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Ausbildung zur Schlampe, Teil 5, 6 und 7

5) Nach dem Fingerfick verließ ich ziemlich fluchtartig die Wohnung, nicht ohne mit Andrea Telefonnummern unserer Arbeitsplätze zu tauschen, mit dem Versprechen sie bald möglichst anzurufen. Natürlich hatte ich das überhaupt nicht vor, ich wollte sie nun zappeln lassen. Ausserdem wollte ich nicht dass sie etwa Gefühle für mich entwickelt, sie musste begreifen dass ich sie als reines Sexobjekt ansah, als Fickstute. Und dass sie als solche noch einiges zu lernen hatte.

Als ich Gerhard wieder telefonisch Bericht erstattete, verzog sich dieser auf die nächst gelegene Toilette und wichste sich seinen Schwanz während er sich erzählen ließ, was für ein geiles Stück seine Frau eigentlich sei.
Dann war ich gespannt wie lange es wohl dauern würde bis Andrea sich meldete. Ich musste nicht lange warten. Schon am nächsten Tag rief sie mich in meiner Firma an und bat mich um ein Treffen. Ich war kurz angebunden, ließ sie abblitzen, sagte ihr meine Zeit wäre momentan sehr begrenzt. Es fiel mir schwer, aber dies gehörte nun mal zu dem Spiel. Das ging einige Tage so, und mit jedem Tag wurde ihre Stimme fahriger, aufgekratzter.

Nach etwa einer Woche stand sie nach Feierabend plötzlich vor meiner Firma. Sie hatte sich fein heraus geputzt, sexy wie immer, mit einem weißen Minikleidchen das fast vollkommen transparent war und mehr offenbarte als verdeckte, dazu Heels. Unter dem Kleid zeichnete sich ein knallroter String und ein ebensolcher BH ab. Sie lehnte an meinem Auto wie eine Nutte und alleine der Anblick verschaffte mir einen steifen Schwanz. Und wohl auch jedem anderen, der sie so sah.

Trotz des scharfen Anblicks der sich mir bot, trotz des Wissens dass sie gekommen war weil sie von mir gefickt werden wollte, war ich im ersten Moment sauer, fühlte mich bedrängt. Ich hatte das nächste Treffen anders geplant. Doch dann kam mir eine Idee. Den nächsten Schritt den ich vorgesehen hatte, der wäre auch jetzt spontan zu erledigen. Und in einer für sie eher außergewöhnlichen Situation würde dieser Schritt sogar etwas größer ausfallen. Ausserdem hatte ich ohnehin enormen Druck in den Eiern, der bei dem Anblick des geilen Luders nicht gerade kleiner wurde. Und wenn sie schon mal da war sollte sie für Erleichterung sorgen.

Ich nickte ihr mit einem knappen „Hallo“ zu und deutete ihr an einzusteigen. Wie sie da so neben mir saß, die braungebrannten Beine bis oben freigelegt weil das Kleid beim einsteigen hochgerutscht war, da konnte ich nicht anders, legte meine Hand auf ihren Schenkel, fuhr langsam rauf Richtung Fotze, sah ihr in die Augen und fragte: „Geil?“
Sie sah mich unsicher an, lächelte leicht und nickte.
„Gut so du Schlampe“.
Sie zuckte leicht zusammen ob des Wortes, während ich den Motor startete und einen mir bekannten, eher abgelegenen Parkplatz in der Nähe ansteuerte.

6) Gerhard hatte mir erzählt, dass Andrea zwar nicht abgeneigt war seinen Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen, doch war dies immer nur eine kurze und eher lustlose Geschichte. Sie betrachtete es so als eine Art lästiges Pflichtvorspiel. Von „sich in den Mund spritzen lassen“ oder gar schlucken war gar keine Rede.
Dies war einer Schlampe ganz und gar unwürdig, und dies zu ändern sollte nun der nächste Schritt auf Andrea’s Weg sein.

