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Schulfreundin gefickt

Ich war damals 20. Mit der Clique waren wir immer ziehmlich ausgelassen unterwegs – besonders Freitags! So kam es, dass wir — eigentlich alles lose Bekanntschaften – in der Disco am Thresen standen und einen Drink nach dem anderen löteten. Die Stimmung war auf dem Gipfel – als es hieß „letzte Runde“! Klar, immer wenn´s richtig Spass macht – allgemeines Maulen! Wir Jungs nahmen noch ein Bier und aus einer Laune heraus fragte ich das Mädel das mit dem Rücken zu mir sass: „…und was willst Du?“
Nun, ich sah damals ziehmlich verwegen aus, die Haare fielen mir weit über die Schultern, von rasieren hielt ich auch nicht viel. Auch mein Parka hatte bestimmt mal wieder ne Wäsche nötig. Doch Gesicht und Statur waren (und sind es auch heute noch – 30 Jahre später) durchaus ansprechend.
Meine großen Hände ließ ich dabei auf Ihrer Schulter liegen und so drehte sie mir nur ihr Gesicht zu, das eingerahmt in ihre langen schwarzen Haare im Dämmerlicht der Theke weich und sehr jung wirkte. Sie sagte darauf nur: „DICH!“ – bog den Kopf nach hinten und küsste mich voller Leidenschaft auf den Mund! Gleich mit Zunge raus und wilden Spielen, ihre Hände krallten sich in meine Schenkel und sie wollte gar nicht mehr loslassen. Taumelnd trat ich mal einen Schritt zurück und schaute bezaubert ein zweites mal hin und erkannte sie.
Wir waren miteinander in die Grundschule gegangen, allerdings war sie eine Klasse über mir und da machte ich mir noch gar nichts aus Mädchen. Das hat sich ja zum Glück geändert – wie sie auch im weiteren Gespräch bemerkte. Meine Kollegen beachtete ich gar nicht mehr bis sie mich anstupsten und fragten ob wir noch mitkämen ins Thermalbad. Naja… Mitte Januar – der Winter war saukalt und dann um 4 Uhr morgens: Geile Idee!!! Die zwei Kilometer fuhren wir mit unseren Autos und dann gings ab übern Zaun durch 15 cm Schnee in Richtung Aussenbecken. Die Kleider warfen wir kichernd und schnatternd schnell ab denn wir freuten uns auf das warme Wasser – alles besser als -5 Grad Aussentemperatur. Und da staunte ich nicht schlecht: Karin hatte einen Körper der nur so zu Turnübungen einlud. Kaum 1,60 groß, Tittchen, die gerade meinen Mund füllten, gertenschlank und einen süssen Apfelarsch der vor mir hüpfend unter die Thermomatten des Beckens schlüpfte. Acht Leute um uns herum,
alle mehr oder minder betrunken, springen auf den Matten herum, johlen und lachen – und wir zwei hingen einander
an den Mündern, knutschten was das Zeug hielt und ließen auch die anderen, nicht weniger reizvollen Körperstellen nicht außer acht. Meine Errektion erweckte bei Ihr großes Interresse. Zuerst wichste sie nur meinen Schwengel. Doch bald schon schlang sie ihre Beine um mich und begann, mich zu ficken. Ich war hart wie nie! Sie hüpfte regelrecht und ließ ihrer Lust freien Lauf. Was die anderen um uns mitbekamen war uns so was von egal. Den einen oder anderen komischen Blick fing ich wohl auf. Doch was sie mit mir machte beanspruchte meine volle Aufmerksamkeit! Bald schon kochte mir die Sahne über aber „halt nicht in mir kommen!“ rief sie und rutschte von mir. Ich stemmte mich am Beckenrand hoch. Ihr Mund war nun genau in der richtigen Position und nachdem sie mir noch ne schnelle Blasnummer verpasste schoss ich ihr mein Sperma auch schon übers Gesicht. Erschöpft liess ich mich nach hinten in den Schnee fallen. In dem Moment fingen die Kollegen an zu klatschen, pfeifen und johlen. Irgendwie törnte mich das unheimlich an und weil ich anfing zu frieren tauchte ich ins Becken ab, hob die Kleine nach oben und liess sie nach hinten auf die Thermomatte fallen. Mit weit gespreitzten Beinen lag sie nun vor mir. Ihre Muschi stand noch weit offen!
Und durstig wie ich war leckte ich ihren Saft weg. Mit schnellen, tiefen Zungenschlägen verwöhnte ich sie wie sie es wohl noch nie erlebt hatte. Ihre Seufzer wurden lauter und entwickelten sich zu lautem Stöhnen. Um uns herum war es verdächtig still geworden – alle warteten sie auf ihren Abgang. Und der kam und zwar gewaltig! Sie bäumte sich auf so dass ich sie kaum über Wasser halten konnte und zuckte mit den Bauchmuskeln wie im Krampf bis sie in sich zusammenfiel, jede Spannung verlor und sich an mich schmiegte. Der Beifall der anderen wurde leider jäh unterbrochen: „Achtung Gebäudeschutz im Anmarsch!“ Innen in den Hallen gingen kleine Lichter an und wir hörten den Hund schon bellen. Ab aus dem Wasser, die Klamotten, was man noch so finden konnte aufgelesen und nackt wie wir waren durch den Schnee zu den Autos! An einem vereinbarten Treffpunkt kamen wir mit unseren 3 Autos wieder zusammen – aber nur um die geretteten Kleider wieder den Besitzern zuzuordnen und uns Gute Nacht zu wünschen. Ich habe die Kleine nie wieder getroffen. Eigentlich schade!




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