ACHTUNG: Enthält Toilettensex, nichts für zarte Seelen. Wer weiterliest muß mit braunen Spielen rechnen
Der Samstag Vormittag
Ach war das schön, beim aufwachen lag Jana immer noch eng an mich geschmiegt an mich. „Guten Morgen meine Süße“, küßte ich sie behutsam wach. Mit verschlaffenen Augen schaute sie mich an und erwiederte meinen Gruß. Es roch schon nach frisch gebrühtem Kaffee im Haus, ich löste mich langsam aus Ihrer Umarmung und ging zur Toilette mußte aber feststellen das diese verschlossen war. Zurück bei Jana fragte ich sie warum das WC abgeschlossen ist. Sie lächtelte mich nur versaut an und sagte: „Weil es zum Frühstück Kaviar gibt“. Mir fiel die Kinnlade runter, denn ich wußte sofort was sie meinte. Ich habe nur noch zwei wirklich selten ausgelebte, heimliche Gelüste, eins davon ist Kaviar-Sex. Sollte es heute morgen wahr werden?
Angespannt ging ich runter in die Küche. Dort saßen bereits Marko und Maria ganz nackt am Tisch und tranken Kaffee. „Moin!“, begrüßte mich Marko, „Kaffee?“. Ich nickte und bekam einen großen Pott Kaffee. Nun kam auch Jana dazu und bekam Ihren Kaffee. Keiner von uns hatte geduscht, und da die Mädels mit breiten Beinen am Tisch saßen war doch ein herber Mösenduft in der Luft-was mich übrigens sofort geil machte. „Ich hoffe du magst Kaviar zum Frühstück, aber ich schätze dich schon so ein das es so ist“, sagte mir Maria, „schließlich bist du doch eine echte Pottsau“. „Ja, genau wie du“ sagte ich ihr und gab Ihr einen nassen Zungenkuß. Ihr Mund schmeckte nach Aschenbecher, da war noch nichts geputzt, aber sicherlich war es bei mir auch nicht anders. Wir tranken den Kaffee aus und gingen dann wieder in den Keller. Dort gab es auch ein Schwimmbad und neben dem Schwimmbad war ein großeß weiß gefließter Raum mit zwei Duschen. Außerdem stand dort in der Ecke ein weißes, komplett mit Latex überzogenes Sofa.
„Los Marco, leg dich hin“, sagte Maria, „ich muß dringend“. Marco legte sich flach auf den Rücken, Erika setzte sich über sein Gesicht und fing an zu drücken. Als erstes strömte Pisse über seinen Bauch, dann kam das braune Frühstück. Marco öffnete seinen Mund und eine große lange Wurst lag in seinem Mund und auf seinem Gesicht. Als Maria fertig war setzte sie sich mit ihrem Arschloch auf sein Gesicht und preßte alles in seinen Mund rein, dabei leckte er ihr auch den Arsch. Das sah so geil aus und sofort erfüllte der Geruch von Scheiße den Raum, was aber sehr antörnend war. Jana drehte sich zu mir und fragte mich: „Kannst Du auch kacken“? ich nickte heftig, ich mußte dringend pissen und kacken. „Bitte versuch mal zuerst nur zu pissen“, sagte Jana, bückte sich vor mich und öffnete den Mund. Ich strahle ihr den Mund voll mit meinem Morgenurin den sie fast komplett trank. „Mmmhhh, lecker. Und gesund ist es auch noch“, sagte sie. Dann ging sie hinter mich, ich bückte mich und fing an zu pressen. Jana hatte beide Hände direkt an meinen Arsch gehalten und fing so den ersten Haufen auf. Dann trat sie wieder vor mich, nahm eine der Hände und schmierte den Haufen in mein Gesicht. Noch hatte ich meinen Mund geschlossen, dann aber öffnete ich ihn und sie fasste mit der Hand in den Mund. Nun nahm sie meine Hand, drückte den Haufen auf ihrer anderen Hand in diese und sagte: „Und jetzt du“. Ich tat das gleiche bei ihr und verrieb alles in Ihrem Gesicht und Mund. Und dann küßten wir uns. Das war der schönste Kuss seit Jahren, intensiv spielten wir mit unseren Zungen jeweils den Kaviar im Mund herum, mal ich zu ihr, dann sie zu mir. Den Rest auf den Händen schmierten wir uns auf die Oberkörper.
