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Das Kartenspiel Teil 1

Hinweis
Bei unseren Geschichten mischen sich immer Realität und Phantasie.
Wo die Grenzen sind, was wahr und was erfunden ist überlassen wir Euerer
Phantasie.

Teil 1
Da wir ich schon längere Zeit keine Sexparty mehr veranstaltet oder besucht hatten, bei denen mein Mann mich von Freunden und Bekannten fremd ficken ließ, was meinen Mann immer sehr geil macht und auch mir viel Freude bereitet, fragte mich mein Schatz ob ich wieder einmal Lust hätte, mich von ein paar von seiner Freunde ficken zu lassen und wie immer, sagte ich zu ihm, „wenn du es so willst, dann vögele ich natürlich gerne mit ihnen, du weißt das ich immer alles mache, was du von mir verlangst“. Er antwortete mir, „ich habe ihnen schon erzählt, dass du eine ziemlich naturgeile, devote Schlampe bist und darauf stehst, ihr Sperma zu schlucken, sie kennen dich ja schon vom Kegeln und haben mir schon öfters gesagt, dass du sehr gut aussiehst, ich werde sie also für kommenden Samstag zum Kartenspielen einladen“. Am Samstag Nachmittag bereiteten wir zu zweit ein paar Salate und Sandwichs vor, sorgten für genügend Bier und Wein im Kühlschrank und am frühen Abend machte ich mich dann zurecht, um seine Freunde, es sollten drei, eventuell sogar vier Männer kommen, in, unserem Vorhaben entsprechendem, geilem Outfit zu empfangen. Mein Schatz sagte zu mir, „Kompliment, du siehst wirklich umwerfend aus“. Ich trug einen Rock, der an beiden Seiten bis zur Hüfte geschlitzt war, er betonte meine weiblichen Formen und unter meiner tief ausgeschnittenen Bluse, sah man meine, von einem hauchzarten BH kaum verhüllten Brüste, mit meinen, weil ich natürlich bei dem Gedanken an die kommenden Ereignisse schon ziemlich geil wurde, schon deutlich hart hervor stehenden Brustwarzen.

In Erwartung des bevorstehenden Abends, war ich schon den ganzen Nachmittag ziemlich geil gewesen und war auch jetzt wieder feucht zwischen meinen Beinen. Mein Mann sah mich fasziniert an und meinte: „bei deinem Anblick, werden meine Freunde wohl aufs Kartenspielen verzichten und gleich über dich herfallen wollen.“ Ich lächelte ihn an und sagte zu ihm, „wenn du es so willst und es dich geil macht, ficke ich, mit wem immer du willst“. In diesem Moment klingelte es und ich ging zur Eingangstüre, um zu öffnen. Die beiden Gäste die gekommen waren, ich kannte sie flüchtig, vom Kegeln und von verschiedenen anderen Gelegenheiten, sie hießen Hannes und Karl, ich hatte bisher noch nie mit einem von ihnen gefickt, konnte mich aber erinnern, dass mich die beiden, bei einem unserer Kegelabende mit ihren Blicken fast ausgezogen hatten. Ich begrüßte sie mit einem Kuss auf die Wange, die zwei nahmen mich einfach in ihre Mitte und Hannes griff mir, wie selbstverständlich, an meinen Busen. Karl ging vor mir auf die Knie und schob seine Hände von links und rechts unter meinen geschlitzten Rock und versuchte, mir den String auszuziehen. Er flüsterte mir heiser zu, „ich habe mir schon immer gewünscht, dich einmal richtig geil zu ficken“. Mein Mann war mir in die Diele nachgekommen und sah zu, wie ich mit leicht gespreizten Beinen und sehr selbstbewusst, zwischen meinen beiden Lovern stand und die Erkundungsversuche ihrer Hände genoss.

Zu sehen, wie mich seine beiden Freunde abgriffen, machte meinen Mann ziemlich geil und ließ seinen Schwanz sichtlich anschwellen, die Beule in seiner Jeans war nicht zu übersehen. Als die beiden meinen Mann erblickten, meinten sie, nach einem kurzen „Hallo“, entschuldigend, „du verstehst sicher, dass wir bei dem heißen Outfit deiner Frau und ihrem geilen Anblick, gar nicht anders konnten, als uns sofort um sie zu bemühen. Karten spielen können wir nach dieser Begrüßung ohnehin nicht mehr“. Mein Mann zeigte volles Verständnis, vermutlich hatte er insgeheim gehofft, dass es so kommen würde. Im selben Moment klingelte es erneut und mein Mann öffnete die Tür, es war Peter, der dritte Mann, den mein Schatz eingeladen hatte. Den hatte ich schon öfters gesehen und hatte mir auch schon öfter in meinem Kopfkino vorgestellt, von diesem außergewöhnlich gut aussehendem Mann, einmal richtig durchgefickt zu werden. Dieser Peter kam herein, sah, wie mich seine beiden Freunde befummelten, Karl war gerade dabei, mir meinen String über die Fußknöchel zu ziehen, trat einfach vor mich und gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss, wobei er gleichzeitig meine Brüste in seine Hände nahm und mir diese zärtlich knetete. Mir wurde ganz anders und ich wusste, dass ich von diesem Mann, heute unbedingt gefickt werden wollte. Peter sagte zu mir, „meine Freunde konnten es wieder einmal nicht erwarten, aber bei so einem geilen, heißem Stück wie dir, ist das ja auch kein Wunder“. Er sagte zu meinem Mann, „mit deiner geilen Frau wollte ich immer schon mal ficken, ich bin kürzlich beim Kegeln den ganzen Abend mit einem Ständer rumgelaufen, weil der Anblick deiner Frau mich so aufgegeilt hatte“. Mein Mann antwortete ihm, „dann hast du und die beiden anderen, ja heute die Gelegenheit, euch euere Schwänze von ihr bearbeiten zu lassen“. „Sie ist sicher schon ziemlich geil darauf, von euch gefickt zu werden“, dann forderte er die drei auf, doch im Wohnzimmer weiter zu machen.

