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Eine geile Ausfahrt

Vor einiger Zeit, es war Sommer, fuhr ich am Wochenende mit einer geilen Frau herum, die ich einige Zeit zuvor im Internet kennen gelernt hatte.
Ich will sie hier mal Jutta nennen.
Ohne funktionierende Klimaanlage war es trotz offener Fenster recht heiß im Wagen.
Sie trug nur ein dünnes Sommerkleid und hatte nichts darunter an.
Stellenweise klebte ihr das Kleid schon am Körper. Sie zupfte es von ihren Nippeln, worauf sie von mir einen Klaps auf die Hand bekam. Ich langte mit der Rechten zu ihr rüber, und öffnete die oberen Knöpfe des Kleides. Ich holte ihre schönen kleinen aber gutgeformten Titten heraus. Von mir dazu aufgefordert, zog sie das Kleid bis zu ihrer Hüfte herunter. Alle vorbeifahrenden Autofahrer die zu uns herüber geschaut hätten, wären zu einem Augenschmaus gekommen. Einer muss wohl auch zu lange geschaut haben, denn der verzog plötzlich das Lenkrad und verursachte beinahe einen Unfall.
Als Jutta versuchte ihre Titten zu kneten, bekam sie wieder was auf ihre Hände. Sie schaute mich verdutzt an. „Nimm dir die Nippelkette aus dem Handschuhfach und leg sie dir an. Schraube die Klammern aber sehr fest!“. Sie tat wie ich ihr aufgetragen hatte, und stöhnte beim zudrehen der Klammern auf. Als sie die Kette angelegt hatte, zog ich mit einem schnellen kurzen Ruck an der Kette, so das sie vor Schreck und Schmerz aufschrie. Ich drückte ihre Knie auseinander und fingerte sie, bis sie fast ausrann. Jutta wand sich vor Geilheit auf dem Sitz und stöhnte laut auf. Mit einem Griff in meine Jackentasche beförderte ich eine Packung mit Menthol Taschentücher hervor. Ich nahm eines heraus und wischte ihr damit den Mösenschleim ab, steckte das Tuch auch etwas in ihre Möse hinein. Nach kurzer Zeit fing sie an zu wimmern, da das Menthol in ihrer Fotze anfing zu brennen. Sie sah mich erstaunt von der Seite her an, aber ich gab ihr mit den Augen zu verstehen, das sie es ja nicht wagen sollte, sich an ihrer Möse zu reiben. Ich fühlte nochmals ihre Möse ab, und merkte das sie wieder nass war. „Greif mal unter deinen Sitz und nimm das Teil das du da findest.“ Jutta beugte sich nach vorne und beförderte einen enorm dicken Dildo ans Tageslicht. Sie staunte nicht schlecht bei dessen Anblick. „Steck ihn dir rein und mach dich damit fertig!“. „Aber der ist zu dick, den bekomme ich nicht rein.“ war ihre Antwort. „Mach was ich dir gesagt habe, sonst halte ich an, und steck ihn dir selber rein. Egal ob es weh tut oder nicht!“.
Jutta wusste noch nicht was ich mit ihr vorhatte, doch nachdem ich sie einige Zeit kannte, und wusste wie sie in puncto Sex gestrickt war, kam in mir der Wunsch auf, sie zur devoten Abfickhure zu erziehen.
Diese bestimmende Art war sie von mir bisher nicht gewohnt, tat aber wie ihr aufgetragen wurde. Sie setzte den Dildo an, erst zögerlich doch dann drückte Jutta ihn immer weiter in ihr Loch hinein und jammerte zuerst ein wenig. Doch mit der Zeit wurden ihre Bewegungen immer schneller. Es dauerte nicht lange, und sie kam das erste Mal. Sie hörte aber nicht auf, und legte es auf einen weiteren Orgasmus an. Ihr schien das Teil wohl doch zu gefallen. Nach einigen Minuten war es wieder so weit, und sie kam wieder zum Höhepunkt. Diesmal war er aber so intensiv, das sie sogar das Armaturenbrett angespritzt hatte.