Wir sahen zu Maria rüber, die inzwischen auf dem Sofa rücklings lag, Ihr Gesicht hing weit nach hinten über die Lehne. Marco hockte über ihr und schiß ihr nun ins Gesicht. Das war mal ein echter Monsterhaufen, das Gesicht war nicht mehr erkennbar. Dann öffnete sie ihren Mund und er stieß seinen harten Schwanz tief und fest in Ihren Rachen, und damit auch den ganzen Kaviar. Da war schon extremes Gagging und immer wieder mußte sie das eben erst eingestopfte Kaviar wieder spucken.
Nun legte ich mich hin, Maria hockte sich über meinen Schwanz und gab Ihre Portion ab und zwar auf meinen Schwanz und bedeckte ihn fast ganz. Maria verrieb nun alles auf meinem Körper und fing dann an meinen verdreckten Schwanz zu blasen, was sehr geil war. Wie ich da lag und mir einen blas ließ trat plötzlich Maria über mich und drückte mir noch einen kleinen Haufen in meine Fresse. „Schuck es runter, los schluck es“. Ich tat was sie wollte und schluckte was geht. Wieder drückte mein Darm, ich hatte wohl soviel gefressen am Abend vorher das ich nochmal mußte. Diesesmal legte sich Jana hin: „Komm, scheiß mir auf die Möse“, was auch befolgte. Auch ich verrieb alles und nun waren wir beide von oben bis unten eingeschmiert. „Fick mich jetzt“ wollte Jana. „Echt? Ich soll dir meinen dreckigen Schwanz reinstecken“. „Ja biittee“, sagte sie. Bevor ich das aber machen konnte nahm sie sich einen Haufen scheiße und drückte sich den in die Möse….“Jetzt, jetzt stoß zu“. Was für eine Drecksau. Ich steckte Ihr meinen Kaviarschwanz in Ihre Kaviarmöse und drückte kräftig rein. Diese Fotze, was für eine Sau. Dabei knutschen wir uns immer wieder. Auf einmal stand Marco über Janas Gesicht und auch er drückte noch einen zweiten Haufen in Ihre Fresse. In dem Moment wo er dann pißte und Jana zum Kauen noch seinen Natursekt gab kam es mir und ich spritze mein Sperma in ihr Kaviarloch. Als ich rauszog stand auch schon Maria bereit, die nun in Janas Fotze packte und den mit Sperma vermischten Kaviar rauswischte und genüßlich aufaß.
Nun war erstmal gründlichste Körperreinigung angesagt, sicherlich duschten wir eine halbe Stunde incl. Mehrerer Fotzenspülungen. Und am Ende nahm jeder von uns noch eine Antibiotika-Tablette zur Prophylaxe.
Das war mal ein echtes Kaviar-Sekt Frühstück, nun ging es aber ans echte Frühstück mit Brötchen.
Samstag Mittag
Zum Erotik Shopping fuhren wir nach Hamburg. Zu viert gingen wir in die diversen Erotik Shops und schauten und allerlei Spielzeug und Kleidung an. Selbstverständlich war ich großzügig und kaufte den Damen ein paar nette Teile. In der Bizarrboutiqe fand ich für die beiden Mädels tolle Latexsachen, die sie dann auch direkt anzogen. Marco: „So mein lieber, mal schauen was wir für Dich haben.“ Aus Jux und Dollerei ließ ich mich mit ein paar Dessous ausstatten, Lackstiefel und eine Langhaarperücke so daß wie ein DWT aussah. Marco sagte: „Schaut gut aus Mädels, bitte alles einpacken“. Wir wollten uns ausziehen, da sagte Marco: „Nee, nee, ihr laßt die Sachen an, zieht nur eure Jacken drüber.“ Die Verkäuferin packte darauf alle unsere normalen Sachen ein. Ab jetzt war ich also nicht mehr Frank, sondern Franziska. Ich schaute noch ziemlich ungläubig, Maria und Jana lachten nur laut. Gott sei Dank hatten die Stiefel nicht so hohe Absätze und so ging ich mit wackelndem Gang los. Auf der Reeperbahn drehten sich zwar einige der Leute um und tuschelten, aber für die meisten war das nix besonders das da ein Kerl in Frauen Klamotten rumlief.