Peter hatte inzwischen schon ein paar seiner Finger in meiner Möse und öffnete mit seiner anderen Hand gerade den Reißverschluss meines Rockes. Dieser fiel zu Boden und Peter umfasste mit beiden Händen meinen Hintern, ging vor mir auf die Knie und drückte seinen Mund auf meine, schon feucht glänzende Spalte. Auch Hannes war nicht untätig geblieben und hatte mir inzwischen meinen BH und die Bluse ausgezogen. Von hinten zwirbelte er meine schon harten Brustwarzen und knetete dabei sanft meine Brüste. Erst als ich ihnen erklärte, dass ich diese Begrüßung lieber in einer bequemeren Haltung fortsetzen würde, geleiteten mich meine Kavaliere ins Wohnzimmer. Ich setzte mich mit leicht gespreizten Beinen auf die Couch und sagte zu den Männern, dass sie sich am besten, nun ebenfalls ausziehen sollten. Blitzschnell lagen ihre Klamotten auf dem Boden und ich stand wieder im Mittelpunkt des Geschehens. „Wenn ich eure steifen Schwänze so anschaue, glaube ich, das ihr wohl sofort abspritzen würdet, wenn ich euch jetzt in meine Muschi lasse“ meinte ich. „Nachdem ich mich aber auf ein schönes, langes Ficken mit euch freue, wird es wohl das beste sein, wenn ich euch für den Druckabbau erstmals euere Schwänze blase“. „Natürlich muss mich einer von euch dabei lecken“, sagte ich zu den dreien, Peter war am schnellsten auf den Knien und steckte seinen Kopf zwischen meine Schenkel.

Er drückte seinen Mund auf meine Möse und fuhr dann mit seiner Zunge genussvoll von unten nach oben. Dabei teilte er meine Schamlippen und umkreiste dann mit seiner Zunge meinen Kitzler, um dann fest an diesem zu saugen. Hannes und der dritte Mann, er hieß Karl, standen links und rechts neben mir und steckten ihre Lustkolben meinem Mund entgegen. Mit einem harten Griff, umfasste ich mit meinen Händen ihre beiden Schwänze und stülpte meine Lippen, zuerst über Hannes pralle Eichel, den anderen Schwanz wichste ich derweil mit meiner Hand. Hannes begann schon verdächtig zu stöhnen, daher wechselte ich mit meinem Mund zu Karls Schwanz und wichste nun dafür, den Schwanz von Hannes mit meiner Hand weiter. Inzwischen hatte mich Peter zu meinem ersten Orgasmus geleckt und unter lautem Stöhnen und wimmern, produzierte ich jede Menge Mösensaft, den Peter mir aber sofort ableckte und zwischen meinen Beinen heraus keuchte, „deine Möse schmeckt richtig geil“. Zu Hannes, dessen Schwanz ich gerade blies, sagte ich, „spritz mir dein Sperma in den Mund, ich will gerne alles schlucken“. Er packte meinen Kopf an den Haaren, hielt mich fest und fickte mich ein paar mal tief in meine Kehle, um mir dann, eine riesige Ladung Sperma in meinen Mund zu spritzen.

