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Fick geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Der Vertrag 3.Teil

Tag 3

Ein schöner Tag ist heute. Sonnenschein und warm. Ein idealer Tag um ihn draußen zu verbringen, zumindest teilweise…. außerdem war da ja noch was von gestern…. Sandra hat sich uns dermaßen geil präsentiert nach ihrer gestrigen Lektion, dass ich mir sicher bin, dass sie genau das wollte.

Sie wollte uns damit provozieren… Heute, zumindest im ersten Teil des Tages, soll sie genau das tun, also sich präsentieren. aber mehr als ihr vielleicht lieb ist….

Ich betrachte sie im Monitor, sie sieht gut aus, herrliche Titten und ein wahrhaft geiler Arsch, dazu die Fotze, herrlich glatt. Gerade ist sie dabei die tägliche Rasur durchzuführen.

Ich warte ab, bis sie das erledigt hat, dann schalte ich das Mikro ein…

„Hallo Sandra“ „Ja, Herr“ „Heute ist ein schöner Tag, ich denke, wir werden ihn nutzen, um den ersten Tag deiner Erziehung außerhalb des Hauses durchzuführen“ „Ja Herr, danke Herr“ Ihre Stimme klingt verunsichert…. „Ich werde gleich zu dir kommen, um die passende Kleidung auszusuchen“ „Ja Herr“ „Nimm die Position Nr. 2 ein, also zeig deinen Arsch“

Gehorsam kniet sie sich auf das Bett, spreizt die Beine und legt den Oberkörper ab. Dann breitet sie noch die Arme aus und wartet… Sehr gelehrig die junge Dame….

Ich betrete ihr Zimmer stelle mich seitlich neben sie und greife erst mal an ihre nackte Fotze. Sie ist zwar leicht feucht, aber noch nicht übermäßig aufgegeilt. Aber die Rasur ist perfekt…

„Ein schöner Tag, nicht wahr, ideal um mal raus zu gehen. Die Rasur ist im übrigen in Ordnung, so soll es sein“, sage ich, während ich ihr meinen Mittelfinger und Zeigefinger in ihre Fotze schiebe,

„Ja, Herr, danke Herr, wo gehen wir hin“ „Lass dich überraschen, aber erst mal wollen wir dich ausgehfertig machen“

„Ja Herr, was soll ich anziehen“ „Ich hab dir was mitgebracht, ich denke dieses Shirt und dieser Rock werden dir passen.“ Es war ein helles, dünnes Shirt und ein kurzer, jedoch nicht zu kurzer Rock, Signalfarbe rot. Jeder würde hingucken, vor allem, da er am Hintern eng anliegen würde….

„Und was soll ich drunter anziehen, Herr“ „Hm, lass mich überlegen…. also es ist warm, einen Slip wirst du nicht unbedingt brauchen und die Titten, ja, ich denke da hab ich was für dich…..“

Ich hatte da ein spezielles Teil besorgt, hautfarben, und es lässt die Nippel frei. Aber das war nicht mal das eigentlich Highlight, sondern eher die Tatsache, dass der Tittenhalter eigentlich aus zwei Schalen bestand. Die äußere Schale war aus ziemlich festem Material, ähnlich dem Slip, den sie gestern anhatte und die innere Schale war eher etwas elastischer. Zudem waren die Innenseiten der Körbchen mit Stacheln ausgestattet. Nicht sehr spitz, also Verletzungen konnten sie nicht verursachen, aber einen gewissen Drück würden sie schon ausüben.

Zudem war es möglich den Zwischenraum zwischen der inneren und äußeren Schale mit Luft zu füllen, um den Druck der Stacheln noch etwas zu verstärken.

„Richte dich auf und nimm die Hände über den Kopf, ich möchte es dir anziehen“ Sie tat wie ihr befohlen und kniete jetzt mit gespreizten Beinen und den Händen hinter dem Kopf auf dem Bett. Ich hängte den Halte vor ihre Brust. Mit den Schulterriemchen stellte ich die richtige Höhe ein und spannte das Teil dann an ihren Titten fest. Dazu war ein Riemchen über und ein Riemchen unter ihren Titten vorgesehen. Sobald die Verschlüsse eingerastet sind sitzt das Teil absolut rutschsicher fest. Die Nippel schauten durch die vorgesehenen Öffnungen und waren schon recht steif.