Nur einen Block weiter war eines der Pornokinos. Wir bogen in das Kino ab, Marco kaufte die Karten und dann ging es in den Keller. Es war schmutzig, es war dreckig, es war dunkel. Man konnte kaum was sehen, außerdem alles total verwinkelt. Überall Kabinen, manche standen offen, manche zu. Und einige Typen die dort schon cruisten. Wir legten unsere Mäntel ab und Marco führte uns dann zunächst in das große Kino. Dort setzen wir Mädels uns nebeneinander und warteten erstmal ab. Schnell wurde die Anzahl der Männer größer, innerhalb von 10 Minuten standen sicherlich zwanzig wichsende Männer in der Nähe. Nun aber führte Marco uns wieder zu den Kabinen, Jana, Maria und ich bekamen jeweils eine Kabine zugewiesen. Marco gab mir eine kleine Flasche Gleitgel und sagte mir: „Schmier deinen Arsch ein und drück ihn fest gegen das Klappenloch, Mädels ihr haltet eure Mösen an das Loch“.
Ich schloß meine Tür, schmierte mir meinen Arsch ein, preßte ihn fest an das Loch und wartete. Vor der Tür hörte ich Stimmen tuscheln. Auf dem Videomonitor lief irgendein Porno, ich wechselte den Kanal auf einen Homo-Porno. Auf einmal spürte ich einen Finger an meinem Loch, dann etwas größeres. Schwups, hatte ich einen Schwanz in mir. Nix großes, eher klein. Der Typ stieß feste zu, ich merkte gar nicht viel. Von nebenan hörte ich Jana stöhnen, sie hatte also auch schon einen Kerl in Ihrem Loch. Ich hörte meinen Typ lauter stöhnen, dann zog er schon raus. Aha, dachte ich, schon gekommen? Ich fühlte kurz an meinen Arsch, auf meinem Finger war ein weißer Film. Ich schleckte ihn ab…ganz klar Sperma. Aber da war schon der nächste der seinen Schwanz reindrückte. Der war deutlich größer, den spürte ich. Und das war geil. Vor mir lief der Porno, hinter mir irgendein wildfremder Kerl der mich blank fickte. Er wollte zum spritzen gearde rausziehen da sagte ich nur: „Nein, bleib drin“ und schon hatte ich wieder eine Ladung im Arsch. Und so ging das jetzt weiter, fast eine halbe Stunde, sicherlich waren es neun oder zehn Schwänze die mich fickten. Nach einer halben Stunde holte Marco uns aus den Kabinen und führte uns in eine Pärchenkabine. Da können andere Männer reinsehen aber nicht reinkommen. Jana „Komm, setzt dich mit deinem Arsch auf mein Gesicht“. Ich folgte Ihrer Anweisung.“Jetzt drück“, befahl sie mir. Ich drückte die Reste von Sperma aus und Maria sammelte alles in Ihrem Mund. Sie trat nun an Maria ran, spreitze Ihre Beine und spuckte Ihre alles in die Möse. „Jetzt fick sie, mach schnell und spritzt schnell“. Ich steckte meinen Schwanz nun in Maria´s Schlammmöse, wo ja auch ca. 10 Kerle reingespritzt hatten. War das geil in den stinkenden Schlamm zu stoßen. Und dann kam es auch mir und ich saute Ihr das Loch vollends zu.
„Ok Mädels, auf zum Auto“, sagte Marco und wir gingen ins Kino. Wieder schauten uns viele Leute auf dem Bürgersteig an. Besonders Maria, die aus dem Schritt tropfte und eine kleine Spermaspur hinter sich herzog.