Ich saugte ihm alles bis auf den letzten Tropfen aus und leckte ihm dann noch seinen Schwanz sauber, dann sagte ich zu Karl, dessen Schwanz ich noch immer wichste, „steck mir bitte deinen Schwanz in den Mund und gib mir auch deinen Saft zum Schlucken, bitte“. Er ließ sich das nicht zweimal sagen, schob mir sofort seinen Schwanz zwischen meine Lippen und wichste ihn dabei selber in meinem Mund, während ich kräftig an seiner Eichel saugte. Nach ein paar Minuten spürte ich, wie auch sein Schwanz in meinem Mund zu spritzen begann und auch er, gab mir eine große Ladung seines Saftes zum Schlucken. Peter hörte jetzt auf auf mich zu lecken, ich war schon wieder kurz vor meinem nächsten Orgasmus und rollte sich ein Kondom über seinen steifen Schwanz. „Ich will dich geiles Stück jetzt endlich ficken“, keuchte er mir zu und schob mir seine, von meinem Mösensaft noch nasse Zunge, zwischen meine Zähne, um mich zu küssen. Er küsste mich so heiß und geil, dass ich in diesem Moment meinen nächsten Orgasmus bekam und stöhnte, „Peter, bitte fick mich, steck ihn mir rein“. Er drückte mich mit dem Rücken auf die Couch, legte sich meine Beine über seine Schulter und rammte mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine, bereits total nasse Fotze. Ich schrie kurz auf und stöhnte ihm zu, „ramm ihn mir so tief rein, wie es geht, du geiler Stecher“, er nagelte mich in einem Wahnsinns Tempo und knetete dabei auch noch meine Brüste, nach kurzer Zeit, ich wurde schon wieder von einem heftigen Orgasmus geschüttelt, merkte ich, wie sich sein Schwanz spannte und ich stöhnte, „bitte, spritz nicht in das Gummi, steck ihn mir in meinen Mund, ich will dir alles aussaugen“.

Er zog seinen Schwanz aus meiner Möse, entfernte das Gummi, kniete sich über mein Gesicht und schob mir seinen Schwanz, bis zu den Mandeln in meinen Hals, ich musste kurz würgen, aber da spritzte mir schon sein Sperma in die Kehle und ich schluckte und schluckte, um alles in mir zu behalten. Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und befahl mir, „lecke ihn mir sauber“, was ich natürlich auch sofort tat. Mein Mann hatte aufmerksam verfolgt, wie ich geleckt und gefickt wurde und alle drei Schwänze ausgesaugt hatte. Er sagte nun zu mir, „du geiles Stück ziehst dich erst mal wieder an“, wir werden jetzt erst einmal etwas essen. Ich sammelte meine Klamotten ein und ging ins Schlafzimmer, um mich dort wieder anzuziehen. Mein Mann war mir gefolgt und meinte zu mir, „nachdem du meine Freunde schon so geil geblasen hast, werden wir den weiteren Abend, noch etwas erotischer gestalten, du wirst jetzt dein brustfreies, rotes Korsett, rote Strümpfe und einen Slip ouvert anziehen. Darüber deine durchsichtige Bluse und deinen kürzesten Mini. Dann wollen wir mal sehen, ob die geilen Hengste, dann noch viel Lust zum Essen haben, oder dich lieber gleich durchficken wollen“. Dann sagte er noch zu mir, „die drei sollen dich heute Abend so ran nehmen, dass es dir geilem Luder wieder mal eine Zeitlang reicht“. Ich kleidete mich so, wie er es mir befohlen hatte und als ich mich im Spiegel sah, schaute ich zwar, wie ich meinte, schon sehr sexy aus, aber auch ziemlich nuttig, so hatte mein Schatz es ja auch sicherlich beabsichtigt, schließlich sollte ich ja seine Freunde geil machen, ihnen die Nutte machen und mich von ihnen ficken lassen. Als ich in meinem neuen Outfit erschien, die drei Männer hatten sich inzwischen auch wieder ihre Hosen und Hemden angezogen und ihnen so das Essen servierte, sagte einer der drei zu mir, „du siehst so rattenscharf aus, ich möchte dich am liebsten gleich vor dem Essen ficken“.

Mein Mann antwortete ihm, „erst werden wir uns mal stärken, dann könnt ihr mit meiner geilen Fickstute machen, was immer ihr wollt, allerdings eine Regel gibt es, Chris wird ohne Ausnahme, nur mit Gummi gefickt“. Nachdem wir etwas gegessen hatten, schlug mein Mann vor, dass jeder einen Wunsch an mich vorbringen sollte, der, wenn er erfüllbar war, dann auch von mir umgesetzt werde musste. Nachdem sich erst einmal keiner traute, sagte mein Mann, „einer von euch wird doch sicher eine Vorstellung haben, was er mit meiner geilen Chris gerne anstellen würde“, Peter traute sich und sagte zu ihm, „du hast mir einmal erzählt, das Chris darauf steht, manchmal von dir gepeitscht zu werden, weil es sie geil macht, ich würde sie gerne fesseln und ihr dann die Peitsche zu schmecken geben, wenn sie dann richtig geil geworden ist, möchte ich sie in ihren geilen Arsch ficken, während sie einer von uns gleichzeitig in ihren Mund fickt“. Mein Mann sagte zu ihm, „wenn das dein Wunsch ist, bitte, aber ihr könnt Chris auch euere drei Schwänze gleichzeitig spüren lassen, das geile Stück verträgt das schon“. Ich kam mir vor wie in einem Film, mein Schatz bestimmte selbstherrlich über mich, aber es war zwecklos, dagegen zu protestieren, eine Weigerung vor seinen Freunden, würde unweigerlich meine Bestrafung für meine Aufsässigkeit zur Folge haben.

