Teil 2
Am nächsten Tag war ich wieder am See. Leider war der alte Platz nicht frei und ich musste eine andere Stelle suchen. Diese fand ich auch und ich hoffte aber daß er mich trotzdem finden würde. Ich hoffte wirklich er würde kommen. Es war Sonntag am frühen Nachmittag, er müsste also Zeit haben.
Ich verbrachte die Zeit mit lesen, in der Wärme dösen – der Platz war zum Glück schattig, in der Sonne wäre es zu heiß geworden. Dazwischen ging ich immer wieder baden. Ich konnte nicht wirklich Ruhe finden und musste immerzu an seinen steifen Schwanz denken.
Irgendwann am Nachmittag kam er! Er trat zwischen den Büschen hindurch welche den Fußweg verdeckten und sagte „Ah, da bist du ja. Das war nicht so einfach Dich zu finden!“ Er war bereits entkleidet und trug sein Handtuch und Kleidung unter dem Arm. Er trug nur Sandalen. Das war durchaus üblich an diesem FKK-See, wo immer wieder Männer nackt am Ufer und zwischen den Büschen entlanggingen.
Als ich ihn sah, begann mein Herz aufgeregt zu klopfen, ich wollte mir aber nicht anmerken lassen wie aufregend ich es fand daß er erschien. Ich lag auf dem Rücken und konnte es nicht vermeiden daß mein Schwanz begann sich leicht zu heben. Diesmal fragte er nicht, er setzte sich einfach neben mich auf sein Handtuch. Natürlich sah er meinen Schwanz steif werden und sagt lächelnd: „Na, da freut sich aber jemand mich zu sehen“. Ich konnte nur schief lächelnd mit den Schultern zucken. Ohne Umschweife fing er an mich zu streicheln. Zuerst über die Beine, den Bauch und schliesslich umfasste seine Hand meinen Schwanz. Ich spürte die gleiche Aufregung wie beim vorigen Mal und musste schlucken. Ich hatte wieder einen Kloß im Hals, beobachtete was er tat und liess ihn gewähren. Als er sah daß ich ihm freie Hand liess, beugte er sich vor und nahm meinen Schwanz in seinen Mund. Wir nahmen die gleiche Stellung ein wie voriges Mal – ich lag auf dem Rücken und liess ihn gewähren, er tat alles um meinen Schwanz kennenzulernen, leckte ihn von allen Seiten, spielte mit der Zunge über die Hoden und nahm ihn immer wieder tief in den Mund. Sein Mund fühlte sich heiss und seine Zunge rauh an. Offensichtlich war er ein geübter oder sehr einfühlsamer Schwanzlutscher, seine Zähne spürte ich überhaupt nicht. Er wußte wie man das richtig macht.
Hier lag ich also, nackt vor einem an sich fremden älteren Mann ausgebreitet, der sich an mir zu schaffen machte. Ich spürte bewusst die Wärme des Sommertages der sich langsam zum Abend neigte, das Gras und die Büsche um uns herum, seinen Mund über meinem Schwanz und seine Hände auf meinem Körper. Etwas geileres konnte es in diesem Moment nicht geben. Immer wieder schaute ich mich um ob irgend jemand Fremdes an unserem Platz vorbei kommen könnte. Ab und zu passierte das auch und wir hörten jedesmal auf. Das war ein Teil der aufregenden Situation. Aber es war dicht bewachsen und man konnte nicht wirklich etwas sehen, wenn man es nicht bewusst versucht hätte.
Nach einiger Zeit rückte er wieder nach oben und bot mir seinen mittlerweile steifen Schwanz an.
Als ich seinen Schwanz vor meinem Gesicht in die Hand nahm richtete er sich etwas mehr auf. Sein Schwanz war fast gerade, ohne Biegung, und stand wie eine Lanze von seinem Unterleib ab. Die Situation und das was ich gleich tun würde geilte uns beide auf.