Samstag abend
Zum Abendessen hatten wir uns Pizza kommen lassen, mal was bodenständiges. Danach gingen wir auf die Zimmer um uns für die Abendparty fertig zu machen. Komplett nackt war angesagt, ich machte mir noch einen guten Reinigungseinlauf und dann ging es auch schon wieder runter. Als ich runter kam waren gerade drei Gäste eingetroffen. Marco hatte über einen Kumpel drei BBC getroffen. Er nannte sie Jeff, Jerry und Jim. Eigentlich ist egal wer wer ist, alle drei waren groß, bullig und mit dicken, langen Schwänzen ausgestattet. Sie hatten sich gearde mit den Damen bekannt gemacht und waren schon nackt. „Mhhh, das wird mir gefallen“, lechtze Jana. Marco sagte: „Also, gehen wir erst mal eine Runde schwimmen“. Es ging in den Keller in den Pool und die Mädels sprangen ins Wasser, direkt gefolgt von den BBC. Als ich gerade springen wollte hielt mich Marco zurück. „Später…wir lassen uns jetzt mal eine Show bieten“. Ok, warum nicht, geile Weiber beim Live Sex zuzusehen ist auch was geiles. „Und keine Sorge, die Jungs nehmen dich auch noch ran…“.
Marco und ich lagen auf den liegen und schauten den Girls und Boys beim tollen im Wasser zu. Es dauert nicht lange und da waren Maria und Jana die Boys am blasen. Die Jungs saßen auf dem Beckenrand während die Mädels im Wasser standen und an den dicken Schwänzen lutschen. Jetzt, steif, waren sie noch größer geworden, echte Hammer. Jeff und Jim wurden geblasen da trat Jerry von hinten an Jana ran, spreitzte Ihre Beine leicht und penetrierte dann langsam Ihre Möse. Jana heulte auf mit dem dicken Teil in Ihr, als gute Schlampe ließ sich sich dann schön hart von dem BBC ficken. Maria kletterte aus dem Wasser, legte sich auf eine Liege und sagte Ihrem BBC, er solle sie von hinten nehmen, was er auch ausdauernd und fleißig tat.
Auch Jana war jetzt aus dem Becken, setzte sich auf den Riesenschwanz und fickte wie eine Ratte. Der dritte BBC ging zu Maria und ließ sich seinen Schwanz blasen. Dann tauschten die beiden BBC, aber nun drang der eine in Maria´s Arsch ein und fickte sie hart in das enge Loch. „Mehr, mehr“, jaulte Maria. Also setzte sie sich auf einen der Schwänze, beugte sich nach vorne und lies den zweiten dann zum Sandwich in Ihren Arsch. Auch das reichte ihr nicht. „Jana, leih mir bitte deinen Nigger aus“, sagte sie total verachtend. Für Maria waren die Kerle nur schwarze Fickprügel, die sie wie Dildos behandelte. Und wenn Kerle „Schlampe“ sagen dürfen, dann darf sie auch „Nigger“ sagen. Der dritte BBC stellte sich also vor sie um ihr den Mund zu füllen. „Nein, hier nicht du blöder Penner. Du sollst mit ficken, also strengt euch an, dafür werdet ihr ja bezahlt.“ Die drei BBC drehten Maria nun um, sie setzte sich mit dem Arsch auf den ersten Schwanz. Der zweite BBC stellte sich über sie und führte seinen Cock von oben in Maria ein. Nun konnte der dritte BBC auch noch reinschieben. Nun hatte sie zwei in der Möse und einem im Arsch. „Los Boys, macht es mir, fester, fester, brutaler, fickt mich kaputt“. Auch Jana schaute sich das Spiel nun an und nach ca. 5 Min brutalsten Fickens kam endlich auch mal die Nymphomanin Maria. Sie schrie wie am Spieß als sie kam, wie eine abgestochene Sau. Dann erst ließen die Jungs von ihr ab.
„So mein Lieber“, sagte Marco zu mir, „auch Du wirst nicht verschont“. „Guys, take him and **** him“. Die drei BBC kamen mit festen Gang auf mich zu, packten mich und schleiften mich auf die Matte. Jerry drückte mich runter auf die Knie, trat hinter mich und hielt mein Gesicht mit beiden Händen fest. „Open your Mouth“ befahl er mir und schon stand John vor mir mit seinem Hammerschwanz und drückte mir das Teil in den Mund. Ich wollte blasen, aber ich kam gar nicht dazu. Er benutze mein Maul als Maulfotze und fickte mich direkt brutal in die Fresse. Er schob es sofort bis zum Anschlag rein, ich dachte mein Kehle platzt. Raus und rein, raus und rein. Ganz brutal war es wenn er nach dem reinstecken nicht rauszog sondern ihn drin lies. Und Jerry dann noch mein Gesicht gegen seinen Körper drückte, mit blieb die Luft weg, ich konnte nicht atmen.