Er bestimmte nun einmal was ich zu tun und zu lassen hatte und diese Unterwerfung unter seinen Willen, machte mich ja auch immer wieder geil. Auch der Gedanke an dass, was seine Freunde nun mit mir anstellen würden, machte mich schon ganz heiß. Mein Mann erklärte Peter, „normalerweise schlage ich Chris nur selbst, aber für dich mache ich heute einmal eine Ausnahme, weil wir schon so lange befreundet sind, du darfst ihr ausnahmsweise einmal meine Gummipeitsche zum Schmecken geben“. Mein Mann sagte zu den dreien, „nehmt das geile Stück und geht mit ihr ins Gästezimmer“. Zu mir sagte er, „Peter darf dich benutzen wie es ihm gefällt und du wirst alles tun, was er dir befiehlt, sonst wird er dich bestrafen, meine Erlaubnis dazu hat er“. Ich nickte nur mit dem Kopf, mich dagegen zu wehren, wäre ohnehin sinnlos gewesen. Peter nahm mich bei der Hand und zog mich in unser Gästezimmer, dieses war für die Spielchen, die eigentlich nur mein Mann mit mir machte, präpariert. Es stand eine Liege darin, die mit vier Gurten mit Klettfesseln ausgestattet war, an der Wand war ein Kreuz befestigt, an dem ich festgeschnallt werden konnte. Auf einem Beistelltisch lagen Gummis, ein großer Vibrator und mehrere verschiedene, mehrschwänzige Gummi und Lederpeitschen. Diese Gummipeitschen taten zwar sehr weh, hinterließen aber kaum bleibende Spuren. Peter stellte mich vor das Kreuz, öffnete mir meinen Mini und streifte ihn mir über die Fußknöchel. Dann zog er mir meine Bluse aus und zog mir auch meinen Slip über die Knöchel. Nun hatte ich nur noch dass brustfreie Korsett und meine roten Nylonstrümpfe an.

Meine festen Titten brauchten keinen BH und sie standen wie eine eins, vor lauter Geilheit waren meine Brustwarzen schon wieder ganz hart, er befahl mir, „stell dich vor das Kreuz, du geiles Stück“ und ich stellte mich gehorsam auf die Klötzchen, die für die Füße vorgesehen waren. Er legte mir die Fesseln um meine gespreizten Beine und befahl mir dann, meine Arme zu heben. Ich gehorchte ihm, er machte jetzt auch meine Arme fest. Nun war ich fast bewegungsunfähig an das Kreuz gefesselt, er sagte zu seinen beiden Freunden, „wollt ihr mal fühlen, wie geil das Luder schon wieder geworden ist“ und die beiden stellten sich ebenfalls hinter mich, ich spürte ihre Finger auf meinen Brüsten und in meiner Möse. Einer schob mir einen Finger in den Arsch und fickte mich mit diesem leicht in mein Poloch, ich begann unter dieser Behandlung geil zu stöhnen. Peter trat hinter meinen Rücken und fragte mich, „habe ich dir etwa erlaubt, schon geil zu werden?“, ich antwortete, „nein, es tut mir leid“ und er schlug mir mit der Gummipeitsche über meinen Rücken, das tat nicht so doll weh, da ich ja noch mein Korsett anhatte und dieses einiges abhielt. Nun schob er mir seine ganze Hand in meine enge Möse und fistete mich etwas, das tat ziemlich weh, da seine Hand sehr groß war und ich stöhnte vor Schmerz, aber auch vor Wollust laut auf. Sofort erhielt ich einen zweiten Schlag, diesmal auf meinen nackten Hintern und wesentlich fester als vorher, dieser tat mir richtig weh und ich schrie leise auf, worauf er zu mir sagte, „ich will keine Schmerzäußerungen mehr von dir hören, sonst werde ich dir einen Knebel verpassen und dich etwas härter bestrafen“.