Erneut betrachtete ich mit Faszination und Geilheit seine pralle Eichel mit der geöffneten Harnröhre, aus der wie schon beim letzten Mal die klare Samenflüssigkeit heraussickerte und einen dicken Tropfen bildete. Ich konnte sehen wie der Tropfen langsam größer wurde und einen Blick ein Stück hinein in seinen Schwanz zuliess. Bevor er sich nach unten in Bewegung kommen konnte leckte ich ihn ab. Er zog einen Faden an meiner Zunge und ich leckte erneut nach, diesmal mit meiner Zunge bewusst ein wenig in seine offene Harnröhre hinein. Der leicht salzige und aromatische Geschmack seines Saftes vermegte sich mit seinem Geruch und ich nahm seinen Schanz tief in meinem Mund auf. In dem Moment wusste ich worauf ich den ganzen Tag seit gestern gewartet hatte.
Ich begann ihn mit leichten Bewegungen meines Kopfes und meinem Mund zu massieren. Sein Schwanz war eigentlich zu groß als daß ich ihn komplett aufnehmen konnte, doch immer wieder versuchte ich meinen Mund weit darüber zu stülpen, um auch meine Lippen um seinen Schaft weiter unten zu schliessen und möglichst viel von diesem herrlichen Schwanz zu kosten und spüren. Ich schaffte es nicht wirklich und immer wenn ich versuchte ihn besonders tief aufzunehmen, stieß seine Eichel an meinen hinteren Gaumen und erzeugte einen leichten Würgereiz. Das war nicht wiklich optimal, auf diese Weise konnte ich außerdem nicht den Bereich um seine Eichel richtig schmecken und mit der Zunge ertasten. Daher hielt ich ihn meist mit halber Länge im Mund, wo seine Eichel meinen Gaumen ausfüllte und ich mit der Zunge immer wieder an seiner Öffnung vorbeistreichen konnte um weiteres Präejakulat aufzunehmen, wo ich es als schmierige Flüssigkeit zwischen seiner Eichel und meiner Zunge wahrnehmen konnte. Ich musste gelegentlich schlucken, da mir sonst die Mischung aus seinem Geschmack und meinem Speichel den Mund völlig ausgefüllt hätte. Ich wollte nicht ausspucken. War der Mund wieder frei konnte ich ihn wieder ungehindert spüren und schmecken wie ständig neuer Saft nachkam.
Ich schaute ab und zu zu ihm auf und sah wie er mit gebeugtem Kopf und einem leichten Lächeln zusah wie ich seinen Schwanz im Mund hatte. Gelegentlich strich er mir über die Haare oder meine Wange. Gelegentliche Zuckungen seines Unterleibs verrieten mir daß ich alles richtig machte. Gelegentlich hob ich seinen Schwanz an um an der Unterseite zu lecken, nur um ihn dann wieder in den Mund aufzunehmen. Mir war klar daß er so etwas nicht zum ersten Mal erlebte, und ich fragte mich in wievielen Körpern dieser erfahrene Schwanz schon eingetaucht sein mochte.
Ab und zu griff ich mit der freien Hand an seine Pobacke, um seinen Schwanz tief in meinen Mund zu schieben.
Ganz offensichtlich trieb ich ihn immer näher an den Orgasmus. Er begann schwer zu atmen und ich ahnte daß er gleich kommen würde.
Wieder wollte er seinen Schwanz zurückziehen, doch ich sagte nur kurz „nein, bleib“ und setzte wieder an gleichmäßig mit meinen Lippen, Zunge und Gaumen seinen Schaft zu ficken. Ich wollte daß er in meinen Mund kam. Mit einem grunzend unterdrückten Stöhnen tat er das dann auch.
