne beginnen.
„Ich hoffe ihr teilt mit uns unser Mahl mein König, als Nikolaos Kunde erhielt das ihr geruht des Abends hierher zu kommen erteilte er denn Auftrag auch für euch ein Mahl zu richten.“
„Ich danke euch dass ihr euer Mahl mit mir teilt und nehme es dankbar an doch kam ich nicht hierfür, mir verlangt nach einer Unterredung und diese duldet keinen Aufschub Damianos.“
„Ich stehe euch zur Verfügung mein König sprecht frei heraus ich habe keinerlei Geheimnisse vor den hier anwesenden denn wenn ihr nicht auf meine Verschwiegenheit beharrt würden sie es von mir erfahren. Nikolaos als mein Gefährte hat mein uneingeschränktes Vertrauen wie auch Nikos und Jorgos dies haben denn ihnen vertraue ich den Schutz meines Lebens an außerdem wurden sie mir zu guten Freunden.“
„So sei es und es ist ja nichts dass wir nicht schon besprochen hätten doch geriet es seither doch etwas in Vergessenheit deshalb bin ich hier. Damianos ihr wie ich konntet heute die Truppen die uns gegenüberstehen erblicken und nach ausführlichen Beobachtungen steht nun fest das uns der Feind mit 2 Tagmas überlegen ist doch dies fürchte ich nicht da zwei der Tagmas aus einfachem Volke besteht, ich fürchte das diese zumindest ihren Bannern nach aus Bürgern Lavronias besteht. Meine Bedenken die ich habe sind dahingehend das der Rat Lavronias nahezu alles das in dieser Stadt lebt einberufen hat egal welchen Alters und das eben jene Truppen es sein werden die zuerst gegen uns geworfen werden. Wenn dies geschieht Damianos dann wird dies ein Gemetzel werden denn ich wage zu behaupten das viele von ihnen zu wenige Sommer gesehen haben oder aber auch zu viele, auch denke ich nicht das sie große Erfahrung im Umgang mit den Waffen haben.“
Neben mir hatte bei den Worten des Königs Nikolaos völlig innegehalten und er wirkte fahl und ohne Leben deshalb legte ich ihm zu allererst meine Hand auf die Schulter.
„Ich danke euch für diese eure Einschätzung und flehe zu den Göttern das ihr euch irrt dennoch will und muss ich euch daran erinnern das wir bereits darüber sprachen vor der Schlacht den Versuch unternehmen dies friedlich zu lösen. Verzeiht meinem Gefährten sein Schweigen und seine Verstörtheit doch ist er wie euch bekannt persönlich betroffen den hinter den Mauern Lavronias vermuten wir noch Mitglieder seiner Familie.“
„Eben deshalb bin ich hier heute zu euch gekommen denn spätestens seit mir dies berichtet wurde empfinde ich keinen Gefallen an dieser Schlacht, denn wie ich bereits sagte viele unschuldige befinden sich unter unseren vermutlich ersten Gegnern. Mir widerstrebt es daran zu denken all diese jungen Leben zu beenden und Lavronia so seine Zukunft zu nehmen denn sie sind es die die Stadt in eine bessere Zeit führen sollen. Lange habe ich überlegt ob ich eurem Vorschlag der Verhandlungen zustimmen soll doch kam ich zu keinem Entschluss der mich überzeugte und da ich dies heute erblickte erscheint es auch mir als sinnvoll in Verhandlungen zu treten.
Wie ihr mir bereits gesagt habt ist es euer Wunsch das Nikolaos für uns sprechen soll, deshalb frage ich euch hier und jetzt seid ihr euch dessen sicher und vor allem seid ihr Nikolaos dafür bereit?“
Meine Zustimmung signalisierte ich dem König über ein deutliches nicken das er auch zur Kenntnis nahm ehe er seinen Blick auf Nikolaos richtete.
„Mein König ich bin bereit, ich habe mich auf eben jenes das nun kommt vorbereitet deshalb sollt ihr mein Innehalten von vorhin nicht als Schwäche deuten lediglich eure Ausführungen trafen mich. Auch wenn ich denn Ausgang der Verhandlungen noch nicht kenne so flehe ich zu den Göttern das sie den Heerführern des Gegners die bei den Unterredungen anwesend sein werden Weisheit schenken mögen. Eure Bedenken teile ich denn wenn ihr sagt zwei Tagmas stellt Lavronia dann ist mir bewusst das dies wahrlich alles sein muss das es noch aufzubieten hat, denn gegen Athen zogen damals 6 Tagmas bestehend aus den schlagkräftigsten und am besten ausgebildeten, doch kehrten die wenigsten von ihnen zurück wie ich von Nikos erfuhr.