Sie schaute auf ihre Titten und wechselte die Farbe, sie wurde bleich… „Herr, sollen die Nippel frei bleiben?“ „Ja, natürlich“ „Der Halter drückt zudem ein wenig, Herr“ „Wo drückt er dich?“ „Auf den ganzen Brüsten, Herr“ „So soll es sein, es soll dich erinnern, dass du deine Titten immer in Form halten musst.“ „Ja Herr, danke Herr“ „Moment, wir werden die Erinnerung noch ein wenig verstärken…“

Ich pumpte jetzt ein wenig Luft in den Halte und siehe da, die Nippel wurden richtig hart. Ein kurzer Griff an ihre Fotze zeigte, dass sie bereits geil wurde, die Feuchtigkeit nahm zu…..

„, So, ich denke, das wird so gehen“ „Ja, Herr“ Sie hatte wohl eingesehen, dass Widerspruch lediglich zu Strafpunkten, aber nicht zur Änderung der Situation beitragen würde…..

„Ich denke, wir sollten unten um deine Fotze herum doch noch einen kleinen Schmuck anlegen“ „Was meinst du Herr“ „Naja, nur so nackt ist auch nicht schön, wir sollten deine Schönheiten schon verstärken, warte mal, ich denke dafür habe ich was….“

Natürlich hatte ich was. Eigentlich waren es nur ein paar Gurte, aber damit konnte man herrlich spielen. Erst legte ich ihr einen Ledergürtel um die Hüfte. Mit Klettverschluss können alle Gurte schön eng angelegt werden. Und überall sind kleine mehr oder weniger versteckte Ösen angebracht, an denen man diverse Utensilien befestigen kann…

Nachdem der Leibgurt angelegt war befahl ich ihr die Position einzunehmen, bei der sie die Fotze präsentiert. Nun kamen die Gurte an die Oberschenkel erst einen direkt unterhalb von ihrem Arsch, den zweiten etwas tiefer. Alles wurde an drei Punkten mit dem Leibgurt verbunden. Jetzt kamen noch die kleinen Fotzenspanner zum Einsatz, kleine Klemmen, die an den Schamlippen festgemacht werden und auf der anderen Seite mittels Gummizügen an den Gurten um den Oberschenkel befestigt werden.

Drei Stück auf jeder Seite garantieren, dass die Fotze beim Spreizen der Beine zwangsläufig weit geöffnet wird. Ein geiler Anblick…. Wir probierten es sogleich einmal aus.

„Setz dich auf den Stuhl, Sandra.“ Sie gehorchte, hielt aber die Beine geschlossen…“ Was ist los, spreize deine Beine!“ „Ja Herr“ Als sie der Weisung nachkam sah man nicht nur ihre Fotze, nein man sah hinein, einfach geil. „So ist es gut, wenn du jetzt die Beine öffnest kann dein Lustsaft schön abtropfen, ist doch nett, oder?“ „Ja Herr, danke Herr“

„Gut jetzt noch eine Kleinigkeit und dann sind wir fast fertig zum Ausgehen…“ Ich nahm noch einen ganz schmalen Gurt und befestigte ihn vorne an dem großen Riemen um ihre Hüfte. Dieser schmale Gurt läuft direkt über den Kitzler durch ihre vordere Spalte, über die hintere Spalte und das Poloch um dann wieder an dem großen Leibriemen befestigt zu werden. Man kann ihn kaum sehen, denn dieser Riemen verschwindet erstens fast im Normalfall und zweitens ist er bewusst aus durchsichtigem Material. Aber beim Gehen wird er ungeahnte Wirkung haben…..

Ahnungsvoll schaute sie zu, bei dem was ich tat, sagte aber nichts. Ich wollte jetzt den „ausgeh-erzieh Anzug“ fertigstellen und wies sie an sich wieder in die Arschposition zu begeben. Dann griff ich durch ihre Beine nahm den Gurt und positionierte ihn sorgfältig. Nachdem er festgezurrt war befahl ich ihr aufzustehen.

Sie bot einen fast überwältigenden Anblick mit den mittlerweile knüppelharten Nippeln und dem überaus erregend anzusehenden Geschirr um ihre Fotze herum. Probehalber ließ ich sie sich nochmal hinsetzen und die Beine spreizen. Alles saß richtig und die Fotze öffnete sich wie gewünscht und gab den Blick auf den schmalen Gurt frei, den man aber mehr erahnen musste, als man ihn sah.

