Ich habe lange gebraucht, um den Mut aufzubringen, mein Erlebnis am 11. April dieses Jahrs in der Apollo-Sauna in Hamburg in Worte zu fassen und sie hier zu posten.
Der Grund für mein Zögern liegt auf der Hand: Schreibe ich es mir nicht von der Seele, verfolgt es mich weiter. Schreibe ich es auf, und setze es hier bei GR rein, laufe ich Gefahr, dass der Mann, mit dem ich das Erlebte hatte, es liest und mich antickert. Um das umzusetzen, was er bei der Begegnung angedroht hat. Aber vielleicht will ich ja genau das. Raus aus der Komfortzone, raus aus der Kuschelecke. Gefahr besteht nur darin, dass es mir gefällt. Aber dazu muss ich es erst einmal zulassen.
Hier nun mein Bericht:
Eines noch vorweg… es ist so passiert. Nichts ist dazu gedichtet worden.
Wenn ich in Hamburg zu tun habe, dann richte ich es so ein, dass ich noch rechtzeitig in die Gay-Sauna komme. So auch an diesem besagten Tag.
Die „normalen“ Begegnungen lasse ich jetzt der Einfachheit außen vor.
Ich kam gerade aus der Dampfsauna, um zu duschen und den Kreislauf wieder auf Normalpegel zu bringen. Links von mir duschte ein ziemlich stämmiger Mann. Nicht unbedingt ein Mann, mit dem ich etwas anfangen möchte. Sorry an alle Leser, die etwas mehr auf den Rippen haben. Aber die Geschmäcker sind halt unterschiedlich.
Er verließ die Dusche, und ich stellte mich schnell darunter. Denn aus der kam mehr Wasserdruck und sie war heißer. Der Typ grinste mich noch an und verschwand.
Nachdem ich wieder runtergekommen bin, ging ich so nass wie ich war, wieder in die Dampfsauna. Und hier in den vorderen Bereich. Dort ist es etwas heller und vor allem nicht ganz so heiß.
In der Ecke stand der Mann von eben, aber um den kümmerte ich mich nicht. Ich stellte mich mit dem Gesicht zur Wand, stützte mich mit den Armen an der Wand ab und spreizte die Beine. So stand ich einen Augenblick um zu entspannen, als ich plötzlich eine Hand spürte, die zwischen meine Beine fasste und meine Eier ergriff. Ich zuckte erschrocken zusammen. Damit hatte ich nicht gerechnet, dass meine Position missverstanden wurde. Gleichzeitig fand ich es aber auch geil.
„Das magst Du haben Du geile Schlampe“ kam es in mein Ohr. Dabei griff die andere Hand zu meinem Nippel und fing an ihn zu zwirbeln. Ein schneller Schlag auf die Pobacke folgte, da ich noch keine Antwort gegeben habe, dann griff er wieder in meine Eier und rollte sie in seiner Hand. Ich konnte nur noch aufstöhnen und es zugeben. Die Antwort hat ihm nicht gereicht. Er kniff jetzt stärker in meinen Nippel. „Los sag es, was bist Du“. „Ich bin eine geile Schlampe, die darauf steht so angefasst und dominiert zu werden“.
Plötzlich ließ er meine Eier los und legt die Hand an meinen Hals und drückt leicht zu. Ich wehre mich nicht. Ich bin wie paralysiert. Merke aber auch, wie mir schwarz vor den Augen wird, und ich mich hinsetzen muss. Er muss genau eine Stelle erwischt haben, die mich fast in die Ohnmacht geführt hätte. Einen Augenblick lässt er mich in Ruhe, um mich dann aufzufordern, aufzustehen und mit ihm in eine Kabine zu gehen. Ich folge ihm. Wohl wissend, dass ich es hier mit einem DOM zu tun habe. Und damit, dass ich einige Fantasien vielleicht in Erfüllung gehen.
Kaum in der Kabine, hat er mich wieder am Wickel. Mit beiden Händen bearbeitet er meine Nippel und fordert mich auf, seine ebenfalls zu bedienen. Er hat große und dicke Nippel. Fast wie eine Frau. „Na los, fasse sie an, knete sie, ich will es spüren“. Dabei sehen wir uns in die Augen. Er sieht meine Geilheit darin lodern. Aber auch die Bereitschaft mich ihm zu unterwerfen.
„Ich werde Dir Schlampe mein Halsband umlegen“. Ganz nah kommen diese Worte und ich fange an zu zittern. Er hat mich erkannt. Er weiß, dass ich devot bin. Er hat den Schlüssel zu mir gefunden. Die Erwähnung des Halsbandes löst bei mir etwas aus. Die Bereitschaft der Unterwerfung.