Sein Schwanz wurde steinhart und mit gleichmäßig pumpenden Zuckungen ergoß er seinen Samen in meinen Mund, der ihn fest umschloß. Ich spürte wie er warm an meinen Rachen spritze und das ungeheure Aroma von Sperma in meinem Mund explodierte. Die körperwarme zähe Flüssigkeit füllte meinen Mund und ich begann zu schlucken. Fast musste ich husten, da er teilweise tief hineinspritze. Er spritze in mehreren Stößen und ich behielt ihn im Mund bis nichts mehr kam. Ich schluckte alles sofort herunter. Sein Organsums dauerte etwa 20 Sekunden, bis die Zuckungen komplett vorbei waren und er seinen Schwanz zurückzog. „Du musst aufhören“ sagte er – offenbar hatte dieser Vorgang seinen Schwanz bis an die Schmerzgrenze überreizt.
Erschöpft legte er sich neben mich auf das Handtuch und lächelte immer wieder dabei zu mir herüber. „Das hätte ich nicht gedacht, daß ich so etwas mit Dir erlebe“ sagte er.“Ich auch nicht“ anwortete ich und wurde mir wieder klar wie fremdartig und doch unfassbar geil diese Situation war. Ich fühlte mich pervers und doch unglaublich sexy, da dieser reife Mann mit seinem obszönen Schwanz so auf mich stand.
Nach einigen Minuten begann er mich zu streicheln und mein mittlerweile leicht erschlaffter Schwanz wurde wieder steif. Nun rutschte er nach unten und begann seinerseits meinen Schwanz zu lutschen. Er legte sich zwischen meine Beine, die ich für ihn weit spreizen musste. So ruhte er zwischen meinen Beinen, meinen Schwanz voll unter Kontrolle, und lutschte und leckte ihn von allen Seiten. Er nahm ab und zu meine Hoden in den Mund und irgendwann fand auch sein Finger den Weg zu meinem After. Ich war nicht darauf vorbereitet, liess es aber geschehen. Er steckte seinen Finger jedoch nicht hinein. Aber mir wurde klar daß dies zu etwas weiterem führen konnte.
Ich hatte immer noch den Geschmack seines Samens im Mund und Rachen und mit dem Gedanken an das Gefühl seines Schwanzes der sich in meinem Mund ergoss, kam ich dann auch sehr schnell. Der erste Samenstoß ging in seinen Mund, aber er wollte offenbar zuschauen wie es aus meiner Eichel kommt und liess mich über seine Hand die meinen Schwanz hielt und meinen Unterkörper spritzen.
Etwas verlegen aber zutiefst befriedigt und immer noch erregt von den Geschehnissen verabschiedeten wir uns etwas später. Ich ging noch einmal in den See um das Sperma von meinem Körper zu waschen und fuhr mit etwas zitternden Knien nach Hause. Wir beide hofften daß wir uns wiedersehen und hatten lose vereinbart daß wir uns die nächsten Tage wieder hier treffen würden.
Mir wurde immer klarer daß das hier noch längst nicht vobei sein konnte. Diese Erlebnisse waren für uns beide viel zu geil um darauf zu verzichten!
Teil 3
In den vergangenen Wochen hatten sich Heinz und ich mehrmals am See getroffen und jedesmal Sex gehabt. Nicht täglich aber je nach Wetter manchmal mehrmals die Woche, manchmal gar nicht. Manchmal war ich da und er kam nicht. Das war enttäuschend und der eigentliche Grund warum ich da war blieb an diesen Tagen unerfüllt. Immer wieder musste ich an seinen Schwanz denken und wie er jedesmal kam. Daß jemand schon zu Beginn so viel Präejakulat aus seinem Schwanz austreten ließ hatte ich zuvor nie gesehen. Es war faszinierend abstoßend und geil zugleich. Das war der geilste Sommer meines bisherigen Lebens.
Es war langsam gegen Ende des Sommers und ich war wieder am See, wieder an der Stelle wo ich zum ersten Mal seinen Schwanz in den Mund nahm. Vorausgegangen waren ein paar Wochen mit schlechtem Wetter, so daß wir uns nicht getroffen hatten. Natürlich wartete ich wieder auf ihn, hoffte daß er bald um die Ecke käme. Immer wieder schaute ich zwischen den Büschen zum Weg hinauf, mit jedem Fahrrad oder Passant hoffte ich daß er es sein würde.