„Gut so, zieh den Rock und das Shirt an“ „Herr, du willst, dass ich so in die Öffentlichkeit gehe? Ich schäme mich ja zu Tode, wenn jemand hinsieht“ „Sie sollen ja hinsehen. Und ob du dich schämst oder nicht ist eigentlich unwichtig, oder?“ „Ja, Herr“

Endlich hatte sie Shirt und Rock drüber. Sie sah herrlich geil aus. Das Shirt und der Rock war enganliegend und gab ziemlich viel von ihrem Körper preis, besonders die Nippel stachen hervor, aber so sollte es sein…..

„Gut, sehr schön, wir können gehen…“ „Herr, darf ich dich was fragen?“ „Ja, frage“
„Muss ich dich außerhalb auch Herr nennen?“ „Nein, in der Öffentlichkeit nicht. Verhalte dich ganz normal, außer ich gebe dir entsprechende Befehle.“

Wir fuhren zum Park und gingen ein wenig spazieren. Sandra wurde mit der Zeit immer nervöser, der Riemen auf ihrem Kitzler, die Klammern an den Fotzenlippen und die Stacheln auf ihren Titten taten ihre Wirkung. Zudem wurden natürlich die extrem harten Nippel ständig gereizt. Das Shirt war oben weit ausgeschnitten und man konnte die erigierten Nippel gut erkennen, wenn man von oben in den Ausschnitt sah.

Ich denke, dass es nun Zeit ist für ihre erste Lektion heute und steuere eine Ruhebank an. Die Bank ist bewusst gewählt, sie liegt etwas höher als der Weg und von der Bank auf der anderen Seite konnte man mit Sicherheit die inneren Schönheiten von Sandra erkennen. Zudem war hinter der Bank ein Gebüsch, das sich über die komplette Länge der Bank erstreckt und sie sozusagen etwas einrahmte.

„Wir setzen uns ein wenig“, sagte ich zu ihr „Hier auf diese Bank?“ „Ja, genau, warum?“ Sie sagte nichts und setzte sich neben mich. „Du bist so schüchtern, was ist los, Sandra?“ „Ja, aber hier kann mir ja jeder vom Weg oder der anderen Bank da drüben zwischen die Beine gucken!“

„Ja und? Wo ist das Problem, ich möchte das ja. Öffne deine Beine ein wenig und lass den Rock etwas nach oben rutschen!“ „Ist nicht dein Ernst, oder“ „Du widersprichst?“ „Nein, nein“ sagte sie schnell und öffnete ihre Beine. „Etwas weiter meine Liebe“….. Sie tat es. Jetzt war von jedem, der hier vorbeikam oder sich auf die andere Seite setzte ihre Fotze sehr gut zu erkennen. Man konnte wahrscheinlich sogar erkennen dass sie geöffnet war…. Außerdem standen ihre Nippel prachtvoll ab.

„Du darfst jetzt in dem Buch lesen, dass du mitgenommen hast und ignoriere völlig was sich auf dem Weg oder der anderen Bank abspielt. „Ja“ hauchte sie nur ziemlich schamhaft…..

Ich konnte durch meine Sonnenbrille ziemlich gut die Umgebung beobachten, ohne dass dies groß auffiel….. Der erste, der auf der anderen Seite Platz nahm war ein jüngerer Mann, so um die 30. Betont unauffällig, so dass es schon wieder auffällig war starrte er zu Sandra. Ich war sicher, er sieht ihre Fotze und hat jetzt einen Ständer….. Ich sagte dies Sandra, die daraufhin errötete und tatsächlich ihre Beine schließen wollte… „Halt sagte, zeig ihm was er sehen will, Beine weiter auseinander!!“

Also spreizte sie sie weiter anstatt sie zusammen zu nehmen. Aber sie schämte sich wahrscheinlich so sehr, dass sie nicht mal den Blick heben konnte. Ich wendete meinen Kopf zu ihr, ohne dabei den Gegenüber ganz aus den Augen zu verlieren, und griff mit meiner Hand an ihre Fotze, sie war nass…. Sie betropfte den Boden unter der Bank… Sie zuckte zusammen, sagte aber nichts. Der junge Mann auf der anderen Seite stand auf und verschwand hinter dem Gebüsch hinter seiner Bank.