Dann endlich zog er raus und ich prustete und schnaufte. Er schob aber sofort wieder nach, diesesmal so heftig gegen meinen Gaumen das es mir hoch kam und ich spucken mußte. Nun legten sie mich mit dem Rücken auf einen Bock, der Kopf hing nach vorne über. Ich wußte was jetzt kam, schon oft hatte ich das mit meiner Frau gemacht. Nun kam Jim dran, und sein Schwanz ist noch ein paar cm größer als der von John. Durch die antomische Lage kann man so besonders tief in den Schlund eindringen, und das tat Jim. Brutal fickte er in mein Maul, presste sich so feste an mich das sogar seine Eier in meinem Mund steckten. Mir wurde fast schwarz vor Augen, der Sabber lief ständig aus meiner Fresse. Ich wehrte mich nicht mehr, lies es einfach geschehen. Jetzt endlich wußte ich welche Qual so ein DeepThroat auch sein kann. Ich beschloß ab sofort Frauen nur noch so ins Maul zu ficken, denn das ist genau die Art die Schlampen brauchen.
„Genug“, befahl Marco. „Nehmt euch jetzt seinen Arsch vor“. Jim packte mich, legte mich auf´s die Matte. Die anderen beiden nahmen jeweils ein Bein von mir, hielten es hoch und weit auseinander und sofort drang er in mich ein. Nun war ich Gott sei Dank gut gedehnt, sonst hätte es mich zerissen. Aber trotzdem war das schon hart dieser Fick. „Ja…ja….mach….ja“, gruntze ich dabei. „Wieso kann der reden? Stopft ihm das Maul“, herrschte Maria die Boys an. Maria und Jana saßen auf der Couch und sahen sich meine Vergewaltigung an. Sofort steckte mir einer der anderen Boys seinen Schwanz in Maul. Dann drehten sie mich in Doggy und einer der anderen nahm mich nun von hinten. Auch das war geil. Jana sagte zu den Jungs: „Warum fickt ihr den Penner nicht zu zweit in den Arsch?“ Sorry, but this ist too much, our cocks are to big“. „Nonsense, do it“, befahl Jana. Jerry wiederholte sich „Mam, it´s to dangerous“. Jana darauf „DO IT!“.
Jim lehnte sich also etwas zurück und John stellte sich über mich, drang von oben an meinen Arsch ran. Er glaubte nicht das das gehen würde. Aber siehe da, kaum war seine Eichel an meinem Anus und er fing an zu drücken, da gab mein Anus nach und John drang nun auch in mich ein. Er schaute überrascht das dies überhaupt möglich war und presste weiter bis auch sein Schwanz in mir steckte. Ein Hammer Gefühl dieser Druck auf den Darm, ich hörte die Englein singen wie die Boys mich feste fickten. Das war schon ziemlich eng und nun endlich kamen die beiden Boys auch kurz nacheinander und selbstverständlich in mir. Die Schmierung brauchte ich aber auch für das was jetzt kam.
Jerry hatte ja noch nicht abgespritzt. Jana trat nun an mich heran und befahl Jerry mich zu ficken. Nach den beiden BBC eben war dieser eine Schwanz nun gar kein Problem. Nun aber machte sich Jana daran Ihre Faust auch rein zu schieben. Dazu machte sie die Finger lang und schob sie langsam vor. Jerry blieb ohne Bewegung in mir dabei. Es dauerte nicht lang da war auch Jana´s Hand in mir drin. Und jetzt passierte was. Mit Ihrer Hand umschloß die Jerry Schwanz, der ja auch in mir war und dann fing sie an ihn zu wichsen. Maria und Marco sprangen auf und kamen nun ganz nah ran. „Unglaublich, schau dir das an…die wichst den Schwanz in Arsch.“ Jerry hielt total still. Ein Wahnsinnsgefühl, da hast du einen Riesen Negerschwanz in dir und dazu noch eine Hand die den Schwanz umklammert und bewegt. Maria legte sich unter mich um meinen Schwanz zu blasen. Das war Himmel und Hölle zugleich und dieses Gefühl war Wahnsinn als ich schließlich explodierte, denn gleichzeitig kam auch Jerry nun. Oh Shit, war das Wahnsinn.