„Was denkst du denn, wer diese Sauerei wieder wegmachen soll?“. Verdutzt nahm sie das zuvor genutzte Taschentuch hervor, um ihre Spuren notdürftig zu beseitigen. Kurz darauf machte sie sich an meiner Hose zu schaffen, und nahm meinen Schwanz heraus um ihn zu blasen. Da ich durch ihr Tun schon aufgegeilt war, dauerte es nicht lange, und ich spritzte ihr meine volle Ladung in den Mund. Jutta hatte mit dieser Ladung zu kämpfen und verschluckte sich fast dabei. Als sie alles herunter geschluckt hatte, leckte meinen Schwanz sauber und verstaute ihn wieder.
Ich gestattete ihr danach sich wieder richtig anzuziehen, was sie auch schnell tat.
Nach einer Weile meinte sie zu mir „Was war das gerade? Ich weiss nicht wie du es angestellt hast mich soweit zu bekommen, denn sowas hat noch kein Mann mit mir gemacht, aber irgendwie hat es mir auch etwas gefallen“.
Sie wusste noch nicht was in Kürze auf sie zukommen sollte, da sie meinen Plan nicht kannte. Noch etwa 20 Minuten, und wir würden auf einem kleineren Autobahnparkplatz anhalten. Dieser Platz wurde viel von Pärchen genutzt und besonders am Wochenende standen viele ausländische LKW dort herum.
„Greif nochmal unter den Sitz, da liegt noch etwas aus Stoff herum“. Jutta beugte sich wieder vor, und nach etwas Suchen zog sie eine schwarze Schlafmaske hervor.
„Was hast du denn jetzt damit vor?“. „Jetzt nichts, aber wir werden gleich anhalten, und dann wirst du dir diese Maske anlegen. Wir werden aussteigen, und ich werde dich ficken. Was danach passiert wird für dich eine Überraschung werden. Es wird dir etwas ungewöhnlich vorkommen, aber mit der Zeit wirst du es geniessen“.
Am Parkplatz angekommen, sah sie mich von der Seite her an, und ich nickte nur. Sie zog sich die Maske über und harrte der Dinge die da folgen sollten.
Ich sah mich um, um zu sehen, ob da Autos mit Kinder drin herum standen oder ob irgendwo ein Polizeiwagen zu sehen war. Nichts dergleichen war zu sehen, und so stieg ich aus, ging um den Wagen herum und half Jutta heraus.
Sie tapste auf dem Weg zu der Sitzgruppe mit den Füßen herum, um den Weg, den sie natürlich nicht sehen konnte, zu ertasten. An der Sitzgruppe angekommen, drehte ich Jutta so, das sie sich auf den Tisch setzen konnte, was sie dann auch tat. Ich spreitzte ihre Beine, schob das Kleid noch etwas weiter hoch und fingerte sie etwas, um ihre Feuchtigkeit zu testen. Da sie noch richtig nass war, drückte ich sie auf den Rücken und leckte sie erstmal so ausgiebig, das sie wieder laut aufstöhnte. Kurz bevor es ihr wieder kommen wollte, holte ich meinen Schwanz raus und fickte sie so lange, bis es mir kam, und ich alles in sie hinein spritzte. Als ich fertig war verstaute ich wieder alles und flüsterte ihr zu, das sie liegen bleiben sollte. Ich ging einige Meter weiter zu den Sträuchern und suchte mir einen dünnen biegsamen Zweig aus, den ich mir abbrach. Wieder beim Tisch angekommen, standen schon einige Fernfahrer um diesen herum und betrachteten Juttas Schoß, der immer noch frei lag und von unseren Säften triefte. Ich sah die Gier in deren Augen.