Während der Fahrt zu dem Parkplatz an dem ich ihre Premiere nun spontan geplant hatte, schaffte ich ihr an, sich den String auszuziehen und die Beine breit zu machen, was sie auch sofort tat. Sehr brav, sie befolgte meine Anweisungen bisher auf’s Wort, so sollte es sein. 

Ihre samtene, vom Solarium gebräunte Haut schimmerte im Sonnenlicht und da wir bereits auf einer kaum befahrenen Strasse unterwegs waren, hatte sie keine Hemmungen mit weit gespreizten Beinen ohne Höschen neben mir zu sitzen. Ich beglückwünschte mich selber zu meiner Entscheidung ein Auto mit Automatik zu fahren und schickte meine Hand auf eine Erkundungsmission zu dem nassen, warmen Loch zwischen den Beinen der Schlampe die neben mir saß.

Andrea räkelte sich im Autositz als ich mit meiner rechten Hand ihre geile Fotze bearbeitete während ich mit der linken Hand den Wagen steuerte. Sie war extrem nass und meine eigene Geilheit siegte über den Ärger dass mir diese Schlampe den Autositz versaute. Ihre glatt rasierte Möse machte mich verrückt, immer wieder stieß ich mit meinen Fingern in ihr Loch. Ja, sie brauchte es, und ich gab es ihr. 

Mein Schwanz war wieder einmal wegen der kleinen Nutte steinhart und es wurde wirklich Zeit dass sie mit ihm Bekanntschaft machte. Ich sah sie von der Seite an, sah ihre grell geschminkten, vollen Lippen und lächelte schmutzig. 
Ohja, es war wirklich Zeit

7) Als wir am Parkplatz, den ich für die kommende Aktion vorgesehen hatte ankamen, war nicht nur Andrea’s Fotze, sondern auch meine rechte Hand und der Beifahrersitz meines Autos komplett durchnässt. Doch ich nahm es in Kauf, es war mir egal in diesem Moment.

Ich hielt an und löste den Gurt.
„Was willst du, Andrea?“, fragte ich sie, beugte mich zu ihr und stieß ihr nun die Finger meiner anderen Hand mit voller Wucht in ihr geiles Fickloch. Sie keuchte schwer.
„Ich…ich…bitte…ich will…bitte schlaf mit mir…aber bitte…hör jetzt nicht auf!“
Ich spürte dass sie kurz davor war zu kommen und zog die Finger aus ihrer Fotze.
„Nein…bitte…mach weiter…bitte.“
Ich dachte gar nicht daran, öffnete meine Hose, und holte meinen Schwanz raus. Er sprang ihr förmlich entgegen. 
„Erstmal wirst du mir einen blasen du Flittchen. Los, nimm ihn in den Mund, sauge und lecke daran.“ 
Sie dachte wohl sie käme bei mir auch mit einer Minute lutschen davon, beugte sich zu mir und leckte zaghaft mit ihrer Zunge an meiner Eichel. Ich drückte ihren Kopf sanft aber doch bestimmend auf meinen Schwanz. 
„Du musst ihn ganz in den Mund nehmen. Komm, saug richtig daran.“ 

Ihre warmen, weichen Lippen endlich an meinem Schwanz zu spüren war ein verdammt geiles Gefühl und ich musste mich sehr zurück halten um nicht sofort los zu spritzen. Andrea lutschte tief an meinem Schwanz und wenn ich den Druck an ihrem Hinterkopf leicht verringerte, verstand sie, leckte an meiner Eichel, dann wieder den ganzen Schaft auf und ab, bis zu den Eiern, bis sie ihn wieder ganz in den Mund nahm. Ich musste sie nicht mehr steuern, sie wusste wie ich es wollte. Und ja, sie machte es verdammt gut. Langsam spürte ich den Saft aus meinen Eiern hochsteigen, doch so, auf diese Art wollte ich nicht kommen. 