Er ging bis fast an die Wand und schlug mir mit der Peitsche, genau zwischen meinen Körper und das Kreuz, so dass die Peitschenbänder, direkt auf meinen Brüsten landeten. Es war ein Wahnsinns Schmerz und es geschah das gleiche wie immer, wenn ich gepeitscht wurde, ich begann dabei unendlich geil zu werden und ein erster Orgasmus bahnte sich an. Er griff sich den großen Vibrator, schaltete ihn ein und schob mir das Ding, so weit es ging, in meine Möse, das Latexding machte richtig Aktion in meinem Loch und mein Orgasmus war nicht mehr aufzuhalten, meine Beine zitterten und ich meinte zu spüren, wie mir mein Saft die Beine herunter lief. Der Gummipenis vibrierte immer schneller, die Abstände zwischen dem Reiben an meinem Muttermund und an meinem Kitzler wurden immer kürzer. Meine Geilheit wuchs ins Unermessliche und meine Lustschreie wurden immer lauter und hemmungsloser. Der Lustrausch entführte mich in den Orkan der Ekstase, ich war nur noch zuckendes Fleisch, das nach Erlösung gierte. Peter hieb mir die Peitsche mehrmals über meinen Arsch und zum Abschluss, mit einem brutal festem Schlag zwischen meine Beine, direkt über meine Schamlippen, dabei schrie er mich an, „kommt es dir endlich, du geiles Stück, schrei du geile Sau, ich will dich schreien hören“ und ich ließ mich einfach fallen, hing nun in den Gurten und schrie meine Lust und Qual heraus, ich schrie, „ich komme, fickt mich, oh Gott, oh Gott, macht mit mir was ihr wollt“ und mein ganzer Körper zitterte unter dem wahnsinnigem Orgasmus. Ich weiß nicht mehr, wie lange mich Peter am Kreuz hängen ließ, aber irgend wann, machte er mir erst die Fußfesseln auf, half mir, meine Beine wieder auf die Beinklötzchen zu stellen und machte mir dann meine Arme los. Er hob mich herunter, nahm mich in den Arm und küsste mich richtig leidenschaftlich, er schob mir seine Zunge fast bis in meinen Hals und massierte dabei meine Brustwarzen.

Ich weiß nicht ob es Zufall war oder ob ihm das mein Mann gesagt hatte, ein derartiger Kuss macht mich schneller geil als wenn ich einen Schwanz in der Möse habe. Er schob mich zu der Liege und drückte mich rücklings auf diese. Er rollte sich ein Kondom über seinen riesigen Schwanz, ich schätzte das Ding auf über 20 cm Länge, legte sich meine Beine über seine Schulter und stieß mir hart, seinen langen, dicken Riemen, tief in meine Möse. Seine Hoden klatschten gegen mein Hinterteil, da er sich meine Beine auf die Schultern gehoben hatte, konnte er sehr tief in mich eindringen. Die beiden anderen hatten sich jeweils eine Hand von mir geschnappt und ließen sich von mir ihre Schwänze wichsen, während Peter mich so geil fickte, das ich die Engel singen hörte. „Gott“ stöhnte ich „hör bloß nicht auf!“, es ist so unendlich geil, du fickst mich so geil“, „oh, nur keine Bange, du geiles Stück kriegst heute noch, was du brauchst“ erwiderte er auf mein Gestöhne. „Oh ja bitte“ stöhnte ich, denn ich hatte das Gefühl vor Geilheit fast zu platzen, ich fühlte mich nass wie nie, hatte den Eindruck, meine Fotze würde vor Nässe gleich auslaufen, zumal ich spürte, wie ich von seinem Schwanz immer mehr ausgefüllt wurde. Ich hatte das Gefühl, es würde mich zerreißen, so groß wurde Peters Schwanz in meiner Möse und er stieß nach wie vor wie ein Berserker in mein Fickloch. Im gleichen Moment, als mich mein nächster Höhepunkt schüttelte, zog er seinen Schwanz aus meinem Loch und befahl mir, „steh auf du geiles Stück“.

Ich wimmerte geil, „ich will dass du mich weiter fickst, es ist so geil, ich komme gleich, bitte fick mich“ und er herrschte mich an, „steh endlich auf“ und als ich seinem Befehl nicht sofort nachkam, gab er mir eine klatschende Ohrfeige. Dann sagte er zu Karl, „leg dich auf dass Bett, die geile Schlampe wird jetzt auf deinem Schwanz reiten“, mir befahl er, „setz dich auf seinen Schwanz und reite ihn, wir werden dich jetzt unsere drei Schwänze gleichzeitig spüren lassen“. Ich gehorchte ihm und setzte mich auf Karls, bereits mit einem Gummi versehenen, Schwanz. Auch dieser war nicht gerade klein und ich ritt heftig auf ihm, er nahm gleich meine Brüste in seine Hände und knetete sie dabei, als sich Peter hinter mich kniete, mir Vaseline oder so etwas in mein Poloch schmierte und dann seinen Schwanz an meinem Hintereingang ansetzte. Er packte mich an den Hüften und schob mir, mit einem einzigen, kräftigem Ruck, seinen riesigen Prügel bis zum Anschlag, in meinen Arsch.