Am Tisch angekommen zog ich Jutta hoch und drehte sie herum, drückte sie nach vorne, so das sie bäuchlings auf dem Tisch zu liegen kam. Den Fahrern deutete ich, das sie ganz still sein sollten. Alle nickten mir zu. Ich nahm mir Juttas Kleid vor, und riss es hinten vom Saum bis zur Taille auf. Die Fahrer die in der Nähe ihrer Arme standen, bekamen von mir ein Zeichen, Juttas Arme fest zu hahlten. In dem Moment, in dem sie zupackten, bekam Jutta zum ersten mal den Zweig zu spüren. Sie schrie auf, doch bevor dieser erste Schrei vorbei war, hatte sie schon die nächsten vier Schläge kassiert.
In der Zwischenzeit hatten die Jungs schon blank gezogen und wichsten sich.
Den mir am nächsten stehenden zog ich heran und deutete ihm das er Jutta in den Arsch ficken konnte, was dieser auch tat. Als er fertig war, sagte er einem Kollegen in deren Muttersprache, das er sie auch an der Hintertür benutzen sollte. Die beiden, die Juttas Arme festhielten, hatten ihre Schwänze mittlerweile in Juttas Hand gelegt und sie wichste sie, so gut es ging. Nachdem nur die Beiden vorne noch nicht dazu gekommen waren sie zu ficken, zog ich Jutta vom Tisch hoch und zwang sie direkt wieder auf die Knie. Sie wusste direkt was von ihr verlangt wurde und öffnete den Mund weit. So kamen auch diese zwei zu ihrer Entspannung und Jutta zu weiteren Sperma Cocktails.
Nachdem Jutta sich mit den Fingern das im Gesicht gelandete Sperma abwischte und die Finger abgeleckt hatte, half ich ihr hoch und platzierte ihre Hände an der Tischkannte. Nun bezog sie die nächsten Hiebe auf Arsch und Rücken. Da sie das Kleid noch immer anhatte, konnten die Schläge etwas fester ausfallen, ohne grossen Schaden an ihrer zarten Haut zu verursachen. Nach etwa 20 Schlägen hörte ich auf, und zog Jutta langsam mit mir zurück zum Wagen.
Die Fahrer waren mittlerweile wieder in ihren Trucks verschwunden, so das sie beim Wegfahren nicht sehen konnte, wer sie da beglückt hatte. Als wir wieder im Auto saßen, langte ich nach hinten und zog ein Handtuch hervor, das ich Jutta reichte, die sich damit erst das Gesicht und danach den Schritt bis zum Anus abwischte. Dort angelangt, stöhnte sie auf Grund der Hiebe etwas auf und sah mich etwas verstört an. „Was soll dieser Blick heissen?“. „Dieser Blick sollte heißen, das die letzten Schläge nicht so hart sein mußten.Ich kann kaum richtig sitzen. Du brauchtest auch das schöne Kleid nicht zu zerreissen, ich hätte es auch so ausgezogen. Was solte das mit den anderen Männern und wie viele waren das überhaupt? Zudem haben die Typen gerade meinen Hintereingang entjungfert, aber es war echt geil die ganze Ficksahne im Darm zu spüren“.
„Es waren sieben, also für jeden Wochentag einer, und es sollte ein kleiner Vorgeschmack auf das sein, was dich in Zukunft erwarten wird. Wenn deine Löcher noch nicht ausgefranst sind, werden wir gleich bei mir zu Hause weiter machen, denn der Tag ist noch jung und die Nacht lang“.
Zu Hause angekommen, verschwand Jutta ganz schnell im Bad, weil die Ficksahne in ihr die Wirkung eines Einlaufs hatte und sie den Druck loswerden wollte. Danach gönnte sie sich ein ausgiebiges Bad.
Als Jutta endlich aus dem Bad kam, sagte ich ihr, das sie uns was zu Essen machen sollte, während ich ins Bad ging.
Wir genossen das Essen in aller Ruhe und gingen dann in mein „Spielzimmer“, aber das ist eine andere Geschichte.




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