Pause….Pause. Erstmal entspannen, das tat gut. Die Jungs waren weg und wir saßen entspannt vor der Glotze mit Bier und Chips. Jana war kurz weg gewesen, als sie zurück kam hatte sie nur weiße Strapse und einen Strapsgürtel an. Sie winkte zu mir mit dem Finger und sagte: „Komm“. Oh ich war so platt, aber nun gut. Langsam stand ich auf und folgte Ihr den Whiteroom im Keller. Es stand nur eine Massageliege dort, in der Ecke standen zwei Eimer. „Leg dich mal hin, ich massiere dich mal ein wenig“. Oh ja, das war gut und das konnte sie richtig gut. Scheiße, was für ein Weib, was die alles konnte. Es ist doch schön zu wissen das es neben meiner Sandra noch andere Pottsäue gab. Mit dem Rücken war sie fertig, nun sollte ich mich umdrehen. „Schließ deine Augen und genieße“. Ja, das war gut was sie da machte. Dann aufeinmal spürte ich was ungewohntes auf meinem Bauch, etwas total schleimiges.
Ich öffnete die Augen und sah wie Jana einen Schleimberg auf mir einrieb. Das ist also Slime, dachte ich mir. Hatte ich schon einige Male in Pornos gesehen, aber noch nie gefühlt. Nun nahm Jana eine Menge Slime aus dem Eimer und schütte es sich über den Kopf. Langsam hüllte der ganze Slime sie ein. Ich richtete mich auf
Und holte dann selbst eine Handvoll Slime aus dem Eimer, was ich ihr auch über den Kopf goß. Das gleiche machte sie dann bei mir. Wenn Dein Gesicht damit komplett verhüllt ist bekam ich einen Augenblick Panik keine Luft zu bekommen, aber das war unbegründet. So rieben wir uns immer wieder mit dem Zeug ein. Dann, alles war verschleimt, legte ich sie auf den Boden und leckte genüßlich Ihre verschleimte Möse. Nach einiger Zeit setzte sie sich auf mich und wir fickten so, immer wieder den runtergelaufenen Schleim vom Boden nehmen und über uns drüber. Dank Cialis stand mein Schwanz immer noch, aber abspritzen das ging einfach nicht mehr, keine Chance. „Mach Dir keinen Kopf“, sagte Jana, „es geht nicht um dein abspritzen, es geht darum das Du es mir besorgst, und das machst Du gearde richtig gut“. Sie schloß die Augen und ritt sich auf meinem Prügel in Trance. Und schließlich spürte ich wie sie zuckte und schneller atmete, dann auf einmal hielt sie die Luft an, sagte was 30 Sekunden gar nichts während sie ganz langsam ritt und dann ein langes „AAAHHHHHHHHHHH“. Das mit anzusehen war mindestens so befriedigend wie mein eigener Orgasmus, was gibt es schöneres dabei zuzusehen wenn eine Frau kommt beim ficken.
Jetzt war es Zeit für eine Dusche und ich freute mich schon neben Jana im Bett einzuschlafen. Es kam anders.
Samstag Nacht
Ich ging zwar mit Jana zu den Schlafzimmern, aber in der 1. Etage ging sie auf einmal links in Ihr Schlafzimmer, drehte sich noch um , gab mir einen Handkuß und verschwand dann in Ihrem Schlafzimmer. Ich war verwirrt, ging dann aber hoch in mein Zimmer. Ich öffnete die Tür und im Bett lag…Marco. „Komm, zieh dich aus und dann schnell zu mir in die Kiste“. Wieder eine Überraschung, was für ein Wochenende.
Ich zog mich aus und legte neben ihn. Er streichelte sofort über meine Brust und sagte: „Ach ist das was feines, einfach mal nur echter Männersex. Das hast Du wohl nicht erwartet.“ „Nee“, antwortete ich. Er machte den Fernseher an und ich erwartete jetzt einen Schwulen-Porno, stattdessen gab es eine Live-Bild aus Jana´s Schlafzimmer. Die lag da nämlich mit Maria im Bett und die beiden waren sich schon am lieben. „Siehst Du, auch die beiden haben noch Ihren Spaß“, sagte er und küßte mich. Das war schon komisch, so ein Typ mit Vollbart der dich küßt. Aber es war nicht unangenhem, im Gegenteil. Dabei fuhr meine Hand langsam in Richtung Gemächt, er machte auch das gleiche. Kurz darauf waren wir uns gegenseitig wichsend am knutschen. Dann schob er sein Gesicht langsam in Richtung meinem Schwanz und fing an zu blasen. Genau wie beim knutschen, das ist anders wenn du das Teil von einem Bartträger geblasen bekommst.