Ich schrie entsetzt auf, der Schmerz in meinem Anus war im ersten Moment fürchterlich, doch das interessierte ihn überhaupt nicht, er sagte, „wir ficken dich, bis du ohnmächtig wirst, du geile Nutte“. Im selben Moment hatte ich meinen Abgang und dieser Orgasmus ließ meinen Körper minutenlang erzittern. Als mein Orgasmus und der höllische Schmerz in meinem Anus etwas nachgelassen hatte, ritt ich auf Karls Schwanz, während mich Peter weiter in meinen Arsch rammelte, ich wimmerte, stöhnte, schluchzte und weinte vor Geilheit. Ich hatte mehrere Orgasmen hintereinander und stammelte, „fickt mich ihr geilen Ficker, macht mit mir was ihr wollt, mein Gott ist das geil“. Nun kniete sich Hannes neben Karl auf die Liege, zog sich meinen Kopf an den Haaren zu seinem Schwanz und sagte zu mir, „blas meinen Schwanz dabei, du geiles Stück“. Ich wollte sagen, „steck ihn… “ bis dahin kam ich noch, dann spürte ich, wie er seinen Schwanz zwischen meine Lippen schob und anfing, mich wild in meinen Mund zu stoßen. Gierig lutschte ich an seinem Ständer, saugte an seiner Eichel und nahm ihn, so tief wie möglich auf, während mich die anderen beiden unverändert kräftig weiter fickten. Ich begann, den Schwanz in meinem Mund, mit meiner Zunge zu erkunden, eine immer dicker werdende Eichel und ein Stamm, der zwar etwas kurz, aber doch wohl recht kräftig war. Aufstöhnend lutschte ich gierig an dem Schwanz, der mich in meinen Mund fickte, sog gierig daran, um meiner Lust genüge zu tun, ich wollte jetzt sein Sperma schlucken und verstärkte mein Saugen an seinem Prügel. Gleichzeitig wand ich mich auf dem Bett unter den beiden anderen Schwänzen, schob meine Hüften dem Schwanz von Peter entgegen, begegnete jedem seiner Stöße, mit einem Gegenstoß. „Wow, ist das ein geiles Weibsstück“ hörte ich einen meiner beiden Ficker aufstöhnen.

Mein Unterleib schien zu glühen, meine Nippel waren spitz aufgerichtet und dann brach ein erneuter Orgasmus über mich herein. Jetzt waren alle meine Löcher gefüllt und Karls Bearbeitung meiner Brüste, heizte mir noch zusätzlich ein. Ich verlor vollends die Kontrolle über mich, ich wollte gerne, konnte aber nicht schreien, da Hannes bestes Stück, tief in meinem Mund steckte und mir diesen total ausfüllte. Ich hatte das Gefühl, an seinem Schwanz zu ersticken und gleichzeitig einen kleinen Tod zu sterben, da mich ein erneuter Orgasmus schüttelte. Natürlich merkten dies die Männer die mich fickten und es stachelte ihre Aktivität noch zusätzlich an. Ich ließ Hannes Schwanz aus meinem Mund gleiten und schrie meinen Höhepunkt laut hinaus, nun begann auch Karl, auf dessen Schwanz ich ritt, zu stöhnen, er würde sicher auch gleich kommen. Hannes zog meinen Kopf wieder auf seinen Schwanz und keuchte, „schluck meine Sahne, du geiles Stück“. Er hielt meinen Kopf an den Haaren fest und ich spürte, wie sein heißer Saft in meinen Mund schoss, „wow“ dachte ich „was für eine Menge“. Er stieß noch ein paar Mal zu und pumpte mir noch ein paar Stöße seines geilen Saftes in meinen Mund, dann leckte ich ihm noch seinen Schwanz sauber. Er kletterte vom Bett und sagte zu seinen beiden Freunden, die mich immer noch rammelten, „ich habe dem geilen Luder eine satte Ladung Sperma zum Schlucken gegeben, macht das geile Stück richtig fertig, fickt sie, bis sie nicht mehr kann“.

Jetzt setzte offensichtlich auch Peter zum Endspurt an, brutal stieß er von hinten in meinen Arsch, packte mich dabei an meinen Haaren und zog meinen Kopf weit zurück, hielt sich regelrecht daran fest und ich schrie vor Schmerz kurz auf, doch dann überrollte mich wieder meine Lust. Immer und immer wieder stieß er zu, inzwischen unter zotigen Anfeuerungsrufen der beiden anderen, die ja beide schon ihren Orgasmus gehabt hatten. Beharrlich stieß er seinen dicken Riemen in meinen engen Arsch, hart klatschte sein Sack gegen meine Schamlippen, der kleiner werdende Schwanz von Karl steckte ja noch in meiner Möse, ich konnte nicht von ihm absteigen, so lange ich noch von Peter in meinen Arsch gerammelt wurde. Meine Titten schaukelten wild im Rhythmus seiner heftigen Stöße hin und her, diese Reizüberflutung war der nackte Wahnsinn und ich spürte, wie sich ein erneuter Orgasmus ankündigte, der sich, mit jedem weiteren Stoß von ihm, seinem Ausbruch näherte. Eine wohlige Wärme breitete sich in meiner Möse und in meinem Arsch aus, ich ließ mich total gehen, wurde total willenlos und dachte nur eines, ich wollte von diesem Schwanz weiter gefickt werden.