Die Zeit verging und ich ging wiederholt baden im See. Ich achtete darauf daß mein Schwanz und Po ganz sauber waren, denn ich hoffte er würde mich heute wieder berühren. Und ich wollte ein wenig mehr als die vorigen Male, wo wir uns gegenseitig bis zum Orgasmus gelutscht hatten.
Schon die Wartezeit war sehr aufregend und was sich in meinem Kopf abspielte war ein Teil davon. Ich musste immerzu an seinen steifen Schwanz denken und wie er sich in meinem Mund anfühlte! Nach endlosem Warten, Versuchen ein wenig zu lesen und Ausschau halten kam er tatsächlich!
Wieder fragte er höflich ob er sich zu mir setzen dürfe. „Natürlich“ antwortete ich. Aber er wusste auch so daß er willkommen war.
Er breitete sein Handtuch aus, direkt neben meinem, zog sich aus und setzte sich hin. Ich konnte ihn riechen und das erinnerte mich an den Geschmack von seinem Schwanz. Sein Schwanz war auch bereits ein klein wenig hart, aber noch nicht so sehr wie bei der ersten Begegnung.
Um die Situation gleich in die richtige Richtung zu lenken bat ich ihn mir doch den Rücken einzucremen. Er war schon gegen Abend und ich wollte daß wir die Zeit nutzen – ich hatte noch etwas im Sinn. Nicht daß er zu früh weg müsse.
Ich legte mich bequem auf den Bauch und er begann mich einzucremen. Er ließ sich Zeit dabei und ließ keine Stelle aus. Erneut spreizte ich die Beine ein wenig, wo mein Schwanz wieder erregt vom streicheln seiner Hände unter mir an den Boden gepresst wurde. Da er ja auch die Innenseite meiner Beine eincremte, musste er wiederholt meinen Schwanz berühren. Das war ein geiles Vorspiel das uns beide erregte.
Als er fertig war drehte ich mich um. Ich sah seinen Schwanz jetzt hart zwischen seinen Beinen, sein Blick fiel auf meinen Schwanz, den er auch gleich in die Hand nahm. Er nahm ihn zur Begrüßung gleich in den Mund und begannd die Eichel zu lecken, nachdem er die Vorhaut zurückgezogen hatte.
Wieder erlebte ich die unglaubliche Erregung als ich spürte wie sich seine Zunge und seine Lippen an meinem Schwanz auf- und abbewegten. Der Anblick seines Mundes um meinen Schaft tat ein weiteres. Das liess er mich ein paar Minuten lang spüren.
Mittlerweile konnte ich mich immer besser auf den Genuß der Situation konzentrieren, die zitternde Aufregung und Unsicherheit liess nach. Ich wußte daß er auf meinen Schwanz und Körper scharf war und ich seinen Schwanz mit Genuß befriedigen konnte.
Anschließend hielt er mir wortlos seinen Schwanz hin. Er schaute mich nur mit seinem leichten Lächeln, das Geilheit versprach, an. Ich lag wie meistens auf dem Rücken und betrachtete seinen Schwanz, der wie immer seinen klaren Saft bereits an der Eichel sammelte. Ein faszinierender Schwanz!
So lutschte und leckte ich ihn für einige Zeit. Diesmal wollte ich jedoch nicht daß er kam. Ich hatte einen Entschluss gefasst. Wie schon vorher wusste ich nicht ob das vielleicht eine der letzten Gelegenheiten dazu war. Der Sommer konnte bald zu Ende sein, und was dann war, war unklar.
Ich fragte ihn übergangslos ob er Lust hätte mich zu ficken.
Er war etwas erstaunt als hätte er damit nicht gerechnet. Er sagte zunächst nichts aber dann fasste er stattdessen unter meinem Schwanz vorbei zwischen meine Beine zu meinem Poloch und fühlte nach.