„Was macht er?“ fragte Sandra mich leise. „Er ist hinters Gebüsch verschwunden, beobachtet dich weiter und holt sich bestimmt einen runter….“ Da öffnete das Luder doch tatsächlich die Beine noch weiter, griff sich selbst an die Fotze und steckte sich seinen Mittelfinger tief rein…..

In dem Moment muss der Bursche da drüben abgespritzt haben, denn kurz darauf sah ich ihn verschwinden…..

Es dauerte nicht lange, da nahm der nächste Besucher auf der anderen Bank Platz. Diesmal war es ein älterer Herr, ich schätze so um die 70, der mit staunenden Augen erst einmal seine Brille putzte und sich dann genüsslich zurücklehnte und keinerlei Hehl daraus machte wo er hinsah……

„Du bleibst hier sitzen liest dein Buch und ignorierst alles bis ich dir etwas befehle. Hier nimm den Knopf in dein Ohr und steck dir das Mikro an. Ich höre alles und kann dir sagen was du tun sollst!“ Ich gab ihr einen Funkempfänger für das Ohr und ein kleines Mikro zum anstecken. Sie tat wie ihr befohlen. Dann stand ich auf und ging, als wollte ich uns ein Eis holen in Richtung des Kiosks der in der Nähe stand. „Kannst du mich verstehen?“ fragte ich Sandra über Funk. „Ja einwandfrei“ hauchte sie zurück. „Was hast du vor?“ fragte sie mich. „Du sollst nicht fragen, sondern nur tun was dir befohlen wird!“ Da kam es doch, das „Ja Herr“. Sie hatte es verstanden……

Ich ging ein paar Meter weg, dann drehte ich um spazierte zurück und setzte mich neben den älteren Herrn. „Geiler Anblick, nicht wahr“ „Oh ja, so was hab ich schon lange nicht mehr gesehen, ich bin Witwer, aber auch vorher, meine Frau wäre nie so rumgelaufen….“ „Gefällts ihnen?“ „Welch Frage, und wie“.

Wissen Sie, die Gute hat eine Wette verloren!“ „Ja und wie weiter“ „Sie muss dem ersten, der sie danach fragt, einen runterholen, ich bin dabei um zu bezeugen, dass sie ihre Wettschuld eingelöst hat“… „Ich kann also einfach fragen, ob sie mir einen runterholt und sie tut es?“ „Ja, genau“

Er sieht mich ungläubig an. „Nur zu, versuchen sie es…“ „Sie nehmen mich auf die Schippe?“ „Nein, absolut nicht, nur eine Bedingung, ich muss eindeutig sehen, wie sie es tut, sie verstehen, sonst kann ich es nicht bezeugen.“ Er sieht mich an, nickt und meint „Na schön, sehen wir mal.“

Er steht auf und geht Richtung Sandra. Ich schalte das Mikro an und sage zu ihr „Er kommt jetzt rüber und fragt dich, ob du ihm einen runterholst, Du tust es!“ Ist nicht dein Ernst!“ „Doch, mein voller Ernst“.

In dem Moment war der ältere Herr auch schon bei ihr und fragt ohne Umschweife „Entschuldigung Fräulein, könnten Sie mir einen runterholen?“ Ich sehe wie sie nickt und höre ein gehauchtes „ja, gerne“

„Na los, öffne seine Hose und nimm seinen Schwanz raus, stell ihn so, dass ich es von gegenüber beobachten kann und gib dir Mühe!“ „Noch was, wenn er spritzt, lass dir nicht die Kleider versauen, fang es mit dem Mund auf und schlucke es runter…“

Ich sah von hier aus, wie sie die Farbe wechselte, aber der Hosenstall war schon offen und sie legte grade den Schwanz frei. Er war nicht sehr groß und richtig hart war er auch noch nicht. Sie wichst ihn, aber er wurde nicht wesentlich härter. „Lass ihn deine Fotzen und die Titten anfassen, vielleicht wird es dann ja etwas“ befahl ich ihr übers Mikro…. Sie tat es und führte seine Hand erst an die harten Nippel und dann an ihre nasse Fotze. Und tatsächlich der Schwanz wurde härter, so dass sie ihn richtig wichsen konnte. „Ja, mach schneller, wir haben noch etwas anderes zu tun heute Mittag….“ Sie wichste ihn jetzt ziemlich hart. „So jetzt zieh die Vorhaut zurück und lecke ihn unter der Eichel, aber schön weiter wichsen“ Auch das tat sie. Der Herr stöhnte auf. „Jetzt passe auf, er kommt gleich“

Sie merkte es natürlich selbst und hing jetzt mit gespitzten Lippen an seinem Schwanz. Die Eichel war in ihrem Mund und ich hörte wie er stöhnte. „Jaa, geil, danke Fräulein.“ Sein Schwanz pumpte das Sperma in ihren Mund. Sie zögerte. „Los unterschlucken und sauber lecken. Dann sehen wir zu, dass wir nach Hause kommen….“ Sie tat es, der Herr schloß seine Hose und verschwand ziemlich rasch, nachdem er sich nochmals bei Sandra bedankt hatte.