Auch wenn dies nun vielleicht wie ein leeres Versprechen klingen mag, so will ich euch sagen das ich mein Bestes geben werde um zu verhindern das es zur Schlacht kommt alleine schon deshalb um die Zukunft Lavronias sicherzustellen. Mögen mir die Götter dafür die nötige Kraft und die richtigen Worte schenken doch weigere ich mich bereits vor dem Beginn daran zu denken zu scheitern.“
„Ich verstehe Nikolaos ebenso wie ich eure Bedenken und Überlegungen verstehe deshalb habt ihr mein vollstes Vertrauen denn ihr habt das des Auserwählten. Was denkt ihr darüber als die Berater von Damianos, Nikos und Jorgos ich erwarte von euch nichts als eure wahren Gedanken.“
Die beiden blickten sich zuerst an und entschieden wortlos das Jorgos zuerst sprechen sollte den so denke ich hatten sie entschieden dass er als oberster Gardist hierzu das Recht hätte.
„Mein König als obersten Gardisten von Damianos und mittlerweile gutem Freund, der er ist habe ich zuvor bereits mit Nikos unsere Meinung abgestimmt und wenn ihr gestattet will ich diese hier nun kundtun. Ja ich gestehe ganz offen ein das mich nach einer Schlacht dürstet um meinen Ruhm zu mehren doch habe ich durch Zeus selbst gelernt mich zu zügeln denn er selbst war es der mir jenen Rat gab der mir nun immer in den Gedanken liegt.
Krieger zu sein, bedeutet nicht nur seinen Gegner mit einem Schwert niederstrecken zu können, sondern auch, es nur dann zu ziehen wenn es dafür wirklich einen Grund gibt.
Ihr seht mein König mein aufbrausendes Gemüt wofür ich bisher weithin bekannt ist ruhiger geworden deshalb sehe ich hier da ich euren Worten gelauscht habe keine Gerechtigkeit darin unschuldige zu schlachten. Auch wenn dies für mich ungewöhnlich erscheint mein König so stimme ich den Verhandlungen zu denn ich kam zu einer Überzeugung die ich euch verkünden will.
Im Frieden begraben Söhne ihre Väter, im Krieg begraben Väter ihre Söhne. Ich denke dass diese Stadt bereits genug sterben gesehen hat seit ihrem letzten Feldzug gegen Athen, ich bin der Überzeugung das hier bereits mehr als genug ihr Leben für die Ehre gegeben haben.“
Der König verfolgte die Worte von Jorgos ebenso ruhig wie wir alle, ehe er seinen Blick zu mir wandte.
„Bei den Göttern was habt ihr und Athen aus diesem wilden ungestümen Kämpfer gemacht Damianos, ich erkenne ihn nicht wieder so verändert ist er nun. Nicht im Geringsten zum Schlechten, wenn er sich weiterhin in diesem Maße verändert so wird aus ihm eines Tages ein großer Heerführer werden, nicht mehr einzig und alleine seine Ehre ist ihm wichtig. Jorgos eure Worte waren weise gewählt, ich habt mich überrascht doch nur im guten wie ich sagen muss, meine Entscheidung euch Damianos zu unterstellen war eine gute Wahl, wie ich nun erkenne.
Nun gut somit ist es entschieden, morgen bei Sonnenaufgang soll sich ein Bote mit dem Olivenzweig des Friedens in die Ebene begeben und dem Rat von Lavronia unseren Wunsch übermitteln in Verhandlungen zu treten.“
Auf das was als nächstes geschah war ich wie auch Nikolaos und der König nicht vorbereitet denn wir konnten nun wortlos mitansehen wie Jorgos Nikos zu sich zog und ihn leidenschaftlich küsste, bis zu jenem Augenblick da der König lauthals loslachte.
„So ist das also nicht ihr Damianos wart es sondern Nikos der unseren jungen ungestümen Jorgos gezähmt hat.“
Schlagartig trennten sich die beiden wieder voneinander und saßen mit hochroten Köpfen vor uns und waren nicht fähig irgendetwas zu erwidern.
„Macht euch keine Sorgen ihr beiden, wie ich bereits damals bei Damianos und Nikolaos sagte, Liebe die uns durch die Götter geschenkt wurde kann nicht verwerflich sein darum beglückwünsche ich euch beide das ihr einander gefunden habt.“
Der König erhob seinen Becher und prostete den beiden zu ehe er sich kurz darauf auch schon wieder zurück in seinen Teil des Feldlagers begab um dort alles nötige vorzubereiten. Obgleich wir darauf dann wieder unter uns waren erholten die beiden sich nur langsam von ihrem Schreck und zogen sich dann nach manch kurzweiliger Unterhaltung ebenfalls zurück. Nikolaos und ich entschieden ebenso nachdem wir wieder alleine waren uns zur Ruhe zu begeben denn wenn alles so zutreffen sollte wie der König dies plante sollten die Verhandlungen schon bald beginnen. Noch relativ lange lagen wir wach und besprachen was Nikolaos geplant hatte und wie er die Verhandlungen anlegen wollte, ehe uns die Arme des Morpheus umfingen.