Er nahm seinen Mittelfinger und er glitt leicht hinein, was daran lag daß ich mich die Stunden zuvor mit Sonnencreme, Spucke und dem eigenen Finger vorbereitet hatte. „Ja, das ist ja gut“ meinte er wissend und lächelte. Ich fühlte mich richtig pervers, was mich aber ungemein erregte.
Mir war klar daß wir an diesem Platz nicht wirklich ungestört sein würden. Beim bisherigen Kontakt war es ein Teil der Aufregung immer wieder zu schauen ob jemand kommt – und im richtigen Moment aufzuhören um später weiterzumachen – aber ich wollte völlig ungestört sein wenn er seinen Schwanz in mich hineinsteckt. Ich hatte auch schon einen Plan.
In einem Wäldchen in der Nähe hatte ich zuvor einen geeigneten Platz ausgemacht, wo wahrscheinlich nur Rehe und Hasen hinkommen und der von aussen überhaupt nicht einsehbar war. Das war nur ein paar hundert Meter entfernt und wir fuhren mit den Fahrrädern hin. Während der Fahrt war es für mich schwer konzentriert auf dem Fahrrad zu bleiben, ich war ungeheuer aufgeregt. Zugleich achtete ich beim fahren darauf daß mein Po gut geschmiert bleibt und nichts von der Hose abgewischt würde. In meinem Kopf hatte ich immer wieder Bilder davon was jetzt passieren würde.
Schliesslich kamen wir an, versteckten die Räder und gingen bis zu unserem Platz. Wir breiteten unsere Badematten und Handtücher aus und entkleideten uns.
Er stellte sich jetzt vor mich hin und ich begann auf den Knien an seinem Schwanz zu saugen. Befreit von der Sorge entdeckt zu werden konnte ich mich ganz auf ihn konzentrieren. Ich leckte ihn von allen Seiten und saugte immer wieder daran. Ich stellte mir dabei vor wie er in mich hineinglitt. Wie er zunächst seinen faszinierenden Vorficksaft an meinem Eingang verschmiert um dann ungehindert und gut geschmiert in mich einzudringen. Die Vorstellung lies meinen Unterleib erbeben und meinen Schwanz hart stehen.
Doch zunächst wollte er mich auch noch lecken und an meinem Schwanz lutschen. Er legte sich neben mich und während ich seinen Schwanz im Mund behielt begann er seinerseits meinen Schwanz zu lutschen. Er legte ihn dabei immer wieder nach oben und leckte mich zwischen den Beinen und den Hoden.Sein Finger tastete dabei immer wieder nach meinem Poloch.
Ich wollte nicht daß durch Bewegungen mit den Finger die Empfindlichkeit meines Eingangs zu sehr gereizt würde, ich wollte seinen Schwanz unmittelbar und direkt fühlen. Daher fragte ich ihn ob er mich jetzt ficken wolle. Sein Schwanz war knüppelhart. Er sagte mit etwas rauher Stimme einfach nur „ja“ und ich ging auf alle vier, damit er mich von hinten nehmen konnte. Ich nahm meine Beine etwas auseinander, damit er sich dazwischen knien konnte.
Er kam hinter mich, doch bevor er seinen Schwanz in mich hineinschob leckte er mein Poloch. Das hatte ich nicht erwartet, aber es war vor Geilheit kaum auszuhalten. Dazwischen dachte ich daß er evtl. etwas Sonnencreme schmecken könnte, aber er sagte nichts und machte nur weiter.
Ich zitterte in der Erwartung daß er jeden Moment seinen Schwanz ansetzen und hineinschieben würde. Ich blickte durch meine Beine unter mir nach hinten und sah seinen harten Schwanz zwischen seinen Beinen stehen, an seiner Eichel glänzte wieder der klare, farblose Saft.
Schleisslich richtete er sich auf und setzte seine Eichel an meiner Öffnung an. Natürlich konnte ich es nicht sehen, aber ich stellte mir vor wie sein Saft sich nun verteilt und zur Schmierung des Schliessmuskels dient. Dann begann er ihn hineinzudrücken. Um es ihm einfacher zu machen beugte ich mich mit dem Kopf ganz nach unten und zog mit beiden Händen meine Pobacken auseinander.