Dann spreitze ich meine Beine auseinander damit er gut seinen prächtig steifen Schwanz in mich reinstecken konnte. Er wußte ja wie gedehnt ich bin und brauchte deswegen nicht vorsichtig zu sein. Zack und drin war er. Dann beugte er sich nach vorne und wir knutschen wild während er mich ausdauernd fickte. Schließlich drehte er mich rum um mich Doggy zu nehmen, so kam er tiefer rein. Auch das war wirklich geil. „Ich möchte auch mal spüren wie sich ein Arsch von innen anfühlt, fragte er mich. „Dann mach es doch, da steht fett, schmier mich ein und mach“. Marco zog sich einen Handschuh an, schmierte mich ein und setzte dann zunächst vier Hände an. „Das brauchst du nicht, komm ganz rein und fühl dich wohl“, sagte ich ihm. Also schob er alle fünf Finger ein, wartete einen Augenblick mit dem Handrück und dann schob er ihn drüber. „Oh das ist ja geil, ganz anders als Mösenfisting“. Ich forderte ihn auf: „Na komm, tiefer, bis ich Stop sage“. Er presste seinen Arm weiter vor, spätestens als er mit dem Ellenbogen drin war erwartete er wohl das Stop Wort. Aber es kam nicht, er schob bis zum Oberarm rein. „Und jetzt….fick mich…hart“. Er schob seinen Arm immer wieder vor und zurück, vor und zurück. Ich frage ihn ob er was Stoff da habe, dabei meinte ich ja eigentlich Poppers. Marco aber dachte an was anderes, unterbrach kurz und nahm ein weißes Pulver aus der Dose aus dem Regal und machte daraus eine Linie. „Ist das etwa Koks?“, fragte ich. „Ja klar, das wolltest du doch“, sagte er. Ich wollte jetzt nicht kneifen, aber das hatte ich noch nie gemacht. Ich setzte also die Nase an und zog es rein.
Marco setzte wieder mit dem fisten ein, nach nur wenigen Sekunden setzte die Wirkung ein. Es traf mich wie ein Schlag, ich war auf einmal maximal glücklich, high, abgededreht und Mega geil. „Fester, fester, härter“ feuerte ich Marco an. Er gab sein bestes, aber mir war es nicht hart genug, ich brauchte es noch härter. „Nimm beide Fäuste und punch mich abwechslend“, sagte ich ihm mit verwirrter Stimme. Er nahm sich Fett auf die zweite Hand, ballte die Fäuste und punchte mich nun. „Jaa, Jaa, Jaa, so ist gut, mach weiter“. Im totalen Rausch ließ ich mir im wartsten Sinne den Arsch aufreißen. Plop,Plop, Plop immer härter. Mein Schwanz pochte nun wie wild und auf einmal kam es mir, ohne das jemand meinen Schwanz überhaupt berührte. Ich spritzte alles auf die Bettdecke. Erschöpft ließen wir beide uns fallen. Ich war echt kurz eingeschlafen, als ich wieder aufwachte lag Marco wichsend neben mir. „Das war super“, sagte er, „genauso wollte ich schon immer mal fisten“. Ich richtete mich auf und streckte mich in Richtung seines Schwanzes um ihn zu blasen, denn er war ja noch nicht gekommen. Marco griff auf die Kommode, nahm sich das Poppers und ein paar Züge daraus. Dann drückte er meinen Kopf fest auf seinen Schwanz während ich mit der Zunge seine Eichel umfuhr und dann kam es ihm auch. Pochend schoß sein Sperma in meinen Rachen, das ich genüßlich runterschluckte.
Erschöpft schliefen wir Arm in Arm ein, mit dem letzten Lid fallen sah ich noch auf dem Fernseher wie Jana beide Fäuste in Maria stecken hatte.
Sonntag
(wird fortgesetzt)
1 Kommentar
Es sind sehr Geile Scat Sex Geschichten