Nun fuhren wir umgehend nach Hause, wo der zweite Teil der heutigen Erziehungsmaßnahme stattfinden sollte.

„Du gehst jetzt in dein Zimmer und ziehst den Slip von gestern an sowie deine Kopfhaube. Erwarte mich in der Position Nr. 2, also Arsch.“ „Den Slip mit dem Dildo drin? Und was ist mit den Sachen, die ich jetzt anhabe?“ „Die kannst du ausziehen, ausser den Tittenhalter und den Leibriemen, die lässt du an.“ „Ja Herr“

Ich sah durch den Monitor, sie hatte den Slip gerade angezogen und die Riemchen, die den Arsch spreizen schön stramm gezogen, geil…. Jetzt wollte sie sich aufs Bett legen, wie gewohnt mit dem Arsch Richtung Spiegel, als ich sie stoppte. „Heute legst du dich quer aufs Bett, also quer zum Spiegel“ „Ja Herr, aber dann kann ich meinen Kopf nicht auflegen und meine Füße hängen auch in der Luft.“

„Ja, stimmt, so soll es ja auch sein, man kommt dann besser an den Arsch, Beine weiter auseinander, so dass man sich dazwischen stellen kann.“ Sie tat wie ihr befohlen. Ich ging zu ihr hinein. „So, heute wollen wir einüben, wie man einen Schwanz richtig bläst, das eben im Park war ja eher etwas kläglich! Hast du schon mal richtig einen Schwanz im Mund gespürt, also richtig tief drin?“ „Nein Herr, ich finde es eklig“ „Wir werden es üben! Wir haben da so nette Hilfsmittel, dann geht es etwas leichter für den Anfang!“

Ich befestigte jetzt ein Seil an ihrer Kopfhaube, ein Seil, an dessen anderen Ende eine Art Haken befestigt war, der am gebogenen Teil in eine etwas dickere Kugel mündete. „Richte dich auf und stütze dich auf deine Hände. Wir wollen erst mal den Kopf in die richtige Position bringen! Was ich noch fragen wollte, sitzt der Dildo richtig? Hast du ihn schon aufgepumpt?“

„Ja Herr, der Dildo sitzt aber nein Herr, ich habe ihn nicht aufgepumpt.“

„So jetzt nimm den Kopf so weit hoch wie du kannst und bleib dann so!“ Sie tat es und ich steckt ihr den Haken in den Arsch. Danach spannte ich das Seil und selbst wenn sie gewollt hätte, sie hätte ihn nicht mehr senken können.

„Ja, so ist es schön, jetzt noch den Mundöffner…., Mach den Mund auf soweit du kannst, weiter. Ja gut so“ Ehe sie sich versah hatte ich den Ring, bestehend aus hartem Kunststoff hinter ihren Zähnen platziert. Mit diversen Riemen wird er sicher fixiert. Mit dem reden wird es jetzt hapern, aber das soll sie die nächsten Minuten ohnehin nicht…….

„Wenn du die Position verlässt, gibt es Strafpunkte.“ „Sie stöhnte etwas, aber es klang wie ein „Ja Herr“ gut so…..

Der Ring dient zweifach, zum ersten kann die Sklavin nicht aus einem Reflex heraus den Mund schließen, was speziell am Anfang der Ausbildung vorkommen kann und Verletzungen verursachen würde und zum zweiten erleichtert er das Schlucken. Ziel der Übung ist es ja, zumindest auf längere Sicht, dass die Sklavin in der Lage ist den Würgereiz zu überwinden und den Schwanz zu schlucken, zumindest die Eichel. Aber das konnte nicht am ersten Übungstag erreicht werden. Heute geht es nur um die Überwindung der Abneigung überhaupt einen Schwanz mit dem Mund zu bedienen.