Ich konnte mich kaum bewegen und ließ Peter einfach machen, mein Gehirn war frei von allen Gedanken, ich wurde nur gefickt und ließ alles andere, hinter einem Vorhang von Geilheit verschwinden. Dann kam ich gewaltig, ich schrie irgend welche obszönen Sachen, keuchte, atmete schwer und krampfte meine Hände um die Bettpfosten. Peter fickte mich einfach weiter in meinen Arsch, bis ich nicht mehr zuckte und nur noch geil wimmerte. „Jetzt“ schrie er mit einem Mal und krallte seine Hände in meine Hüften, „ich komme, du geiles Stück“ schrie er und ich glaubte zu spüren, wie sein Sperma in das Gummi spritzte und mit einem geilen Aufschrei kam auch ich noch einmal, mir wurde kurz schwarz vor Augen. Ich war nur ein paar Sekunden weg getreten und war schon wieder klar, als er seinen Schwanz aus meinem Arsch zog, ich stieg nun auch von Karls Schwanz und dem Bett herunter, rollte ihm dass Gummi von seinem Penis, beugte mich über seinen Unterkörper und leckte ihm seinen Schwanz sauber. Peter stand, noch mit dem Präser auf seinem immer noch respektablem Rohr, vor dem Bett, ich kniete mich vor ihn und sagte zu ihm, „du hast mich so geil gefickt und mir so einen heftigen Orgasmus verschafft, wie ich ihn schon lange nicht mehr hatte“. Dann nahm ich seinen Schwanz, mitsamt dem Gummi in meinen Mund, es war mir in meiner Geilheit völlig egal, dass dieser Schwanz gerade in meinem Arsch gesteckt hatte, rollte ihm mit der Zunge das Kondom herunter, nahm es dann aus meinem Mund und drückte mir den Inhalt auf meine Zunge, um sein Sperma dann genüsslich herunter zu schlucken.

Anschließend schleckte ich ihm mit meiner Zunge, seinen Schwanz, den Schaft und die Eichel sauber und leckte ihm, weil er mich so geil zum Orgasmus gebracht hatte, auch noch sein Poloch. Ich steckte ihm erst einen Finger etwas hinein, zog dann mit den Händen sein Poloch auseinander und schob ihm meine Zunge, ein paar Zentimeter tief hinein. Dass machte ihn gleich wieder geil und sein Schwanz begann schon wieder zu wachsen. Er sagte zu mir, „du bist ein ganz heißer Ofen, mit so einem geilen Stück habe ich bisher noch nie gefickt“. Zu meinem Mann , der natürlich interessiert zugesehen hatte, wie mich seine drei Freunde durchgefickt hatten, sagte er, „deine geile Hure ist so extrem scharf, die kann eine ganze Kompanie Männer vertragen, bevor sie nicht mehr kann“. Nun gingen wir alle wieder ins Wohnzimmer und setzten uns auf die Couch, mein Mann sagte, „nachdem ihr jetzt alle schon mal abgespritzt habt, können wir ja jetzt etwas Karten spielen“. Ich war praktisch immer noch nackt, ich trug nur das brustfreie Korsett und meine roten Nylonstrümpfe, holte den Männern Getränke und setzte mich gegenüber in den Sessel. Mein Mann sagte zu mir, während er die Karten austeilte, „du wirst mir unter dem Tisch meinen Schwanz aussaugen, ich bin vom Zusehen, wie du gefickt wurdest, doch etwas geil geworden“. Ich gehorchte, kroch unter den Couchtisch, packte ihm seinen Schwanz aus und begann, während er mit seinen Freunden Karten spielte, seinen Penis unter dem Tisch zu lutschen. Dabei massierte ich zärtlich seine Eier und sein Schwanz begann in meinem Mund schnell hart und groß zu werden. Die Männer spielten, soweit ich das mitbekam, Poker und der Einsatz, den mein Mann brachte, war offensichtlich ich. Während ich seinen Schwanz leckte, gewann mein Mann ein paar Spiele und die Gegner mussten als ihren Einsatz, irgend welche Dienstleistungen, wie Hilfe beim Auto polieren und ähnliches einsetzen.

Inzwischen hatte mein Mann einen Orgasmus und spritzte mir eine satte Ladung Sperma in meinen Mund. Nachdem ich ihm seinen Schwanz noch sauber geleckt hatte, forderte er mich auf, wieder unter dem Tisch heraus zu kommen, ich setzte mich in den Sessel und verfolgte die Pokerpartie, obwohl ich von diesem Spiel wenig, oder vielmehr gar keine Ahnung habe. Nun war offensichtlich Karl am gewinnen, mein Mann sagte zu ihm, „du hast gewonnen, was willst du mit Chris machen“. Karl sagte, „ich möchte, dass mir Chris meinen Schwanz wieder hart bläst, dann möchte ich sie alleine ficken“. Er nahm mich bei der Hand und verschwand mit mir im Gästezimmer, dort legte er sich rücklings auf dass Bett, ich legte mich über ihn und begann an seinem Penis zu lutschen. Er wurde, obwohl er mich ja vorher schon gefickt hatte, sehr schnell wieder hart und als sein Schwanz richtig stand, befahl er mir, „leg dich hin“, ich gehorchte ihm, er legte sich über mich und schob mir seinen Schwanz, nachdem er sich ein Gummi darüber gerollt hatte, in meine Möse. Er küsste mich, während er mich fickte und stieß mich langsam und zärtlich, dass war nun mal ein echter Kontrast, denn an diesem Abend, war ich ja bisher nur benutzt worden, worauf ich ja auch stehe und was für mich sehr geil ist, aber die zärtliche Variante ist hin und wieder auch sehr schön. Er fickte mich ziemlich lange, ich hatte dabei auch einen Orgasmus, worauf auch er zu stöhnen begann und in das Gummi spritzte. Nachdem er seinen Schwanz aus meiner Möse gezogen hatte, entfernte ich ihm den Gummi und leckte ihm die Spermareste sowie meinen Mösensaft von seinem Schwanz. Er sagte zu mir, „du bist eine richtig geiles Stück, dein Mann ist zu beneiden“ und wir gingen wieder ins Wohnzimmer.