„Ich mache Dich zu meiner Zofe. Am ganzen Körper rasiert bist Du ja schon. Du bekommst schwarze Nylons mit Strapsen angezogen
„Ich mache Dich zu meiner Zofe. Am ganzen Körper rasiert bist Du ja schon. Du bekommst schwarze Nylons mit Strapsen angezogen, High Heels und dazu ein Zofen Kleid aus Latex. Würde Dir das gefallen“?
Ich konnte nur noch nicken. Seine Augen ließen mich nicht los. Das brennen meiner Nippel nahm zu, da er sie immer noch quetscht. Aber jetzt fing ich mir 2 Backpfeifen ein. „Antworte mir Du Schlampe, wenn ich Dich etwas frage“!
„Ja Herr, das würde der Schlampe sehr gefallen. Es ist das, was sie sich schon lange wünscht“.
„Und bei Ungehorsamkeit wirst Du die Peitsche zu schmecken bekommen. Erst schön langsam auf Deine Hurenbacken, damit sie schön warm werden. Und dann immer stärker. Bis sich schöne Striemen auftun“. Bei diesen Worten legte er jetzt beide Hände auf meinen Hals und drückte leicht zu. Wieder war für mich an Gegenwehr nicht zu denken. Ich legte sogar die Hände hinter meinem Rücken zusammen, um ihm meine Unterwerfung deutlich zu machen.
„das scheinst Du geil zu finden, so von mir behandelt zu werden. Ich glaube, statt eines normalen Halsbandes werde ich zu einem Würgband greifen. Damit habe ich Dich dann noch besser unter meiner Kontrolle“. Dabei fing er an, auf meinen steifen Schwanz zu schlagen. Immer wieder traf er die Rute. Ich zuckte zusammen, hielt ihn aber danach sofort wieder hin.
Was passierte hier mit mir. Ich habe keine Ahnung, wie sich eine Peitsche auf meinem Rücken oder den Backen anfühlt. Schon gar nicht, wenn sie Striemen erzeugt. Vor allem, wie würde ich das meiner Frau erklären.
Aber in diesem Moment war es mir herzlich egal, was andere von mir denken, oder welche Konsequenzen mich erwarten. Entscheidend war einzig die Art, wie ich hier behandelt wurde. Gerade wurden meine Fantasien bedient und ich ging in der Rolle des Untergebenen völlig auf.
Dann fordert er mich auf, mich mit dem Rücken zum Spiegel auf die Bank auf alle Viere zu setzen.
So hatte er jetzt meinen Arsch und meine Eier im Spiegel, und meinen Mund auf der richtigen Höhe.
„Du wirst jetzt meinen Schwanz blasen. Mach schön das Nuttenmaul auf“. Nur zu gerne gehorchte ich ihm. Mein Blick fiel auf seinen Schwanz, der steif von seinem Körper abstand. Mit Genuss nahm ich das Teil in den Mund und fing an seine schöne Eichel zu lutschen.
Das reichte ihm nach einiger Zeit nicht mehr. Er legte seine Hände auf meinen Kopf und bestimmt von da an das Tempo. Ich war jetzt seine Maulfotze. Nichts anderes kann dazu gesagt werden. Er fing an, mich tief zu ficken. Immer tiefer stieß dieser Schwanz in meinen Mund ein, Er passierte das Segel, und schob bei jeder Bewegung nach vorne seinen Schwanz immer tiefer in meinen Rachen. Ich hörte ihn aufstöhnen. Seine Hände legten sich fester um meinen Kopf. Keine Chance für mich, der Besamung zu entgehen. Dann war es soweit, am Pumpen des Schwanzes merkte ich, dass er gleich spritzen würde. Und da kam es auch schon. Die Spritzer schossen gegen meine Kehle und füllten meinen Mund. Ich sammelte alles, um die Füllung dann, nach dem er rausgezogen hat, alles auszuspucken.
Damit ging eine Begegnung der besonderen Art seinem Ende entgegen.
Mit diesem Erlebnis fuhr ich dann ein paar Tage später mit meiner Frau in den Urlaub. Nacht für Nacht ging ich die Szenen immer wieder durch. Haderte mit mir, ob ich es aufschreiben soll oder nicht. Fing auch schon an, diesen Bericht im Kopf vorzuformulieren, und hatte echte Schwierigkeiten mit dem Einschlafen.
Nun sind wir wieder zurück, und der Entschluss stand fest, ich schreibe und poste die Story.
Verbunden mit der leisen Hoffnung, dass sich der DOM wiedererkennt und mich anschreibt.
Was sich dann entwickelt lasse ich offen ….