Ich wies sie an, auszusteigen, und rund ums Auto auf meine Seite zu kommen. Ich stieg ebenfalls aus. 
„Knie dich hin und blas weiter.“
Etwas enttäuscht sah sie mich an. Ich wusste, sie wollte endlich gefickt werden, sie sehnte sich danach meinen Schwanz in ihrer Fotze zu spüren. Dennoch tat sie was ich ihr gesagt hatte, sank auf die Knie und setzte ihr Werk fort. 
Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und fickte sie sanft in den Mund. Nicht tief, nicht hart. Sie sollte nicht würgen, nein, sie sollte Gefallen und Spass daran finden Schwänze zu lutschen. Viele Schwänze. 

Schließlich hielt ich es einfach nicht mehr aus, trat einen halben Schritt zurück und nahm meinen Schwanz in die Hand, wichste ihn. Schon immer fand ich diese Variante, mich die letzten Sekunden selber zu wichsen, es zu sehen wie die Frau vor mir den Saft aufnimmt, viel geiler, als einfach tief im Rachen abzuspritzen. Und bei Andrea wollte ich es erst recht sehen wie mein Saft in ihren Mund spritzte. 

„Mach den Mund weit auf und streck die Zunge raus.“
Kaum tat sie es, wohl noch ohne zu wissen wie ihr geschah, spritzte ich auch schon los. Von meiner rasenden Geilheit aufgestaut, war es eine gewaltige Menge, die da aus meinem Schwanz heraus schoß. Es landete auf ihrer Zunge, auf ihren Lippen, auf ihrer Nase, auf ihren Wangen. Sie hatte keine Chance, so schnell, so gewaltig war mein Orgasmus. Mein Saft war in ihrem halben Gesicht verteilt, einige wenige Tropfen schimmerten auf ihrer Zunge. Erschrocken starrte sie mich an, war wie erstarrt. 
„Schluck es.“
„Aber…ich hab noch….“
„Dann wird es Zeit. Schluck du Schlampe“, herrschte ich sie an. 
Gehorsam schloss sie den Mund und schluckte die paar Tropfen runter. 
„Braves Mädchen“, sagte ich zu ihr, zog sie hoch und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. 
Sie wischte sich den restlichen Saft auf ihrem Gesicht mit den Finger ab. 
„Abschlecken“, befahl ich ihr in rauen Ton, was sie auch folgsam tat. 
Zuckerbrot und Peitsche, so brauchte sie es. 

Offenbar wurde ihr klar dass ich keinerlei Absicht hatte sie heute noch zu ficken, denn sie machte ein enttäuschtes Gesicht, stieg ins Auto und wir fuhren los. 
Um sie etwas zu motivieren sagte ich ihr sie könne es sich ruhig selber machen während ich sie nach Hause bringe. Der Autositz war ohnehin bereits versaut, also was solls. 
Sie öffnete die Beine und massierte erst langsam, dann immer schneller, wie von Sinnen ihre Fotze. 
Was für ein geiler Anblick, diese Klasse Frau im fahrenden Auto neben mir zu sehen wie sie es sich selber besorgte. Ich feuerte sie an es ihrer Nuttenfotze richtig zu geben bis sie schließlich laut stöhnend zu einem heftigen Orgasmus kam. Ja, sie war geil ohne Ende, das vorhin erlebte hatte sie zweifellos aufgegeilt. Und auch an den Dirty Talk schien sie sich langsam zu gewöhnen, ja es begann ihr offensichtlich zu gefallen, sie scharf zu machen. 
„Danke“, hauchte sie und gab mir einen Kuss auf die Wange. 

Ich ließ Andrea ein gutes Stück vor ihrem Zuhause aussteigen und behielt ihren String. Sollten die Leute in der U-Bahn ruhig sehen dass sie kein Höschen trug, dass sie eine zeigefreudige Schlampe war, sie sollte sich fühlen wie ein billige, schmutzige Nutte. 

Als sie Richtung U-Bahn ging, ich ihren Hüftschwung und den Knackarsch unter dem transparenten Kleid sah regte sich mein Schwanz bereits wieder. 
Dennoch – das nächste Treffen würde etwas anders ablaufen. Ich wollte mit Andrea sprechen, mehr über sie, über ihre Wünsche, Träume und Fantasien erfahren. 
Dies war wichtig um die weiteren Schritte zu planen.




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