Dort waren mein Mann und Peter noch am Spielen, mein Mann unterbrach das Spiel, als er mich sah und befahl mir, „knie dich vor Hannes und lutsche ihm seinen Schwanz, ich habe gerade gegen ihn verloren“. Ich kniete mich zwischen die Beine von Hannes und begann an seinem Schwanz zu saugen, es machte mich irgend wie ziemlich geil, der Einsatz meines Mannes in dieser Kartenrunde zu sein. Während ich noch mit Hannes Schwanz beschäftigt war, er hatte sich wohl vorher etwas verausgabt, denn es dauerte ziemlich lange bis er wieder steif zu werden begann, hörte ich Peter triumphierend sagen, ich möchte dann sehen und kurz darauf bekam ich mit, dass Peter die Partie gewonnen hatte. Nach einiger Zeit, spritzte mir Hannes, eine etwas kleinere Portion seines Spermas in meinen Mund. Ich leckte ihm seinen Schwanz noch sauber und setzte mich dann wieder hin, die beiden Kartenspieler hatten die Karten zur Seite geräumt und mein Mann sagte zu mir, ich habe die letzte Partie gegen Peter verloren. Ich fragte ihn, „sicher war ich wieder dein Einsatz, was muss ich diesmal machen ?“, mein Mann antwortete mir, „ich habe dich für ein langes Wochenende an Peter verloren, du wirst von Freitag bis Montag zu seiner Verfügung stehen und alles machen, was er von dir verlangt, du wirst also seine devote Sklavin sein, er darf dich beliebig benutzen oder benützen lassen, ganz so, wie es ihm beliebt“.

Ich schluckte kurz und sagte dann, „wenn das so ist, dann muss ich es wohl machen, Spielschulden sind ja Ehrenschuden“. Peter sagte zu mir, „ich werde mit dir ein Wochenende lang wegfahren, wohin werde ich noch entscheiden, ich werde dir auch rechtzeitig Bescheid sagen, was du an Kleidung mitnehmen musst. Dann unterhielten sich die vier Männer noch eine Zeitlang und so gegen Mitternacht verabschiedeten sich die drei. Peter sagte beim Abschied zu mir, „ich freue mich schon auf unser Wochenende, wir beide werden sicher eine Menge Spaß zusammen haben“. Als seine Freunde gegangen waren, fickte mich mein Mann noch einmal und sagte zu mir,“ ich erwarte von dir, dass du Peter, eine ebensolche, willige Sklavin bist wie mir, wenn ihr wieder zu Hause seid, wirst du mir alles berichten, was er mit dir angestellt hat“. Ich antwortete ihm, „das versteht sich ja von selbst, ich weiß ja, wie heiß es dich macht, wenn ich von anderen Männern gefickt werde“ und schlief in seinen Armen ein. Am nächsten Tag, es war Sonntag, klingelte dass Telefon und Peter war am Apparat, er sagte zu mir, „wir werden am nächsten Donnerstag, am frühen Nachmittag nach Hamburg fliegen und bis Montag dort bleiben, um Hotel, Tickets und drgleichen kümmere ich mich“.

Er gab mir noch die Anweisung, „zieh dir was nettes an, einen Mini und ein Top oder so ähnlich, nimm was Schickes für den Abend mit, wir werden sicher auch nett zum Essen gehen und ein paar geile Sachen, so in der Art wie du es gestern getragen hast, deine Geilheit wird sicher auch befriedigt werden“. Dann sagte er noch, „auf Wiedersehen bis nächste Woche, ich freue mich und bin schon wieder richtig geil auf dich“ und legte auf. Die Gedanken, was er an diesem Wochenende alles mit mir anstellen würde, begannen mich schon wieder geil werden zu lassen, mein Kopfkino lief auf Hochtouren und die wüstesten, sexuellen Gedanken schossen mir durch meinen Kopf, aber das erzähle ich dann in einer anderen Geschichte.

Ende Teil 1




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