„So, jetzt werde ich dich schön in den Mund ficken, für heute wirst du nur stillhalten und genau das machen was ich dir sage… Strecke die Zunge heraus.“ Sie tat es.

Mein Schwanz ist längst knüppelhart. Ich ziehe die Vorhaut zurück und lege die Eichel komplett frei. Dann führe ich meinen Schwanz über ihre Zunge und reibe die Unterseite daran. Ein unwillkürlicher Reflex setzt ein und Sandra biegt ihre Zunge um den Schwanz herum. Schon seltsam die Reflexzonen… Damit liegt mein Schwanz schön auf der Zunge auf. Ich reibe ihn hin und her, schön langsam, ohne all zu tief in ihren Rachen einzudringen….

„Wenn ich ihn jetzt tiefer reinstecke, wirst du ihn mit der Zunge an den Gaumen drücken, so als wäre der Schwanz in einer schönen Fotze. Mach mir eine Mundfotze!“ Ich schiebe meinen Schwanz tiefer rein und tatsächlich, ich merke, wie sie ihn an ihren Gaumen drückte, herrlich.

Ich ficke jetzt ein wenig, erst langsam, dann etwas schneller, achte aber darauf nicht zu tief vorzustoßen, damit der Würgereiz nicht zu groß wird. Aber so wird es sehr lange dauern, bis ich zum Spritzen komme. Aber deswegen habe ich ja auch ihren Arsch vorgesehen, wo ich meinen Schwanz bis kurz vor dem Spritzen reizen kann um dann in ihrem Mund zu kommen. Außerdem kann sie sich dann direkt daran gewöhnen, dass ein Schwanz vom Arsch zum Mund kommen könnte…….

Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrem Mund zurück und gehe zu ihrem Arsch. Zuerst befestige ich wieder die Batterien für den Vibro und dann noch die Pumpe um den Dildo aufzublasen. Dann, nachdem ich den Haken entfernt habe, schiebe ich ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Arsch, was sie mit einem lauten Stöhnen quittiert….. Dann schalte ich den Vibro ein und pumpe den Dildo auf, bis ich die Noppen wieder spürte….. Ja, herrlich eng… Ich ficke sie in den Arsch und sie schüttelt sich. Wahrscheinlich hat sie wieder einen Orgasmus, ich ficke sie trotzdem weiter….

Als ich merke, dass der Saft in meinem Schwanz raus will, ziehe ich ihn raus und setze den Haken wieder im Arsch ein. Als sie merkt, was ich vorhabe, schüttelt sie den Kopf und will nicht…. Ich gebe ihr eine leichte Ohrfeige „Willst du wohl stillhalten!!“

Ich fasse ihren Kopf und halte ihn in Position, der Widerstand lässt nach. „Zunge raus!“ Sie tut es. Ich lege ihr meinen Schwanz auf die Zunge „Lecke ihn, los lecke ihn!“ Sie tut auch dies „Jetzt rein damit, mach eine schöne Fotze und wenn ich spritze wirst du keinen Tropfen rauslassen und auch erst unterschlucken, nachdem du es mir gezeigt hast“

Jetzt ficke ich ihren Mund, wie sie es bisher wohl nicht erlebt hat. Aber sie macht tatsächlich mit und presst meinen Schwanz an ihren Gaumen. Ich kann es nicht mehr halten und spritze ihr jede Menge von meinem Sperma in den Mund. Sie läßt tatsächlich keinen Tropfen rauslaufen und hat den zweiten Orgasmus……

Ich fasse sie am Kinn, „zeige her.“ Ein riesengroßer Schluck Sperma schwimmt da in ihrem Rachen… „So, jetzt unterschlucken“ Ich sehe wie sie schluckt, schau aber nochmal nach, ja sie hat jeden Tropfen untergeschluckt. „Sehr schön, siehst du, so geht Blasen richtig“ sage ich zu ihr.

Ich nehme ihr den Haken aus dem Arsch, entferne den Mundring, die Batterien und lasse die Luft aus dem Dildo.

„Du kannst jetzt die anderen Sachen ausziehen. Ich denke mit den Übungen reicht es für heute.“

„Ja Herr, danke Herr“

Als ich von draußen beobachte, wie sie sich den Slip mit dem Dildo auszieht und dieser mit einem leichten plopp aus ihrer Fotze kommt, denke ich, dass sie nun fast eine Dreilochstute ist. Ein Loch fehlt noch, aber morgen ist ja auch noch ein Tag………




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