Ich spürte wie seine große Eichel meine Öffnung weitete, bis der Widerstand plötzlich ganz leicht überwunden war und sein Schwanz mit einem Ruck hineinglitt.
Ich erschrak und es tat auch ein wenig weh. Mein Darm war es nicht gewohnt so einen Schaft aufzunehmen und ich bat ihn vorsichtig zu sein. Durch voriges ausprobieren mit meinem Finger zu Hause wusste ich aber daß ich mich nur entspannen musste und er kann leichter hineingleiten.
Er begann mit langsamen Fickbewegungen und ich konnte seinen Schwanz mit jedem Detail spüren. Leider konnte ich es nicht sehen, aber ich stellte mir vor wie das aussieht wenn sein Schwanz in mich hineinfährt. Er zog seinen Schwanz dazwischen immer wieder mal heraus, so daß ich öfters in den Genuß kam zu spüren wie seine Eichel erneut gegen den Widerstand meines Anus eindringt. Dazwischen hörte ich ihn immer wieder stöhnen. Ich fühlte seinen Schwanz und wie er hart meinen Schliessmuskel ausfüllte. Ich stellte fest daß mein Po von selbst Schmierung erzeugte, durch die mechanische Reizung – und möglicherweise auch durch seinen immer wieder aussickernden Saft – blieb mein Schliessmuskel längere Zeit nass und gleitfähig.
Ich genoß wie er mich nahm und wie es ihn aufgeilte seinen Schwanz in meinen Körper zu schieben. Dazwischen drang er immer wieder ganz tief ein und presste sich gegen mich. Ich stellte mir vor wie sein Schwanz tief in mir steckt, wie seine Eichel und sein Schaft in mir entlangglitten und was er da anrichten könnte. Aber es tat nicht weh und war einfach nur absolut geil. Mein Schwanz war hart während er mich fickte.
Ich spürte daß sein Orgasmus kam und ich wollte daß er sich in mir ergiesst. Ich sagte zu ihm „komm in mir“. Das tat er und ich spürte wie sein harter Schwanz unter seinem Stöhnen stoßweise seinen Samen in mich ejakulierte. Er zuckte dabei, ich schloss die Augen und stellte mir vor wie aus seiner geöffneten Harnröhre die zähe Flüssigkeit in mich spritzt, so wie sie sich schon zuvor in meinen Mund ergossen hat. Unfassbar geil.
Nachdem er sich entleert hatte zog er vorsichtig seinen Schwanz aus mir heraus. Er legte sich zum ausruhen hin und ich nahm seinen Schwanz noch mal in die Hand und leckte Reste seines Samens auf.
Nach einer kurzen Ruhepause legte er sich über mich, kopfüber mit dem Mund an meinem immer noch harten Schwanz und begann mit seiner großartigen Technik zu blasen. Da sein Schwanz direkt über mir hing, nahm ich ihn erneut in den Mund. Er war nur noch halb fest, aber voll von seinem und meinem Geschmack.
Ich fühlte mich benutzt und dachte wieder an seinen Samen in mir. Ich fragte mich was damit in meinem Körper passieren wird oder ob er einfach aus mir heraussickert.
Aber jetzt wollte ich auch den erlösenden Orgasmus fühlen und konzentrierte mich auf seinen Mund um meinen Schwanz. Mit einer Wechsel aus lutschen und Hand brachte er mich schliesslich zum Orgasmus und ich zuckte unter seinem Körper. Ich konnte nicht feststellen ob ich in seinem Mund gekommen war aber ich spürte wie er nun meinen Schwanz beim abebben des Höhepunkts ableckte und daran saugte.
Als ich später nach Hause fuhr hatte ich das Gefühl das etwas wesentliches in meinem Leben passiert war. Ich hatte etwas erlebt was ich normalerweise niemals erfahren hätte. Die unglaubliche Lust auf seinen Schwanz und zutiefst befriedigender Sex.